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Apps & Mobile Entwicklung

Das sind die 5 besten Apps der Woche


Poppy Playtime Chapter 4 (Android und iOS)

Puh! Was für ein spannungsgeladenes Spiel! Poppy Playtime Chapter 4 bietet gruselige Umgebungen, die mich jedes Mal, wenn ich das Spiel lud, in Atem hielten. Das Spiel zieht mich immer tiefer in die seltsame Welt der Spielzeugfabrik, in der die Geschichte aus den vorherigen drei Kapiteln fortgesetzt wird und mein Interesse geweckt hat.

Ich fand es toll, wie das Tempo der Geschichte gestaltet wurde. In diesem Kapitel mischten sich unheimliche Erkundungen mit einigen ziemlich intensiven Verfolgungsjagden, die mein Herz zum Rasen brachten. Ich habe ständig nachgeschaut und auf Geräusche geachtet, was für mich bei Horrorspielen genau das Richtige ist. Mir gefiel auch, dass man ein Erfolgserlebnis hat, wenn man die Rätsel löst, ohne mit dem Kopf gegen die Wand zu schlagen.

Obwohl ich einen Controller empfehlen würde, funktioniert die Steuerung auch auf dem Touchscreen reibungslos. Sowohl die Grafik als auch das Sounddesign machen sich auch auf einem kleineren Display wie dem eines Handys gut. Die Atmosphäre ist auf die beste Art und Weise beunruhigend und die Schreckmomente sind perfekt getimt, ohne dass sie sich wie ein billiges Gimmick anfühlen, sondern sie tragen zum Gesamterlebnis bei.

Alles in allem hat man in Kapitel 4 das Gefühl, dass die Serie in Schwung kommt. Es baut auf der Spannung der vorangegangenen Kapitel auf, erweitert die Geschichte und erhöht den Schwierigkeitsgrad. Wenn Ihr Poppy Playtime bisher verfolgt habt, ist dieses Kapitel ein Muss, denn es lässt Eure Herz höher schlagen, aber wer neu in die Serie einsteigt, sollte vielleicht mit Kapitel 1 beginnen, um die ganze Geschichte in ihrer Fülle zu erleben.

Mecharashi (Android und iOS)

Was haben die Japaner nur mit Mechs? Sie haben etwas Magisches an sich, zumindest in meinen Büchern. Mit Mecharashi bekommt Ihr eine Ode an die Mech-Taktikspiele der alten Schule, allerdings auf einer mobilen Plattform. Die Kämpfe sind von Anfang an hart und rundenbasiert. In jeder Runde versuche ich mein Bestes, um Teile der gegnerischen Mechs zu zerstören und sie so lahmzulegen.

Im Grunde genommen erlebe ich jedes Mal ein befriedigendes Gefühl, wenn ich mit meinen Angriffen Schwachpunkte treffe und sehe, wie der Gegner auseinanderfällt wie ein heißes Messer, das durch Butter schneidet. Was das Spiel noch fesselnder macht, sind die vielen Anpassungsmöglichkeiten, die mir zur Verfügung stehen. Ich kann alles verändern – vom Kopf über die Arme, Beine und den Torso bis hin zur Lackierung und den Waffen.

Ich kann meinen Mech sogar so anmalen, wie ich will, damit sich meine Einheiten einzigartig anfühlen und sich von anderen unterscheiden. Die Mech-Modelle und -Animationen sind für ein Handyspiel wirklich beeindruckend; die Grafik vermittelt einen AAA-Eindruck, wenn ich mich in Kampfszenarien begebe. Die Geschichte ist zwar relativ anständig, aber für mich nicht wirklich von Bedeutung, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass sie sich manchmal etwas in die Länge zieht.

Die Benutzeroberfläche ist etwas klobig und das Spiel wirkt gehetzt. Der Ton ist nichts Besonderes, aber passabel. Mit anderen Worten: Es ist funktional, und da es sich um ein Gacha-Spiel handelt, musst du ziemlich viel Geld investieren, wenn Ihr weit und schnell vorankommen wollt. Es ist nicht gerade das seriöseste Mech-Spiel, das es gibt, aber es hilft Euch, das Bedürfnis zu stillen.

Screenshot Editor – Blur Text (nur Android)

Ich war sehr neugierig, was es mit Screenshot Editor auf sich hat, und hier ist, was ich darüber denke. Im Grunde ist es ein nettes kleines Tool, das genau das tut, was es verspricht, ohne viel Schnickschnack. Es bietet solide Screenshot-Bearbeitungen in einem übersichtlichen Layout, das mich nicht mit zahlreichen Optionen überfordert hat. Perfekt, um die Dinge einfach zu halten, damit ich vor dem Teilen schnell mit der Bearbeitung beginnen kann.

