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Apps & Mobile Entwicklung

Jetzt mitmachen und Apple iPhone gewinnen


Mit dem Innovation Award hat die IFA erstmals in ihrer Geschichte selbst die besten Produkte der Messe ausgezeichnet. Nach der internationalen Jury seid jetzt Ihr an der Reihe. Denn erstmals wird es auch einen Community-Award geben, der von den Leser:innen von nextpit und inside digital gemeinsam bestimmt wird. Und das beste: Ihr könnt jetzt nicht nur die Champions küren, sondern auch ein brandneues Apple iPhone 16 Pro Max gewinnen.

Der Community’s Choice Award von nextpit und inside digital

Wie funktioniert’s – und viel wichtiger: Wie könnt Ihr mitmachen? Wir haben aus den zahlreichen IFA Innovation Awards die Produkte ausgewählt, die am besten zu uns passen und für Euch eine Shortlist zusammengestellt. Ihr habt jetzt drei Stimmen zur Verfügung, die Ihr auf Eure Favoriten verteilen könnt. Wenn Ihr an unserem Gewinnspiel teilnehmen möchtet, dann müsst Ihr nur noch Eure E-Mail-Adresse eintragen – scrollt hierzu einfach in dem Voting-Block ganz nach unten.

Wenn Ihr vor der Abstimmung mehr über die Produkte wissen wollt, dann findet Ihr die Beschreibungen zu den einzelnen Devices direkt unterhalb des Votings. Viel Spaß beim Schmökern und Abstimmen – und natürlich ganz viel Glück beim Gewinnspiel!

Für welche Produkte könnt Ihr bei den Community Awards abstimmen?

