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Apps & Mobile Entwicklung

Warum ich den Bluetooth-Kopfhörern den Rücken kehre


Bluetooth-Kopfhörer schienen lange Zeit die Krönung der Audiotechnik zu sein. Kabellose Freiheit, gepaart mit Features wie Active Noise Cancelling (ANC) und einer Flut an App-gesteuerten Gimmicks, versprachen das ultimative Hörerlebnis. Ich war lange überzeugt von dieser Zukunft des Hörens. Doch nach einer Odyssee durch das Labyrinth der drahtlosen Audiowelt kehre ich zu einem analogen Klassiker zurück: dem Kopfhörer mit Kabel. Hier sind die Gründe für diese Rückbesinnung.

Mein persönlicher Audiorundumschlag liest sich wie ein Querschnitt durch den globalen Kopfhörermarkt. In-Ear, Over-Ear, On-Ear, Open-Ear – ich habe mehr Modelle ausprobiert und getestet, als die meisten Menschen Schuhe besitzen. Bei all der technologischen Vielfalt blieb die Kernfrage immer dieselbe: Passt das Klangbild? Und vor allem: Wie hoch ist der Tragekomfort? Denn selbst die brillanteste Klangbühne bringt wenig, wenn ein Bügel wie im Fall der Melomania P100 nach kurzer Zeit unerträglich drückt. Als passionierter Musikhörer, der mehrere Alben am Stück durchhört, muss der Kopfhörer verschwinden, muss er sich anfühlen wie ein Teil von mir.

Luxus oder Labilität? Die Achillesferse der Premium-Geräte

Die drahtlose Audiotechnik hat in den vergangenen Jahren beeindruckende Fortschritte gemacht. Insbesondere das ANC ist inzwischen so ausgereift, dass es selbst in preisgünstigen Modellen wie dem 1More SonoFlow hervorragende Resultate liefert. Die Argumente für Bluetooth-Kopfhörer klingen auf dem Papier überzeugend: keine Kabel, praktische Zusatzfunktionen und Akkulaufzeiten, die scheinbar ewig halten. Doch genau hier verbirgt sich das eigentliche Problem. Die vermeintliche Perfektion hat einen Haken.

Ich habe zu oft erlebt, wie das Versprechen der Langlebigkeit brach. Nehmen wir die Sony WF-1000XM4, die 2021 für stolze 280 Euro auf den Markt kamen. Sie wurden zu einem Paradebeispiel für geplante Obsoleszenz. Pünktlich nach dem Ablauf der zweijährigen Garantie gab der Akku seinen Geist auf, sodass nach nur wenigen Minuten Musikgenuss Schluss war. Ein identisches Schicksal ereilte die LinkBuds S. (Hier hab ich die ganze Geschichte dazu aufgeschrieben.) Während technisches Versagen grundsätzlich passieren kann, ist es inakzeptabel, wenn ein Premium-Produkt eines renommierten Herstellers bereits nach zwei Jahren zum Elektroschrott wird. Sony zeigte sich in dieser Angelegenheit zugeknöpft und schmallippig. Und verspielte damit Sympathien bei mir.

Die Sony WF-1000XM4 sind von dem Akku-Problem betroffen
Die Sony WF-1000XM4 sind von dem Akku-Problem betroffen / © Blasius Kawalkowski / Nextpit

Der Lack ist ab: Wenn 340 Euro in die Tonne fliegen

Auch der Fall der Sennheiser Momentum 4 schmerzt. Ursprünglich ein Meisterwerk in puncto Klang, Tragekomfort und ANC, entwickelten die 340 Euro teuren Kopfhörer nach zweieinhalb Jahren gravierende Mängel. Zunächst waren die Ohrpolster hin. Schwamm drüber. Für ein paar Euro gab es ein Paar neue. Der Austausch dauert 30 Sekunden. Abgesehen davon machten sich aber hartnäckige Verbindungsprobleme bemerkbar, die anfangs noch tolerierbar waren. Doch sie verschlimmerten sich zu regelmäßigen Tonaussetzern und einem störenden Knacken, das sich unweigerlich über die Musik legte. Die Online-Foren sind voll von Nutzern, die mit dem gleichen Problem kämpfen. Was bleibt, ist die ernüchternde Erkenntnis: Ein vermeintliches High-End-Produkt, das nicht einmal die Halbwertzeit eines Smartphones erreicht. Ehrlich? Wer 340 Euro für Kopfhörer ausgibt, erwartet eine langfristige Investition. Stattdessen enttäuschen diese Premium-Kopfhörer und entpuppen sich als kurzlebiger Wegwerfartikel.