Was mir besonders auffiel, war, dass das Austauschen und Bearbeiten des Hintergrunds extrem einfach war. Mit nur wenigen Fingertipps konnte ich den Hintergrund durch eine Farbe oder ein Bild ersetzen. Das ist perfekt, wenn ich Screenshots für Präsentationen oder Social-Media-Posts aufbereiten möchte. Es war auch schön, dass ich die Auffüllungseinstellung gefunden habe, die mir etwas Spielraum verschafft hat, wenn ich Bilder übereinander gelegt habe oder Grafiken weniger eng aussehen lassen wollte.

Ich finde, dass die abgerundeten Ecken für einen ausgefeilten, raffinierten Look sorgen. Alles, was ich tun muss, ist, die Einstellung zu verschieben, um die Kanten sanft abzurunden. Die Einstellung des Seitenverhältnisses ist auch praktisch, wenn ich die Größe meines Screenshots für verschiedene Plattformen oder Layouts anpassen muss. Außerdem kann ich ihn auf jede beliebige Form zuschneiden, ohne ein separates Zuschneidewerkzeug zu verwenden.

Drei Smartphones, die Artikel und Gaming-Funktionen auf der NextPit-Website anzeigen.
Entfernt mit dieser App, was Ihr nicht möchtet, dass andere es sehen. / © nextpit

Das Beste von allem? Ich kann den fertigen Screenshot direkt aus der App heraus teilen, ohne weitere Umwege gehen zu müssen. Das hält den Fluss am Laufen, so dass ich dafür nicht in meine Galerie oder ein anderes Bildbearbeitungsprogramm springen muss. Die Tatsache, dass es keine lästigen Ladebildschirme oder Verzögerungen gibt, macht mich zu einem glücklichen Camper, da jeder Tweak sofort angewendet wird. Bitte beachtet, dass ich mit dieser App keine Anmerkungen machen, sensible Details verwischen, Pfeile zeichnen oder Markierungen vornehmen konnte.

WTMP – Who Touched My Phone (Android und iOS)

Vor kurzem habe ich WMTP ausprobiert – eine Sicherheits-App, die ein Foto von jedem macht, der mein Telefon in die Hand nimmt oder versucht, es zu entsperren, wenn ich nicht in der Nähe bin, und hier ist meine Meinung dazu. Die gesamte Einrichtung war ziemlich einfach. Ich musste der App die Rechte eines Geräteadministrators erteilen, sie aktivieren und mein Telefon sperren.

Von da an heißt es einfach nur noch warten. Wenn das nächste Mal jemand mein Telefon ohne mein Wissen in die Hand nimmt und versucht, es zu entsperren, sei es mit der PIN, dem Muster oder dem Fingerabdruck, macht die App heimlich ein Foto mit der Selfie-Kamera und protokolliert, welche Apps geöffnet wurden, sowie das Datum und die Uhrzeit.

Ich würde sagen, das funktioniert am besten in einer Familienumgebung, vor allem, wenn Eure Kinder herumlaufen und ach so unschuldig aussehen, als hätten sie den ganzen Nachmittag mit Lernen verbracht und sich hinter einem Berg von Büchern versteckt, während sie in Wirklichkeit das Familienhandy entsperrt und ein paar Spiele gespielt haben.

Drei Smartphone-Bildschirme, die Benachrichtigungen zum Entsperren des Geräts und Einstellungen anzeigen.
Findet heraus, wer die Wichtigtuer sind, die versucht haben, auf Euer Telefon zuzugreifen. / © nextpit

Auf dem Screenshot könnt Ihr sehen, dass ein Teil meines Gesichts aufgenommen wurde, als ich das Telefon entsperrt habe. Das Gleiche passiert auch, wenn ich erfolglose Versuche unternommen habe. Beachtet, dass es keine Verschlüsselung der Daten gibt und ausgewählte Informationen wie App-Aktivitäten nicht gelöscht werden können, aber hey, dies ist eine kostenlose App, also werde ich nicht zu viel verlangen.

