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Digital Business & Startups

+++ Mats Hummels +++ PadelCity +++ Born +++ 0TO9  +++ DefenseTech +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Fußball-Weltmeister Mats Hummels setzt auf sportliche Investments +++ Born: Ein Social Gaming-Überflieger aus Berlin +++ So arbeitet die neue FinTech-Firmenschmiede 0TO9 +++ DefenseTech: Diese VCs müssen alle kennen +++

+++ Mats Hummels +++ PadelCity +++ Born +++ 0TO9  +++ DefenseTech +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Freitag, 12. September).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

Mats Hummels
+++ Sportliche Investments! Auch Fußball-Weltmeister Mats Hummels investiert inzwischen vermehrt in Startups. Zuletzt investierte der ehemalige Innenverteidiger (FC Bayern München, Borussia Dortmund) in das sportliche Unternehmen PadelCity. Das Münchner Sport-Startup, das 2022 von den früheren ProSiebenSat.1-Managern Marcus Englert und Sebastian Weil sowie Jonathan Sierck und Fußballtrainer Hansi Flick gegründet wurde, setzt auf die Trendsportart Padel, die Elemente von Tennis, Squash und Badminton vereint. In den vergangenen Jahren flossen insgesamt rund 15 Millionen in das Unternehmen, das unter anderem Plätze vermietet sowie Ausrüstung verleiht und verkauft. Zudem hält Hummels Anteile am Unternehmen By Nahni. Das Startup aus Hopferau, 2022 von der Ernährungsberaterin Nahni Franke gegründet, setzt auf “alltagstaugliche, wirkungsvolle Ernährung”. Und auch bei Herbstmeister Wein ist der sportliche Investor an Bord. Das Unternehmen, an dem auch die beiden Fußballer Christoph Kramer und Robin Gosens beteiligt sind, setzt auf “Qualitätswein aus dem Zellertal”. In der Vergangenheit investierte Hummels zudem in das Kölner SportsTech Street Pro, eine digitale Fußballakademie, die 2022 liquidiert wurde. Zu guter Letzt ist der ehemalige Fußballspieler auch an PlayersTech beteiligt. Das Unternehmen versteht sich als “Plattform für strategische Startup-Investitionen im Sportbereich”. Zu den Investments von PlayersTech gehört unter anderem Your Last Bottle, eine Unternehmen, das auf Trinkflaschen setzt. Mehr über Mats Hummels

Born
+++ Unbedingt merken: Das Berliner Startup Born (früher als Slay bekannt) sammelte in den vergangenen Jahren bereits 25 Millionen US-Dollar ein – unter anderem vom bekannten amerikanischen Investor Accel. Zu den weiteren Investoren der Jungfirma, 2022 von Fabian Kamberi, Jannis Ringwald und Stefan Quernhorst gegründet, gehören unter anderem Tencent, Laton Ventures, 20VC, Ilkka Paananen, Scott Belsky, Fußball-Weltmeister Mario Götze, Kevin Weil (Scribble Ventures) und der Musiker Alex Pall (The Chainsmokers). Accel hält derzeit rund 22 % an Born. Tencent ist mit 17 % an Bord. Born setzt auf Social Gaming – darunter das Spiel Pengu. “Since launching in 2022, Born has released five #1 global social apps. Its flagship AI character, Pengu-raised, played with, and even ‘co-parented’ by friends and family—has reached more than 15 million users globally, becoming the biggest AI character app with its own IP in the US”, teilt das Team mit. Born ist somit gut unterwegs – was die meisten vermutlich bisher so nicht auf dem Schirm hatten. Mehr über Born

0TO9 
+++ Details zu den großen Plänen von 0TO9! Die bekannte Seriengründerin Jessica Holzbach bringt – wie berichtet – die schwedische FinTech-Firmenschmiede 0TO9 (Zero to Nine) nach Deutschland. Die neue Firmenschmiede, die 2025 vom schwedischen Seriengründer und Unternehmer Oliver Hildebrandt gegründet wurde, möchte in den kommenden 20 Jahren – so das große Ziel – “1.000 profitable Fintech-Unternehmen aufzubauen”. Dabei geht es aber nicht darum, 1.000 Einhörner hochzuziehen! “Für uns wäre es auch in Ordnung, wenn es nischiger bleibt, profitabel wird und sich selbst trägt, zum Beispiel der absolute Spezialist in Autofinanzierung”, sagt Holzbach im Interview mit Finance Forward.  Zu den ersten Startups, die 0TO9 unterstützt gehören Fuels Capital, HUGO und Plus1. (Finance ForwardMehr über 0TO9

