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Instagrams Posting-Frequenz-Tipp: Wie lang darf die Pause sein?


Allgemein werden drei bis fünf Feed Posts pro Woche als realistische Frequenz eingeordnet, bei Stories und Reels darf die Frequenz gern höher sein. Doch es gibt keine konkreten Zahlen, auf die sich Creator dabei stützen sollten. Ein Sport-Publisher wird deutlich mehr Feed Posts liefern als ein Kunstatelier. Die Ausrichtung des Accounts spielt für die Content-Frequenz also eine große Rolle.

Wenn du wissen möchtest, wann du posten solltest, kannst du auf die besten Posting-Zeiten auf Instagram zurückgreifen. Besonders stark sind die Zeiten zwischen 15 und 18 Uhr an Wochentagen. 


Die besten Zeiten zum Posten auf Instagram 2025

Die beste Zeit zum Posten auf Instagram im Jahr 2025
Die beste Zeit zum Posten auf Instagram im Jahr 2025, © Buffer via Canva

Weitere Posting-Tipps für Reels und Posts

Die optimale Zeit für das Posten von Reels liegt an Wochentagen laut Buffer zwischen 14 und 17 Uhr. Wer noch Inspiration für das nächste Reel benötigt, kann beispielsweise im Professional Dashboard auf das Inspiration Hub und Best Practices von Instagram zurückgreifen. Ein Blick auf andere Plattformen kann sich ebenfalls lohnen. Vielleicht findest du Inspiration in den aktuellen Herbsttrends von Preppy bis Grunge, die Pinterest jüngst vorgestellt hat. Du kannst dich ebenso an den Top-Creatorn der Plattform orientieren. Und vielleicht lohnt sich ja auch eine Kooperation mit anderen Content-Ersteller:innen. Über das Collab Feature oder die Co-Author-Funktion kannst du zusammen mit anderen Content kreieren und teilen Sogar Karussell-Posts von Dritten lassen sich ergänzen. Dank solcher Optionen kannst du etwaige Content-Pausen oder Phasen des Leerlaufs eventuell mit der Unterstützung anderer Creator überbrücken.

Du kannst alternativ aber ebenso auf das neue, wenn auch nicht ganz unumstrittene, Repost Feature zurückgreifen, um Content im Feed wiederzuverwerten. Dieses wird gerade sukzessive weltweit ausgerollt.

Animiertes Vorschau-GIF von Instagram: Es zeigt Schritt für Schritt, wie ein Reel über das Repost Icon geteilt und mit einer eigenen Notiz versehen wird. Die Oberfläche zeigt das Instagram UI auf einem Smartphone Screen.
Um einen Reel oder Beitrag erneut zu veröffentlichen, tippe auf das Repost-Symbol, © Instagram

Die Möglichkeiten zur Optimierung deiner Instagram Performance sind enorm vielfältig. So unterstützt Instagram die Creator mit einigen großen neuen Features bei der Reels-Produktion und -Distribution. Denn die Creator können neuerdings nicht nur umfassend auf die AI Translations setzen – auch in Deutschland – , sondern auch endlich Reels mit Links versehen, allerdings nur zu weiteren Reels. Beides kann für enorme Reichweite sorgen und bei Reposts und Verweisen auf bestehende Inhalte von Nutzen sein – wenn beispielsweise eine (Sommer-)Pause notwendig ist.


Tap for Part 2:

Instagram bringt endlich Reels Links

Verlinkungen in Reels auf Instagram
© @creators/Instagram via Canva

Noch viel mehr aktuelle Updates, Tipps und Insights zu Instagram-Entwicklungen und Features findest du regelmäßig auf OnlineMarketing.de. Lies zum Beispiel unseren Beitrag mit einem Zahlenüberblick aus verschiedenen Erhebungen, der dein Instagram Game nach vorn bringen kann. Und in unserem Podcast TAP INTO MARKETING kannst du wöchentlich mehr über Instagram-Neuerungen hören.






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How-to: Sound & Social: Wie sich Sound strategisch für Short-Form-Content nutzen lässt


Den richtigen Sound bei TikTok & Co zu finden, ist für Marken essenziell

In Social Media gilt es stets, die Aufmerksamkeit der User zu gewinnen. Dabei spielen nicht zuletzt die richtigen Sounds eine entscheidende Rolle. Wie Marken diese richtig einsetzen und für sich nutzen können, erklärt Valentin Keil, Client Services Director & Managing Partner der Musikagentur Imagine, in seinem Gastbeitrag.

