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Ottocast Play2Video Pro im Test: Wireless-Carplay-Adapter mit Youtube & Netflix
 
Youtube oder Netflix im Auto? Mit dem Ottocast Play2Video Pro lässt sich nicht nur das Smartphone kabellos verbinden, sondern direkt im Fahrzeug streamen.
Auto-Adapter ermöglichen die kabellose Nutzung von Android Auto oder Apple Carplay. Apps wie YouTube oder Netflix sind dort jedoch aus Sicherheitsgründen ausgeschlossen. Wer in der Pause auf dem Parkplatz trotzdem einen Stream starten möchte, kann dafür den Ottocast Play2Video Pro nutzen.
Der Adapter bietet neben den bekannten Wireless-Optionen für das Smartphone auch ein eigenes Betriebssystem auf Android-Basis. Dieses bietet ausgewählte Apps wie Amazon Prime Video, Netflix oder YouTube zur Verfügung. Wir haben den Adapter ausprobiert und zeigen, ob das zuverlässig funktioniert.
Design
Der Ottocast Play2Video Pro ist eine kleine, rechteckige Kunststoffbox, die in etwa die Größe eines Benzinfeuerzeugs hat. Er verfügt über einen USB-A- und einen USB-C-Anschluss. Im Lieferumfang enthalten sind jeweils ein Kabel von USB-C auf USB-C sowie von USB-A auf USB-C. Eine Kurzanleitung liegt in englischer und deutscher Sprache bei und erläutert die grundlegenden Einrichtungsschritte.
Neben dem USB-A-Port befindet sich ein kleiner Schalter. Dieser dient zum Start der Kopplung mit dem Smartphone sowie zum Umschalten zwischen zwei verbundenen Geräten. Eine LED-Anzeige informiert über den Betriebszustand: Rot steht für „Strom erhalten, aber keine Verbindung“, Blau für eine „aktive Bluetooth-Verbindung“ und Grün für den „Upgrade-Modus“, der Firmware-Updates über das Smartphone ermöglicht.
Ottocast Play2Video Pro – Bilderstrecke
   
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Einrichtung
Zuerst wird die Box per Kabel mit dem Auto verbunden. Theoretisch sollte das Infotainmentsystem das Gerät dabei automatisch erkennen – auf dem Display erscheint dann ein Carplay-Icon, da der Adapter diese Schnittstelle nutzt. Im Praxistest passierte jedoch zunächst nichts. Deshalb haben wir den Adapter zusätzlich per Bluetooth sowohl mit einem Honor Magic V3 als auch mit einem Apple iPhone 15 Pro Max gekoppelt.
Nach erfolgreicher Kopplung baut das Gerät eine lokale WLAN-Verbindung auf. Anschließend startet auf dem Bildschirm der Homescreen des Betriebssystems der Box, das auf Android basiert. Danach muss man noch eine Verbindung zum Internet aufbauen, da diese nicht automatisch über das Smartphone erfolgt. In unserem Fall haben wir einen Hotspot auf dem Handy eingerichtet und den Play2Video Pro damit verbunden.
Sobald die Internetverbindung stand, konnte das System wie gewohnt genutzt werden. Wer in den Modus für Android Auto oder Carplay wechseln möchte, kann dies über entsprechende Schaltflächen direkt auf dem Homescreen tun. In diesem Fall fungiert die Box lediglich als Schnittstelle, die die Inhalte des Smartphones kabellos im bekannten Carplay- oder Android-Auto-Layout auf dem Fahrzeug-Display darstellt.
Bleibt man hingegen im eigenen Homescreen des Adapters, lassen sich die vorinstallierten Apps wie Netflix, Youtube oder Amazon Prime Video direkt nutzen. Ottocast gibt an, dass der Adapter mit rund 98 Prozent aller Fahrzeuge mit Carplay kompatibel ist. Allerdings gilt das nicht für BMW. Wir haben den Adapter mit einem Opel Astra von 2017 getestet.
Funktionen
Der Ottocast Play2Video Pro ist mit Dual-Band-WLAN und einem Dual-Core-Prozessor ausgestattet. Die Kopplung erfolgt innerhalb von 15 Sekunden, das System arbeitet insgesamt stabil und weitgehend reibungslos. Der Adapter verfügt weder über ein eigenes Modem noch über einen Steckplatz für SIM-Karten. Für die Internetverbindung ist daher stets ein lokaler WLAN-Hotspot notwendig.
Das Betriebssystem ist nicht vollständig offen – ein Zugriff auf den Google Play Store oder vergleichbare App-Marktplätze ist nicht vorgesehen. Stattdessen steht ein eigener App-Store der Box zur Verfügung, in dem lediglich eine Auswahl an Anwendungen bereitsteht. Dazu gehören unter anderem Netflix, Amazon Prime Video, IPTV, Spotify, Tiktok Lite und Google Maps sowie Waze zur Navigation. Neben dem eigenen Betriebssystem unterstützt die Box, wie eingangs erwähnt, auch Wireless CarPlay sowie Android Auto.
Achtung: Videos oder Streams während der Fahrt sind streng verboten und stellen eine gefährliche Ablenkung dar (§ 23 Abs. 1a StVO). Wer dagegen verstößt, riskiert mindestens 100 Euro Bußgeld und 1 Punkt in Flensburg, bei Gefährdung sogar 150 Euro, 2 Punkte sowie ein Monat Fahrverbot. Erlaubt ist das Ansehen von Videos ausschließlich im geparkten Fahrzeug bei ausgeschaltetem Motor.
Preis
Direkt beim Hersteller kostet der Adapter Play2Video Pro regulär 160 Euro, ist derzeit aber schon für 90 Euro zu haben. Mit dem Code TS20 sinkt der Preis auf faire 72 Euro. Der Versand ist kostenlos und erfolgt aus deutschen Lagerbeständen.
Da der Hersteller in China sitzt, greift der EU-Käuferschutz auch dann nicht, wenn Lagerbestände innerhalb der EU verfügbar sind. Käufer müssen daher mit eingeschränkten Garantie- und Serviceleistungen rechnen. Käufer tragen im Garantiefall das Rücksende-Risiko nach China. Der Hersteller bietet immerhin eine 30-tägige Zufriedenheitsgarantie mit Geld-zurück-Option.
Fazit
Wer mehr möchte, als nur das iPhone oder Android-Smartphone kabellos mit dem Infotainmentsystem zu verbinden, findet im Ottocast Play2Video Pro eine nützliche und zuverlässige Lösung. Dank des integrierten Betriebssystems, auf dem Apps wie Netflix, YouTube oder Prime Video vorinstalliert sind, lassen sich Inhalte direkt auf dem Fahrzeug-Display streamen. Wichtig ist jedoch: Das darf selbstverständlich nie während der Fahrt, sondern ausschließlich im Stand bei ausgeschaltetem Motor erfolgen.
Für die Internetverbindung ist ein über das Smartphone eingerichteter WLAN-Hotspot erforderlich. Selbst bei bestehender Bluetooth-Verbindung baut die Box die Verbindung nicht automatisch auf. Anschlüsse für externe Zuspieler sind nicht vorhanden, und das eigene Betriebssystem ist auf eine kleine Auswahl unterstützter Apps beschränkt.
Künstliche Intelligenz
Audi vervielfacht Gewinn – mit eher schwachen Zahlen
 