My Little Hotel (nur Android)

Wenn ich mir den örtlichen Supermarkt ansehe, frage ich mich oft: „Was wäre, wenn ich meinen Traum vom eigenen Laden verwirklichen könnte?“ Nun, My Little Town ist da, und es ist ein ziemlich lustiger Schmollmund, der die „Baue-deinen-eigenen-Mini-Markt“-Vibes mit einer Prise Landwirtschaft verbindet, und das alles verpackt in ein cooles Klick-und-Upgrade-Gameplay. Mit anderen Worten: Ich bin da draußen und jongliere mit meinem kleinen Laden und meinem Ackerland, um mehr zu verdienen und meinen Mini-Markt zu verbessern, damit er mit der Zeit zu einem florierenden Geschäft wird.

Es ist ein entspannendes Spiel, in das man sehr leicht einsteigen kann, ohne dass die Steuerung umständlich ist. Alles ist ziemlich einfach, durch Tippen, Wischen und noch mehr Tippen. Es fühlt sich an wie Harvest Moon, bei dem ich meine Felder bewirtschafte und Tiere züchte, während ich mit der Zeit neue Bereiche der Stadt ausbaue. Ach, wenn doch nur der Geldhaufen des Spiels mein Bankkonto im echten Leben widerspiegeln würde!

Die Grafik macht zwar Spaß und kann liebenswert sein, ist aber nicht gerade bahnbrechend. Aber das ist nicht die Stärke des Spiels, denn es trifft genau die richtigen Töne für ein Casual Mobile Game. Die saubere Grafik mit einer vertrauten Benutzeroberfläche, wenn man genug Bauernhofspiele gespielt hat, erfüllt den Zweck, ohne etwas Ausgefallenes zu sein.

Die Möglichkeit, offline zu spielen, ist für mich der größte Pluspunkt. Das macht das Spiel ideal für unterwegs oder wenn ich mal ein paar Minuten Zeit habe. Schade nur, dass die Werbeeinblendungen den Spielfluss stören. Ich denke, das ist ein notwendiges Übel für moderne Spiele, vor allem für kostenlose, denn die Rechnungen müssen bezahlt werden. Ihr könnt dafür bezahlen, die Werbung zu entfernen, wenn ihr ein ungestörtes Spielerlebnis haben wollt.



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Gamescom 2025: Gaming-Messe verzeichnet 7 Prozent mehr Besucher als 2024


Gamescom 2025: Gaming-Messe verzeichnet 7 Prozent mehr Besucher als 2024

Die Gamescom 2025 konnte ihre Besucherzahl im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent steigern. 357.000 Besucher aus 128 Ländern kamen nach Köln, davon waren 34.000 Fachbesucher. Die größten Wachstumsmärkte waren Nordamerika und Ostasien. Bei der Opening Night Live konnten sogar 72 Millionen Videoaufrufe verzeichnet werden.

Gamescom 2025 in Zahlen

Wie die Betreiber der Gamescom per Pressemitteilung verlautbaren lassen, wurde die diesjährige Gamescom 2025 von insgesamt 357.000 Personen besucht. Die Besucher kamen aus 128 verschiedenen Ländern. Von diesen 357.000 Besuchern waren 34.000 Fachbesucher. Der größte Zuwachs bei den Fachbesuchern wurde aus den USA, Kanada, China und Japan verzeichnet. Damit kamen 2.000 zusätzliche Fachbesucher und 22.000 zusätzliche Besucher nach Köln, um die Messestände von 1.568 Ausstellern aus 72 Ländern zu besuchen, Spiele im Hands-on auszuprobieren, neue Trailer zu bestaunen und Merch abzustauben.

Die gamescom 2025 setzt neue Maßstäbe. Größer, vielfältiger und internationaler als je zuvor unterstreicht das wichtigste Festival der Games-Kultur, welche positive Kraft in Games, der Branche und der globalen Community steckt.

“Felix Falk, Geschäftsführer des game-Verband“

Nur die beiden Spielemessen in den Jahren 2018 und 2019 – also noch vor der COVID-19-Pandemie – konnten mit 370.000 und 373.000 Personen noch höhere Besucherzahlen verzeichnen. Seit dem Präsenz-Neustart im Jahr 2022 geht es wieder stetig aufwärts.

Gamescom Besucherzahlen seit 2009 (mit Wachstum ggü. Vorjahr)

Im Vergleich zu den Online-Zahlen wirkt das Wachstum von 7 Prozent bei den Besuchern relativ klein. Hatte der Live-Stream der Opening Night Live letztes Jahr noch 40 Millionen Zugriffe, waren es dieses Jahr sogar 72 Millionen Videoaufrufe, was einem Plus von 80 Prozent entspricht. Die gesamten Videoaufrufe der Gamescom 2025 konnten bis einschließlich Samstagabend auf 630 Millionen gesteigert und damit mehr als verdoppelt werden.