  • Liebherr FNXa 522i: Dieser Gefrierschrank setzt auf eine spezielle Isolierung aus Lavagestein und Vakuum. Innovativ ist der Fokus auf Recyclebarkeit aller Komponenten bei gleichzeitig höchster Leistungs- und Effizienzklassifizierung.
  • Rokid Glasses: Diese smarte Brille verfügt über zwei Displays mit je einer Auflösung von 480 × 398 Pixeln pro Auge. Eine integrierte Kamera ermöglicht Fotos und Videos aus der Ich-Perspektive und verbindet so den aktuellen Trend zu smarten Audio-Brillen mit Foto-Funktion und der Zukunft mit echtem visuellem Mehrwert.
  • Anker SOLIX Solarbank Multisystem: Dieses modulares Batteriespeichersystem für Hausenergie, Autarkie und Solaranlagen bietet eine Rundum-Lösung für zukunftsorientiertes Energiemanagement zu Hause.
  • Samsung Micro RGB TV (MR95F): Dieser Fernseher überzeugt durch seine hervorragende Bildqualität und Benutzerfreundlichkeit und ist laut Hersteller der weltweit erste Micro-RGB-TV.
  • Anker SOLIX V1 Smart EV Charger: Diese Wallbox wurde aufgrund ihrer intelligenten Ladefunktionen und der hohen Effizienz ausgewählt, die es zu einer idealen Wahl für umweltbewusste Nutzer macht.
  • Baseus Inspire XH1 Noise-Cancelling Headphones: Diese Kopfhörer bieten eine gute Geräuschunterdrückung und Klangqualität, ideal für Musikliebhaber und Vielreisende. Denn mit Sound-by-Bose-Technologie, Dolby Audio, Hi-Res Audio und LDAC bietet es viel Qualität für einen vergleichsweise günstigen Preis.
  • Samsung Galaxy Z Fold 7: Dieses faltbare Smartphone besticht durch seine Falttechnik, gewohnte Samsung-Qualität und Vielseitigkeit. Davon konnten wir uns auch schon überzeugen: Im Test zeigt es seine vielen Stärken und wenigen Schwächen.
Samsung Galaxy Z Fold7 mit einer bunten App-Oberfläche auf einer flachen Oberfläche.
Aufgeklappt wird das Samsung Galaxy Z Fold 7 zu einem kleinen Tablet. / © nextpit
  • EarFun Air Pro 4+: Diese Kopfhörer bieten eine lange Akkulaufzeit und eine starke Klangqualität, perfekt für den täglichen Gebrauch. Dazu trumpfen sie mit Qualcomm-Technik zum günstigen Preis auf und machen so den etablierten Herstellern gehörig Konkurrenz.
  • Samsung Galaxy Buds3 FE: Gar kein Newscomer sind die neuen Fan-Edition-Kopfhörer von Samsung. Diese In-Ear-Kopfhörer überzeugen durch ihre einfache Bedienung und die hohe Klangqualität bei fairem Einstiegspreis im Qualitäts-Segment. Alle Daten dazu haben wir dir in unserer Datenbank hinterlegt.
  • Laifen P3 Pro: Dieser Rasierer überzeugt durch sein minimalistisches Design und mit smarten Zusatzfunktionen. Der neue Formfaktor und die enorme Power in seinem winzigen Gehäuse haben auf der IFA überzeugt. Auch dich?
  • Timekettle W4 AI Interpreter Earbuds: Diese neuen Ohrhörer von Timekettle bieten eine Echtzeit-Übersetzung, ideal für internationale Kommunikation. Neu gegenüber den älteren W4-Modellen ist die komplette Einbindung der KI. Wie gut die ältere Version der Übersetzerkopfhörer ist, kannst du in unserem Test nachlesen.
  • Soundcore Sleep A30: Diese winzigen Kopfhörer verfügen über smartes Noise-Cancelling, Schnarchmaskierung und „Gehirnwellen-Audio“ sowie hohen Targekomfort. Damit wollen sie deinen Schlaf verbessern und dich so fitter machen für den Tag.
  • Predator Triton 14 AI: Dieser Gaming-Laptop bietet leistungsstarke, KI-gestützte Features und ist ideal für Gamer, die hohe Ansprüche an ihre Geräte stellen. Dabei ist er dennoch schlank und kann auch Business-Schlichtheit vorspielen.
  • Insta360 GO Ultra: Diese äußerst kleine Freihand-Kamera überzeugt durch ihre hohe Bildqualität und kompakte Bauweise, ideal für unterwegs.
  • LG SIGNATURE OLED T: Dieser OLED-Fernseher bietet eine hervorragende Bildqualität und ist ideal für Heimkino-Enthusiasten. Der Clou ist jedoch die Transparenz. Denn der TV ist nach Wunsch durchsichtig und verschwindet somit aus dem Wohnzimmer.
  • SHIFTphone 8: Dieses Smartphone ist leicht reparierbar und wurde mit „Hardware-Killswitches“ für zusätzliche Sicherheit ausgerüstet.
  • Samsung The Premiere 5: Dieser Laser-Beamer ist für Tisch-, Oberflächen- und Wandprojektionen geeignet, leistungsstark und vielseitig einsetzbar.
  • MOVA Z60 Ultra Roller Complete: Dieser Saug- und Wischroboter mit einer Vielzahl an Sensoren ist wohl einer der Geheimtipps für 2025.
Nahaufnahme eines Dreame Aqua 10 Ultra Roller-Roboterstaubsaugers mit sichtbar grauer Reinigungsrolle und internen Komponenten.
Die Leistung der riesigen Wischwalze hat im Test des Dreame Aqua 10 Ultra Roller beeindruckt. / © nextpit
  • BLUETTI Pioneer Na: Diese Powerstation ist laut Hersteller die weltweit erste Natrium-Ionen-Powerstation, die durch ihre Bauweise auch extrem niedrigen Temperaturen standhält.
  • Dreame DZ60 Pro Fully-integrated Dishwasher: Dieser vollintegrierte Geschirrspüler verspricht dank innovativer „FlexWing“-Spray-Arm-Technologie hohe Effizienz und Sauberkeit.
  • SwitchBot AI Pet: Dieses Gerät ist ein Fall für sich. es handelt sich um eine KI in Form eines Haustiers. Ob es dafür einen Markt in Deutschland gibt? Faglich. Ob es ein Hingucker war? Auf jeden Fall!

Hier geht es zu den ausführlichen Teilnahmebedingungen und der Datenschutzvereinbarung für den IFA Community’s Choice Award und das damit verbundene Gewinnspiel.



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tado X Starter Kit mit 45 % Rabatt – Lohnt sich das?


Die Temperaturen fallen vielerorts derzeit deutlich. Die Folge sind eiskalte Wohnungen. Möchtet Ihr jedoch heizen, kann es schnell sehr teuer werden. Die perfekte Lösung bietet tado mit seinen smarten Thermostaten. Ein Starter-Set bekommt Ihr jetzt bei tink mit 45 Prozent Rabatt geboten.

Mit den sinkenden Temperaturen interessieren sich immer mehr Menschen für smarte Thermostate. Die Folge: die Gadgets werden deutlich teurer. Bei tink sieht die Sache etwas anders aus, denn hier bekommt Ihr jetzt ein Starter-Set von tado, das aus drei intelligenten Heizkörperventilen und der tado-Bridge besteht, zum Vorzugspreis geboten. Satte 45 Prozent Rabatt gibt der Online-Shop sogar an.

