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evulpo sammelt 8,8 Millionen ein – Wallround erhält 4,2 Millionen – Almedia übernimmt zave.it


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ EdTech evulpo sammelt 8,8 Millionen ein +++ ClimateTech Wallround erhält 4,2 Millionen +++ DeepTech Genow bekommt 1,65 Millionen +++ Almedia übernimmt zave.it +++ Otovo übernimmt B2C-Kundschaft von Zolar +++

evulpo sammelt 8,8 Millionen ein – Wallround erhält 4,2 Millionen – Almedia übernimmt zave.it

Im #DealMonitor für den 19. August werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

evulpo 
+++ Serpentine Ventures, mehrere Schweizer Family Offices sowie Business Angels wie Felix Grisard, Dario Fazlic, Bruno Pfister, Fußballer Yann Sommer und Aribeda, die Familiengesellschaft von Peter Wuffli investieren 8.8 Millionen Schweizer Franken in evulpo (früher als Schlaufux bekannt). Das EdTech aus Zürich, 2020 vom Historiker Christian Marty, dem Ingenieur Manuel Kant und dem Ökonom Jonas Fehlmann gegründet, kümmert sich um Nachhilfe. Serpentine Ventures und Co. investierten zuletzt bereits 7,7 Millionen Franken in das EdTech. Mehr über evulpo

Wallround
+++ Der Berliner Frühphasen-Investor Revent, der Impact-Investor Green Generation Fund (GGF) und der Bochumer Immobilienkonzern Vonovia investieren 4,2 Millionen in Wallround. Das Berliner Startup, von Vehiculum-Gründer Lukas Steinhilber, Tatiana Wotzasek (Rocket Internet, Auto1) und Henning von Oesen (KVL Group) gegründet, setzt auf energetische Sanierung. Konkret entwickelt das Startup eine KI-gestützte Technologie, die “mit wenigen Mausklicks eine genaue Kostenprognose und Wirtschaftlichkeitsberechnung für die geplante Sanierung ermöglicht”. S&B Capital, KVL Group, Superangels, Marc Müller und Co. investierten zuvor bereits eine sechsstellige Summe in Wallround. Über den Einstieg von Revent haben wir bereits Ende Juni berichtet. Mehr über Wallround 

Genow
+++ Der Frühphasen-Investor High-Tech Gründerfonds (HTGF), BMH Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen (BMH) sowie Business Angels wie Markus Becker, Sebastian Mönnich und Mario Lenz investieren  1,65 Millionen Euro in Genow. Das Darmstädter DeepTech-Startup, 2023 von Timo Koppe, Adrian Glauben, Sara Jourdan und Peter Buxmann als Spin-off der TU Darmstadt gegründet, setzt auf Wissensmanagement. “Mit der Knowledge Operations KI-Plattform Wingman werden Wissensprozesse nicht nur effizienter, sondern auch erfolgreicher durch die Sicherung und den Aufbau von neuem Wissen”, teilt das Team mit.

MERGERS & ACQUISITIONS

Almedia – zave.it
+++ Das Berliner AdTech Almedia, das insbesondere die Belohnungssystemsplattform Freecash betreibt, übernimmt die Nürnberger Cashback-Plattform zave.it. “Der Schritt vereint Almedias führende Position im Adtech-Bereich mit dem etablierten Wertversprechen und der Expertise im Cashback-Ökosystem von zave.it”, teilen die Unternehmen mit. zave.it, 2022 von Dominik Oppelt, Tilman Adam und Matthias Rudingsdorfer gegründet, positioniert sich als “Spar- und Cashback-App der nächsten Generation”.

Otovo – Zolar
+++ Das norwegische Unternehmen Otovo, ein Marktplatz für Solaranlagen und Batterien zur Miete oder zum Kauf, übernimmt die B2C-Kundinnen und -Kunden des Berliner GreenTechs Zolar. “Nach einem Strategieschwenk zum B2B-SaaS-Dienstleister und einem Insolvenzverfahren kann Zolar keine fortlaufende Betreuung der bei früheren Endkund:innen installierten Anlagen mehr gewährleisten”, heißt es zum Hintergrund.