DefenseTech
+++ VCs, die auf Vereidigungsthemen stehen! DefenseTech ist und bleibt das Thema der Stunde. Inzwischen gibt es überall Europa VCs, die gezielt in aufstrebende DefenseTech-Unternehmen investieren. Zu den wichtigsten Defense-Investoren in Europas, die teilweise eng miteinander verflochten sind, gehören – laut einem Bericht von Gründerszene – unter anderem Nato Innovation Fund (NIF), Helantic, Drive Ventures, Hensoldt Ventures, Airbus Ventures, Project A, Lakestar und Digital Transformation Capital Partners (DTCP). (Gründerszene) Mehr über DefenseTech

Mozart Bett
+++ Stress und Unsicherheit sind für Gründer Alltag. Ich begegne ihnen analytisch: Was ist schiefgelaufen? Was kann ich lernen? Heute teile ich sechs Erkenntnisse, die unser Wachstum nachhaltig und profitabel gemacht haben. Mehr im Gastbeitrag von André Jonker

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ #DealMonitor +++ Born sammelt 15 Millionen ein +++ German Cannabis Standard (GCS) erhält 10 Millionen +++ Hive Robotics bekommt 2 Millionen +++ cogvis bekommt Millionensumme +++ LV digital investiert in data:unplugged +++ Speedinvest legt Continuation Funds auf. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Digital Business & Startups

Männlich, 37, BWL – so sieht der typische Gründer in Deutschland aus


Männlich, 37,7 Jahre, Master in BWL und jetzt ein Saas-Business: So sieht der Durchschnittsgründer aus. Was außerdem im Startup Monitor über Deutschlands Gründer steht:

Jedes Jahr fühlt der Startup Verband Deutschland Gründern den Puls. Der Startup Monitor verrät einiges über den Durchschnittsgründer.

Jedes Jahr fühlt der Startup Verband Deutschland Gründern den Puls. Der Startup Monitor verrät einiges über den Durchschnittsgründer.
Klaus Vedfelt; Getty Images

Der Mensch vergleicht sich gern. Sei es, um sich in der wohligen Gewissheit zu wähnen, „normal“ zu sein, im Durchschnitt also. Oder aber, um sicherzugehen, genau das nicht zu sein. So oder so: Der frisch erschienene Startup Monitor 2025 gibt einiges her an Benchmark-Datenpunkten. Wir haben sie hier für euch zusammengefasst.

Männlich, studiert, nicht ganz jung

Der deutsche Gründermustermann ist genau das: ein Mann. Nicht ganz 20 Prozent der Gründenden sind Frauen (wenngleich der Anteil leicht von 18,8 Prozent 2024 auf 19,8 Prozent angestiegen ist). Die überwiegende Mehrheit ist aber männlich.

Mit vergleichbarer Wahrscheinlichkeit ist der deutsche Gründungsmustermann auch genau das: deutsch. Laut Startup Monitor haben 17 Prozent der Gründer eine Einwanderungsgeschichte. 13 Prozent sind im Ausland geboren, bei 3,8 Prozent sind es beide Elternteile.

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Stimmung ganz okay: Weniger Gründungsmut, aber mehr Bock auf Deutschland und Europa

Der Durchschnittsgründer ist überraschend alt: 37,7 Jahre. Das ist laut Startup Monitor das Durchschnittsalter deutscher Gründer 2025 – wie in etwa auch schon 2024. Schaut man jedoch genauer hin, wird’s jünger: Rund ein Viertel der dieses Jahr Befragten ist jünger als 30 Jahre. Rund 41 Prozent sind zwischen 30 und 39. Fast zwei Prozent haben bereits mit 21 Jahren oder jünger gegründet. Dafür reißen aber auch 1,7 Prozent Ü65-Gründer den Altersdurchschnitt gewaltig nach oben.

2,5 Leute ergibt ein Gründungsteam

Gründer-Männer tun sich im Schnitt mit 1,5 anderen Gründer-Männern zusammen: Fast 80 Prozent aller Startups werden von einem Team aus mindestens zwei Gründenden gestartet – das deutsche Durschnitts-Startup hat 2,5 Gründer. Bei nur jedem zehnten sind die Teams rein weiblich, 29 Prozent sind gemischt, und 60 Prozent der Befragten geben an, Teil eines reinen Männer-Gründer-Teams zu sein.

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Auf ihren Rat hören Deutschlands erfolgreichste Gründer

Gründermustermann hat studiert: 87 Prozent der Befragten haben einen akademischen Hintergrund. Ebenso viele haben ihren Studienabschluss auch in Deutschland gemacht. Fast die Hälfte hat einen Master, mehr als ein Drittel (33,8 Prozent), in BWL. Gut 20 Prozent sind Ingenieure und 17 Prozent sind Informatiker beziehungsweise Mathematiker. Interessanterweise gründen ganz knapp mehr Künstler als Juristen (zwei Prozent aus dem Bereich „Grafikdesign oder anderer künstlerischer Bereich“ versus 1,9 Prozent „Jura oder Rechtswissenschaften“). Beide Berufsgruppen bilden das Gründungsfreude-Schlusslicht.

