Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Dieses Smartphone kostet nur noch 119 Euro


Wer nicht bereit ist, Unsummen für Flaggschiff-Modelle wie das Galaxy S25 auszugeben, findet durchaus auch preiswerte Modelle von Samsung. Allen voran die A-Reihe vereint alltagstaugliche Technik mit fairen Preisen. Und MediaMarkt haut ein Modell der Reihe jetzt zum Sonderpreis raus.

Ein gutes Samsung-Smartphone muss nicht teuer sein. Das beweist dieses MediaMarkt-Angebot für nur 119 Euro. Einziger Haken: Das Gerät ist fast ausverkauft!

Für nur 119 Euro: Um dieses Samsung-Handy geht’s

Wir rücken raus mit der Sprache: Es geht um das Samsung Galaxy A16. Das verkauft MediaMarkt derzeit tatsächlich für nur 119 Euro und schreibt dabei einen Rabatt von 29 Prozent auf den UVP aus. Ganz so teuer ist das Gerät im Marktvergleich auch bei anderen Anbietern natürlich nicht mehr, MediaMarkt sorgt aber dennoch für den absolut ungeschlagenen Bestpreis. Der Versand ist zudem kostenfrei.

Ein Problem gibt es jedoch: MediaMarkt gibt an, dass das Smartphone fast ausverkauft ist. Wer Interesse hat, muss sich also gegebenenfalls beeilen.

Darum ist der Deal nur gut und nicht genial

Es gibt jedoch auch eine wichtige Sache zu beachten: MediaMarkt verkauft hierbei die LTE-Variante des Galaxy A16. Ihr müsst also komplett auf 5G-Konnektivitäten verzichten. Für manche ist das sicherlich ein No-Go und macht das Samsung-Schnäppchen daher eher weniger interessant. Wenn Ihr aber auch nur mit LTE klarkommt, Euch das Gerät etwa als Zweit- oder Urlaubshandy gönnen wollt oder einfach nur ein einsteigerfreundliches Handy für die (Groß-)Eltern sucht, macht Ihr hier sicherlich nichts falsch – insbesondere für das aktuelle 119-Euro-Preisschild.

Falls es doch lieber das 5G-Modell sein soll, bietet MediaMarkt ebenfalls den besten Preis: Das Galaxy A16 5G kostet hier 155 Euro – zwischenzeitlich gab’s das Modell schon mal für rund 130 Euro – dennoch können wir das A16 5G zu diesem Preis ebenfalls absolut empfehlen.

Galaxy A16 – Das wird Euch hier geboten

Mit dem Galaxy A16, egal ob LTE oder 5G, holt Ihr Euch in jedem Fall ein typisches Einsteiger- oder Alltagsmodell von Samsung. Heißt: Hier gibt’s nicht so viel Power und Extras wie beim S24 oder S25, dafür ist der Preis aber eben auch deutlich niedriger. Und Surfen, WhatsApp, YouTube und Co. bekommt das Galaxy A16 natürlich trotzdem easy gemeistert. Zusätzlich bietet es ebenso ein paar echte Vorteile. Während neuere Modelle etwa schon länger keinen microSD-Slot mehr bekommen, könnt Ihr Euren Speicher beim A16 problemlos erweitern.

Zusätzlich wusste bei uns im Test auch das 6,7-Zoll-Display mit einer guten Auflösung und immerhin bis zu 90 Hz Bildwiederholrate absolut zu überzeugen. Darüber hinaus liefert das Samsung-Gerät eine starke Akkulaufzeit und sollte so locker einen Tag und mehr ohne Stromversorgung aushalten. Hinzu kommt dann noch ein Update-Versprechen bis 2030, wodurch Ihr das Smartphone locker noch einige Jahre nutzen könnt. Abstriche muss man hingegen unter anderem beim Kamera-Set-up und der vergleichsweise langsamen Ladezeit machen.

Neben der Konnektivität gibt’s zwischen der LTE- und der 5G-Variante auch einen Unterschied beim Prozessor. So setzt das 4G-Modell auf einen Octa Core Chip während das A16 5G den Samsung Exynos 1330 verpasst bekommen hat. Dadurch liefert diese Variante im direkten Vergleich eine etwas bessere Leistung.

Wir sind auf Eure Meinung gespannt: Findet Ihr LTE-Smartphones im Jahr 2025 noch interessant oder muss es ein 5G-Modell sein? Lasst es uns gerne in den Kommentaren wissen!



