Apps & Mobile Entwicklung
Android Play bekommt ein großes Steam-ähnliches Upgrade
Google Play Games bietet verschiedene In-App-Funktionen, die Spieler/innen motivieren sollen, wie z. B. Bestenlisten und plattformübergreifendes Spielen auf dem PC. Der Internet-Suchriese plant jedoch die Einführung noch frischerer und besserer Tools, um das Play Games-Erlebnis zu verbessern. Dazu gehören öffentliche Spielerprofile und soziale Funktionen, die das Android-Gaming näher an große PC-Plattformen wie Steam heranführen könnten.
Das Unternehmen hat letzte Woche damit begonnen, ausgewählte Nutzer/innen per E-Mail und über seine Support-Seite über die Überarbeitung von Google Play Games zu informieren, die Ende dieses Monats in ausgewählten Regionen beginnen soll.
Android Gamer bekommt ein öffentliches Profil
Laut der Ankündigung wird das Update neue Funktionen für Play Games-Profile einführen, die bald direkt im Google Play Store auf Android-Geräten zugänglich sein werden. In diesen Profilen werden Spielstatistiken, Erfolge und soziale Funktionen angezeigt – Änderungen, die laut Google „das Spielerlebnis auf die nächste Stufe heben“.
Um diese neuen Play Games-Funktionen zu ermöglichen, wird Google weiterhin verfolgen, welche Spiele Ihr spielt, wie lange Ihr sie spielt und Euren Fortschritt auf verschiedenen Geräten und auf dem PC, um personalisierte Profildaten zu erstellen.
Um die Funktionen und Dienste in Verbindung mit eurem Spieleprofil zu unterstützen, wird Google Informationen über eure Spielenutzung sammeln, z. B. welche Spiele ihr gespielt habt und wann ihr sie gespielt habt. Wir werden diese Daten auch nutzen, um das Spielerlebnis bei Google Play zu verbessern.
Die Nutzerinnen und Nutzer haben jedoch weiterhin die Möglichkeit, ihre Profile anzupassen, um sie für andere Spielerinnen und Spieler auffindbar zu machen und eine engere Gemeinschaft innerhalb des Play Games-Ökosystems zu fördern. Betrachte es als Googles Version von Steam-, PlayStation Network- oder Xbox Live-Profilen.
Option, Euer Profil privat zu machen
Zusätzlich zu den öffentlichen Profilen hat Google bestätigt, dass die Nutzer/innen ihre Profile auch privat halten können und so die volle Kontrolle darüber haben, was andere sehen können. Während des Rollouts bleiben deine aktuellen Sichtbarkeitseinstellungen die Standardeinstellungen. Es lohnt sich also zu überprüfen, ob Euer Profil versteckt oder öffentlich ist, bevor das Update live geht.
Das neue Google Play Games Update wird ab dem 23. September in den meisten Ländern ausgerollt, darunter auch in den USA. Spieler/innen in Großbritannien und der EU erhalten das neue Update ab dem 1. Oktober.
Was haltet Ihr von Googles neuen Gamer-Profilen und sozialen Funktionen? Werden sie mehr Menschen zum Spielen und Teilen anregen? Schreib uns Eure Meinung in die Kommentare.
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Drive AGX Hyperion 10: Lucid, Mercedes, Uber, Stellantis setzen für Level 4 auf Nvidia

Zum Ableger der GTC in Washington, D.C. hat Nvidia mit Drive AGX Hyperion 10 die nächste Generation der Referenzplattform für autonomes Fahren bis Level 4 vorgestellt. Zusagen gibt es bereits von Lucid, Mercedes-Benz, Uber und Stellantis. Die nächste S‑Klasse soll demnach Level 4 beherrschen. Uber plant eine Robotaxi-Flotte.
