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Spotify Premium: Lossless-Musikstreaming nach jahrelangem Warten gestartet


Spotify Premium: Lossless-Musikstreaming nach jahrelangem Warten gestartet

Bild: Spotify

Seit Jahren angekündigt, aber bislang nicht eingeführt, hat Spotify nun überraschend mit dem verlustfreien Musikstreaming in Spotify Premium begonnen. Nutzern unter anderem in Deutschland steht das Lossless-Streaming bereits zur Verfügung, im Laufe des Oktobers soll es in über 50 Regionen angeboten werden.

Ab sofort in Deutschland verfügbar

Premium-Nutzer werden über eine Push-Benachrichtigung darüber informiert, wenn auch ihnen die neue Funktion zur Verfügung steht. Denn auch wenn das verlustfreie Streaming generell in Deutschland verfügbar ist, wird es nach und nach an alle Nutzer ausgerollt.

Jetzt bis zu 24-Bit/44,1 kHz FLAC

Über Lossless lassen sich Titel in Spotify Premium dann mit bis zu 24-Bit/44,1 kHz FLAC wiedergeben. Die Option soll für nahezu den gesamten Musikkatalog des Streaming-Dienstes angeboten werden. Wie zuvor kann man selbst auswählen, bei welcher Übertragungsart auf die Lossless-Option zurückgegriffen werden soll, etwa um unterwegs über mobile Daten die Übertragungen zu reduzieren, bei Downloads über WLAN aber zum Beispiel auf die beste Qualität zurückzugreifen. Bei der Auswahl von Lossless kann nämlich bis zu 1 Gigabyte pro Stunde gestreamt werden.

Lossless-Audio in der App
Lossless-Audio in der App (Bild: Spotify)

Um Lossless-Audio zu aktivieren, muss die bessere Qualität in der App über das eigene Profilbild unter „Einstellungen & Datenschutz“ im Bereich „Medienqualität“ ausgewählt werden. Neben „Niedrig“, „Normal“, „Hoch“ und „Sehr hoch“ kann dort nun auch „Verlustfrei“ gewählt werden.

Lossless in Spotify Premium aktivieren
Lossless in Spotify Premium aktivieren (Bild: Spotify)
Lossless in Spotify Connect aktivieren
Lossless in Spotify Connect aktivieren (Bild: Spotify)

Lossless auch über Spotify Connect

Lossless steht grundsätzlich auf Smartphones, Tablets und an PCs zur Verfügung. Zudem wird es bereits von einigen Geräten mit Spotify Connect von Sony, Bose, Samsung und Sennheiser unterstützt. Weitere Hersteller wie Sonos und Amazon sollen im Oktober folgen. Um eine verlustfreie Übertragung zu gewährleisten, muss allerdings auf WLAN oder eine kabelgebundene Übertragung zurückgegriffen werden, denn Bluetooth bietet schlicht nicht genug Bandbreite für diese Übertragung.

Keine Mehrkosten bei Spotify Premium

Für Abonnenten von Spotify Premium ist Lossless kostenlos. Dass Spotify eine Zusatzgebühr für die verlustfreie Audioübertragung erhebt, bewahrheitet sich somit nicht, allerdings hatte Spotify die Abo-Gebühren auch erst kürzlich deutlich erhöht. Apple hatte verlustfreies Streaming bereits 2021 eingeführt, Amazon Music bietet es sogar bereits seit 2019 an.



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Diese Änderung macht die Fans des Herstellers wütend » nextpit


Nothing genießt seinen guten Ruf auch für die saubere Android-Experience auf den Smartphones. Doch das ändert sich mit dem neuesten Nothing OS 4.0, das Werbung und vorinstallierte Drittanbieter-Apps einführt – die Besitzer:innen der Geräte sind wenig begeistert!

Nothings Handys verbinden schlichtes Design mit einer aufgeräumten Benutzeroberfläche, und lassen trotzdem genug Spielraum für eigene Anpassungen. Genau diese Klarheit kam bei Nutzer:innen gut an, die keine Lust auf vollgestopfte Android-Oberflächen haben. Doch jetzt macht das Start-up einen nicht so schönen Move: Mit Werbung und Bloatware rückt es von seinem cleanen Ansatz ab. Die ersten Änderungen sind bereits in der Nothing OS 4.0 Beta zu sehen.

Gratis-Wallpaper – aber zu welchem Preis?

Die erste Veränderung kommt in Form von Werbung. Nothing führt eine neue Lock-Glimpse-Funktion in seinem auf Android 16 basierenden Update ein, das man nun für das Nothing Phone (3a) (Test)) und Phone (3a) Pro ausrollt.