Sennheiser Momentum 4 mit defektem Ohrpolster
Sennheiser Momentum 4 mit defektem Ohrpolster / © Blasius Kawalkowski / nextpit

Auch Bose, eine weitere Premium-Marke im Audio-Segment, hat mich bei Kopfhörern enttäuscht. Die QuietComfort Earbuds II, die ich im Test vor zweieinhalb Jahren als nahezu perfekt einstufte, sind inzwischen auch auseinandergebrochen. Nachdem sie schon seit Längerem Probleme beim Aufladen gehabt haben. Auch hier: Kopfhörer für 300 Euro, die die Zeitspanne zwischen zwei Album-Releases nicht überlebt haben. Klar, etwas Sekundenkleber dran und dann läuft das wieder. Premium ist das aber nicht.

Bose QuietComfort Earbuds II: Nach zweieinhalb Jahren defekt
Bose QuietComfort Earbuds II: Nach zweieinhalb Jahren defekt / © Blasius Kawalkowski / nextpit

Bye bye Bluetooth: Warum ich wieder auf Kabel setze

Aus dieser Enttäuschung heraus suchte ich Zuflucht in der Beständigkeit. Zurück zu dem Beyerdynamic DT 770 Pro, den ich schon seit einer ganzen Weile zu Hause habe. Einem Kopfhörer, der seit 1985 nahezu unverändert produziert wird. Einem Kopfhörer, der nicht einmal die Hälfte der Momentum 4 kostet. Und dafür ein unschlagbares Paket an Langlebigkeit und akustischer Präzision bietet. Der Großteil der Produktion findet nach wie vor in Deutschland statt, was sich in der spürbaren Qualität der Materialien widerspiegelt. Ihr Klang ist so präzise, dass er fast schon einer akustischen Offenbarung gleicht.

Ja, diese Kopfhörer sind kabelgebunden. Doch dieser scheinbare Nachteil erweist sich im Alltag als Stärke. Am Schreibtisch oder auf dem Sofa, wo ich die meiste Zeit Musik höre, spielt das Kabel ohnehin keine Rolle. Stattdessen genieße ich die Gewissheit, dass es keinen Akku gibt, der versagen kann. Alles ohne Verbindungsprobleme, ohne geplante Obsoleszenz und ohne das mulmige Gefühl, in ein zeitlich begrenztes Vergnügen investiert zu haben. Und während ANC im Flugzeug unbestreitbar seine Berechtigung hat, bietet der hohe Tragekomfort der Beyerdynamics in Kombination mit der herausragenden passiven Geräuschdämmung ein mehr als ausreichendes Hörerlebnis für den Alltag. Es ist eine Rückkehr zur Einfachheit, die zeigt: Manchmal ist die beste Technologie jene, die funktioniert und überdauert.



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Apple iPhone 17, Air und Pro ohne Tarif vorbestellen: Hier solltet Ihr zugreifen!


Seit dem 12. September hat Apple das neue iPhone 17, sowie das iPhone Air und das iPhone 17 Pro (Max) zum Vorverkauf freigegeben. Seid Ihr schon heiß auf die Smartphones, verraten wir Euch, wo Ihr die Geräte bekommt. Natürlich erfahrt Ihr hier auch, wie viel Ihr zahlen dürft und ob es Vorbesteller-Aktionen gibt. Außerdem zeigen wir Euch, wo Ihr die neuen Apple Watches und die Apple AirPods Pro 3 erhaltet.