Hyperion ist Nvidias Referenzplattform für assistiertes, automatisiertes und autonomes Fahren. Auf die Ankündigung von Hyperion 9 im Frühjahr 2022 folgt jetzt Drive AGX Hyperion 10, die Autoherstellern und OEMs die Umsetzung in Fahrzeugen vereinfachen soll, da Nvidia mit der Referenzplattform bereits eine gewisse Vorarbeit geleistet hat, was Bereiche wie Compute, Sensorik oder Software und Testfahrten anbelangt.
Drive AGX Hyperion 10 für schlüsselfertiges Level 4
Der neueste Ableger setzt beim Thema Compute auf zwei Drive AGX Thor auf Basis der Blackwell-Architektur mit einer kombinierten Rechenleistung von mehr als 4.000 TFLOPS FP4 oder 2.000 TOPS INT8. In den Thor-Chips läuft die rundherum im Fahrzeug verbaute Sensorik wie Kameras, Radar, Lidar, Ultraschall oder Mikrofone zusammen und wird verarbeitet. Die Plattform ist Nvidia zufolge für Transformer- und Vision-Language-Action-Modelle optimiert und für das Fahren mit bis zu Level 4 ausgelegt. Das Level 4 entspricht dem, was zum Beispiel Waymo (Test) anbietet. Das bedeutet „mind off“, also die vollständige Übergabe der Fahraufgabe an die autonomen Systeme des Fahrzeugs, ohne dass – und somit anders als bei Level 3 – die Bereitschaft für einen manuellen Eingriff erhalten bleibt.
Drive AGX Hyperion 10 umfasst aber nicht nur die Rechenleistung, sondern auch eine bereits zertifizierte, multimodale Sensor Suite, die Autoherstellern die Entwicklung vereinfachen soll. Dazu gehören 14 hochauflösende Kameras, 9 Radare, ein Lidar und 12 Ultraschallsensoren. Die Plattform ist Nvidia zufole modular und anpassbar ausgelegt, sodass sie obgleich ihrer Auslegung als Referenzplattform von jedem Abnehmer modifiziert werden kann. Aufseiten der Software kommt Nvidia DriveOS zum Einsatz.
Lucid setzt vollständig auf Nvidia
Ankündigungen durch Partner gab es zur GTC gleich mehrere. Der US-Autohersteller Lucid will den gesamten Hard- und Software-Stack von Nvidia auf Basis der neuen Hyperion-Plattform für die nächste vollständig neue Generation von Fahrzeugen verwenden.
Die nächste S-Klasse beherrscht Level 4
Bei Mercedes-Benz sollen MB.OS und Drive AGX Hyperion für die neue S-Klasse vereint werden. Dabei kann es sich sowohl um die Modellpflege der aktuellen Baureihe 223 (Test) als auch um ein vollständig neues Modell in den Jahren danach handeln. Mercedes-Benz will zuerst in der S-Klasse Level 4 anbietet, nachdem dort aktuell mit dem erweiterten Drive Pilot (Test) das Fahren nach Level 3 mit bis zu 95 km/h ermöglicht wird – schneller geht es derzeit bei keinem Hersteller. Das Unternehmen strebt bis Ende der Dekade das Fahren nach Level 3 mit bis zu 130 km/h an.
Uber und Stellantis setzen auf Hyperion 10
Der Ridehailing-Service Uber wiederum will ab 2027 schrittweise eine Robotaxi-Flotte von 100.000 Fahrzeugen aufbauen, die allesamt auf Basis von Nvidias neuer Plattform nach Level 4 fahren können sollen. Geplant sei eine Flotte aus menschlichen Fahrern und Robotern, wobei der Roboter in diesem Fall das System im Auto selbst ist.
Stellantis, das Unternehmen hinter zahlreichen Automarken wie unter anderem Alfa Romeo, Chrysler, Dodge, Fiat, Citroën, Open oder Peugeot plant in Kooperation mit Foxconn den Einsatz des vollständigen Hard- und Software-Stacks von Nvidia. Entsprechende Fahrzeuge können damit dann auch Teil der Uber-Flotte werden.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Nvidia unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
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Holzheizung könnte bald nicht mehr grün sein!