Gamescom 2026 wieder Ende August

Die nächste Gamescom findet erneut in Köln statt. Zeitlich ist die Gamescom 2026 Ende August vom 26. bis 30. August angesetzt. Sie wird am 25. August erneut mit der Opening-Night-Live-Veranstaltung eröffnet. Die Veranstalter möchten die Gamescom 2026 im gleichen Jahr mit zwei Rahmenveranstaltungen in São Paulo und Bangkok ergänzen.



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Transport Fever 3: Urban Games baut Wirtschaft und Simulation massiv aus


Das Schweizer Studio Urban Games entwickelt Transport Fever 3 mit einer neuen Engine, dynamischem Wetter und Tag-Nacht-Zyklus, neuen Industrien, mehr Fahrzeug­kategorien und stärkeren Wirtschafts­mechaniken. Auf der Gamescom konnte ComputerBase einen Blick auf den aktuellen Stand werfen und war durchaus angetan.

Infrastruktur­simulation geht in die 3. Runde

Mit Transport Fever 3 wollen die unabhängigen Entwickler von Urban Games aus Schaffhausen in der Schweiz die bislang ambitionierteste Fortsetzung der Reihe vorlegen. Statt den Fokus allein auf Verkehrsnetze zu legen, rückt der dritte Teil stärker auch die wirtschaftlichen Zusammenhänge in den Mittelpunkt und soll damit „Tycoon-Mechaniken“ betonen, erklären die Entwickler auf der Gamescom.

Herzstück ist eine komplett neue und eigens entwickelte Engine, die unter anderem einen Tag-Nacht-Zyklus und Wettereffekte integriert. Die Welt ist prozedural generiert und bietet verschiedene Klimazonen – gemäßigt, trocken, tropisch sowie neu subarktisch. Auf jeder Karte leben simulierte Einwohner, die arbeiten, einkaufen gehen und ihre Freizeit verbringen wollen. Jeder Bürger wird einzeln berechnet, sodass Städte dynamisch wachsen, wenn Bedürfnisse erfüllt werden und Bewohner wie waren transportiert werden.

Hier greifen die Aktionen des Spielers: Sie sollen die Infrastruktur aufbauen – je nach Vorliebe der Spieler und der Gegebenheiten der Karte auf der Straße, mit ÖPNV-Netzen, auf dem Wasser oder in der Luft. Profane Gebäude können Spieler zwar manuell abreißen, stoßen damit aber potenziell auf den Widerstand der Bewohner: Transport Fever will auch mit Teil 3 kein Städtebauspiel à la Cities Skylines sein, die namens­gebenden Transportsysteme und jetzt auch verstärkt Wirtschaftsketten stehen im Fokus.

Tiefere Wirtschafts­simulation und mehr Fahrzeug­kategorien

Denn das Wirtschaftssystem wurde massiv ausgebaut. Statt wie bisher einfache Lieferketten zu bedienen, lassen sich in Transport Fever 3 über 30 Industriearten mit insgesamt 37 verschiedenen Waren verknüpfen. Produktions­ketten entstehen dynamisch und passen sich dem Terrain und den Klimazonen an. Aus Sand entsteht beispielsweise Glas, das eine Brauerei für Getränkeflaschen nutzt, die wiederum in den Städten nachgefragt werden. Mit der Zeit entstehen komplexe Netzwerke, die alle Transportarten fordern. Booster-Mechaniken erlauben es, Industrien gezielt zu stärken, etwa indem zusätzliche Arbeitskräfte dorthin transportiert oder Spezialgüter wie Düngemittel angeliefert werden. Neu ist auch die Möglichkeit, durch Prospektion zusätzliche Industrien auf der Karte zu erschließen.

Aber auch die Transport­optionen sollen im 3. Serienteil vielfältiger werden. Neben Zügen, Lastwagen, Bussen, Flugzeugen und Schiffen gehören nun auch Hubschrauber und Cargotrams zum Repertoire. Straßenbahnen können die gleiche Spurweite wie Eisenbahnen nutzen und in den Untergrund verlegt werden, um den zunehmenden Platzbedarf in Städten zu bewältigen. Insgesamt versprechen die Entwickler über 250 detailgetreue Fahrzeuge aus mehr als 100 Jahren Transportgeschichte. Jedes Modell besitzt eigene Stärken und Schwächen, nicht immer ist das neueste automatisch das beste. Wartungskosten, Ladezeiten und Betriebskosten fließen in die Kalkulation ein. Damit sollen Entscheidungen langfristige Konsequenzen für Effizienz und Wirtschaftlichkeit haben.