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Casa Casi 170: Das Ende der Realität


Im Podcast sprechen Fabi und Casi heute mit Martin Förtsch. Der KI-Experte war bereits mehrfach in der Casa Casi zu Gast und durfte heute keinesfalls fehlen. Wir sprachen über KI-Videos im Spannungsfeld zwischen Kreativitäts-Revolution und Realitätsverlust.

Wie wird die Zukunft? Ersticken wir alle in AI Slop und müssen anerkennen, dass wir im Netz viel häufiger auf Bots treffen als auf Menschen? Oder geben uns Tools wie Sora 2 plötzlich einen fetten Kreativitäts-Boost, weil Storytelling jetzt auf einem ganz anderen Level möglich ist?

Ein neuer Realismus?

Ja, ich gebe es zu, ich hab es verkackt! Ich wollte eine positive Podcast-Folge erzwingen. Schließlich geben uns die KI-Tools so unendliche Möglichkeiten an die Hand, kreativen, packenden Content zu erstellen. Aber ein bisschen haben wir es geahnt: Es ist nicht leicht, über künstliche Intelligenz zu sprechen, über den Impact der KI auf Social Media – und dann ein ausschließlich positives Resümee zu ziehen.

Also ja, wir landeten auch heute wieder in dystopischen Gedankengängen, die kein sehr positives Bild von Social Media und dem Internet allgemein zeichnen, so wie es sich gerade alles entwickelt. Aber hey, vielleicht sehen wir es ja doch zu schwarz. Vielleicht ist es sogar total gut, dass es mit Vibes und Sora nun Plattformen ist, bei denen man sich nicht mehr verunsichert fragen muss: Ist das jetzt nun echt oder KI? Weil dort eben faktisch alles KI-generiert ist.

Hört mal rein und lasst uns wissen, mit welchem Gefühl Ihr in die Content-Zukunft blickt. Das kann natürlich neben Videos ebenso Musik, Texte und Bilder betreffen. Schaut auch bitte in die Show Notes, denn zu den heutigen Themen haben wir uns schon mehrfach geäußert.

Wie immer würden wir uns über ein bisschen Podcast-Liebe Eurerseits freuen: Also teilt bitte die Folge, empfehlt uns weiter, gebt uns Sterne, wo immer das möglich ist, und schreibt uns gern Euer Feedback. Viel Spaß mit der 170. Ausgabe der Casa Casi!

Show Notes 170:



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

ASUS Prime AP303: Asus vergrößert den kompakten Mesh-Tower auf ATX-Format


ASUS Prime AP303: Asus vergrößert den kompakten Mesh-Tower auf ATX-Format

Bild: Asus

Asus vergrößert das kompakte Mesh-Gehäuse AP201 auf das ATX-Format und ein wenig in alle Richtungen. Damit passen nun High-End-Komponenten ohne einen zweiten Blick in den Tower. Das Motto der Serie bleibt: Luftig soll es sein.

Nicht vom Namen täuschen lassen

In der Nomenklatur von Asus sorgt das neue Modell für Irritationen. Es ist nicht die größere Version des auffälligen Glaskastens AP202 (Test) mit Luft-Schlitz, sondern des schlichten AP201, das mit Ausnahme des umlaufenden „Streifens“ am oberen Rand komplett unauffällig auftritt. Die groben Züge des AP201 nimmt Asus und vergrößert sie.

Ein wenig mehr in allen Dimensionen führt dazu, dass Grafikkarten nun ohne jegliche praktische Einschränkungen genutzt werden können. Lange Modelle stützt ein Halter von oben. Netzteile dürfen hingegen nach wie vor nicht länger als 180 Millimeter werden, was nur besondere High-End-Modelle ausschließt. Die Montage steht dem nicht im Weg. Zwar hängt das Netzteil hinter der Front und entlässt Abluft nach oben, laut Produktseite wird sein Bereich aber durch eine Blende abgetrennt und „blockiert“ so den Bereich für GPUs unabhängig des Modells und seiner Größe.

Asus Prime AP303 (Bild: Asus)

CPU-Kühler haben trotz gestiegener Breite 5 Millimeter weniger Luft in der Höhe als im kleineren Modell. 165 Millimeter reichen dennoch aus, um nahezu alle Tower-Kühler am Markt im Gehäuse unterzubringen.