Ein vertrautes Heizsystem steht plötzlich am Pranger. Laut einer neuen Einschätzung des Umweltbundesamts soll Holz nicht länger als klimaneutral gelten. Was steckt hinter dieser Entscheidung – und was bedeutet sie für Millionen von Euch?
Holz galt bislang als Inbegriff der Nachhaltigkeit. Doch laut Umweltbundesamt ist das nur bedingt richtig – mit potenziell weitreichenden Folgen für mehr als 11 Millionen Heizungen in Deutschland. Viele von Euch setzen beim Heizen auf Holz oder Pellets, weil Ihr damit unabhängig bleiben wollt – und weil es sich einfach richtig anfühlt, mit einem nachwachsenden Rohstoff zu heizen. Doch genau dieses Selbstverständnis gerät jetzt ins Wanken. Eine neue Analyse im Auftrag des Umweltbundesamts (UBA) zieht die Klimaneutralität von Holzenergie ernsthaft in Zweifel. Die Aufregung ist groß – und das aus gutem Grund.
Das Umweltbundesamt rüttelt an einem Grundpfeiler der Energiewende
Das UBA hat das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) mit einem juristischen Kurzgutachten zur „Klimawirkung der energetischen Holznutzung“ beauftragt. Dessen Ergebnis sorgt für Sprengstoff: Strom und Wärme aus Holz sollen demnach nicht uneingeschränkt als erneuerbare Energien im Sinne der Pariser Klimaziele gelten. Der Grund: Es fehle an einer einheitlichen Definition, was überhaupt als nachhaltige Biomasse zu werten sei.
Damit stellt das Umweltbundesamt eine ganze Branche infrage. Denn Holz und seine Derivate – etwa Pellets oder Hackschnitzel – gelten in Deutschland bislang als zentrale Säule der Wärmewende. In Millionen Haushalten sorgen sie für Wärme und gelten als klimafreundliche Alternative zu Öl und Gas. Doch laut UBA soll das künftig nur noch dann gelten, wenn strenge Nachhaltigkeits- und Treibhausgas-Kriterien erfüllt sind – etwa durch zertifizierte Waldbewirtschaftung oder lückenlose Herkunftsnachweise.
Die Idee der Kaskadennutzung – Holz mehrfach verwenden, bevor es im Ofen landet
Ein zentraler Punkt der UBA-Analyse ist die sogenannte Kaskadennutzung. Das Prinzip dahinter: Holz soll so lange wie möglich stofflich genutzt werden, bevor es am Ende seines Lebenszyklus verbrannt wird. Praktisch bedeutet das: Erst wird es zu Bauholz, Möbeln oder Werkstoffen verarbeitet. Wenn diese Produkte nicht mehr genutzt werden können, kann das Material weiterverwendet werden – etwa für Spanplatten oder Papier. Erst danach steht die energetische Nutzung, also das Verbrennen, um Wärme oder Strom zu erzeugen.

Auf diese Weise bleibt das im Holz gespeicherte CO₂ länger im Umlauf und ersetzt mehrfach fossile Ressourcen. Dieses Prinzip gilt seit Jahren als Leitlinie nachhaltiger Holzwirtschaft. Das Umweltbundesamt argumentiert nun jedoch, dass das allein nicht ausreiche, um die Klimawirkung von Holz als neutral einzustufen. Denn insbesondere, wenn große Mengen an Pellets oder Hackschnitzeln über weite Strecken transportiert werden, verschlechtert das die Bilanz erheblich. Transporte über den Atlantik – etwa von Nordamerika nach Europa – verursachen erhebliche Emissionen, die bei der Gesamtbewertung oft unter den Tisch fallen.
Im Umkehrschluss bedeutet das: Regional geschlagenes Holz bleibt klimafreundlicher, da die Transportwege kurz sind. Doch Holz generell die Nachhaltigkeit abzusprechen, halten viele Fachleute für zu pauschal.
