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Metal Gear Solid Delta: Snake Eater im Benchmark-Test


ComputerBase hat die PC-Version vom Remake Metal Gear Solid Delta: Snake Eater mit Grafikkarten-Benchmarks und Analysen im Test. Im Fokus stehen Grafikkarten-Benchmarks mit Nvidia GeForce, AMD Radeon und Intel Arc sowie weitere Technik-Analysen zum Upscaling und dem 60-FPS-Limit.

Metal Gear Solid Delta: Snake Eater: Die Technik der PC-Version

Metal Gear Solid 3: Snake Eater ist am 17. November 2004 für die PlayStation 2 erschienen. Mehr als 20 Jahre später folgt mit Metal Gear Solid Delta: Snake Eater nun das Remake für die aktuellen Konsolen PlayStation 5 und Xbox Series sowie den PC. ComputerBase hat die PC-Version getestet.

Das Spiel wurde für das „Remake“ in der Tat technisch komplett erneuert, der Code in der Unreal Engine 5 komplett neu geschrieben. Dennoch halten sich die Entwickler sehr nahe am Original. In einem Aspekt vermutlich sogar zu nahe.

Remake mit Unreal Engine 5

Metal Gear Solid Delta: Snake Eater nutzt die Unreal Engine 5, die genaue Version bleibt leider unklar. Öffentliche Aussagen dazu gibt es nicht und auch die Spieldateien wollen die genaue Iteration nicht verraten.

Optisch ist das Remake eine ziemliche Wucht, der Titel sieht richtig gut aus. Das fängt bei den Charakteren an und hört bei den Umgebungen auf. Das Remake macht schon richtig was her.

Dabei ist es auch gleich, ob es sich um eine der Zwischensequenzen oder richtiges Gameplay handelt – Metal Gear Solid Delta: Snake Eater sieht eigentlich immer gut aus. Der einzige Negativpunkt ist in der Darstellung der Gesichter zu finden, die qualitativ schwankend ausfallen, von sehr gut bis eher schlecht ist alles dabei. Und auch die Gesichtsanimationen könnten besser sein, sie wirken ziemlich steif.

Neue Technik, alte Limits

Metal Gear Solid Delta: Snake Eater orientiert sich sehr am Original, vielleicht etwas zu sehr. So besteht das Spiel wie das Original aus wirklich sehr kleinen Levels, in denen die einzelnen Kartenabschnitte noch von Ladesequenzen unterbrochen werden. Auf der PlayStation 2 war das völlig verständlich, weil es einfach nicht genug Speicher gab. Auf einem modernen PC mit der Unreal Engine 5 ist eine derart hohe Ladesequenz aber vor allem eins: störend.

Da das Verhalten damals rein der Technik geschuldet gewesen ist und absolut nichts zum Gameplay oder der Atmosphäre beiträgt, ist es völlig unklar, warum Konami diesen Aspekt nicht für das ansonsten technisch tolle Remake angepasst hat.

Darüber hinaus gibt es noch ein zweites Problem: Metal Gear Solid Delta: Snake Eater läuft maximal mit 60 FPS. Ganz gleich, welche Einstellung vorgenommen wird oder welche Bildwiederholfrequenz der Monitor hat, mehr als 60 FPS lässt das Spiel einfach nicht zu. Auch bei der Suche in den zahlreichen Ini-Dateien lässt sich kein anpassbarer FPS-Limiter finden. Zwar gibt es einen entsprechenden Eintrag, dieser lässt sich aber nicht ändern.

Beim Upsampling wird es merkwürdig

Metal Gear Solid Delta: Snake Eater bietet als Upsampling das Unreal-Engine-eigene TSR, DLSS oder FSR an. Es wird wie in einigen anderen UE5-Spielen immer ein Upsampling-Algorithmus genutzt (TSR, DLSS, FSR), eine klassische TAA-Kantenglättung gibt es nicht. Intel XeSS fehlt.

Ein Blick auf die Upsampling-Versionen lässt aber stutzen: Das Spiel unterstützt nur DLSS 3 und FSR 3 (oder gar FSR 2), nicht aber DLSS 4 oder FSR 3.1. Ersteres kann per externem Tool (wie Optiscaler) erzwungen werden. Später wird dies auch per Nvidia-App möglich sein, wenn das entsprechende Spiel-Profil dem Treiber hinzugefügt wird.