Die Funktion bietet dynamische Sperrbildschirm-Stile mit automatisch wechselnden Hintergrundbildern, die durch Wischgesten oder Bildschirmaktivität ausgelöst werden. Doch über die Optik hinaus enthält jedes Hintergrundbild eingebettete Werbelinks. Nutzer Anshu teilte das zunächst auf X, und geteilt und später bestätigte Nothing dies in einer Community-Ankündigung.

Diese Anzeigen passen sich dem Hintergrundbild an und öffnen beim Antippen externe Seiten. Wie wir jetzt wissen, ist das chinesische Unternehmen Bouyan für die Umsetzung verantwortlich. Das bietet ähnliche Dienste wie Glance an, welches auf Samsung Galaxy- und Motorola-Geräten erscheint.

Nothing is now showing ads in Nothing OS 4.0 through a new feature called Lock Glimpse.
Nothing zeigt nun unerwünschte Apps in der Nothing OS 4.0 Beta durch eine neue Funktion namens Lock Glimpse. Die Funktion ist standardmäßig ausgeschaltet.

Im Gegensatz zu anderen Android-Oberflächen, bei denen solche Sperrbildschirm-Features standardmäßig aktiviert sind, ist Lock Glimpse in Nothing OS 4 standardmäßig deaktiviert, sodass die Nutzer das letzte Wort haben. Dennoch äußern viele Fans scharfe Kritik. Immerhin waren die Nutzer:innen an die aufgeräumte Oberfläche gewöhnt und eine klare Information zur Werbeintegration gab es wohl auch nicht.

Nothing Phones – jetzt auch mit der Geschmacksrichtung ‚Bloatware‘

Neben Werbung führt Nothing auch vorinstallierte Drittanbieter-Apps auf seinen Geräten ein. Noch ein Schritt, der für Kontroversen sorgt. Das Unternehmen sagt, diese Änderung sei notwendig, um Einnahmen zu sichern und die Produktentwicklung zu unterstützen, ohne die Gerätepreise zu erhöhen.

Es weist darauf hin, dass vorinstallierte Apps in der Mobilfunkbranche üblich sind, und nannte Samsung als prominentes Beispiel. Laut Nothing werden die vorinstallierten Apps weit verbreitete Plattformen wie Instagram umfassen, die Ihr aber auch jederzeit frei deinstallieren könnt.

Das Unternehmen stellte klar, dass vorinstallierte Apps auf bestimmte Modelle beschränkt sein werden und Flaggschiff-Geräte ausschließen. Dabei bleibt vorerst unklar, welche Modelle dazugehören. Das Phone (3) und Phone (2) dürften da wohl wahrscheinlich dazugehören.

Diese Initiative sorgte auch deshalb für Gegenwind, weil Carl Pei sich früher stets gegen Bloatware und für ein cleanes OS positionierte. Die ersten Nothing-Fans drohen sogar schon mit Liebesentzug und wollen zu anderen Herstellern wechseln.

Was haltet Ihr von Nothings Schwenk hin zu Werbung und vorinstallierten Apps? Ist es ein vertretbarer Kompromiss oder vielleicht doch ein Schritt zu weit? Verratet es uns in den Kommentaren.



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OpenAI ist 500 Mrd. US-Dollar wert: Microsoft erhält 27 Prozent am ChatGPT-Entwickler


Microsoft ist ohnehin Premiumpartner von OpenAI. Mit einem neuen Abkommen hat man nun die Streitigkeiten aus dem Weg geräumt, die OpenAIs Umwandlung in eine Profit-Gesellschaft im Weg standen. Microsoft gehört laut neuem Abkommen ein Anteil von 27 Prozent am ChatGPT-Entwickler, der mit 500 Milliarden US-Dollar bewertet wird.

Neben dem Anteil von Microsoft ging es bei den Verhandlungen um die Frage, inwieweit OpenAI an Microsoft gebunden ist. Bis mindestens 2032 hat Microsoft weiterhin das Recht, die Modelle und Produkte zu nutzen, die OpenAI entwickelt. Das gilt nun auch, wenn OpenAI ein AGI-System (Artificial General Intelligence) entwickelt.

Was in diesem Fall passiert, war einer der Streitpunkte bei den Verhandlungen. Bei AGI handelt es sich laut der Definition von OpenAI um ein hochautonomes System, das Menschen in den meisten wirtschaftlichen Tätigkeiten überlegen ist. Wie genau man diesen Status messen kann, ist allerdings unklar. Sobald OpenAI aber erklärt, AGI erreicht zu haben, muss ein unabhängiges Expertengremium diese Aussage prüfen.

