Apps & Mobile Entwicklung
Sony-Smartphone für 449 Euro: Xperia 10 VII erhält Kameraknopf und 120-Hz-Display
Sony stellt dem Xperia 1 VII das weniger als ein Drittel so teure Xperia 10 VII zur Seite. Sony hat diesmal auch der oberen Mittelklasse einen dedizierten Kameraknopf spendiert, außerdem wächst die Größe der Bildsensoren. Das Smartphone soll zudem längerfristig mit Updates versorgt werden. Das Xperia 10 VII kostet 449 Euro.
Vier Monate nach dem Flaggschiff erhält die eine Stufe tiefere Smartphone-Klasse von Sony ein Upgrade. Das Xperia 10 VII mit 8 GB/128 GB lässt sich ab sofort zum unverbindlichen Preis von 449 Euro in den Farben Türkis, Holunderweiß und Charcoal Black bei Sony vorbestellen und soll am 19. September ausgeliefert werden. Damit kostet es weniger als ein Drittel im Vergleich zum 1.499 Euro teuren Xperia 1 VII.
Größere Bildsensoren mit höherer Auflösung
Vom Flaggschiff erbt das günstigere Modell den dedizierten Kameraknopf in der rechten Seite des Rahmens. Darüber lässt sich die Kamera starten, fokussieren und auslösen. Zugriff erhalten Anwender damit auf eine neue rückseitige Dual-Kamera, die Brennweiten von 24 mm und 16 mm zur Auswahl stellt. Hinter der Hauptkamera mit 24 mm steckt ein größerer 50- statt zuvor 48-MP-Sensor mit der Abmessung 1/1,56″ statt 1/2″. Die Bildausgabe erfolgt nach dem Pixel-Binning mit 12 MP. Für die Ultraweitwinkelkamera mit 16 mm liegt die neue Sensorgröße bei 1/3″ statt 1/4″, außerdem hat Sony die Auflösung von 8 MP auf 13 MP angehoben. Für die Selfie-Kamera bleibt es bei den bekannten 8 MP.
120-Hz-OLED-Display im 19,5:9-Format
Das Xperia 10 VII kommt auf Abmessungen von 72,0 × 153,0 × 8,30 mm und wiegt 168 g. Es fällt somit kürzer, aber breiter als der Vorgänger aus, was daran liegt, dass Sony das Seitenverhältnis des Bildschirms wie beim Xperia 1 VII von 21:9 auf 19,5:9 angepasst hat. Das OLED-Display unterstützt erstmals 120 Hz und hat mit Gorilla Glass Victus 2 ein neues Schutzglas erhalten. Das Smartphone selbst kommt wieder mit IP68 gegen das Eindringen von Staub und Wasser. Dennoch bleiben Features wie eine 3,5-mm-Buchse für Kopfhörer und eine Speichererweiterung mittels microSD-Karte erhalten.
Sony plant mit vier Android-Hauptversionen
Unter der Haube werkelt mit dem Qualcomm Snapdragon 6 Gen 3 ein geringfügig aufgewerteter Chip aus der 4-nm-Fertigung von Samsung (4LPX). Dessen vier Arm Cortex-A78 erreichen mit 2,4 GHz statt 2,2 GHz einen höheren Spitzentakt, die vier Cortex-A55 verbleiben bei den bisherigen 1,8 GHz. Für die Adreno-710-GPU hat Qualcomm den Takt von 676 MHz auf 940 MHz angehoben.
Sony liefert das Smartphone mit weitgehend unverändertem Android 15 und KI-Features wie Google Gemini und Circle to Search aus. Der Hersteller sagt dem Gerät sechs Jahre Sicherheitsupdates und „bis zu“ vier Android-Hauptversionen zu.
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Wie gut ist Borderlands 4?: Weniger Cringe & Claptrap erhöhen den Spaßfaktor
Borderlands ist zurück. In Teil 4 hat Gearbox den Anteil von Cringe und Claptrap reduziert. Das steigert den Spaßfaktor. Tests sind in ihrem Urteil eindeutig, mahnen aber auch Scheuklappen an, die es für vollen Genuss brauche.