Wir alle wissen: Bei TikTok, Reels und Shorts entscheiden Sekunden, ob Brand Content gesehen oder weggeswipt wird. Wer die Marke ni

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Umfrage von Shopfully: Diese Produkte wollen die Deutschen am Black Friday shoppen


Der Black Friday erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit, doch es gibt Einschränkungen

Im November wird der Black Friday wieder für zahlreiche Rabattaktionen und allgemeine Shopping-Laune sorgen. Diesmal wollen viele Konsumierende den weltweiten Schnäppchentag gezielt für den Kauf hochwertiger Produkte nutzen. Doch fast ebenso viele planen, den Black Friday zu ignorieren – aus verschiedenen Gründen.

Der Technologieanbieter Shopfully (vormals Offerista) ist auf den Bereich Drive-to-Store-Marketing spezialisiert und hat im September eine Online-Befragung zum Thema Black Friday durchgeführt. Unter den insgesamt 579 befragten Personen aus Deutschland gaben rund vier von zehn Befragten (41 Prozent) an, dabei vor allem auf Rabatte bei normalerweise teuren Produkten zu spekulieren und dass dies für sie der wichtigste Grund zum Einkauf sei. Rund ein Drittel (31 Prozent) will den Black Friday nutzen, um Weihnachtsgeschenke zu besorgen, während ein knappes Viertel (24 Prozent) ihn zum Anlass nimmt, sich selbst etwas zu gönnen.

Die beliebteste Produktkategorie ist Elektronik: 70 Prozent der Befragten wollen rund um den Aktionstag Produkte aus diesem Segment erwerben. An zweiter und dritter Stelle folgen Kleidung mit 46 Prozent und Haushaltsgeräte mit 40 Prozent. Auch Spielwaren, Parfüms und Möbel stehen recht weit oben auf der Wunschliste.

Das eingeplante Budget für den Black Friday hält sich allerdings in Grenzen. Mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmenden plant, nicht mehr als 200 Euro auszugeben, während nur wenige von ihnen ein höheres Budget vorgesehen haben. Die meisten (42 Prozent) wollen sowohl online als auch stationär shoppen, 39 Prozent nur online und 19 Prozent nur im stationären Handel.

Allerdings zeigt die Umfrage auch, dass die sinkende Kaufkraft und die steigenden Lebenshaltungskosten vieler Verbraucherinnen und Verbraucher das Kaufverhalten zum Black Friday auf unterschiedliche Weise beeinflussen. Für rund ein Fünftel (22 Prozent) ist der Schnäppchentag gerade deshalb interessanter geworden, weil sie aufgrund der allgemein gestiegenen Preise echtes Sparpotenzial bei teureren Produkten sehen. Gleichzeitig ist für 13 Prozent der Befragten das Interesse am Black Friday generell gesunken – und das vor allem, weil ihre persönliche Kaufkraft zurückgegangen ist.
Gut ein Drittel (35 Prozent) gibt sogar an, zum Black Friday gar nichts kaufen zu wollen. Hierfür sind zwei Gründe ausschlaggebend: Jeder Fünfte Nicht-Käufer misstraut den Rabatten und für weitere 14 Prozent haben die Angebote nach eigenen Angaben keine Relevanz.
„Viele Konsument:innen gehen mit klaren Vorstellungen in den Black Friday. Sie wissen, was sie wollen, und suchen gezielt nach guten Angeboten für Produkte, die sie sich sonst vielleicht nicht leisten würden“, sagt Julian Klein, Country Manager Deutschland bei Shopfully. „Für Händler ist das eine große Chance, mit relevanten und transparenten Angeboten zu überzeugen – kanalübergreifend und datenbasiert.“



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Perfekte Symbiose: Diese 5 Creator vereinen erfolgreich Sport und Entertainment


Swifty Moto ist erst seit einem Jahr hauptberuflich als Creator tätig

Auch jenseits großer Events zeigt sich, dass Unterhaltung und Wettkampf gemeinsam wachsen und neue Zielgruppen gewinnen können. Wir stellen fünf Creator vor, die für abwechslungsreichen Sport-Content bekannt sind.

Sport und Entertainment rücken immer näher zusammen. Vor allem in den USA leben Vereine und Künstler:innen Spektakel vor, in denen b

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