Die Hallen der IFA sind noch nicht einmal geräumt und schon erwartet uns der nächste Tech-Hammer: die Apple-Keynote. Traditionell stellt das Unternehmen im September die neuen iPhone-Modelle mitsamt einer neuen Apple Watch und Apple AirPods vor. Möchtet Ihr nicht bis zum offiziellen Verkaufsstart warten, habt Ihr ab dem 12. September die Möglichkeit, die Geräte vorzubestellen.


Die neue iPhone-17-Serie ist seit dem 12. September im Vorverkauf erhältlich. Ab dem 19. September sind die Geräte dann auch im direkten (Online)-Handel verfügbar. Eine echte Vorbesteller-Aktion erwartet Euch hier allerdings nicht. Dementsprechend kann es sich auch lohnen, etwas zu warten, bis Ihr Euch das neue iPhone schnappt.

Möchtet Ihr Euch die Premium-Smartphones also ohne einen Handyvertrag vorbestellen, habt Ihr neben dem Apple Store natürlich auch die Möglichkeit, bei weiteren Händlern zuzugreifen. Vor allem Amazon und MediaMarkt dürften zu den beliebtesten Anbietern zählen. Doch auch Shops wie CoolBlue bieten die iPhone-17-Reihe an. Bei allen Händlern zahlt Ihr natürlich denselben Preis. Hier findet Ihr zudem die neue Apple Watch oder die neuen Apple AirPods.

Nahaufnahme des Kameramoduls eines orangefarbenen iPhone 17 Pro.
Eines der größten Highlights: Das neue Kamerasystem der iPhone-17-Pro-Serie. / © Apple / nextpit

Beachtet allerdings, dass es in den letzten Jahren immer wieder zu Lieferschwierigkeiten, vor allem im Apple Store kam. Vor allem die Pro-Modelle sind äußerst begehrt und hier galt vor allem beim iPhone 15 Pro Max (Test) von 2023 „First come, first serve“. Ob es sich in diesem Jahr wiederholt, bleibt allerdings abzuwarten. Schauen wir uns aber zunächst einmal an, was Ihr für die jeweiligen iPhone-17-Modelle zahlen dürft.

Kosten der iPhone-16-Serie

Modell Speicherplatz Preis
iPhone 17 256 GB 949 €
512 GB 1.199 €
iPhone Air 256 GB 1.199 €
512 GB 1.449 €
1 TB 1.699 €
iPhone 17 Pro 256 GB 1.299 €
512 GB 1.549 €
1 TB 1.799 €
iPhone 17 Pro Max 256 GB 1.449 €
512 GB 1.699 €
1 TB 1.949 €
2 TB 2.449 €

Apple belässt die Preise größtenteils. Das iPhone Air wird deutlich teurer, als das bisherige iPhone Plus, bietet dafür aber auch etwas mehr. Vor allem die Upgrades der Pro-Varianten sind spannend. Denn abseits des Einstiegspreises für das iPhone 17 Pro und der Kosten für die 2-TB-Variante des Pro Max, hat sich hier nicht viel getan. Interessant ist auch, dass die 128-GB-Versionen im Jahr 2025 nicht mehr verkauft werden.

Zusätzlich solltet Ihr Euch darauf vorbereiten, die iPhone-16-Serie ab dem Release-Tag nicht mehr im Apple Store zu finden. Doch keine Sorge: Ihr bekommt das Smartphone nach wie vor bei anderen Händlern. So bietet Netto das iPhone 16 aktuell noch für 729 Euro* an.

Apple iPhone 17 vorbestellen

iPhone 17 Funktionen: 48MP Kamera, 6,3" Display, 256GB Speicher, ProMotion, A19 Chip, Ceramic Shield, den ganzen Tag Akkulaufzeit.
Die Funktionen des neuen Apple iPhone 17 auf einen Blick. / © Apple / nextpit

Wir werden Euch an dieser Stelle nicht alles dazu verraten, was die neuen iPhones auf dem Kasten haben. Schaut dafür auf nextpit vorbei, um keine News zum neuen Apple-Flaggschiff zu verpassen. Ab dem 12. September ist das Apple iPhone 17 vorbestellbar. Das Apple iPhone 17 Plus wird durch ein neues Gerät ersetzt. Die Auslieferung beginnt am 19. September. Glücklicherweise bleibt Apple sich hier treu und erhöht die Einstiegskosten für seine Smartphones nicht. Dementsprechend zahlt Ihr für die kleinste Speichervariante 949 Euro*.