Star des Loot-Shooters bleibt im vierten Teil das Gameplay. Egal wie kritisch die Wertung, eines wird immer in glühendsten Worten gelobt: Wie unglaublich viel Spaß das Gameplay von Moment zu Moment macht. Schießereien, Chaos, die vier verschiedenen Klassen und die massive Auswahl kreativer Waffen und verbesserte RPG-Systeme finden Anklang. „Es fühlt sich einfach so gut an“, hält Destructoid fest. Nur der neue Greifhaken schneidet schlecht ab. Das erweiterte Bewegungsrepertoire, das deutlich agiler macht, kommt dem Spiel hingegen zu Gute. Kurz und knapp bringt es PC Games auf den Punkt: Beim Gameplay „glänzt Borderlands 4 so hell wie noch nie“.
Weniger Humor ist mehr
Auch in der Kritik sind die Rezensionen eindeutig. Mehrheitlich halten sie wenig von der neuen Story. Helden und Figuren werden als blass beschrieben, die Story als langweilig. Borderlands 4 „fühlt sich wie seltsame Imitation der Serie an“ (GameSpot), was den großen Bruch zu den Vorgängern betont. Der grundsätzliche tonale Wechsel wird jedoch begrüßt, „der billige Tribut an Rick & Morty ist zum Glück vorbei“ (Eurogamer).
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Flop! (This time it’ll be awesome, I promise!)
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Top! (I’ll die the way I lived: annoying!)
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Egal. (This or that… What’s the difference?)
Der Humor bleibt den Nebenmissionen vorbehalten, dort zündet er nicht immer, aber in der Mehrheit, die die Zusatztätigkeiten für lustig befindet. Nur in Einzelfällen werden die Tätigkeiten als langweilig empfunden. GameSpot findet gar, dass Borderlands 4 ab der Hälfte die Luft ausgeht. Unter anderem bei GamesRadar+ wird allerdings bemängelt, dass man Nebenmissionen machen muss, um auf die nötigen Charakterlevel zu kommen um die Geschichte weiter spielen zu dürfen.
Fazit: Passt
Insofern ist das Urteil am Ende auch eindeutig: Das neue Borderlands ist das beste seit dem zweiten Serienteil. Unterschiede in der Bewertung kommen vor allem durch die Story zu Stande. Wer Spaß haben will, muss über diese Schwäche hinwegsehen, Borderlands 4 erfordere „einen gewissen Tunnelblick“ um zu unterhalten, formuliert GamesRadar+. Das heißt: Man muss das Spiel oft auf sein Gameplay reduzieren.
Spieler urteilen anders. Auf Steam erreicht Borderlands gerade eben so noch „gemischte“ Bewertungen, für die hauptsächlich Bugs und schlechte Performance verantwortlich sind. Das legt nahe, mit dem Kauf noch zu warten, bis Gearbox die gröbsten Schnitzer behoben hat. Urlaubsbedingt muss der Technik-Test der Redaktion noch etwas warten.
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Ja zum Vollpreis
Historie: 4,0 %
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Ja nach Patches / beim ersten Sale
Historie: 12,6 %
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Ja, nach deutlichen Preissenkungen
Historie: 14,7 %
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Nein
Historie: 49,6 %
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Vollelektrisch, kompakt, irre cool – das Concept Three ist da!
Ist das noch ein Auto oder schon ein Fahrzeug aus einer anderen Galaxie? Das Hyundai Concept Three sorgt in diesen Tagen für Aufsehen – auf der IAA Mobility 2025 in München von Hyundai als vollelektrischer Kompaktwagen präsentiert. Das Concept Three ist nicht nur ein Showcar, sondern ein spannender Vorgeschmack auf den kommenden Ioniq 3 – und auf das, was uns in Sachen Elektroauto in den nächsten Jahren erwartet.
Hyundai verbindet beim Concept Three moderne Elektromobilität mit nostalgischen Designelementen. Typisch für die Ioniq-Modelle ist die markante Pixel-Lichtsignatur, die vorn wie hinten futuristisch leuchtet. Besonders ins Auge springt das sportliche Heck: schmale Heckscheibe, ausgeprägter Spoiler und eine hochgezogene Schürze mit Diffusorelementen. Dazu kommen experimentelle Details wie große rechteckige Öffnungen in der Schürze und neongelb getönte Scheiben – definitiv ein Auto, das Ihr so schnell nicht vergesst.
