Apps & Mobile Entwicklung
KI-Videogenerierung: Veo 3 unterstützt 1080p, vertikale Videos und kostet weniger

Google überarbeitet die Features und Verfügbarkeit der für die KI-Videogenerierung genutzten Modelle Veo 3 und Veo 3 Fast. Damit lassen sich fortan auch Videoclips in Full-HD-Auflösung erstellen. Außerdem lässt sich das Seitenverhältnis für vertikale Videos konfigurieren. Jede Sekunde KI-Video kostet zudem deutlich weniger.
KI-Video ab 0,15 US-Dollar pro Sekunde
Videos mit den KI-Modellen Veo 3 und Veo 3 Fast lassen sich ab sofort zu deutlich niedrigeren Preisen generieren, wenn darauf zum Beispiel innerhalb von Anwendungen zur Videobearbeitung über die Gemini API zugegriffen wird. Eine Sekunde KI-Video generiert mit Veo 3 kostet jetzt nicht mehr 0,75 US-Dollar, sondern lediglich noch 0,40 US-Dollar. Für das weniger leistungsfähige, aber schnellere Modell Veo 3 Fast ruft Google ab sofort nur noch 0,15 US-Dollar statt 0,40 US-Dollar pro Sekunde auf.
Mit beiden Varianten des KI-Modells lassen sich derzeit bis zu 8 Sekunden lange Videoclips inklusive Audio erstellen. Zudem unterstützen beide Varianten die Generierung mittels Text-zu-Video und Bild-zu-Video. Die mit Veo 3 erstellten Videoclips sollen eine höhere Qualität als die mit Veo 3 Fast erstellten Inhalte aufweisen. Im Gegenzug erfolgt die Generierung bei Veo 3 Fast schneller und kostet weniger Geld oder KI-Guthaben.
Zugriff auch mit Google AI Pro und Ultra
Abseits der Gemini API lassen sich Veo 3 und Veo 3 Fast auch in der Gemini-App und in Googles KI-Video-Tool Flow (Test) nutzen. Zugriff darauf erhält man in diesem Fall aber nur über die kostenpflichtigen KI-Abos von Google: AI Pro für 21,99 Euro pro Monat oder AI Ultra für 274,99 Euro pro Monat. Google AI Pro kommt mit dem Zugriff auf Veo 3 Fast und inkludiert drei Videos pro Tag. Bei Google AI Ultra lassen sich mit Veo 3 maximal fünf Videos pro Tag generieren.
Vertikale Videos für Social Media
Mit dem jüngsten Update lassen sich erstmals auch vertikale Videos generieren, wie sie zum Beispiel auf Social-Media-Plattformen oder YouTube Shorts vorkommen. Der API-Parameter „aspectRatio“ lässt sich dafür vom Standard 16:9 auf 9:16 umstellen. In diesem Modus steht der Dokumentation zufolge ausschließlich die Qualitätsstufe 720p zur Auswahl. Auch für das ältere Modell Veo 2 lässt sich 9:16 auswählen.
Full HD als neue Option für Videos in 16:9
Anders sieht es bei Videos im klassischen Seitenverhältnis 16:9 aus. In diesem Modus unterstützen Veo 3 und Veo 3 Fast jetzt auch die Ausgabe in Full-HD-Auflösung alias 1080p. Der Standard bleibt 720p, über den API-Parameter „resolution“ lässt sich jetzt aber auch 1080p einstellen. In Veo 2 kann die Auflösung nicht eingestellt werden. Perspektivisch soll Veo 3 laut Google DeepMind auch 4K unterstützen.
Apps & Mobile Entwicklung
OpenAI und PayPal: Produkte in ChatGPT direkt mit PayPal einkaufen

Ein weiterer Schritt für ChatGPT auf dem Weg zur Shopping-Plattform: OpenAI und PayPal haben eine Partnerschaft verkündet. Der Bezahldienst wird ab dem nächsten Jahr direkt in ChatGPT integriert, Nutzer können dann Bezahlvorgänge direkt innerhalb des Chatbots abwickeln.
PayPal wird in ChatGPT den gewohnten Funktionsumfang bieten. Einkäufe lassen sich über das Bankkonto, das PayPal-Guthaben oder Kreditkarten bezahlen, hinzu kommt der Käufer- und Verkäuferschutz sowie Servicefunktionen wie die Sendungsverfolgung und Streitbeilegung.
Bei den Händlern, die Produkte innerhalb von ChatGPT verkaufen, läuft die Zahlungsabwicklung ebenfalls wie gewohnt.