Audi hat seinen Gewinn im dritten Quartal vervielfacht. Die VW-Tochter steigerte das Nachsteuerergebnis auf Gruppenebene auf 718 Millionen Euro und damit auf das 2,6-Fache des Vorjahreswertes. Das deutliche Plus liegt allerdings vor allem am extrem schwachen Vergleichsquartal.
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Damals hatte Audi – unter anderem wegen der Kosten für eine Werksschließung in Brüssel – einen Absturz um fast vier Fünftel vermelden müssen. Alle Zahlen betrachten dabei Audi als Gruppe – also inklusive der Marken Bentley, Lamborghini und Ducati.
Vergleicht man die aktuellen Zahlen mit den 1,2 Milliarden Euro Gewinn im dritten Quartal 2023, sehen sie nicht mehr so gut aus. Sie liegen vielmehr in einer ähnlichen Dimension wie die schwachen ersten beiden Quartale des laufenden Jahres. Auch für das Gesamtjahr ist das Management inzwischen pessimistischer und hat die Prognose für die Rendite deutlich gesenkt.
US-Zölle kosten bis Jahresende 1,3 Milliarden
Audi leidet unter anderem unter dem schwierigen Markt in China mit einem extrem harten Wettbewerb, aber auch unter den US-Zöllen. Sie treffen die Ingolstädter hart, weil sie – anders als beispielsweise BMW – nicht über ein eigenes Werk in den USA verfügen.
In den ersten drei Quartalen haben die Zölle Audi laut Finanzvorstand Jürgen Rittersberger 850 Millionen Euro gekostet, bis zum Jahresende rechnet er mit 1,3 Milliarden. Auf lange Sicht könnte sich die Konstellation aber ändern, bis Jahresende soll die Entscheidung darüber fallen, ob Audi in den USA eine eigene Produktion aufbaut.
(nen)
Künstliche Intelligenz
E-SUV Alpine A390 GTS im Fahrbericht: Ungewöhnlich dynamisch
 