Da FSR 3.1 fehlt, ist es derzeit hingegen ausgeschlossen, dass FSR 4 per AMD-Treiber-Override hinzu kommen wird. Und Optiscaler als externes Tool hat zumindest in der Review-Version nicht mit dem Spiel zusammenarbeiten wollen.

Was es ebenso nicht gibt, ist Frame Generation jeglicher Art. Das ergäbe bei dem festen 60-FPS-Limit jedoch auch keinen Sinn. Das ändert sich, wenn damit mehr als 60 FPS erreicht werden können – wie das funktioniert, klärt ComputerBase auf der folgenden Seite.

Die technischen Merkmale

Die offiziellen Systemanforderungen

Systemanforderungen für Metal Gear Solid Δ: Snake Eater
Das Grafikmenü der PC-Version

Die Ladezeiten

Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.

Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte hier sind nur zur Orientierung gedacht.

So schnell lädt das Spiel

Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität

Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Wie sie ausfällt, findet sich hier im Artikel.

Aktuell hat Valve aber noch keine Einordnung zur Steam-Deck-Kompatibilität für Metal Gear Solid Delta: Snake Eater bekanntgegeben.



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Angebliche Benachteiligung: xAI verklagt Apple und OpenAI wegen Wettbewerbsverzerrung


Elon Musk sieht sein eigenes KI-Modell benachteiligt und hat deshalb Klage gegen Apple sowie OpenAI wegen mutmaßlicher Wettbewerbsverstöße eingereicht. OpenAI-Mitbegründer Sam Altman bezeichnet diesen juristischen Schritt als „im Einklang mit Herrn Musks anhaltenden Belästigungspraktiken“.

Erste öffentliche Äußerungen von Musk über eine Benachteiligung seiner künstlichen Intelligenz und über angebliche kartellrechtliche Verstöße zugunsten von OpenAI im App Store wurden am 11. August laut.

Musk sieht gleich mehrere Kartellverstöße

In der nun beim Bezirksgericht für den nördlichen Bezirk von Texas eingereichten Klage behauptet xAI, Apple und OpenAI würden versuchen, den Wettbewerb im Bereich mobiler Maschinenintelligenz gezielt zu behindern. Die Klageschrift führt aus, dass OpenAI mindestens 80 Prozent des Marktes für künstliche Intelligenz kontrolliere und dass dieses bestehende Monopol es anderen KI-Modellen erschwere, in dem Bereich Fuß zu fassen und Marktanteile gewinnen zu können.

xAI führt weiter aus, dass die Einführung von ChatGPT im Jahr 2022 Apple unvorbereitet getroffen habe und das Unternehmen seither bemüht sei, den Rückstand aufzuholen. Zudem fürchte Apple, sogenannte „Super-Apps“, wie sie angeblich von xAI entwickelt würden, könnten Siri die Rolle als bevorzugtem digitalen Assistenten streitig machen. Ein weiterer Verstoß gegen geltendes Recht liege laut xAI auch darin, dass Apple eine exklusive Vereinbarung mit OpenAI geschlossen habe, obwohl andere KI-Suchwerkzeuge wie Grok oder Gemini ebenfalls auf den Systemen von Apple verfügbar seien.

Apple soll Konkurrenz von OpenAI bewusst behindern

Laut Klageschrift nutze Apple seine Marktmacht zudem dafür aus, „um ChatGPT in seinen App Store-Rankings zu bevorzugen und die Überprüfung von Grok-App-Updates zu verzögern“ sowie andere KI-Anwendungen gezielt schlechter zu platzieren. Da Grok „eine der größten Bedrohungen für ChatGPT“ darstelle, werde xAI bewusst behindert. Zwar gesteht die Klage ein, dass iPhones auch andere KI-Engines nutzen könnten, behauptet jedoch, OpenAI-Konkurrenten erhielten nicht ausreichend Werbung und würden deswegen in der Gunst der Nutzer weniger hoch stehen.

Als Beleg führen die Anwälte die am Sonntag vor Einreichung der Klage veröffentlichte Liste von Apples „Must-Have Apps“ an, in der lediglich OpenAI als KI-Anbieter auftauche. Für xAIs rechtliche Vertretung ist dies Grund genug, die in den Apple-AGB enthaltene Aussage, die eigenen Stores seien „fair und frei von Vorurteilen“, als unwahr zu bezeichnen.