Microsoft hat derweil nun selbst das Recht, AGI-Systeme unabhängig von OpenAI zu entwickeln. Mehr Freiheiten gibt es zudem bei der Modell-Entwicklung. OpenAI hat hingegen die Option, Open-Weight-Modelle zu veröffentlichen.

Cloud-Deal umfasst Azure-Kapazitäten im Wert von 250 Milliarden US-Dollar

Im Cloud-Geschäft bleibt Microsoft einer der wichtigsten Partner. OpenAI hat sich verpflichtet, Azure-Kapazitäten im Wert von 250 Milliarden US-Dollar abzunehmen. Exklusivregeln gibt es aber nicht mehr; Microsoft kann OpenAI nun nicht mehr untersagen, Cloud-Ressourcen bei anderen Anbietern zu nutzen.

Weitere Details betreffen Produkte, die OpenAI mit Dritten entwickelt. Haben diese eine API, muss diese exklusiv über Azure laufen. Ohne API kann OpenAI den Cloud-Anbieter frei wählen.

Microsoft erhält keine Rechte an OpenAIs KI-Hardware

Keine Rechte hat Microsoft indes an der Hardware, die OpenAI entwickelt. Nicht von dem Abkommen betroffen sind also die KI-Gadgets, die man gemeinsam mit dem Designbüro von Apple-Legende Jony Ive entwickelt.

Umsatzbeteilung bleibt bestehen

An der Umsatz- und Gewinnbeteiligung, die zwischen Microsoft und OpenAI besteht, ändert sich vorerst nichts. Das ist erst der Fall, sobald AGI erreicht wird. Auszahlungen werden allerdings über einen längeren Zeitraum gestreckt.

Abschied vom Capped-Profit-Modell rückt näher

Bislang ist OpenAI in einem Capped-Profit-Modell organisiert, das zwar den Einstieg von externen Partnern wie Microsoft ermöglicht, den Gewinn aber begrenzt. Das will OpenAI jedoch ändern, indem man die Profit-Sparte in eine Public Benefit Corporation (PBC) umwandelt. Bei dieser Dual-Purpose-Struktur ist ein Unternehmen nicht nur an den Interessen der Eigentümer orientiert, sondern verfolgt auch ein öffentliches Interesse. Limitationen bei Investoren fallen aber weg.

Die Kontrolle behält aber weiterhin die gemeinnützige Dachorganisation von OpenAI, die künftig unter dem Titel OpenAI Foundation läuft. Diese hält Anteile an der gewinnorientierten Sparte, die derzeit mit 130 Milliarden US-Dollar bewertet ist. Künftig soll die OpenAI Foundation zusätzliche Anteile erhalten, wenn die Profit-Sparte bestimmte Bewertungsschwellen überschreitet.

OpenAI braucht Geld

OpenAI kommt nun auf eine Bewertung von 500 Milliarden US-Dollar. Es ist das wertvollste Unternehmen, das sich in Privatbesitz befindet und dessen Anteile nicht an der Börse gehandelt werden. Angetrieben werden die Investitionen derzeit von dem KI-Hype, allerdings haben diese mittlerweile enorme Ausmaße angenommen.

OpenAI hatte im Verlauf des Jahres Verträge mit Chip- und Cloud-Konzernen wie AMD, Nvidia, Oracle und CoreWeave abgeschlossen, die Investitionen von mehr als 1 Billion US-Dollar in den kommenden Jahren vorsehen. Infrastrukturprojekte wie Stargate laufen bereits, wenn auch mit Hindernissen. Angesichts der Summen und der engen Verflechtungen der Konzerne wird von vielen Seiten vor einer KI-Blase gewarnt, Vergleiche mit der Dotcom-Blase machen die Runde.



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Grab These Free Apps for Android and iOS While They Last!


Bei diesen Apps müsst Ihr schnell sein! Diese Auswahl an Games und Tools ist nämlich nur jetzt kostenlos. Es handelt sich um zeitlich begrenzte Angebote, und wir können nicht versprechen, dass sie im Google Play Store oder Apple App Store lange gratis bleiben. Worauf wartet Ihr?

Bei diesen Apps müsst Ihr echt schnell sein! Die Auswahl an Games und Tools, die wir hier für Euch herausgepickt haben, ist nämlich nur jetzt kostenlos. Es handelt sich um zeitlich begrenzte Angebote, und wir können nicht versprechen, dass sie im Google Play Store oder Apple App Store lange gratis bleiben. Ladet die Apps also lieber früher als später herunter.

Aber Vorsicht, auch wenn die Apps selbst kostenlos sind: Achtet auf Werbung, In-App-Käufe und mögliche Abo-Fallen, die sich trotzdem noch in den kostenlosen Apps verstecken könnten.