Ähnlich wie die einst britische Marke MG hat auch Alpine eine klare Markenbotschaft. Im Fokus steht die Freude am flotten Fahren, alles andere hat sich dem unterzuordnen. Etwas Bammel darf man bezüglich dieses Kerns wohl sein, wenn ein E-SUV angekündigt wird. Doch eine erste Ausfahrt zeigt, dass die Verantwortlichen die bisherigen Ideale keineswegs aufgegeben haben. Der Alpine A390 GTS ist eine deftige Fahrmaschine, und erst in zweiter Linie diese seltsame Mischung aus SUV und Coupé-Darsteller.
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Dreimal 115 KW
Der Alpine A390 basiert auf der AmpR-Medium-Plattform, die auch der Renault Mégane und Scénic sowie der Nissan Ariya nutzen. Die Renault-Modelle sind mit einem Motor bestückt, der Nissan setzt auf Allradantrieb mit je einer E-Maschine pro Achse. Im A390 GTS arbeiten drei Motoren mit jeweils 115 kW: vorn eine elektrisch erregte Synchronmaschine (EESM) mit magnetfreiem Rotor, hinten zwei permanenterregte Synchronmaschinen (PSM), die das aktive Torque-Vectoring übernehmen. Die Systemleistung liegt im Spitzenmodell bei 345 kW, in der Einstiegsvarianten bei 295 kW.
  

Der Alpine A390 GTS kann auch auf der Autobahn mithalten. Seine wahre Berufung aber sind kurvenreiche Landstraßen und Rennstrecken.
(Bild: Alpine)
Man habe in der Entwicklung mit vier Motoren angefangen, sei dann aber zu dem Schluss gekommen, mit drei am besten zu fahren, erzählt Chefingenieur Robert Benetto. Dabei dürften Gewicht und natürlich auch Kosten eine wichtige Rolle gespielt haben. Leistung allein verliert in der Welt der Elektroautos sukzessive an Wert – rasant beschleunigen können viele Modelle, und das spontane Ansprechverhalten verwischt die Unterschiede zusätzlich. Schon das Basismodell des 390 kann in 4,8 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen und erreicht 200 km/h in der Spitze. Mit den 50 kW des GTS mehr sollen im Standardsprint 3,8 Sekunden genügen, Schluss ist erst bei 220 km/h.
Modifikationen am Fahrwerk
Doch eine Marke wie Alpine behauptet sich auf kurvigen Landstraßen, weniger auf der linken Spur der Autobahn. Gegenüber den anderen Modellen auf dieser Plattform wurden die Dämpfer straffer ausgelegt, Federn und Stabilisatoren sind dicker. Dabei hat es Alpine nicht übertrieben, es sind durchaus mehr als nur Reste von Federungskomfort wahrzunehmen. An der Vorderachse sind beim Alpine A390 geschmiedete Aluminium-Dreieckslenker verbaut. Sie sind leichter und steifer als die Standardteile. Hinten fasst ein Aluminiumrahmen die beiden E-Maschinen zu einer kompakten Einheit zusammen.
  

Die Reifen kommen immer von Michelin. Im Basismodell sind „Pilot Sport EV“ montiert, im GTS sind es „Pilot Sport 4 S“
(Bild: Alpine)
Das 2,1 Tonnen schwere SUV-Coupé lässt sich mühelos durch Kurven feuern. Am Kurveneingang folgt der Vorderwagen präzisen Lenkbefehlen – ohne Bremseingriffe an der Vorderachse: Der A390 bleibt lange neutral, bis ein gutmütiges Schieben über die Vorderräder den nahenden Grenzbereich ankündigt. Mit seinem Torque-Vectoring an der Hinterachse lässt sich der A390 in Kurven durch feine Gasdosierung noch flotter bewegen. Wechselt man in die Fahrmodi Sport oder Track, schieben die Systeme der Hinterachse mehr Kraft auf das kurvenäußere Rad. Aber auch in Eco/Save- oder Normal-Fahrprogramm ist man verdammt schnell unterwegs, wenn man will.
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Gleiche Batterie, unterschiedliche Ladeleistung
Am Lenkrad lässt sich mit einem roten Boost-Knopf für zehn Sekunden Extra-Power freischalten. Mit dem blauen Drehregler stellt man die Stärke der Rekuperation in vier Stufen ein. Vom Ein-Pedal-Fahren bis zum Gleiten ist alles möglich. In beiden Modellen ist eine Batterie mit 89 kWh Energiegehalt eingebaut. Erstaunlicherweise macht Alpine beim Laden dennoch einen Unterschied: Die Basis kann mit maximal 150 kW geladen werden, im GTS sind bis zu 190 kW möglich. Die Aufladung von 15 auf 80 Prozent dauert unter idealen Bedingungen so 29 bzw. 25 Minuten. An Wechselstrom kann serienmäßig mit 11 kW geladen werden, gegen einen Aufpreis von 1200 Euro sind sogar 22 kW möglich.
Im WLTP nennt Alpine für den von uns gefahrenen A390 GTS einen Stromverbrauch von 19,8 bis 20,4 kWh. Wir kamen bei unserer Ausfahrt laut Bordcomputer auf rund 25 kWh/100 km – ohne Ladeverluste, die in der gesetzlichen Angabe enthalten sind. Die Reichweite wird mit bis zu 515 km angegeben. Mit ein bisschen Puffer sollten etwas mehr als 300 km immer möglich sein.
Gutes Platzangebot
Der Alpine A390 hat ähnliche Abmessungen wie ein VW ID.5, bedient aber eine andere Zielgruppe. Verglichen mit den bisherigen Modellen der Marke bietet er ein geradezu generöses Platzangebot, verglichen mit ähnlich großen Autos ist er im guten Schnitt dieses Segments. Der Kofferraum fasst immerhin 532 Liter. Der Radstand ist sechs Zentimeter kürzer als in den Volkswagen-MEB-Modellen, doch auch hinten sitzt man im A390 nicht übel.
  

