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Wie unsere Erde: Exoplanet TRAPPST-1e könnte eine sekundäre Atmosphäre haben
Der Exoplanet TRAPPIST-1e hat seine primäre Atmosphäre offenbar verloren, es ist aber noch möglich, dass er – wie unsere Erde – eine sekundäre aufgebaut hat und damit tatsächlich ganz besonders erdähnlich ist. Das haben genaue Analysen mit dem Weltraumteleskop James Webb ergeben, deren Ergebnisse jetzt vorgestellt wurden. Demnach ist es jetzt unwahrscheinlich, dass der Himmelskörper eine Gashülle hat, die der dicken der Venus oder der dünnen des Mars ähnelt. Andere seien jedoch weiter möglich. Aber es kann auch nicht ausgeschlossen werden, dass es sich um einen Gesteinsplaneten ganz ohne Atmosphäre handelt. Die Wahrscheinlichkeit für beides sei in etwa gleich groß. Das unterstreicht, wie schwierig die Erforschung ist, und dürfte das Interesse an TRAPPIST-1e nur weiter erhöhen.
Es wird immer interessanter
Vergleich der Exoplaneten von TRAPPIST-1 mit Himmelskörpern im Sonnensystem
(Bild: NASA/JPL-Caltech)
TRAPPIST-1 ist gerade einmal 40 Lichtjahre von der Erde entfernt, sein Planetensystem gehört zu den interessantesten überhaupt, weil es aus sieben Gesteinsplaneten besteht. So viele kennen wir in keinem anderen. In der habitablen Zone – wo prinzipiell flüssiges Wasser auf der Oberfläche möglich wäre – liegen TRAPPIST-1e, f und g. Weil die drei aber vergleichsweise weit von dem Stern entfernt sind, ist ihre Erforschung besonders schwierig. Leichter fällt die Untersuchung bei den inneren Planeten, bei TRAPPIST-1b und c hat sich die Hoffnung auf eine Gashülle aber bereits zerschlagen, TRAPPIST-1d hat ebenfalls keine erdähnliche Atmosphäre, nur lebensfeindliche wie jene von Venus oder Mars sind dort möglich. Mit der jetzt vorgestellten Analyse rückt der erste der interessantesten Planeten dort in den Fokus.
Wie die US-Weltraumagentur NASA zusammenfasst, wurden für die zwei Studien Daten zu insgesamt vier Transits gesammelt, also Passagen von TRAPPIST-1e vor seinem Stern. Von dessen Licht hat dann ein kleiner Teil die direkte Umgebung des Exoplaneten passiert. In dem Signal könnten sich also Spuren einer möglichen Atmosphäre verbergen. Die Analyse ist aber extrem schwierig, auch weil dafür Spuren, die auf den Stern selbst zurückgehen, von denen des Exoplaneten getrennt werden müssen. Mit einem neuartigen Vorgehen hat eine Forschungsgruppe nun jene Variationen, die bei jedem Transit aufgetaucht sind, von jenen getrennt, die sich jeweils unterschieden hätten, erklärt das Massachusetts Institute of Technology. So habe man versucht, Daten zum Planeten selbst zu bekommen.
Auch wenn das Vorgehen keinen Befund zum Aufbau einer möglichen Atmosphäre zutage gefördert hat – und nicht einmal ausschließen konnte, dass es dort möglicherweise gar keine gibt – so ist es trotzdem ein Schritt nach vorn. So habe man ausschließen können, dass es dort eine Gashülle gibt, die von Kohlenstoffdioxid dominiert wird, erklärt das Team. Eine an Stickstoff reiche Gashülle, wie im Sonnensystem etwa beim Saturnmond Titan – oder der Erde – ist weiterhin noch möglich. Auch Ozeane verschiedener Form und Größe könnte es auf TRAPPIST-1e weiterhin geben. Das Team weist aber darauf hin, dass alle Exoplaneten von TRAPPIST-1 ihrem Stern immer die gleiche Seite zeigen. Es gibt also jeweils eine Hälfte mit einem immerwährenden Tag und eine Nachtseite. Das hätte Folgen für mögliche Gewässer.