Grok soll wegen seiner Überlegenheit bewusst ausgebremst werden

Dies sei auch der Grund dafür, warum Grok, trotz „der Lobeshymnen über seine überlegenen Funktionen“, bislang nur einen geringen Marktanteil erreichen konnte. Die Kläger sehen hierin einen weiteren Beleg dafür, dass Apple und OpenAI ein starkes Interesse daran hätten, ihr Monopol zu verteidigen, indem sie Konkurrenz und Innovation auf dem Markt für generative KI-Chatbots ausbremsen. Beide Unternehmen verstießen daher gegen US-amerikanische Kartellgesetze.

Zudem bezieht sich die 61-seitige Klageschrift auf die im Juni dieses Jahres bekannt gewordene Kooperation zwischen Apple und OpenAI zur tieferen Integration von ChatGPT in Apple-Produkte, die gegen acht Bundesgesetze sowie zwei texanische Gesetze zur unternehmerischen Freiheit und zum Kartellrecht verstoße.

Altman bleibt gelassen

OpenAI selbst zeigte sich unbeeindruckt von den Vorwürfen. Gegenüber dem IT-Portal „The Register“ teilte das Unternehmen mit, man sehe die „jüngste Klage im Einklang mit dem anhaltenden Schikanen-Muster von Herrn Musk“. Apple und xAI sollen auf Anfragen zur Stellungnahme bislang nicht reagiert haben. Altman erklärte auf Musks Plattform X, er würde sich umgehend entschuldigen, sollte Musk eine eidesstattliche Erklärung unterschreiben, dass dieser nie Einfluss auf den X-Algorithmus genommen habe, um sein eigenes Unternehmen zu begünstigen oder Konkurrenten zu schaden.

Keine Erwähnung findet in der Klageschrift hingegen, dass xAI etwa 300 Millionen US-Dollar an das soziale Netzwerk Telegram gezahlt haben soll, um dort das Standard-KI-Suchwerkzeug zu werden.





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A9 Mega mit Ryzen AI Max+ 395: Auch Geekom bringt einen Mini-PC mit AMD Strix Halo


A9 Mega mit Ryzen AI Max+ 395: Auch Geekom bringt einen Mini-PC mit AMD Strix Halo

Bild: Geekom

Nach HP, GMKtec, Beelink oder – im größeren Format – Corsair und Framework hat jetzt auch Geekom einen Mini-PC mit AMD Ryzen AI Max alias „Strix Halo“ angekündigt. Einfach so ins Portfolio aufgenommen wird der Geekom A9 Mega allerdings nicht, stattdessen wird es eine Kickstarter-Kampagne geben.

Geekom setzt auf Kickstarter

Gestartet ist die Kickstarter-Kampagnen zum A9 Mega noch nicht, die Produktseite zum A9 Mega bei Geekom verrät allerdings, dass frühe Unterstützer sich den A9 Mega für 1.899 US-Dollar sichern können werden.

Geekom wird den A9 Mega mit der größten Strix-Halo-Ausbaustufe AMD Ryzen AI Max+ 395 anbieten, bis zu 128 GB RAM, von denen bis zu 96 GB als GPU-Speicher genutzt werden können, werden konfigurierbar sein. Noch mehr erlaubt Strix Halo nicht. Mit dem großen GPU-Speicher richtet sich Strix Halo insbesondere an KI-Entwickler.

Geekom A9 Mega: Features im Überblick
Geekom A9 Mega: Features im Überblick (Bild: Geekom)

Anschlussoptionen bietet der Mini-PC, der mit 17,1 × 17,1 × 7,1 cm³ etwas kleiner als der aktuelle Apple Mac Studio ist (19,7 × 19,7 × 9,5 cm³), reichlich. Auch ein SD-Kartenslot wird geboten. Bis zu vier Displays können angeschlossen werden. Die TDP beträgt die von AMD maximal spezifizierten 120 Watt, die aktiv über ein Dual-Lüfter-Kühlsystem aus dem Aluminium-Gehäuse abgeführt werden.