Smarte Thermostate von tado: Perfekt für Einsteiger?

Genauer gesagt geht es um die Modellreihe „tado X“. Die Geräte sind nicht nur mit dem Smart-Home-Standard Matter kompatibel, sondern lassen sich auch ohne Vorkenntnisse installieren. Dafür benötigt Ihr nur eine Rohrzange und etwas Kraft. Ist das Gerät angebracht, könnt Ihr es über die mitgelieferte Bridge verbinden und dann sowohl in der App als auch direkt am Drehrad bedienen. In der App stehen Euch zudem zahlreiche Funktionen zur Verfügung, die wir Euch in unserem Test zum tado X näher vorstellen.

Ein smartes Thermostat hängt an einer Heizung. Darunter ist eine WLAN-Bridge an einer Steckdose angebracht.
Das tado X Starter Kit ist aktuell im Angebot bei tink erhältlich.

Über das helle Display könnt Ihr genau erkennen, welche Temperatur am Heizkörper aktuell eingestellt ist. Habt Ihr gerade kein Smartphone zur Hand, könnt Ihr die Thermostate auch via Sprachbefehl bedienen. Sie sind mit Google Home, Apple Home und Amazons Alexa kompatibel. Vor allem die Möglichkeit zur Erstellung von Zeitplänen und die genaue Analyse des Energieverbrauchs kann dabei helfen, unnötige Kosten zu verhindern. Über das „Anti-Freeze“-Feature bleibt der gewählte Raum zudem von Frost befreit, was zu einem geringeren Schimmelrisiko führt. Aber Vorsicht: Die tado-X-Reihe ist nicht mit älteren tado-Geräten kompatibel.

45 Prozent Rabatt: Lohnt sich das Angebot?

Kommen wir also zum tink-Angebot. Ihr bekommt hier neben dem tado X Starter Kit, das aus einem Thermostat und einer Bridge besteht, auch noch zwei zusätzliche smarte Heizkörperventile geboten. Der Händler setzt einen Vergleichspreis von 359,97 Euro an. Tatsächlich ist es so, dass Ihr das Starter-Set aktuell ab 94,90 Euro und das Einzel-Thermostat ab 59,99 Euro im Netz erhaltet. Dadurch ergibt sich ein Gesamtpreis von 214,97 Euro. Der Einzelkauf liegt also über dem aktuellen tink-Deal. Denn hier bekommt Ihr das tado X Starter Kit mit zusätzlichen Thermostaten bereits für 195,95 Euro. Versandkosten fallen ebenfalls keine an.

Die tado-Bridge steht aufrecht auf einer pinken Box. Im Hintergrund ist ein Smartphone mit der tado-App zu erkennen.
Im Bundle ist auch die tado Bridge enthalten.

Damit erzielt tink einen Bestpreis für das Bundle. Derzeit bietet tink jedoch einige Angebote speziell für Treueprogramm-Mitglieder an. Dies ist nun nicht der Fall. Jeder kann von dem Deal profitieren. Möchtet Ihr dennoch Teil von tink Plus werden, könnt Ihr das über den nachfolgenden Link innerhalb von zwei Minuten erledigen.

Neben den Rabatten profitieren Mitglieder zudem von kostenlosem Versand und exklusiven Gutscheinen. Neukunden erhalten aktuell sogar noch einen Coupon über 5 Euro, den Ihr direkt einlösen könnt, wodurch der Preis des tado-Sets sogar auf 194,95 Euro fällt. Habt Ihr also Interesse am Bundle, lohnt sich die Anmeldung hier definitiv. Vor allem Smart-Home-Neulinge erhalten mit dem Angebot einen recht günstigen Einstieg geboten.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Würdet Ihr Euch beim Treueprogramm anmelden, um den Rabatt mitzunehmen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!



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Chatbots und Project Moonlight: Photoshop und Express erhalten einen „Creative Partner“


Chatbots und Project Moonlight: Photoshop und Express erhalten einen „Creative Partner“

In Los Angeles hat Adobe neben dem neuen KI-Bild-Modell Firefly Image 5 und den restlichen Firefly-5-Modellen auch die Integration von Chatbots sowie Project Moonlight und Graph angekündigt. Mit Moonlight sollen Nutzer einen Creative Partner zur Seite gestellt bekommen, der die eigenen Designvorlieben lernt.