Empörung in der Holzenergie-Branche
Beim Fachverband Holzenergie (FVH) stößt die Einschätzung auf scharfe Kritik. Die Vorsitzende Marlene Mortler spricht topagrar gegenüber von einer „ideologisch motivierten Veröffentlichung“, die in die Hände der fossilen Energiewirtschaft spiele. Das Umweltbundesamt mache damit, so Mortler, „den Job der fossilen Energiewirtschaft“ im Kampf gegen die Holzindustrie.
Der Verband weist darauf hin, dass Holzenergie im vergangenen Jahr rund 32 Millionen Tonnen CO₂ eingespart habe – allein durch den Ersatz fossiler Energieträger. Zahlen, die das UBA selbst ermittelt und zur Verfügung gestellt hat. Holz, so die Argumentation, sei und bleibe ein wichtiger Bestandteil der Wärmewende. Neue Regulierungen würden das Gegenteil bewirken: mehr Bürokratie, weniger Investitionen und eine Verunsicherung der Verbraucher, die gerade erst Vertrauen in klimafreundliche Heizformen gefasst haben.
Das UBA verteidigt sich mit dem Hinweis, man wolle klare Standards schaffen, keine Panik verbreiten. Die Verantwortung liege darin, die Holzverwendung besser zu regulieren, um Missbrauch und unfaire Subventionierung zu verhindern. Doch in der Praxis dürfte genau das eintreten, was viele fürchten: ein unübersichtlicher Regeldschungel, der eher abschreckt, als hilft.
Wenn Holz nicht mehr als nachhaltig gilt – drohen massive Folgen
Die Einschätzung des Umweltbundesamts könnte weitreichende Konsequenzen haben – sowohl für Hausbesitzer als auch für Betriebe. Sollte Holz offiziell nicht mehr als nachhaltiger Energieträger gelten, könnte das auch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) betreffen. Dieses verlangt, dass Heizsysteme zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Wird Holz diese Eigenschaft abgesprochen, verlieren Millionen Heizungen ihre gesetzliche Grundlage.
In der Praxis hieße das: Nur noch Holz oder Pellets, die nachweislich aus nachhaltiger, meist lokaler Produktion stammen, könnten verwendet werden. Und das dürfte teuer werden. Denn Importe aus dem Ausland, die bislang einen großen Teil des Pelletmarktes abdecken, fielen dann als günstige Option weg. Auch Industrieanlagen, die große Mengen Holz oder Holzreste nutzen, wären betroffen.
Damit wächst das Risiko eines Dominoeffekts: höhere Brennstoffpreise, Unsicherheiten bei der Förderung und Verunsicherung unter den Holzheizungsbesitzern. All das, während viele Haushalte gerade erst in Holzheizungen investiert haben – in gutem Glauben, etwas Nachhaltiges zu tun.
Ein Schritt in Richtung Klarheit – oder ein Eigentor?
Das Umweltbundesamt betont, es gehe nicht darum, Holzenergie abzuschaffen, sondern ihre Rolle im Klimaschutz neu zu bewerten. Doch der Zeitpunkt und die Tonlage der Veröffentlichung lassen viele zweifeln. Nach der Verunsicherung um das Heizungsgesetz könnte die aktuelle Diskussion das Vertrauen in die Wärmewende erneut erschüttern.
Holz war lange das Symbol für eine greifbare Energiewende im Alltag – warm, regional, bezahlbar. Wird diese Säule nun wackelig, droht mehr als nur eine politische Diskussion: Es geht um Glaubwürdigkeit. Und um die Frage, wie Deutschland künftig mit einem Rohstoff umgeht, der seit Jahrhunderten Teil seiner Energiegeschichte ist.
Was Ihr als Holzheizungsbesitzer jetzt wissen solltet
Noch ist nichts entschieden. Das Gutachten ist eine Einschätzung, keine Gesetzesänderung. Dennoch ist klar: Die Diskussion hat begonnen, und sie wird nicht schnell verstummen. Informiert Euch, achtet auf regionale Herkunft und Zertifizierungen Eures Brennstoffs – und verfolgt die Debatte aufmerksam.