Allem Anschein nach hat Apple hier eher Modellpflege betrieben, was auch die Preise erklärt. Allerdings zeichnet sich dadurch auch ein spannender Trend ab. Während das Apple-Smartphone vor einigen Jahren noch als überteuertes Luxusprodukt galt, haben Android-Geräte in den letzten Jahren ordentlich zugelegt. So kostet das Google Pixel 10 ebenfalls mindestens 899 Euro und das Pixel 10 Pro (Test) gibt’s sogar erst ab 1.099 Euro. Meiner Meinung nach werden iPhones dadurch nur noch interessanter.

Egal, für welchen Shop Ihr Euch entscheidet: Die Preise sind überall gleich. Die vergangenen Jahre haben lediglich gezeigt, dass die Auslieferung bei Amazon am schnellsten ablief, während der Apple Store am längsten gebraucht hat.

Apple iPhone Air vorbestellen

Präsentation der Funktionen und Spezifikationen des A19 Pro Smartphones.
Die Funktionen des neuen Apple iPhone Air. / © Apple / nextpit

Neu in der Apple-Familie ist das iPhone Air, welches das Apple iPhone Plus ersetzt. Mit 5,6 mm in der Breite, ist es das dünnste iPhone, das jemals geschaffen wurde. Mit einem 6,5-Zoll-Display ist es zudem nicht allzu groß und soll sogar die Power eines iPhone Pro beinhalten. Das lässt sich der Hersteller auch einiges Kosten. Der Startpreis für das Air liegt bei 1.199 Euro*. Farblich steht Euch hier neben Schwarz, Weiß und Gold auch Hellblau zur Verfügung.

Spannend ist hier auch die Kamera. Denn Apple verzichtet beim Air zwar auf ein Multi-Kamera-System, integriert jedoch ein solches in die sogenannte „Fusion Main Camera“, die mit 48 Megapixeln aufnimmt. Zusätzlich ist eine 12-MP-Telekamera hier eingelassen. Möglich wird das dünne Smartphone im Übrigen dadurch, dass Ihr das Gerät nur via eSIM nutzen könnt.

Apple iPhone 17 Pro (Max) vorbestellen

Collage, das die Funktionen des iPhone 17 Pro zeigt, einschließlich Kameraspezifikationen, Design und Hauptfunktionen.
Die neuen Funktionen des Apple iPhone 17 Pro mit verbesserter Kamera. / © Apple / nextpit

Abseits des neuen iPhone Air gab es die größten Neuerungen beim iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max. Allerdings ist auch hier kein Preisanstieg zu befürchten. Trotz verbesserter Kamera, stärkerem Prozessor und Apple Intelligence bekommt Ihr das „kleinste“ Pro-Modell bereits ab 1.299 Euro.

Dieser Preis wirkt noch recht moderat. Beim iPhone 17 Pro Max sieht die Sache etwas anders aus. Denn für das Flaggschiff-Smartphone solltet Ihr den nächstgelegenen Schwarzmarkt aufsuchen, um eine Eurer Nieren zu versetzen. Mit einem Preis von mindestens 1.449 Euro, setzt Apple für das iPhone 17 Pro Max erneut ein Zeichen. Vor allem die 2-TB-Version für fast 2.500 Euro ist nicht gerade ein Schnapper. Aufgrund der hohen Preisstabilität von iPhones lässt sich das nur schwer mit Android-Geräten vergleichen.