Agenten für Photoshop und Express

Über agentische KIs können Nutzer bald mit natürlicher Sprache mit Adobe Photoshop und Express interagieren. Mausklicks werden damit optional, die Funktion stellte der Konzern im Rahmen der Adobe Max innerhalb der Webversionen vor. Viel Zeit sparen soll die neue Funktion, denn die KIs erhalten Zugriff auf dieselben Tools wie der Anwender und erstellen Masken, Ebenen und weitere Details, die der Nutzer sodann selbst weiterbearbeiten kann. Anwender haben daher die Wahl, ob sie lieber per Konversation ihre Projekte bearbeiten oder selbst Hand anlegen, wenn die KI nicht das gewünschte Ergebnis erzielt.

Adobe hat der KI etwa einfach eine E-Mail mit Wünschen eines Kunden in den Chatverlauf kopiert und diese setzte die Änderungen dann um. Da es sich um ein Large-Language-Model (LLM) handelt, sind auch Rückfragen möglich oder Gespräche über das Design selbst. Die Agenten werden damit zum Design-Partner.

Adobe Chatbots
Adobe Chatbots
Chatbot in Adobe Express
Chatbot in Adobe Express

Die Funktion baut auf dem neuen Firefly 5 auf, das erstmals das Bearbeiten von Bildern per Prompt unterstützt. Bilder werden damit nicht mehr neu generiert, wenn Änderungen vorgenommen werden, sondern nur das Input-Bild bearbeitet. Die Chatbots für Photoshop (Web) und Express führt Adobe ab heute mit einer Warteliste langsam ein. Erste Nutzer sollen bereits in dieser Woche zugelassen werden.

Project Moonlight: Der Creative Partner

Ganz am Ende hat Adobe mit Project Moonlight noch einen Blick in die Zukunft gegeben. Mit Moonlight verfolgt Adobe das Ziel eines anwendungsübergreifenden Chat-Assistenten, der eng mit den Projekten und Dateien des Nutzers in der Cloud verbunden ist und als „Creative Partner“ die Vorlieben und Stile kennen wird. Als übergreifender Chatbot kann er mit mehr Anwendungen umgehen und im Gespräch deren Funktionen nutzen. Einen konkreten Zeitpunkt für die Veröffentlichung hat der Konzern noch nicht genannt.

Project Moonlight

Creative-Cloud-Apps erhalten zahlreiche neue Funktionen

Doch auch abseits der Chatbots hat Adobe zahlreiche neue Funktionen für die eigenen Anwendungen angekündigt, die auch bereits als Update zur Verfügung stehen: In Photoshop wird es einen generativen Upscaler geben, der bei niedrig auflösenden Bildern die Pixelierung entfernen soll. Hier werden auch Modelle von Drittanbietern wie Googles Gemini unterstützt. Zusätzlich lassen sich Ebenen mit generativer KI nun auch besser harmonisieren, in dem die KI Schatten und Beleuchtungseffekte nutzt, um Objekte, die eigentlich nicht im Bild waren, optisch einzugliedern.

Generative Upscale in Photoshop
Generative Upscale in Photoshop
Alle neuen Funktionen in der Übersicht
Alle neuen Funktionen in der Übersicht
Neue Funktionen für Photoshop
Neue Funktionen für Photoshop

In Lightroom erkennt die KI „Distractions“ und kann Spiegelungen oder störende Personen herausfiltern. Mit Assisted Culling können Bilder gefiltert werden. Die KI trifft Vorentscheidungen und markiert Bilder nach den Einstellungen des Filters, der Nutzer soll aber die volle Kontrolle behalten. Änderungen gibt es auch für Adobe Illustrator.

Assisted Culling in Lightroom
Assisted Culling in Lightroom
Neue Funktionen für Lightroom
Neue Funktionen für Lightroom
Neue Funktionen für Illustrator
Neue Funktionen für Illustrator

Abschließend hat Adobe in Premiere noch das Smart Masking gezeigt, mit welchem die KI Objekte oder Personen erkennt und diese aus einem Video ausschneiden kann. Den Hintergrund binnen Sekunden von einem bekannten Video-Ausschnitt zu entfernen und sodann mit einem grünen Hintergrund zu hinterlegen, wird damit deutlich vereinfacht. Wer möchte, kann mit Firefly zudem auch Effekte auf das Smart Masking setzen, etwa Schmetterlinge, die um die Person herumfliegen.

Neue Funktionen für Premiere Pro und After Effects
Neue Funktionen für Premiere Pro und After Effects

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel auf einem Event von Adobe in den USA erhalten. Die Kosten für Anreise, Abreise und Hotelübernachtungen wurden von Adobe getragen. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht.