Eines steht fest: Wer mit Holz heizt, steht künftig mehr im Fokus – und muss sich darauf einstellen, dass Nachhaltigkeit vielleicht nicht mehr selbstverständlich anerkannt wird. Ob das sinnvoll ist oder nicht, wird sich zeigen. Aber eines ist sicher: Diese Diskussion wird die Heizpolitik in Deutschland noch lange beschäftigen.
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OpenAI und PayPal: Produkte in ChatGPT direkt mit PayPal einkaufen

Ein weiterer Schritt für ChatGPT auf dem Weg zur Shopping-Plattform: OpenAI und PayPal haben eine Partnerschaft verkündet. Der Bezahldienst wird ab dem nächsten Jahr direkt in ChatGPT integriert, Nutzer können dann Bezahlvorgänge direkt innerhalb des Chatbots abwickeln.
PayPal wird in ChatGPT den gewohnten Funktionsumfang bieten. Einkäufe lassen sich über das Bankkonto, das PayPal-Guthaben oder Kreditkarten bezahlen, hinzu kommt der Käufer- und Verkäuferschutz sowie Servicefunktionen wie die Sendungsverfolgung und Streitbeilegung.
Bei den Händlern, die Produkte innerhalb von ChatGPT verkaufen, läuft die Zahlungsabwicklung ebenfalls wie gewohnt.
Neue Schnittstelle für Chatbot-Käufe
Abgewickelt wird die PayPal-Integration über das Agentic Commerce Protocol (ACP), das OpenAI im September vorgestellt hat. Entwickelt wurde es gemeinsam mit dem Zahlungsdienstleister Stripe. Händler und Plattformen können damit direkt an ChatGPT andocken.
Den Anfang bei der Integration machte der Online-Marktplatz Etsy. Den konnten ChatGPT-Nutzer in den USA mit den Abo-Paketen Plus, Pro und Free bereits seit dem Start der ACP-Schnittstelle nutzen. Shopify soll folgen.
Am Anfang werden nur Direktkäufe unterstützt, weitere Funktionen wie Warenkörbe mit mehreren Artikeln sowie eine größere Händlerauswahl und mehr Regionen wurden im September bereits in Aussicht gestellt. ChatGPT ist laut OpenAI in diesem Prozess lediglich KI-Agent des Benutzers. Der Chatbot übermittelt Informationen zwischen Benutzer und Händler, heißt es in der Mitteilung vom September.
Für Nutzer ist der Dienst kostenlos, Händler müssen eine laut OpenAI „kleine Gebühr“ zahlen.
OpenAI als Shopping-Plattform
Eine Auswahl an Produkten zeigt ChatGPT jetzt schon an. Wird nach aktuellen Grafikkarten gefragt, erhalten Käufer eine Übersicht. OpenAI erklärt in der Mitteilung, die Auswahl der Produktergebnisse basiere auf einer organischen Suche und sei nicht gesponsort.
Wird das Produktbild angeklickt, landet der Käufer bis dato aber beim jeweiligen Online-Shop. Künftig ist so eine Weiterleitung nicht mehr nötig, der komplette Einkauf lässt sich innerhalb von ChatGPT abwickeln. Nutzer müssen die App nicht mehr verlassen.
Für OpenAI ist es also ein weitreichender Schritt, um das Shopping innerhalb von ChatGPT zu erleichtern. Das Ziel ist klar: Man will den Chatbot immer mehr im Alltag der Nutzer verankern. Es ist ein weiterer Baustein des Geschäftsmodells, das bislang vor allem auf Abo-Einnahmen und den API-Gebühren von Unternehmen basiert.
PayPal ist für OpenAI als Partner besonders attraktiv, der Bezahldienst zählt zu den populärsten. Weltweit kommt PayPal auf rund 430 Millionen Nutzer, in Deutschland sind es 32 Millionen aktive Konten. ChatGPT hatte Anfang Oktober 800 Millionen wöchentliche Nutzer.
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