Besonders spannen ist das neue Kamerasystem der Pro-Varianten. Die neuen Kameras setzen ebenfalls auf die „Fusion“-Technologie und bieten jeweils 48 Megapixel – auf allen drei Rückkameras. Wie bereits angekündigt, könnte es bei den äußerst beliebten Pro-Modellen jedoch zu Lieferschwierigkeiten kommen. Bei der Farbauswahl stehen Euch folgende Möglichkeiten zur Verfügung:

Apple iPhone 17 mit Tarif vorbestellen

In diesem Artikel schauen wir uns diese Angebote nicht genauer an – Sorry! Das Angebot im Netz ist so riesig, dass wir es nicht in einem Abschnitt abdecken könnten. Allerdings solltet Ihr unsere Deal-Übersicht verfolgen, da wir hier in den nächsten sicherlich einige Deals für Euch vorbereiten. Allerdings gibt es ein Angebot, das wir Euch nicht vorenthalten möchten. Bei 1&1 bekommt Ihr das iPhone 17 aktuell nämlich mit passendem Handyvertrag. Spannend ist jedoch, dass Ihr Euch hier die AirPods Pro 3 ebenfalls in den Warenkorb legen könnt und dafür nur einen geringen Aufpreis zahlt, durch den die Kopfhörer weniger kosten, als im Handel.

Apple AirPods Pro 3 vorbestellen

Nahaufnahme der Apple AirPods Pro 3, die das Design und die Lautsprecherkomponenten zeigt.
Die neuen Apple AirPods Pro 3 bieten sogar einen integrierten Herzfrequenzsensor. / © Apple / nextpit

Auch die neuen Apple AirPods Pro 3 sind offiziell vorgestellt worden. Hier sorgen vor allem die neuen Funktionen rund um die Live-Übersetzung und den Herzfrequenz-Sensor für Aufsehen. Ihr könnt die In-Ear-Kopfhörer ab sofort vorbestellen und erhaltet sie ab dem 19. September. Ab diesem Tag sind sie auch in den „Offline“-Shops erhältlich. Bei Amazon und MediaMarkt zahlt Ihr aktuell 249 Euro für die AirPods Pro 3. Bei Otto gibt’s die Kopfhörer bereits jetzt zum Vorbestellen.

Neue Apple Watch-Serie vorbestellen

Apple Watch Series 11 Funktionen wie Schlafscore, ECG und schnelles Laden.
Die Funktionen der neuen Apple Watch Series 11 auf einen Blick. / © Apple / nextpit

Natürlich darf bei einer September-Keynote auch die neue Apple Watch nicht fehlen. Mit der Series 11 geht Apple im Jahr 2025 nicht unbedingt neue Wege, bietet aber dennoch einige Neuerungen. Neben einem verbesserten Akku wurden auch die Sensoren verbessert und selbst 5G als Mobilfunkstandard wurde integriert. Beim Design gibt es kaum etwas Neues, außer einem neuen Alumium-Gehäuse in „Space Grey“. Die Apple Watch Series 11 kostet Euch mindestens 449 Euro*.

Auch die günstigere Apple Watch SE geht in die dritte Generation. Sie soll stabiler sein als die Vorgänger, bietet einen neuen S10-Chip und nutzt ähnliche Sensoren, die wir bereits bei der Apple Watch Series 11 sehen. Preislich befindet Ihr Euch hier bei mindestens 269 Euro*.

Die Apple Watch Ultra erhält ebenfalls ein Update. Apple hat großen Wert auf die Verbesserung der Satellitenkommunikation gelegt. Zudem wurde der Akku verbessert und soll nun bis zu 48 Stunden durchhalten. Bei den Farben des Gehäuses steht Euch neben dem klassischen Schwarz auch eine polierte graue Variante zur Verfügung. Zusätzlich wurde das Display durch dünnere Ränder optisch erweitert. Preislich befindet Ihr Euch hier bei mindestens 899 Euro.

Alle Apple Watches sind ab heute vorbestellbar und werden ebenfalls ab dem 19. September ausgeliefert.

Was haltet Ihr von den neuen Apple-Geräten? Bestellt Ihr Euch etwas vor? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!



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Resident Evil Requiem: Neuer Trailer zwischen Vergangenheit und Gegenwart


Ein neuer Trailer für das kommende Horrorspiel Resident Evil Requiem schlägt die Brücke zwischen der traumatischen Erfahrung aus der Kindheit der Protagonistin Grace Ashcroft und ihrer Tätigkeit als FBI-Agentin in der Gegenwart.