Unser Tipp: Wenn Ihr Euch für eine App interessiert, dann installiert sie – auch wenn Ihr sie nicht sofort braucht. Dadurch wird sie als „gekauft“ markiert und zu Eurer App-Bibliothek hinzugefügt. Ihr könnt die App dann direkt wieder von Eurem Telefon entfernen und sie kostenlos neu installieren, wenn Ihr sie mal braucht. Das klappt sogar dann, wenn die App wieder kostenpflichtig im Store ist.


Diese Android-Apps und -Spiele sind für begrenzte Zeit kostenlos erhältlich

Die besten kostenlosen Android-Apps für Produktivität und Lifestyle

  • Rotation Control (0,69 €): Steuert die Bildschirmrotation mit einem Widget, einer Benachrichtigungsoption oder einem schwebenden Shortcut.
  • Edge Side Bar (0,69 €): Fügt Verknüpfungen an der Seite des Bildschirms hinzu.
  • Equalizer & Bass Booster Pro (2,59 €): Passt Eure Audioeinstellungen an und speichert diese Presets nach Belieben!

Kostenlose Android-Spiele

  • Cooking Quest VIP (1,09 €): Managt Euren eigenen Foodtruck-Stand! Aber zuerst müsst Ihr Zutaten sammeln, Köche einstellen und Eure Ausrüstung verbessern!
  • Wasser sortieren (3,29 €): Mischt die Fläschchen, um am Ende nur noch eine Farbe zu haben. Das hört sich einfach an, wird mit höherem Level aber immer anspruchsvoller.
  • Mathe Puzzle (0,19): Testet Eure mathematischen Fähigkeiten mit immer schwierigeren Puzzles. Spannend ist auch der clevere Zwei-Spieler-Modus auf einem einzigen Bildschirm.

Diese iOS-Apps und -Spiele sind jetzt gratis!

Die besten kostenlosen iOS-Apps für Produktivität und Lifestyle

  • UnTrap für YouTube (3,99): Ordnet die YouTube-Oberfläche nach Euren Wünschen neu an.
  • Steganographie (0,99): Versteckt Nachrichten oder beliebige Texte oder Bilder in Fotos.
  • Chord (9,99): Erstellen und Abspielen von Musik direkt vom Mac oder iPhone aus.

Kostenlose iPhone-Spiele

  • Rain Drop Catcher (0,99 €): Ein einfaches, minimalistisches Puzzle, bei dem das Ziel einfach ist: Gießt Eure Pflanzen.
  • Gravit (1,99 €): Platziert die Blöcke an der richtigen Stelle, ohne sie zu bewegen! Bewegt stattdessen die ganze Welt, um das Ziel zu erreichen.
  • Full Court Rivals (0,99 €): Pixel-Art-Basketball mit College-Teams. Erstellt Eure Liga und bahnt Euch Euren Weg zur pixeligen Meisterschaft.

Die Angebote waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gültig. Wenn Ihr ein abgelaufenes Angebot gefunden habt, dann teilt es uns bitte in den Kommentaren mit. Und wenn Ihr selbst eine spannende Gratis-App auf Lager habt, dann teilt diese doch mit der Community!

Bevor Ihr eine der genannten Apps herunterladet: Checkt unbedingt die Details der App im Play Store oder App Store. Dies ist wichtig, da einige dieser kostenlosen Apps ihre eigenen Besonderheiten oder Nachteile haben können.

In-App-Käufe und Werbeeinblendungen: Keine Überraschungen!

Seid sowohl bei kostenlosen als auch bei kostenpflichtigen Apps vorsichtig, da sie versteckte In-App-Käufe und Werbung enthalten können. Dies ist besonders wichtig, wenn Ihr Spiele für Kinder herunterladet. Um unerwartete Probleme zu vermeiden, beachtet bitte die folgenden Ratschläge:

App-Berechtigungen: Lest das Kleingedruckte!

In der schnelllebigen Welt der mobilen Apps wenden viele Unternehmen clevere Strategien an, um an persönliche Daten zu gelangen. Wir haben daher ein paar Tipps zusammengetragen, die Euch helfen, Eure Informationen zu schützen. Ein wichtiger erster Schritt besteht darin, die Berechtigungen, die Ihr für Apps erteilet, genau zu prüfen.

Überlegt einmal: Warum sollte eine einfache Wecker-App Zugriff auf die Kamera oder Kontakte benötigen? Welchen Grund könnte eine Taschenlampen-App haben, Euren genauen Standort zu erfahren? Indem Ihr die gewährten Berechtigungen genau prüft, schützt Ihr Eure persönlichen Daten wirksam vor unbefugtem Zugriff.

Habt eine schöne Woche und wir sehen uns in ein paar Tagen wieder mit einer weiteren Auswahl kostenloser Apps!



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