Spektraldaten von TRAPPIST-1 e, darüber gelegt einmal ein Modell mit Atmosphäre (blau) und einmal ganz ohne (braun)
(Bild: NASA, ESA, CSA, STScI, Joseph Olmsted (STScI))
Weitere Beobachtungen geplant
Die jetzt in den Astrophysical Journal Letters veröffentlichten Arbeiten stellen einen bedeutenden Meilenstein bei der Suche nach lebensfreundlichen Bedingungen auf anderen Welten dar, erklärt die schottische University of St Andrews. Mehr als ein Jahr lang habe man die Messdaten sorgfältig korrigiert, um die Signale des Sterns und jene des Exoplaneten zu trennen. Dass TRAPPIST-1e eine sekundäre Atmosphäre haben könnte, sei die spannendste Möglichkeit, die nach der Analyse verbleibe. Das Weltraumteleskop James Webb soll in den kommenden Jahren weitere Transits beobachten. Statt zu vier sollen am Ende Daten zu fast 20 zur Verfügung stehen, von denen sich die Forscher und Forscherinnen bessere Einblicke erhoffen.
(mho)
Künstliche Intelligenz
Abgespeckt: Apple schickt dünnes iPhone Air ins Rennen – eSIM only
Das „iPhone 17 Air“ ist offiziell: Apple hat am Dienstagabend eine neue, besonders dünne iPhone-Modellvariante vorgestellt, sie heißt nur iPhone Air. Es ist zugleich das erste komplett neue iPhone seit mehreren Jahren und löst das bisherige Plus-Modell im Line-up ab. Mit einer Bildschirmdiagonale von 6,5 Zoll (2736 × 1260 Pixel, Bildwiederholrate bis zu 120 Hz) liegt das Air zwischen dem Standard-iPhone (6,3 Zoll) und dem 6,9-Zoll-Max-Modell, die der Hersteller parallel als iPhone 17, 17 Pro und 17 Pro Max frisch aufgelegt hat.
Durch die Dicke von 5,6 Millimetern soll sich das iPhone Air abheben, nicht nur von anderen iPhones, sondern ebenso vom Konkurrenten Samsung Galaxy S25 Edge, das 5,8 Millimeter dünn ist. Schlanker sind nur noch einzelne, teure Android-Foldables im aufgeklappten Zustand. Als Material für den Gehäuserahmen des iPhone Air kommt Titan zum Einsatz, für Vorder- wie Rückseite setzt der Hersteller weiterhin auf Glas („Ceramic Shield“). Das Gewicht beziffert Apple mit 165 Gramm.

Apple
)
Funkchips kommen nun von Apple – Mobilfunk wie WLAN
Die dünne Bauweise führt zwangsläufig zu Kompromissen: Das iPhone Air hat auf der Rückseite nur eine einzelne Hauptkamera mit 48-Megapixel-Sensor und den üblichen Funktionen wie mehreren virtuellen Brennweiten sowie einem 2x-Zoom mit 12 Megapixeln. Tele und Ultraweitwinkel bleiben den anderen Modellen vorbehalten – ebenso wie Makromodus und ProRAW-Support. 4K-Videoaufnahmen sind möglich, aber nur bis zu 60 fps.
Wie die anderen iPhone-17-Modelle bietet auch das Air eine „Center Stage“-Frontkamera, die dem Betrachter folgen und den Bildausschnitt anpassen kann. Die biometrische Authentifizierung erfolgt über die Gesichtserkennung Face ID.
Im Innern steckt ein A19-Pro-Chip mit 6-Kern-CPU und 5-Kern-GPU. Zum Einsatz kommt auch ein angeblich schnelleres, aber sparsam arbeitendes hauseigenes Mobilfunkmodem „C1X“ – eine Weiterentwicklung des mit dem iPhone 16e im Frühjahr vorgestellten C1-Basebands. Ein anderes Funkmodul trägt nun ebenfalls – erstmals – ein Apple-Logo: Auch der WLAN- und Bluetooth-Chip „N1“ ist eine Eigenentwicklung, betonte das Unternehmen. Er unterstützt WLAN 7, Bluetooth 6 und Thread. Das Chip-Trio mache das Modell zum „bislang energieeffizientesten iPhone“. Eine Satellitenverbindung wird in Mobilfunklöchern für die SOS-Funktion unterstützt, Messaging ist darüber in Europa bislang aber bisher nicht möglich. Ein Ultrabreitbandchip der 2. Generation ist mit an Bord, ebenso wie Support für Dual-Frequenz-GPS.