Die meisten Gründerinnern und Gründer haben an der TU München studiert. Dann folgen die Universitäten in Köln, Aachen und Berlin.

Quelle: Startup Monitor 2025, Startup Verband; erstellt mit ChatGPT.

Quelle: Startup Monitor 2025, Startup Verband; erstellt mit ChatGPT.
Gründerszene

Berlin – und dann der Rest der Republik

Die Chance, dass der Durchschnittsgründer nach seinem Studium dann aber in Berlin landet, ist höher als in jeder anderen Stadt in Deutschland: 18,8 Prozent der knapp 2.000 Gründerinnen und Gründer, die der Startup Verband für den Report befragt hat, haben ihr Startup in der Bundeshauptstadt gegründet. Danach folgt – nicht München. Sondern erst das Bundesland Nordrhein-Westfalen mit 18,7 Prozent, dann Bayern mit 15 Prozent, wobei München als wichtiges Zentrum 7,5 Prozent ausmacht.

Die meisten Gründer sammeln vor der Gründung Berufserfahrung: Fast die Hälfte (41 Prozent) hat vorher in einem Konzern gearbeitet, 39,5 Prozent in einem mittelständischen Unternehmen.

SaaS-Modelle bleiben das Ding

Und was macht der Durchschnittsgründer? Was mit Digital, B2B und Saas: Gefragt nach der Branche, der sich ihr Startup zuordnen lässt, antwortet fast ein Drittel der Befragten: Informations- und Kommunikationstechnologie. An zweiter Stelle liegt der Gesundheitsbereich mit 10,6 Prozent. Zwei Drittel der Startups basieren auf digitalen Dienstleistungen oder Produkten, 34 Prozent geben an, ein Software-as-a-Service Modell zu verfolgen.

Gut jeder Zehnte setzt auf eine Online-Plattform, Softwareentwicklung machen neun Prozent und E-Commerce gut sieben. Drei Viertel aller Gründerinnen und Gründer machen Geschäfte mit Geschäften: 75 Prozent sind B2B, nur 18,2 Prozent B2C.

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aevoloop erhält 8,25 Millionen – DyeMansion kauft ASM – Babbel übenrimmt Wellspent


+++ #DealMonitor +++

+++ #DealMonitor +++ aevoloop erhält 8,25 Millionen +++ Frank Thelen investiert in Nutori +++ Asolvi übernimmt Foxtag +++ DyeMansion kauft ASM +++ Babbel übernimmt Wellspent +++ Calm/Storm Ventures: Zweiter Fonds steht +++

aevoloop erhält 8,25 Millionen – DyeMansion kauft ASM – Babbel übenrimmt Wellspent

Im #DealMonitor für den 28. Oktober werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

aevoloop
+++ Der GreenTech-Investor Circulate Capital (Singapur), Positron Ventures aus Amsterdam und bmp Ventures investieren 3,25 Millionen Euro in aevoloop. Hinzu kommen 5 Millionen in Form von Fördermitteln (EU und Freistaat Sachsen). Das Leipziger Chemie-Startup, 2024 von Manuel Häußler und Philipp Kessler gegründet, entwickelt eine patentierte Kunststoff-Kreislauftechnologie. Diese ermöglicht, “chemisch recycelbare und biologisch abbaubare Kunststoffe, die ohne Qualitätsverlust vollständig wiederverwertbar sind”. Mehr über aevoloop

Nutori 
+++ TV-Löwe Frank Thelen investiert eine ungenannte Summe in Nutori. Das Startup aus Bremen, 2022 von Jan-Lucca Sielski und Christian Schlinger gegründet, setzt auf “hochwertige Nahrungsergänzungsmittel auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse”. Darunter Kollagen-Pulver, Apfelessig-Gummis und Ashwagandha-Kapseln. Mehr über Nutori 

MERGERS & ACQUISITIONS

Asolvi – Foxtag
+++ Das norwegische Unternehmen Asolvi, ein Anbieter von branchenspezifischer Field Service Management Software”, übernimmt das Hamburger Unternehmen Foxtag, das auf digitale Lösungen im Bereich Instandhaltung und Störungsmanagement setzt. Zielgruppe sind dabei “Kunden im Brandschutz- und Sicherheitstechnik-Sektor”. Foxtag, 2015 von Dirk Thiede und Niels Linnemann gegründet, bedient derzeit “mehr als 600 Kunden”. Asolvi wird vom englischen Private-Equity-Investor Volpi Capital finanziell unterstützt. Der Kaufpreis ist nicht bekannt. Mehr über Foxtag