Wie ein Cities Skylines mit anderem Fokus

Wie stark die Nähe zu klassischen Städtebau­simulationen trotzdem geworden ist, zeigt sich beim Aufbau von Straßen, der sehr stark Cities: Skylines ähnelt. Auch andere Mechaniken erinnern an Paradox‘ Aufbauspiel. Beispielsweise beeinflusst Lärm durch Fahrzeuge die Attraktivität von Wohngebieten. Wer mit Dieselbussen durch enge Wohnstraßen fährt, muss mit sinkender Akzeptanz rechnen. Gegen­maßnahmen sind leisere Modelle, E-Busse oder das Umleiten von Linien außerhalb sensibler Zonen. Auch Umwelt­einflüsse wie Staubildung oder verspätete Verbindungen wirken sich direkt auf die Zufriedenheit der simulierten Bevölkerung aus.

Transport Fever 3 – Visual Panoramas (Bild: Urban Games)

Die Logistik soll tiefer steuerbar sein als bisher. Spieler bestimmen nun exakt, welche Güter an einer Station verladen werden und wie viel jedes Fahrzeug transportieren soll. Lagerhäuser erlauben Zwischenlagerung, und Stationen wie auch Fahrzeuge können auf bestimmte Güter spezialisiert werden. Öffentliche Subventionen und Missionen ergänzen das freie Spiel: Dynamische Aufträge sollen die Transportnetze gezielt herausfordern, etwa durch neue Nachfrage oder regionale Förderungen. Später im Spiel lassen sich zudem Landmarken wie der Eiffelturm errichten. Diese Bauwerke sind nicht nur dekorativ, sondern beeinflussen Wirtschaft und Verkehr in ihrem Umfeld.

Zur Langzeitmotivation trägt ein ausbaubares Hauptquartier bei, das modular erweitert werden kann und spielerische Vorteile freischaltet. Die Entwickler bieten damit einen zusätzlichen Fortschritts­mechanismus jenseits von Geld und Netzgröße. Wer es ruhiger mag, kann Transport Fever 3 aber auch einfach als Sandbox spielen und das Spiel als virtuelle Modellbaulandschaft verstehen, etwa für traumhafte Eisenbahnstrecken.

Breiter Release im Jahr 2026

Optisch soll Transport Fever 3 ein spürbares Upgrade liefern. Die neue Engine bringt nicht nur Tag-Nacht-Wechsel und wechselhaftes Wetter, sondern auch detailliertere Städte und Landschaften, die im Zusammenspiel mit den simulierten Einwohnern lebendiger wirken sollen. Die KI-Simulation reicht von Pendelverhalten über Einkaufsroutinen bis hin zu Freizeitaktivitäten, sodass jede Stadt eine eigene Dynamik erhält. Mit der Ausweitung auf Konsolen erscheint das neueste Spie der Serie im Jahr 2026 erstmals parallel auf PC, PlayStation 5 und Xbox Series X|S. Aktuell läuft eine Closed Beta zum Spiel, ein konkretes Erscheinungsdatum liegt aber noch nicht vor.



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Diese Spiele für 33 Euro ist kurze Zeit gratis erhältlich


Jede Woche könnt Ihr Geld bei Videospielen sparen, indem Ihr Euch das aktuelle Angebot im Epic Games Store anseht. Die Qualität und das Genre der Gratisspiele variieren stark, daher lohnt es sich, jede Woche vorbeizuschauen, damit ihr kein tolles Angebot verpasst. Wenn Euch das Spiel der Woche nicht zusagt, schadet es nicht, es auszulassen. Diese Woche könnt Ihr Kamaeru herunterladen : A Frog Refuge und Strange Horticulture herunterladen.

Die kostenlosen Spiele dieser Woche

Kamaeru: Ein Frosch-Refugium

Frösche haben in den letzten Jahren viel positive Aufmerksamkeit erhalten. Obwohl viele Menschen sie wahrscheinlich nicht anfassen würden, haben sie es geschafft, zum Sinnbild für gemütliche Spiele zu werden. Und wenn es um Kamaeru: A Frog Sanctuary sind Frösche und gemütliche Stimmung genau das, was Ihr bekommen werdet. Im Spiel geht es darum, Frösche zu sammeln und das Feuchtgebiet in einen sicheren Hafen für Eure vierbeinigen Freunde zu verwandeln. Bei über 500 Fröschen, die es zu sammeln gilt, wird es Stunden dauern, bis Ihr alles, was dieses Spiel zu bieten hat, ausgeschöpft habt.