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Diese Änderung macht die Fans des Herstellers wütend » nextpit


Nothing genießt seinen guten Ruf auch für die saubere Android-Experience auf den Smartphones. Doch das ändert sich mit dem neuesten Nothing OS 4.0, das Werbung und vorinstallierte Drittanbieter-Apps einführt – die Besitzer:innen der Geräte sind wenig begeistert!

Nothings Handys verbinden schlichtes Design mit einer aufgeräumten Benutzeroberfläche, und lassen trotzdem genug Spielraum für eigene Anpassungen. Genau diese Klarheit kam bei Nutzer:innen gut an, die keine Lust auf vollgestopfte Android-Oberflächen haben. Doch jetzt macht das Start-up einen nicht so schönen Move: Mit Werbung und Bloatware rückt es von seinem cleanen Ansatz ab. Die ersten Änderungen sind bereits in der Nothing OS 4.0 Beta zu sehen.

Gratis-Wallpaper – aber zu welchem Preis?

Die erste Veränderung kommt in Form von Werbung. Nothing führt eine neue Lock-Glimpse-Funktion in seinem auf Android 16 basierenden Update ein, das man nun für das Nothing Phone (3a) (Test)) und Phone (3a) Pro ausrollt.

Die Funktion bietet dynamische Sperrbildschirm-Stile mit automatisch wechselnden Hintergrundbildern, die durch Wischgesten oder Bildschirmaktivität ausgelöst werden. Doch über die Optik hinaus enthält jedes Hintergrundbild eingebettete Werbelinks. Nutzer Anshu teilte das zunächst auf X, und geteilt und später bestätigte Nothing dies in einer Community-Ankündigung.

Diese Anzeigen passen sich dem Hintergrundbild an und öffnen beim Antippen externe Seiten. Wie wir jetzt wissen, ist das chinesische Unternehmen Bouyan für die Umsetzung verantwortlich. Das bietet ähnliche Dienste wie Glance an, welches auf Samsung Galaxy- und Motorola-Geräten erscheint.

Nothing is now showing ads in Nothing OS 4.0 through a new feature called Lock Glimpse.
Nothing zeigt nun unerwünschte Apps in der Nothing OS 4.0 Beta durch eine neue Funktion namens Lock Glimpse. Die Funktion ist standardmäßig ausgeschaltet.

Im Gegensatz zu anderen Android-Oberflächen, bei denen solche Sperrbildschirm-Features standardmäßig aktiviert sind, ist Lock Glimpse in Nothing OS 4 standardmäßig deaktiviert, sodass die Nutzer das letzte Wort haben. Dennoch äußern viele Fans scharfe Kritik. Immerhin waren die Nutzer:innen an die aufgeräumte Oberfläche gewöhnt und eine klare Information zur Werbeintegration gab es wohl auch nicht.

Nothing Phones – jetzt auch mit der Geschmacksrichtung ‚Bloatware‘

Neben Werbung führt Nothing auch vorinstallierte Drittanbieter-Apps auf seinen Geräten ein. Noch ein Schritt, der für Kontroversen sorgt. Das Unternehmen sagt, diese Änderung sei notwendig, um Einnahmen zu sichern und die Produktentwicklung zu unterstützen, ohne die Gerätepreise zu erhöhen.

Es weist darauf hin, dass vorinstallierte Apps in der Mobilfunkbranche üblich sind, und nannte Samsung als prominentes Beispiel. Laut Nothing werden die vorinstallierten Apps weit verbreitete Plattformen wie Instagram umfassen, die Ihr aber auch jederzeit frei deinstallieren könnt.

Das Unternehmen stellte klar, dass vorinstallierte Apps auf bestimmte Modelle beschränkt sein werden und Flaggschiff-Geräte ausschließen. Dabei bleibt vorerst unklar, welche Modelle dazugehören. Das Phone (3) und Phone (2) dürften da wohl wahrscheinlich dazugehören.

Diese Initiative sorgte auch deshalb für Gegenwind, weil Carl Pei sich früher stets gegen Bloatware und für ein cleanes OS positionierte. Die ersten Nothing-Fans drohen sogar schon mit Liebesentzug und wollen zu anderen Herstellern wechseln.

Was haltet Ihr von Nothings Schwenk hin zu Werbung und vorinstallierten Apps? Ist es ein vertretbarer Kompromiss oder vielleicht doch ein Schritt zu weit? Verratet es uns in den Kommentaren.



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