Technik auf dem neuesten Stand
Unter der stylischen Hülle steckt die bewährte Electric-Global Modular Platform (E-GMP) der Hyundai Motor Group – die Basis auch für Modelle wie den Ioniq 5 oder den Kia EV4. Hyundai hält sich noch bedeckt, was die genauen technischen Daten angeht, aber wir können davon ausgehen, dass das Serienmodell mit 400-Volt-Technologie kommt. Erwartet werden zwei Batterieoptionen mit Reichweiten zwischen 400 und 600 Kilometern – je nachdem, wie Ihr Euer Elektroauto konfigurieren wollt. Front- oder Allradantrieb? Auch hier wird es Optionen geben.
Im Concept Three bricht Hyundai mit klassischen Cockpit-Designs. Statt eines zentralen Touchscreens gibt es modulare Halterungen, in die Ihr Eure eigenen Geräte integrieren könnt. Die Sitze sind aus nachhaltigen Materialien gefertigt und überraschen mit cleveren Features wie integrierten Staubsaugern. So könnt Ihr Euer Elektroauto ganz nach Euren Wünschen anpassen – individualisiert, praktisch und zukunftsweisend.

Kompakt, sportlich und perfekt für die Stadt
Mit einer Länge von 4,29 Metern, einer Höhe von nur 1,43 Metern und einem Radstand von 2,72 Metern liegt das Concept Three genau zwischen Einstiegsmodell Ioniq und dem größeren Ioniq 5. Es richtet sich an Euch, die sportliches Design, innovative Technik und eine hohe Reichweite in einem kompakten Elektroauto suchen. Für 2026 ist das Serienmodell geplant – perfekt, um den europäischen Elektromarkt weiter zu erobern.
Das Hyundai Concept Three zeigt eindrucksvoll, wohin die Reise bei Elektroautos geht: futuristisches Design, modulare Innenräume, hohe Reichweite und clever eingesetzte Technologie. Für alle, die sich für Ioniq 3 und die nächste Generation der Elektromobilität interessieren, lohnt sich ein genauer Blick – Hyundai macht hier richtig Lust auf die Zukunft.
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E-Mail-App: Gmail erhält dedizierte Bereiche für Einkäufe und Angebote
Kurz vor der hektischen Einkaufssaison, wie Google erklärt, verpasst das Unternehmen der mobilen App und Webversion von Gmail dedizierte Bereiche für Einkäufe und Angebote. Anwender sollen so einen besseren Überblick bei Einkäufen und Lieferungen mit Sendungsverfolgung erhalten. Das erste Update ist ab sofort global verfügbar.
Dedizierter Bereich für Online-Einkäufe
In Gmail finden Anwender ab sofort einen dedizierten Bereich für alle Online-Einkäufe. Neben Bestellungen soll Gmail dort auch bevorstehende Lieferungen getrennt vom restlichen Posteingang hervorheben. Sobald eine Lieferung innerhalb der nächsten 24 Stunden bevorsteht, soll diese aber weiterhin auch im regulären Postfach als wichtig hervorgehoben werden. Darüber hinaus fasst Gmail in dem Bereich für Bestellungen ganz oben noch einmal alle Lieferungen der nächsten 24 Stunden zusammen.
Funktion muss manuell aktiviert werden
Diese sogenannten Zusammenfassungskarten bietet Gmail neben Bestellungen auch für Veranstaltungen, Reisen, Rechnungen und Werbung an. Zusammenfassungskarten sind in der Webversion von Gmail und in der Gmail-App für Android, iPhone und iPad verfügbar. Im Europäischen Wirtschaftsraum, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich und Japan ist die Funktion standardmäßig deaktiviert. Um das zu ändern, müssen die „Smarten Funktionen“ für Gmail und die Konversationsansicht aktiviert werden. Gewisse Einschränkungen in Deutschland bleiben dem Support-Dokument zufolge aber selbst dann.

Bereich für Angebote und Rabatte
Darüber hinaus erhält Gmail einen Bereich für Promotions, also für Werbung, die Nutzern gewisse Rabatte in Aussicht stellt. Dabei handelt es sich um eine der Posteingangskategorien von Gmail, in diesem Fall für Werbeaktionen und Angebote.

Gmail-Nutzer sollen diesen Bereich künftig nach Relevanz sortieren können, indem Gmail die Nachrichten nach Absendern und Marken sortiert, die potenziell am wichtigsten für den Nutzer sind, etwa weil damit häufig interagiert wird. Im oberen Bereich der Ansicht werden demnächst auslaufende Angebote gesondert hervorgehoben. Die neue Ansicht soll in den kommenden Wochen Einzug nur in die mobile App von Gmail halten, sofern es sich um ein privates Google-Konto handelt.
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