Neue Schnittstelle für Chatbot-Käufe
Abgewickelt wird die PayPal-Integration über das Agentic Commerce Protocol (ACP), das OpenAI im September vorgestellt hat. Entwickelt wurde es gemeinsam mit dem Zahlungsdienstleister Stripe. Händler und Plattformen können damit direkt an ChatGPT andocken.
Den Anfang bei der Integration machte der Online-Marktplatz Etsy. Den konnten ChatGPT-Nutzer in den USA mit den Abo-Paketen Plus, Pro und Free bereits seit dem Start der ACP-Schnittstelle nutzen. Shopify soll folgen.
Am Anfang werden nur Direktkäufe unterstützt, weitere Funktionen wie Warenkörbe mit mehreren Artikeln sowie eine größere Händlerauswahl und mehr Regionen wurden im September bereits in Aussicht gestellt. ChatGPT ist laut OpenAI in diesem Prozess lediglich KI-Agent des Benutzers. Der Chatbot übermittelt Informationen zwischen Benutzer und Händler, heißt es in der Mitteilung vom September.
Für Nutzer ist der Dienst kostenlos, Händler müssen eine laut OpenAI „kleine Gebühr“ zahlen.
OpenAI als Shopping-Plattform
Eine Auswahl an Produkten zeigt ChatGPT jetzt schon an. Wird nach aktuellen Grafikkarten gefragt, erhalten Käufer eine Übersicht. OpenAI erklärt in der Mitteilung, die Auswahl der Produktergebnisse basiere auf einer organischen Suche und sei nicht gesponsort.
Wird das Produktbild angeklickt, landet der Käufer bis dato aber beim jeweiligen Online-Shop. Künftig ist so eine Weiterleitung nicht mehr nötig, der komplette Einkauf lässt sich innerhalb von ChatGPT abwickeln. Nutzer müssen die App nicht mehr verlassen.
Für OpenAI ist es also ein weitreichender Schritt, um das Shopping innerhalb von ChatGPT zu erleichtern. Das Ziel ist klar: Man will den Chatbot immer mehr im Alltag der Nutzer verankern. Es ist ein weiterer Baustein des Geschäftsmodells, das bislang vor allem auf Abo-Einnahmen und den API-Gebühren von Unternehmen basiert.
PayPal ist für OpenAI als Partner besonders attraktiv, der Bezahldienst zählt zu den populärsten. Weltweit kommt PayPal auf rund 430 Millionen Nutzer, in Deutschland sind es 32 Millionen aktive Konten. ChatGPT hatte Anfang Oktober 800 Millionen wöchentliche Nutzer.
Apps & Mobile Entwicklung
Lidl verkauft ab Donnerstag Ecovacs Saugroboter zum halben Preis
Der Ecovacs Deebot X8 Omni ist einer der aktuell besten Saugroboter mit Wischfunktion auf dem Markt. Und ab Donnerstag ist er bei Lidl zum halben Preis erhältlich. Bei Amazon könnt Ihr aber sogar jetzt schon zuschlagen – und zwar sogar nochmal 50 Euro günstiger.
Endlich nicht mehr selbst staubsaugen und wischen. Wenn das Euer Traum ist, könnt Ihr Euch diesen jetzt preiswert erfüllen. Denn der Ecovacs Deebot X8 Omni Saug- und Wischroboter kostet aktuell nur noch die Hälfte und ist so auch für Menschen erschwinglich, die ein kleineres Budget zur Verfügung haben. Wir schauen uns das Modell und den Preis genauer an.
Bei Lidl im Angebot & bei Amazon noch günstiger
Im Lidl-Prospekt haben wir das Schnäppchen zum Ecovacs-Saugroboter gefunden. Nur online soll es den smarten Haushaltsroboter ab dem 30. Oktober für 599 Euro geben. Allerdings ausschließlich, wenn Ihr ihn über die Lidl Plus App kauft – Ihr müsst Euch also zuerst einen Account anlegen. Zum Glück könnt Ihr das aber auch umgehen. Denn bei Amazon braucht Ihr keine App und zahlt sogar nochmal weniger. Verfügbar ist der Saugroboter hier außerdem jetzt schon. Warten müsst Ihr also ebenfalls nicht.
Ursprünglich ist der Ecovacs Deebot X8 Omni für 1.199 Euro (UVP) an den Start gegangen. Nun senkt Amazon den Saugroboter aber um mehr als 50 Prozent. Für Euch stehen dadurch nur noch 549 Euro auf der Rechnung. Ein Preis, der derzeit ungeschlagen ist (siehe Preisvergleich). Der Preisverlauf zeigt zudem, dass das Modell auch in der Vergangenheit kaum günstiger zu haben war. Ebenfalls top: Amazon liefert kostenfrei. Es bleibt also wirklich nur bei 549 Euro.