Grace Ashcroft zwischen FBI-Agentin und Kindertagen

Grace wird in der Gegenwart als Ermittlerin des FBI an einen Tatort beordert, der ihr nur zu gut bekannt ist. Das ausgebrannte Hotel ist Schauplatz einer traumatischen Erinnerung aus ihrer Kindheit. Der Trailer wechselt dabei immer wieder zwischen Sequenzen mit der erwachsenen Grace und Szenen, in denen sie zusammen mit ihrer Mutter Alyssa vor einer Bedrohung aus dem stockfinsteren Hotel fliehen müssen.

Der Trailer deutet mehrere Mysterien aus der Story des Spiels an, ohne dabei konkret zu werden oder große Plot Points zu verraten. So entdeckt Grace etwa eine Mappe mit unbekanntem Inhalt, die ihre Mutter damals während der Flucht versteckt hat. Eine Stimme aus dem Off spricht zu Grace und offenbart ihr, sie lange Zeit beobachtet zu haben, weil sie „einzigartig“ sei.

Release im Februar 2026 für alle aktuellen Plattformen

Resident Evil erscheint am 27. Februar 2026 für den PC sowie für PlayStation 5, Xbox Series X|S sowie Nintendo Switch 2. ComputerBase konnte sich im Rahmen der Gamescom 2025 bereits einen ersten Eindruck vom Spiel verschaffen und Details zur Atmosphäre sowie eine erste Einschätzung zur Grafik und technischen Umsetzung des Horrorspiels vornehmen.



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Diese Neuheiten schafften es nicht ins Rampenlicht


Die zentralen Ankündigungen des jüngsten Apple-Events lassen sich in drei Hauptbereiche iPhone, Apple Watch und AirPods Pro unterteilen. Hinter diesen großen Produktneuheiten – darunter das gänzlich neue Air – verbirgt sich jedoch eine Vielzahl an Detailänderungen, die bei der Kaufentscheidung durchaus eine Rolle spielen können. Gleichzeitig liefern sie Hinweise darauf, welche Richtung Apples Produktstrategie künftig einschlagen könnte.

Veränderungen beim iPhone 17 und Air

Eine Entwicklung, die sich in diesem Jahr noch deutlicher abzeichnet, ist die Abkehr von der physischen SIM-Karte. Nachdem bereits das iPhone 14 in den USA ausschließlich mit eSIM ausgeliefert wurde, verzichtet das neue iPhone Air nun weltweit auf den klassischen SIM-Slot. Das Plastikkärtchen hat in diesem Modell ausgedient – auch in Deutschland. Parallel dazu weitet Apple den Wegfall der kleinen Schublade bei weiteren Varianten aus.

Wie ein Support-Dokument zeigt, wird auch das iPhone 17 in mehreren Märkten nur noch mit eSIM verkauft. Dazu zählen unter anderem Kanada, Mexiko und Japan. Insgesamt betrifft dies nun zwölf Länder und Regionen. Es dürfte somit lediglich eine Frage der Zeit sein, bis Deutschland folgt.

Ein Blick in die offiziellen technischen Daten offenbart zudem Unterschiede in der Akkulaufzeit zwischen dem deutschen und dem US-amerikanischen iPhone 17 Pro beziehungsweise Pro Max. Apple hat den zusätzlichen Platz in der US-Variante genutzt, um einen größeren Akku zu verbauen. Bei der Videowiedergabe erreicht das US-Pro Max bis zu 39 Stunden, während das deutsche Modell lediglich 37 Stunden auf die Uhr bringt. Das Gewicht unterscheidet sich kaum: Die deutsche Version ist lediglich zwei Gramm leichter.

Auch beim Arbeitsspeicher gibt es Anpassungen. Während das Standardmodell des iPhone 17 laut MacRumors weiterhin 8 GB RAM bietet, sind das Air und die beiden Pro-Modelle ab sofort mit 12 GB ausgestattet. Dies dürfte unter anderem beim Wechsel zwischen Apps spürbare Vorteile bringen.