Auf einen SIM-Kartenslot verzichtet das iPhone Air, der Mobilfunkzugang erfolgt rein per eSIM. Das gilt auch für die Modelle, die Apple in Europa auf den Markt bringen wird. Dual SIM respektive Dual eSIM – der Parallelbetrieb von zwei Leitungen – wird wohlgemerkt unterstützt.
MagSafe-Batterie-Pack als Accessoire
Der Akku hält angeblich „den ganzen Tag“ durch, konkretere Angaben lieferte Apple bei der Keynote nicht. Bei reiner Videowiedergabe soll das Smartphone bis zu 27 Stunden durchhalten – drei Stunden weniger als das iPhone 17. Kurzerhand präsentierte der Hersteller gleich ein Accessoire: eine neue, schlankere MagSafe-Batterie, die sich auf der Rückseite aufsetzen und optional dazukaufen lässt.
Laden lässt sich das iPhone Air per USB-C, MagSafe, Qi und Qi2. Für die Datenübertragung unterstützt der USB-C-Port allerdings nur lahme USB-2-Geschwindigkeit. Ebenso wie die anderen aktuellen iPhones ist das Air nach IP68 gegen Wasser und Staub geschützt.
Apple iPhone Air: Preise und Verfügbarkeit
Das iPhone Air gibt es in den Farben Schwarz, Weiß, Gold und Himmelblau, es kostet mit 256 GByte Speicherplatz 1200 Euro (in den USA 1000 US-Dollar plus Steuer). Für größere Kapazitäten mit 512 GByte und 1 TByte bittet Apple wie üblich kräftig zur Kasse, diese kosten 1450 respektive 1700 Euro.
Für die „iPhone Air MagSafe Batterie“ veranschlagt der Hersteller weitere 115 Euro. Die Vorbestellung ist ab dem 12. September möglich, der Verkaufsstart folgt am Freitag, dem 19. September – auch in Deutschland.
Während das Basis-iPhone sowie das Pro- und Pro-Max-Modell stets klar ihre Käufer fanden, hatte Apple mit der vierten Modellvariante bislang ein wenig glückliches Händchen: Das im Jahr 2020 neu eingeführte, sehr kompakte iPhone mini stieß zwar auf viel Begeisterung, aber ganz offensichtlich auf wenig Nachfrage. Schon zwei Jahre später stocherte Apple mit dem größeren Plus-Modell in die ganz andere Richtung, das sich preislich zwischen Basis-iPhone und den Pro-Modellen einsortierte. Ein iPhone 17 Plus hat Apple nicht angekündigt, das Air tritt nun an dessen Stelle und muss unter Beweis stellen, ob es letztlich mehr Käufer findet.
(lbe)
Künstliche Intelligenz
GirlsDoPorn: Extra lange Haftstrafe für Eigentümer
Der Betreiber der ehemaligen Pornowebseiten GirlsDoPorn und GirlsDoToys, Michael Pratt, muss trotz Geständnisses lange in Haft. US-Bundesbezirksrichterin Janis Sammartino hat am Montag 27 Jahre Haft (324 Monate), daran anschließend zehn Jahre Überwachung, verhängt. Damit geht die Richterin deutlich über das von der Staatsanwaltschaft beantrage Strafmaß von 260 Monaten (21 Jahre und acht Monate) hinaus, was selten vorkommt. Unlautere sexuelle Handlungen werden dem Verurteilten nicht angelastet.
Pratt ist vielmehr des Menschenhandels und der Verschwörung dazu geständig. Er und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben zahlreiche junge Frauen in die Irre geführt und durch Mittäter Ruben Andre Garcia missbrauchen lassen. Unter anderem über irreführende Kleinanzeigen für Models wurden Darstellerinnen für pornographische Filme rekrutiert. Diese, so das Versprechen, würden nur in Australien auf DVD vertrieben. Tatsächlich wurden sie regelmäßig auf den eigenen Webseiten und bisweilen zu Werbezwecken auch auf größeren Pornoportalen veröffentlicht.