Ecovacs Deebot X8 Omni mit Servicestation – bis zu 150 Tage wartungsfrei
Aber was kann der Saugroboter eigentlich? Einerseits reinigt er Teppich- und Hartböden mit bis zu 18.000 Pa Saugkraft und sollte so selbst hartnäckigen Staub und Haare vom Boden entfernen können. Obendrein setzt Ecovacs auf eine rotierende Wischwalze, wie sie auch in vielen modernen Saugwischern zum Einsatz kommt. Der Vorteil: Sie entfernt selbst klebrige und eingetrocknete Verschmutzungen effektiv und wird kontinuierlich selbst gereinigt. Dadurch wird kein aufgenommener Schmutz mehr in der gesamten Wohnung verteilt. Die Wischwalze kann der Roboter zudem ausfahren, um so bis an den Rand saubermachen zu können. Erkennt der Robo einen Teppich, hebt er die Wischwalze automatisch an, um den Teppich nicht schmutzig zu machen.
Der Hersteller liefert darüber hinaus eine 11-in-1-Station mit, die den Saugroboter nicht nur auflädt, sondern auch dessen Inhalt automatisch entleert. Der Frischwassertank wird hier anschließend von selbst aufgefüllt und die Station wäscht die Wischwalze mit 75 Grad heißem Wasser. Per Heißluft trocknet die Walze weiterhin, damit kein Schimmel oder unangenehme Gerüche entstehen. Somit habt Ihr nahezu keinen Aufwand mehr mit dem Gerät und müsst nur alle paar Wochen den Schmutzwassertank entleeren sowie den Frischwassertank neu auffüllen. Bis zu 150 Tage lang soll der Roboter ohne Wartung auskommen. Der Traum für alle Putzmuffel.
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
Apps & Mobile Entwicklung
PNY CS3250 SSD: Das neue Flaggschiff kommt wahrscheinlich mit Phison E28

Bei PNY heißt das neue SSD-Flaggschiff CS3250. Es liest Daten mit bis zu 14.900 MB/s und schreibt sie mit maximal 14.000 MB/s. Auch wenn es der Hersteller selbst auf Nachfrage nicht verraten hat, kommt hier mit ziemlicher Sicherheit der neue E28-Controller von Phison zum Einsatz.
Im klassischen Format M.2 2280 bringt PNY die CS3250 mit Speicherkapazitäten von 1 TB und 2 TB heraus. Für später ist auch eine Version mit 4 TB geplant. Die 1-TB-Version schreibt mit 13.500 MB/s etwas langsamer, zur 4-TB-Variante liegen noch keine Eckdaten vor.
Ohnehin sind die Informationen zur CS3250 noch sehr dünn und auch auf Nachfrage wollte der Hersteller nicht den Controller verraten. Da PNY bisher meist auf Phison setzt, ist der Einsatz des neuen Phison E28 aber sehr wahrscheinlich. Dazu passen auch die Durchsatzraten.
Somit könnte die CS3250 ein ähnliches Leistungsniveau wie die heute vorgestellte Corsair MP700 Pro XT (Test) erreichen. Deren Preise unterbietet PNY allerdings, denn während Corsair in den USA 159,99 US-Dollar für 1 TB und 249,99 US-Dollar für 2 TB verlangt, nennt PNY Preise von 125,99 US-Dollar für 1 TB und 219,99 US-Dollar für 2 TB.
Wo sich die Preise im deutschen Einzelhandel einpendeln werden, bleibt allerdings abzuwarten.
Die Redaktion hat Informationen in diesem Artikel von PNY unter NDA vorab erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungstermin.
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenDer ultimative Guide für eine unvergessliche Customer Experience
-
UX/UI & Webdesignvor 2 MonatenAdobe Firefly Boards › PAGE online
-
Social Mediavor 2 MonatenRelatable, relevant, viral? Wer heute auf Social Media zum Vorbild wird – und warum das für Marken (k)eine gute Nachricht ist
-
Entwicklung & Codevor 2 MonatenPosit stellt Positron vor: Neue IDE für Data Science mit Python und R
-
UX/UI & Webdesignvor 1 WocheIllustrierte Reise nach New York City › PAGE online
-
Entwicklung & Codevor 2 MonatenEventSourcingDB 1.1 bietet flexiblere Konsistenzsteuerung und signierte Events
-
UX/UI & Webdesignvor 1 MonatFake It Untlil You Make It? Trifft diese Kampagne den Nerv der Zeit? › PAGE online
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 MonatenGalaxy Tab S10 Lite: Günstiger Einstieg in Samsungs Premium-Tablets