Ergänzend zum iPhone Air hat Apple eine neue MagSafe-Batterie vorgestellt. Diese dockt magnetisch an der Rückseite an und ist optisch auf das Design des Air abgestimmt. Wichtig: Der Akku ist ausschließlich mit dem Air kompatibel, da er länger ist und daher nicht auf die Rückseiten des iPhone 17, 17 Pro oder 17 Pro Max passt.

Zubehör fürs Apple-Smartphone: Neue Hüllen und Bänder

Wie gewohnt hat Apple auch in diesem Jahr eine Reihe neuer Schutzhüllen präsentiert. Nach dem Fehlstart von FineWoven beziehungsweise Feingewebe setzt das Unternehmen nun auf ein neues Material namens TechWoven, das in Deutschland unter der Bezeichnung Funktionsgewebe vermarktet wird.

Für das iPhone Air gibt es neben einem ultradünnen, halbtransparenten Case auch die Rückkehr des Bumpers. Diese minimalistische Hülle umschließt lediglich den Rahmen des Geräts.

Neu im Sortiment sind außerdem Crossbody-Bänder, die zu den Hüllen passen. Die in zehn Farben erhältlichen Riemen lassen sich mit zwei Schlaufen direkt an der Hülle befestigen. Dank integrierter Magnete ist die Länge individuell anpassbar.

Das Crossbody Band von Apple fürs iPhone 17 und iPhone Air
Das Crossbody Band von Apple fürs iPhone 17 und iPhone Air / © Apple

Eine Einsparung ist allerdings ebenfalls zu verzeichnen: Bei den AirPods Pro 3 liegt kein USB-C-Kabel mehr im Lieferumfang. Wer bislang weder ein passendes Kabel noch ein kabelloses Ladegerät besitzt, muss dies separat erwerben.

iOS 26: Neuheiten fürs iPhone

Am kommenden Montag veröffentlicht Apple unter anderem iOS 26 und watchOS 26 für alle Nutzer. Bereits seit einigen Tagen stehen die sogenannten Release Candidates (RC) bereit, die erfahrungsgemäß der finalen Version entsprechen und bislang unbekannte Änderungen offenbaren.

So berichtet MacRumors, dass iOS 26 in Verbindung mit offiziellen Apple-Hüllen auf Wunsch die Farben der App-Symbole an die Case-Farbe angleicht. Diese Funktion ist über ein langes Drücken des Homescreens zugänglich, gefolgt von der Auswahl „Bearbeiten > Anpassen“. Dort kann die Option „Eingefärbt“ aktiviert werden, woraufhin das Symbol der Hülle erscheint.

Das System erkennt automatisch die Farbe der jeweiligen Apple-Hülle, da diese mit einem entsprechenden Chip ausgestattet ist. Drittanbieter-Cases unterstützen die Funktion nicht.

Für das iPhone 17 wurde zudem eine Option eingeführt, mit der sich die sogenannte Pulsweitenmodulation (PWM) des OLED-Displays deaktivieren lässt. Das Flimmern, das insbesondere bei geringer Helligkeit auftreten kann, wird von manchen Nutzern als störend empfunden und kann Kopfschmerzen verursachen. Die Einstellung ist laut MacRumors unter „Bedienungshilfen > Anzeige & Textgröße“ zu finden.

Eine weitere sicherheitsrelevante Neuerung ist das Memory Integrity Enforcement (MIE). Diese Kombination aus Hard- und Software soll den Schutz vor Malware-Angriffen verbessern. Details hat Apple in einem Blogeintrag veröffentlicht.

iPhone 14 und 15: Verlängerung bei den Satellitenfunktionen

Schließlich gibt es auch positive Neuigkeiten für Besitzer älterer Smartphone-Modelle. Apple kündigte an, den kostenlosen Zugang zu den Satellitenfunktionen für das iPhone 14 und 15 um ein weiteres Jahr zu verlängern. Damit bleibt die Möglichkeit bestehen, im Notfall auch ohne Mobilfunkverbindung einen Notruf abzusetzen.



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