Gedreht wurde meist in Hotels in San Diego. Frauen, die den Dreh abbrechen wollten, wurden unter Druck gesetzt. Ihnen wurden Klagen wegen Bruch ihres Filmvertrages oder die Stornierung ihre kostenlosen Flugscheine für die Heimreise angedroht. Kameraständer im Türbereich der Drehzimmer sollen schnelles Weglaufen verunmöglicht haben.
Berufung nur gegen Strafhöhe möglich
Pratt war eine der vom FBI meistgesuchten Personen, bis er 2022 in Spanien festgenommen wurde. Der Amerikaner hat sich schuldig bekannt und damit auf eine Berufung verzichtet; lediglich Rechtsmittel gegen das Strafmaß wurden ihm zugestanden, sofern es über die von der Anklagebehörde geforderten 260 Monate gehen sollte. Tatsächlich sind es nun 324 Monate geworden. Dagegen kann der Mann Rechtsmittel ergreifen, die Staatsanwaltschaft darf sich dann aber für die schwerere Strafe starkmachen.
Vor der Strafmaßverkündung wurden 40 Opfer öffentlich angehört. Einige von ihnen schilderten schlimme Folgewirkungen mit Depressionen, teilweise mit Suizidversuchen, Angst- und posttraumatischen Belastungsstörungen, Drogenmissbrauch, Verlust von Arbeit und Lebenspartnern, Belästigungen und Stalker. Die Scham hat manche zu Namensänderungen und sogar plastischer Chirurgie greifen lassen.
Bereits verurteilt wurden mehrere Mittäter. Garcia, der die Frauen sexuell missbraucht und zudem die Pornofilme produziert hat, ist 2021 zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Der Neuseeländer Matthew Isaac Wolfe, der etwa 100 Videos selbst gedreht hat und als Pratts wichtigster Mitarbeiter gilt, hat im Vorjahr 14 Jahren ausgefasst. Kameramann Theodore Gyi ist 2022 mit vier Jahren davongekommen. Die geständige Office Managerin Valerie Moser, die die Darstellerinnen betreut und chauffiert sowie sich um die Buchhaltung gekümmert hat, soll am Freitag ihr Strafmaß erfahren. Der Strafprozess gegen eine weitere Frau, die sich ebenfalls schuldig bekannt hatte, ist 2021 eingestellt worden.
Die Strafverfahren wurden respektive werden am US-Bundesbezirksgericht für den Süden Kaliforniens unter dem Az. 19-CR-4488 geführt.
(ds)
Künstliche Intelligenz
Apple präsentiert iPhone 17, 17 Pro und 17 Pro Max mit A19-Pro-Chip
Außer dem gänzlich neuen iPhone 17 Air hat Apple auch noch drei frische Versionen seiner bestehenden Modellreihen vorgestellt. Ein Plus-Modell gibt es dieses Mal nicht mehr. Alle drei sind mit dem Prozessor A19 Pro ausgestattet, der den A18 Pro ablöst und wie dieser zwei Performance- und vier Effizienzkerne mitbringt. Neu sind „Neural Accelerators“ in jedem Grafikkern. Die Taktrate dürfte etwas höher ausfallen als 4 GHz; über diesen Wert schweigt Apple aber stets. Alle drei Modelle verfügen nun über eine Frontkamera mit 18 statt 12 Megapixel und die Mindestausstattung beim Speicher liegt bei 256 statt 128 GByte.
Tele-Sensor mit 48 MP für die Pro-Modelle
iPhone 17 Pro und 17 Pro Max haben jetzt eine anders designte Rückseite mit einem Kameragürtel, der sich über die gesamte Breite erstreckt und den Bereich für das drahtlose Laden per MagSafe aus der Mitte etwas nach unten verdrängt. LED-Leuchte und LiDAR-Scanner sitzen nicht mehr direkt neben den drei Objektiven, sondern auf gleicher Höhe am gegenüberliegenden Rand.