DyeMansion – ASM
+++ Das Münchner Unternehmen DyeMansion, das auf 3D-Druck im industriellen Sektor setzt, übernimmt die 2021 gegründete Vapor-Smoothing-Firma ASM (München). “Durch diese Transaktion erweitert DyeMansion sein Vapor Smoothing-Portfolio um eine Einstiegslösung, die auch das wachsende Segment der kleineren Produktionsumgebungen bedient. Das Vapor Smoothing Bereich ist das Größte Markt Segment im Bereich Post-Processing von additiv gefertigten Bauteilen”, teilt das Unternehmen zur Übernahme mit. Nordic Alpha Partners, UVC Partners, btov Partners, KGAL und AM Ventures investierten zuletzt 12 Millionen Euro in DyeMansion. Mehr über DyeMansion

Babbel – Wellspent
+++ Der Berliner Sprachlerndienst Babbel übernimmt das Berliner Screen Time-Startup Wellspent. Die Jungfirma, 2020 von Selcuk Aciner, Christina Roitzheim und Marius Rackwitz als not less but better gegründet, möchte Menschen helfen, ihre Screen Time sinnvoll zu nutzen. “From teaching phone users how to stop scrolling, to stopping it for them, to locking distracting apps until they did something meaningful first. We pivoted often, but our mission has never changed: making sure that all screen time is time well spent”, schreibt Gründer Aciner auf Linkedin. Mehrere Business Angels – darunter Sebastian Klein, Christian Rebernik, Frank Westermann und Ina Schlie investieren vor einigen Jahren rund 1 Million in das Unternehmen – damals noch als not less but better unterwegs. Künftig soll die Wellspent-Technologie Nutzerinnen und Nutzern dabei helfen, “Scrollen durch Sprachenlernen zu ersetzen”. Mehr über Wellspent

VENTURE CAPITAL

Calm/Storm Ventures 
+++ Frisches Geld für HealthTech-Teams! Der Wiener HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures verkündet das Final Closing seines zweiten Fonds. “Die zweite Fund-Generation ist 27 Millionen Euro groß, wobei weitere drei Millionen Euro über eine weitere Gesellschaft für Co-Investments bereitgestellt werden”, berichtet Brutkasten. Insgesamt verwaltet das Team nun 50 Millionen Euro (AUM). Der junge Geldgeber, 2020 gegründet, “investiert gezielt in Gründer:innen, die digitale Lösungen bauen, um Gesundheit und Wohlbefinden zu verbessern – mit einem klaren Fokus auf Impact”. In den vergangenen Jahren investierte das Team in über 90 aufstrebende Startups. Calm/Storm investiert initial durchschnittlich rund 500.000 Euro. Hierzulande investierte der Geldgeber zuletzt in Startups wie aiomics, ein KI-gestütztes Betriebssystem für das Gesundheitswesen. (BrutkastenMehr über Calm/Storm Ventures

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



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Diese Idee machte ihn mit 27 zum jüngsten Selfmade-Milliardär der Welt


Coplan startete sein Unternehmen 2020, während der Corona-Pandemie, damals mit 21 Jahren und praktisch ohne finanzielle Mittel.

Shayne Coplan

Shayne Coplan
Matthew Reeves /BFA.com

Shayne Coplan, Gründer und CEO des Prognosemarkts Polymarket, ist laut Bloomberg mit 27 Jahren der jüngste Selfmade-Milliardär der Welt. Polymarket wurde nach einer 2-Milliarden-Dollar-Investition der Intercontinental Exchange (ICE) mit 9 Milliarden Dollar bewertet. ICE ist Eigentümer der New York Stock Exchange.

Polymarket ist eine Blockchain-basierte Prognoseplattform, auf der Nutzer Wetten auf den Ausgang realer Ereignisse abschließen können – also eine Art „Börse für Zukunftsfragen“. Das Unternehmen hat laut der Analyseseite Dune bereits 18,1 Milliarden Dollar Handelsvolumen und 1,3 Millionen Nutzer erreicht.

Mit 21 Jahren gegründet

Coplan startete das Projekt 2020, während der Corona-Pandemie, damals mit 21 Jahren und praktisch ohne finanzielle Mittel.

Auf X schreibt Coplan: „Kühne Ideen sind überall – verborgen in aller Öffentlichkeit. Es braucht nur jemanden, der verrückt genug ist, sein Leben dafür einzusetzen, sie Wirklichkeit werden zu lassen. Das ist Unternehmertum: Dinge ins Dasein zu zwingen.“

Er dürfe jetzt seinen „kühnsten Traum“ leben. Und endet seinen Post mit: „Das Beste kommt erst noch“.



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