Das Layout des Innenraum ähnelt stark aktuellen Renault-Modellen.
(Bild: Alpine)
Alpine hat keinen Massenabsatz im Sinn, was spätestens über die Preisliste kommuniziert wird. Schon das Basismodell kostet 67.500 Euro, die nochmals umfangreicher ausgestattete Spitzenversion liegt bei 78.000 Euro. Den ein oder anderen mag vielleicht trösten, dass Alpine damit zumindest einen Porsche Macan noch unterbietet, ausstattungsbereinigt übrigens nochmal erheblich deutlicher, als es spontan scheint. Dennoch wird der A390 ein Exot bleiben, auch wenn er unterhaltsam fährt.
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(mfz)
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„Thief VR“ erscheint im Dezember: Kaum Unterschiede zwischen Quest 3 und PS VR2
 
Vertigo Games hat den Veröffentlichungstermin für „Thief VR: Legacy of Shadow“ bekannt gegeben. Die Wiederbelebung des Stealth-Klassikers aus den Neunzigern erscheint am 4. Dezember 2025 digital für Sonys PlayStation VR2, Meta Quest 3 und Quest 3S sowie PC-VR-Brillen via SteamVR und kann ab sofort vorbestellt werden. Begleitend dazu zeigen zwei neue Trailer Spielszenen aus den Versionen für Meta Quest und PS VR2.
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Grafikvergleich: Kaum Unterschiede zwischen Quest 3 und PS VR2
Beide Trailer zeigen die gleiche Mission: Diebin Magpie schleicht durch eine dunkle Gasse und infiltriert ein Gebäude. Dabei nutzt sie den Bogen, um eine Seilwinde zu aktivieren oder Feuerstellen zu löschen. Immer wieder schleicht sie so an patrouillierenden Wachen vorbei. Bemerkenswert ist dabei, dass die beiden Trailer keine nennenswerten Unterschiede in der Grafikqualität aufweisen. Sowohl die Konsolenfassung als auch die mobile Quest-3-Version bieten ein grafisch ebenbürtiges Bild mit stimmungsvollen Lichtquellen, Schatten und Details wie aufsteigendem Rauch über Feuerstellen.
  
Wie sich die Atmosphäre im finalen Spiel in die jeweiligen VR-Brillen überträgt, bleibt abzuwarten. Die OLED-Displays der Playstation VR 2 bieten naturgemäß bessere Schwarzwerte und etwas sattere Farben als die LC-Displays der Quest 3. Diese wiederum profitiert von einem klareren Bild durch die Pancake-Linsen.
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Spielerisch interessant: In einem früheren Gameplay-Video zeigten die Entwickler bereits, dass Audio und Controller-Haptik eine wichtige Rolle bei der Lösung von Schleich-Rätseln spielen sollen. Im neuen Trailer nutzt Magpie eine Art Scanner, mit dem sie Spuren wie mit einem Schwarzlicht erkennen kann. In einer Szene finden Spieler damit Kratzspuren an der Wand über einem Bilderrahmen und müssen anschließend am Rahmen einen geheimen Schalter ertasten. Die haptischen Hinweise scheinen sich also nicht nur auf das Schlossknacken zu reduzieren.
Rückkehr nach mehr als zehn Jahren Pause
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Die Thief-Serie gilt als Begründer des modernen Stealth-Genres. Der erste Teil erschien 1998, der bislang letzte Ableger 2014. Die VR-Version soll sich wieder stärker an den Wurzeln der Serie orientieren und im Vergleich zu anderen actionlastigeren VR-Stealth-Titeln wie Assassin’s Creed Nexus VR das Ausweichen und Beobachten in den Vordergrund stellen.
(joe)
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