Das Teleobjektiv der beiden Pro-Modelle hat den Zoomfaktor 4x (statt bisher 5x), besitzt aber einen 48- statt einen 12-Megapixel-Sensor. Nutzt man nur die inneren 12 Megapixel für ein Foto, erhält man wie bei der Hauptkamera den doppelten Zoomfaktor, aber eine geringere Lichtausbeute. Erstmals können iPhones mit der Apple-eigenen Kamera-App gleichzeitig mit der Front- und der Hauptkamera aufzeichnen. Festgehalten wird also der Filmende und auch das, was er sieht. (Bisher war dafür eine App wie DoubleTake, DualGram oder camAround2 nötig und die Auflösung auf 1080p beschränkt.) Der Hauptkamera hat Apple ein neues Blendensystem spendiert und die Videofunktion erweitert. Das Display ist nun maximal 3000 statt 2000 Nits hell – kurzfristig im Freien bei starker Sonneneinstrahlung.
Nach der Umstellung 2023 auf Titankomponenten für die Gehäuse der Pro-Modelle, schwenkt Apple jetzt wieder zurück zum reinen Aluminiumrahmen. Apple bezeichnet das Gehäuse als erstes Unibody für iPhone. Dieses ist zwar etwas weicher, aber leichter und leitet die Wärme besser ab. Dabei hilft auch eine neue Vapour Chamber (Dampfkammer). Besitzer von iPhone 16 Pro und 16 Pro Max haben in jüngster Zeit oft von thermischen Problemen ihrer Smartphones berichtet. Zum Beispiel wird der Akku manchmal wegen zu großer Erwärmung nur bis 80 Prozent geladen. Die Akkulaufzeit soll sich nun stark verbessert haben.
Die beiden Pro-Modelle funken mit Wi-Fi 7 bis zu einer Geschwindigkeit von 2600 Mbit/s, sofern der Router dies unterstützt. Die Gehäuse- und Displaygrößen haben sich nur wenig verändert. Das iPhone 16 Pro hatte bereits ein 120-Hertz-Display mit OLED-Technik, 6,3 Zoll Diagonale, 2622 😡 1206 Pixel, Dynamic Island. Beim iPhone 16 Pro Max waren es 2668 😡 1320 Pixel mit 6,9 Zoll. Über die USB-C-Buchse können sie mit 25 Watt geladen werden und kleinere Geräte wie die AirPods betanken. Sie sind wasserdicht nach IP68 und werden per Gesichtserkennung Face ID entsperrt.
Als Farben gibt es beim Pro und Max „Cosmic Orange“, Silber und Tiefblau. Das iPhone 17 Pro ist jetzt mit mindestens 256 GByte Speicher ausgestattet und kostet damit 1299 Euro. Der Vorgänger lag mit 256 GByte bei 1329 Euro. Das iPhone 17 Pro Max kostet mit gleicher Speicherausstattung weiterhin 1449 Euro. Das iPhone 17 Pro Max gibt es nun auch mit 2 TByte Speicher, beim iPhone 17 Pro bleibt es bei 1 TByte.

Apple
)
iPhone 17 mit verbessertem Display
Das einfache iPhone (ohne Pro) erhält ein von 6,1 auf 6,3 Zoll vergrößertes Display, das jetzt erstmals 3000 Nits Helligkeit und auch eine variable Bildwiederholfrequenz bis 120 Hertz schafft, was Apple ProMotion nennt. Das ermöglicht ruckelfreies Scrollen wie auch die energiesparende AlwaysOn-Anzeige.
Das iPhone 17 ist in den Farben Schwarz, Weiß, Grün, Blau und Lila (von Apple Lavendel, Nebelblau, Salbei genannt) erhältlich. Es kostet mit 256 GByte Speicher 949 Euro.
Im Unterschied zu den Pro-Modellen besitzt das iPhone 17 weiterhin keine Telekamera und keinen LiDAR-Scanner. Die GPU verfügt über 5 statt 6 Kerne. Die maximal wählbare Speichergröße ist 512 GByte. Die maximal wählbare Speichergröße ist 512 GByte.Es bleibt wie bei den Pros bei Wi-Fi 7 mit 2600 Mbit/s, USB-C, Dynamic Island und Face ID.
Diese Meldung wird im Laufe des Abends ergänzt und überarbeitet, sobald neue Fakten bekannt werden.
(jes)
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