Die Anschlüsse des Geekom A9 Mega (Bild: Geekom)

Im Einzelhandel verfügbar sind hierzulande aktuell Strix-Halo-Systeme von HP (Z2 Mini G1a) und GMKtec (EVO-X2). Corsair will ab September* liefern, Beelink innerhalb der nächsten zwei Monate. Framework im Q4. Geekom hat für den A9 Mega bis dato noch keine Angaben gemacht.

GIF Ein Blick auf die Kühlung des Geekom A9 Mega mit AMD Strix Halo (Bild: Geekom)
AMD Ryzen AI Max 300 „Strix Halo“ im Überblick

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Xpeng: Spurhalteassistent bleibt nach manuellem Fahrereingriff aktiv


Xpeng: Spurhalteassistent bleibt nach manuellem Fahrereingriff aktiv

Bild: Xpeng

Der chinesische Elektroautohersteller Xpeng hat seinen Spurhalteassistenten dahin­gehend überarbeitet, dass dieser selbst nach einem manuellen Eingriff des Fahrers aktiv bleibt und im Anschluss ohne Reaktivierung seinen Dienst fortsetzen kann. Damit sei Xpeng der einzige Automobilhersteller in Europa, der dieses Feature bietet.

Erfolgt bei einem Spurhalteassistenten ein manueller Eingriff durch den Fahrer, schaltet sich das Assistenzsystem üblicherweise aus und muss im Anschluss reaktiviert werden. Xpeng verteilt aktuell ein OTA-Update auf XOS 5.8.0 für dessen Flotte, um den Spurhalteassistenten (LCC) selbst nach einem manuellen Eingriff aktiviert zu lassen. Der Hersteller beschreibt die Umsetzung als Co-Piloten für die Mensch-Maschine-Schnittstelle. Xpeng sei der erste und einzige Automobilhersteller in Europa, der eine entsprechende Umsetzung anbietet. Selbst wenn der Fahrer eingreift, bleibt der LCC aktiv, was zu einer sanfteren und natürlicheren Fahr- und Lenkunterstützung führe.

ACC nimmt Kurven schneller

Das OTA-Update soll auch die Leistung des Spurhalteassistenten verbessern, etwa bei komplexen Verkehrssituationen wie an den Auf- und Abfahrten von Autobahnen, wo es nun zu reduzierten Lenkbewegungen im Fahrzeug kommen soll. Im selben Zug hat Xpeng mit dem Update die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC) überarbeitet, sodass diese neuerdings höhere Kurven­geschwin­digkeiten mit geringeren Bremseingriffen erlaubt.

Pet-Modus und neue Suchfilter

Wie bei Tesla gibt es jetzt auch bei Xpeng einen Pet-Modus, wenn das Haustier kurzzeitig unbeaufsichtigt im Auto zurückgelassen wird. Das System schließt automatisch die Fenster und verriegelt die Türen und aktiviert die Klima­automatik. Die automatische Klimatisierung mit Außenluftzufuhr soll an heißen Tagen eine Überhitzung oder im Winter übermäßige Kälte verhindern. Der Pet-Modus lässt sich über die Xpeng-App steuern, über die Besitzer auch Benachrichtigungen erhalten.

Neue Filter fürs Laden in XOS 5.8.0
Neue Filter fürs Laden in XOS 5.8.0 (Bild: Xpeng)

Apropos Temperatur: In tropischen Regionen lässt sich die Klimaautomatik im Zuge der Aktualisierung auf eine niedrigere Mindesttemperatur von 16 Grad Celsius einstellen. Das OTA-Update bringt außerdem neue Filter für die Suche nach Ladestationen mit, um zum Beispiel nach Steckertyp und Ladegeschwindigkeit zu suchen. Außerdem sei die Dashcam-Funktion nun in weiteren europäischen Ländern verfügbar. XOS 5.8.0 bringt außerdem die Karaoke-App „KaraFun“ ins Fahrzeug.

Funktion für wiederkehrende Aufgaben

Die X-Combo-Funktion für wiederkehrende Aufgaben unterstützt fortan 21 Sprachen und mehr als 700 Funktionen. Darüber lassen sich Routinen definieren, sodass zum Beispiel stets die Kindersicherung der Türen bei installiertem Kindersitz aktiviert wird. Nutzern stehen zudem voreingestellte Szenarien und Modi für Unterhaltung, Sicherheit, Komfort, Energieeinsparung und mehr zur Verfügung.



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