Zurzeit kostet das Spiel etwa 18 Euro im Epic Games Store. Diese Woche könnt Ihr es kostenlos herunterladen.

Eine gemütliche, illustrierte Außenszene mit einer Hütte, Möbeln und einem Teich, die eine ruhige Umgebung zeigt.
Könnt Ihr alle 500 Frösche sammeln? / © Steam

Strange Horticulture

Strange Horticulture ist ein okkultes Puzzlespiel, in dem Ihr die Rolle des Inhabers eines örtlichen Pflanzen- und Kräuterladens übernehmt. Im Laufe des Spiels kommt Ihr in Kontakt mit den Hexen und Kultisten, die den Wald um Euren Laden herum bewohnen. Mit Euren Pflanzen könnt Ihr den Verlauf Eurer Geschichte beeinflussen. Enthüllt dunkle Geheimnisse, seid auf der Hut vor den Gefahren, die im Wald lauern, und schließt Euch einem Kult an, um wirklich in diese magische Welt einzutauchen.

Das Spiel kostet normalerweise um die 15 Euro, aber Ihr könnt es diese Woche kostenlos herunterladen. Es hat bisher 4,6 von 5 Sternen erhalten, was für die Qualität des Spiels spricht.

Karte mit Standorten, einem Kompass und einer Lupe, die 'Ulvermere' hervorhebt.
Dieses Spiel lässt Euch in eine magische Welt eintauchen. / © Steam

Um beide Spiele gleichzeitig herunterzuladen, könnt Ihr auch diesen Link verwenden.

Ein Vorgeschmack auf die kostenlosen Spiele der nächsten Woche

Machinarium

Wenn ihr Pilgrimsmochtet, das Ihr vor drei Wochen kostenlos erhalten habt, werdet Ihr Machinarium vom gleichen Studio, Amanita Design, lieben. Das Spiel folgt einer klassischen Prämisse: Rettet Eure gekidnappte Freundin aus den Händen einer bösen Bande. Was jedoch anders ist, ist das langsame Erkundungstempo und das typische Point-and-Click-Adventure-Gameplay.

Das gibt Euch Zeit, die beeindruckende handgezeichnete 2D-Grafik zu genießen, die Amanita Design mit diesem und anderen preisgekrönten Spielen wie Botanicula und Samorost berühmt gemacht hat.

Zurzeit kostet das Spiel etwa 20 Dollar im Epic Games Store. Nächste Woche könnt Ihr es kostenlos herunterladen.

Ein Screenshot aus Machinarium, der einen Roboter in einem überfüllten, mechanischen Raum mit verschiedenen Maschinen zeigt.
Machinarium ist ein Adventure-Klassiker mit charmanter Grafik. / © Amanita Design

Mach Platz

Was gibt es Schöneres, als in hochgradig stilisierten Rennen mit Arcade-Gameplay und jeder Menge Waffen und Fallen gegeneinander anzutreten und zu gewinnen – wie ein Mario Kart in der Draufsicht, aber mit Strecken, die Ihr (und Eure Gegner) selbst gebaut habt? Das ist das verrückte Rezept hinter Make Way. Wenn Ihr gewinnt, werden neue Streckenteile freigeschaltet und die Möglichkeiten erweitert, einzigartige Strecken für frische, hektische Rennen zu erstellen.

Make Way bietet außerdem Multiplattform-Unterstützung, so dass Ihr nicht nur auf dem PC (Steam und Battle.net) gegen Eure Freunde antreten könnt, sondern auch auf der PlayStation (PS4/PS5), Xbox (One/Series) und sogar auf der Nintendo Switch.

Make Way ist derzeit nicht im Epic Games Store erhältlich, aber es kostet 15 Euro auf Steam, wo es „sehr positive“ Kritiken hat.

Screenshot eines bunten Rennspiels mit verschiedenen Autos, die auf einer Strecke mit lebendigem Gelände driften.
Fahrt gegen Eure Freunde auf Strecken, die Ihr selbst gebaut und angepasst habt! / © Secret Mode
  • Ladet Make Way aus dem Epic Games Store herunter.



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