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N26-Gründer Valentin Stalf: Der leise Abgang des lauten Revolutionärs




Valentin Stalf hat N26 zu einem der wertvollsten Startups gemacht. Nun zieht er sich aus der Führung der Digitalbank zurück. Eine Analyse



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5 frische FinTech-Startups, die wir auf dem Radar haben


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge FinTech-Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir folgende Jungfirmen vor: Roket, eras.fyi, Green Banana, Beep! Technologies und MediPulse.

5 frische FinTech-Startups, die wir auf dem Radar haben

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige frische FinTech-Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die zuletzt aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Roket
Hinter Roket aus München steckt eine “autonome Finanzplattform, die zentrale Finanzvorgänge rationalisiert, um CFOs mit Echtzeit-Einblicken und intelligenter Automatisierung zu versorgen”. “By integrating AI-driven automation, Roket transforms finance from a reactive function into a proactive strategic powerhouse”, heißt es vom Startup der Gründer Georg Philipp Ettstaller, Tobias Kuhl und Andrew Edem.

eras.fyi
Das Berliner FinTech eras.fyi, von Jason Banks und Sneha Samanta an den Start gebracht, setzt auf  “queer personal finance – for everyone”. Auf der Website heißt es: “Our app’s money mindfulness activities inform, encourage reflection, and empower you to make spending and other money decisions that will make you happy and increase your confidence.”

Green Banana
Mit Green Banana bzw. bnplx.io aus Frankfurt am Main, das von Cihan Duezguen, Dimitri Archatow, Amran Khalid und Taylan Ayik ins Leben gerufen wurde, können Händler unkompliziert verschiedene “Buy now, pay later”-Player anbinden. “So ermöglichen Sie Ihren Kunden den Kauf auf Rechnung und mehr Zahlungsflexibilität in wenigen Schritten. Gleichzeitig können Sie so Ihre Kaufabschlussraten steigern”, so das Team.

Beep! Technologies
Die Düsseldorfer Firma Beep! Technologies hat sich darauf spezialisiert, “das Einkaufserlebnis im Einzelhandel durch seine innovative Scan & Go-Lösung zu modernisieren”. “Unser Ziel ist es, Warteschlangen und schlechten Kundenservice im Einzelhandel zu beseitigen”, so das von Till Fengler gegründete Startup. 

MediPulse
MediPulse aus München, von Kolja Schmid und Alexander Baule auf die Beine gestellt, bringt sich als “digitaler Geschäftsführer” für Arztpraxen und Medizinische Versorgungszentren (MVZ) in Stellung. Die Software der Jungfirma bietet ihren Kundinnen und Kunden vor allem einen “granularen Echtzeit-Überblick über Finanzen und Prozesse”. 

WELCOME TO STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

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Bis zu 50.000 Euro Förderung – So beantragt ihr den Digitalbonus


Bis zu 50.000 Euro Förderung – So beantragt ihr den Digitalbonus

Schon 10.000 Euro können dabei helfen, beispielsweise Prozesse zu automatisieren. Das wird vom Staat gefördert.
Flavio Coelho, Getty Images

Viele junge, kleine und mittlere Unternehmen stehen vor der Herausforderung, innovative Ideen auch wirklich umzusetzen. Häufig scheitert es am Budget. Um diese Lücke zu schließen, gibt es den Digitalbonus. Das Förderprogramm des Bundes und der Länder bezuschusst Investitionen in digitale Technologien, Software und IT-Sicherheit.

Wichtig ist: Der Digitalbonus ist kein Kredit, sondern ein Zuschuss. Unternehmen müssen die Mittel nicht zurückzahlen. Je nach Bundesland liegt die Förderquote zwischen 30 und 80 Prozent und die Projekthöhe bei bis zu 140.000 Euro.

Warum viele Unternehmen den Bonus nicht nutzen



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