Die Belüftung erfolgt passiv über große Mesh-Flächen an Vorderseite und linkem Seitenteil. Die Mesh-Panele sollen – Asus nennt sie „Quasi-Filter“ – zudem Staub abhalten. Einen echten, entnehmbaren Staubfilter sieht Asus nur an der Unterseite vor. Aktiv wird Luft vertikal geführt: Je drei Lüfter passen an Boden und Deckel, was zuerst der GPU zugute kommt. Ein 120-mm-Lüfter sitzt zudem schon werksseitig im Heck. Einen Radiator einzubauen sieht Asus nur an einer Stelle vor. An der Oberseite passt maximal ein 360-mm-Modell mit einer Tiefe von 60 Millimetern, was sich erfahrungsgemäß auf die Tiefe inklusive Lüfter bezieht.

Preis und Verfügbarkeit

Händler führen das AP303 in Weiß oder Schwarz bereits ab rund 85 Euro mit Stahl-Seitenteil. Für die TG-Version mit Glas-Fenster wird derzeit ein Aufpreis von 5 Euro verlangt.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Diese 6 Apps gibt’s für kurze Zeit kostenlos


Zurzeit stehen sechs sonst kostenpflichtige Apps gratis zum Download bereit. Unter ihnen befinden sich auch zwei nützliche Tools, die wohl jeder irgendwann einmal gebrauchen kann. Es könnte sich also lohnen, jetzt zuzuschlagen. Zumal unklar ist, wie lange diese Aktion noch gilt.

In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.

Kostenlose Pro-Apps (Android)

  • Wasserwaage PRO – Lineal (2,79 Euro) – Mit dieser App lässt sich das Smartphone in eine Wasserwaage umfunktionieren. Die Genauigkeit hängt dabei selbstverständlich von der Sensorqualität des jeweiligen Geräts ab. Wenn man jedoch keine echte Wasserwaage griffbereit hat, erweist sich diese Anwendung als äußerst nützliches Hilfsmittel. (3,7 Sterne, 1.300 Bewertungen)
  • Schallmesser – Dezibelmesser (3,29 Euro) – Auch diese App richtet sich nicht an alle Nutzer. Ganz im Gegenteil. Wer jedoch spontan ein Schallmessgerät braucht, ist meist froh, wenn er bereits eines installiert hat. Da die Pro-Version nur wenig Speicher beansprucht, lohnt sich der vorsorgliche Download durchaus. Auch, da die Bewertungen der Nutzer fast durchweg ausgezeichnet ausfallen. (4,4 Sterne, 4.360 Bewertungen)
  • Add Frames to photos (0,89 Euro) – Diese App ist so einfach gehalten, wie ihr Name bereits vermuten lässt. Im Wesentlichen besteht ihre Funktion darin, eine Auswahl von 35 HD-Rahmen für Fotos bereitzustellen. Trotzdem macht die App gerade für alle, die digitale Bilderrahmen lieben, richtig Spaß und lädt dazu ein, Fotos schnell und unkompliziert aufzuwerten. (4,6 Sterne, 227 Bewertungen)

Gratis Premium-Apps (iOS)

  • Tiny Orchestra (3,49 Euro) – Dieses kreative Musikspiel sticht aus der Masse hervor. Ziel ist es, verschiedene Musikinstrumente aus aller Welt samt ihrem Klang kennenzulernen. Und das auf spielerische Weise, indem man ein eigenes, einzigartiges Orchester zusammenstellt. Dank der liebevoll gestalteten Optik ist der Spaß dabei praktisch garantiert. (4,6 Sterne, 10 Bewertungen)
  • Pixel Thoughts: Reduce Stress (0,99 Euro) – Diese App unterstützt Anwender dabei, Ruhe zu finden, indem sie einen meditativen Ansatz verfolgt: Zuerst richtet man die Aufmerksamkeit auf etwas, das Sorgen bereitet. Und anschließend öffnet die App eine neue Sichtweise darauf. Natürlich geschieht dies begleitet von stimmungsvoller, passender Klanggestaltung. (4,6 Sterne, 19 Bewertungen)
  • Paintiles (1,99 Euro) – Anfangs scheint dieses bunte Puzzle-Spiel recht einfach zu sein. Mit drei Farben gilt es, die Fliesen umzudekorieren. Doch schon bald schaltet man neue Spielmechaniken frei: einen zerfallenden Boden, Regenbogenfliesen und zudem auch noch Bomben. Jede dieser Neuerungen verändert die Dynamik des Spiels und verlangt vom Spieler, seine Strategie anzupassen und neue Ansätze zu suchen. (4,3 Sterne, 8 Bewertungen)

Gratis-Apps mit Fallen: Darauf müsst Ihr achten

Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.

Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.

In-App-Käufe und Werbung

Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.

App-Berechtigungen

Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.



Source link

Weiterlesen

Beliebt