Online Marketing & SEO
Bestellwert optimieren: So wird jeder Einkauf wertvoller: Fünf Strategien für höhere Warenkörbe
Voller geht’s kaum – gut, dass der Online-Warenkorb keine Grenzen kennt. Mit gezielten Strategien können Online-Shops Konsumenten zu umfangreichen Käufen motivieren
Der Warenkorbwert zählt zu den wichtigsten Kennzahlen im E-Commerce. Er beeinflusst maßgeblich den Umsatz und die Profitabilität von Marketingkampagnen. Bereits geringe Zuwächse können sinkende Margen oder steigende Werbekosten ausgleichen. Diese fünf Strategien zeigen, wie sich der durchschnittliche Bestellwert mit gezielten Maßnahmen erhöhen lässt.
1. Print-Mailings als zusätzlicher Kontaktpunkt
Auch in einem digital geprägten Handel spielen physische Impulse eine wichtige Rolle. Laut der aktuellen CMC Print-Mailing-Studie steigern Print-Mailings den durchschnittlichen Warenkorbwert um 13 Prozent. Anders als E-Mails bieten sie durch ihre Haptik ein physisches Erlebnis, das Qualität, Vertrauen und persönliche Verbindlichkeit vermittelt – entscheidende Faktoren, insbesondere bei höherpreisigen Produkten, bei denen ein Fehlkauf hohe Opportunitätskosten verursacht.
Der haptische Effekt lässt sich weiter steigern: „Je hochwertiger ein Print-Mailing gestaltet ist, desto stärker überträgt sich die wahrgenommene Qualität des Werbemittels auf Marke und Produkt“, erklärt Vinzenz Schmidt, Geschäftsführer von Wirtz Druck. Beispiele sind robustes Papier, Veredelungen mit Heißfolienprägung oder kreative Konzepte wie eingearbeitete Pflanzensamen.
Wirft er gerade einen Blick auf den Warenkorb, den sein Herrchen für ihn befüllt hat? Tierfutter-Anbieter Barfer’s sorgte mit Print-Mailings für hohe Bestellwerte
2. Cross-Selling, Upselling und Bundles kombinieren
Kunden geben mehr aus, wenn Shops ihnen im richtigen Moment die passenden Zusatzoptionen bieten. Dabei sind drei Mechanismen zu unterscheiden: Cross-Selling, Upselling und Bundles.
Moderne Shopsysteme setzen zunehmend auf KI, um diese Empfehlungen dynamisch und datenbasiert auszuspielen. Entscheidend ist dabei die Relevanz: Statt viele Vorschläge gleichzeitig zu zeigen, wirken wenige, präzise platzierte Empfehlungen besser. Wer zwischen zu vielen Optionen wählen muss, bricht den Kauf womöglich aus Überforderung ab.
3. Anreize mit Gratisversand und Gutscheinen
Gratisversand ab Mindestbestellwert ist ein Klassiker – und bleibt effektiv. Laut einer Deloitte-Studie erhöhen rund 40 Prozent der Käufer ihren Warenkorb, um Versandkosten zu sparen. Der psychologische Effekt ist klar: Die „verlorene“ Ausgabe für Versand wird lieber in Produkte investiert.
Gutscheinaktionen entfalten besonders an umsatzstarken Tagen wie dem Black Friday oder zu Weihnachten ihre volle Wirkung auf den Warenkorbwert
Generell gilt bei Gutscheinen: Je höher der Gutscheinwert, desto größer der Warenkorb nach Abzug des Rabatts. So erzielten in der CMC Print-Mailing-Studie 2022 Online-Shops mit einem Durchschnittsrabatt von 21 Prozent einen um 28 Prozent höheren Warenkorbwert im Vergleich zu Shops mit einem Durchschnittsrabatt von 14,4 Prozent.
Gerade bei hochpreisigen Produkten sollten Retailer zudem auf die Gültigkeitsdauer von Rabatten achten. Während etwa ein Rabatt für Lebensmittel auch nach wenigen Tagen wirken kann, benötigen Möbel oder Fernreisen oft längere Entscheidungszyklen. Langfristig angelegte Gutscheine erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde bewusst mehr investiert.
4. Personalisierung und Retargeting durch KI
2025 zählen datengetriebene Impulse zu den stärksten Umsatztreibern. KI-gestützte Systeme analysieren das Verhalten der Kunden in Echtzeit und setzen passgenaue Kaufanreize, wie etwa kostenlosen Versand oder Bonuspunkte.
Ein relevantes Feld ist dabei das Retargeting: Verlassene Warenkörbe werden automatisiert zurückgeholt, per E-Mail, App-Push oder sogar Offline-Reminder. Während eine E-Mail sofort wirkt, bleibt ein personalisierter Werbebrief, beispielsweise an der Pinnwand befestigt, länger sichtbar und hält den geplanten Kauf im Gedächtnis. Speziell bei Kaufentscheidungen, die mehr Überlegungszeit erfordern, bietet dies einen Vorteil.
5. Attraktives, nahtloses Einkaufserlebnis
Treue Kunden gehören zu den profitabelsten, denn sie geben tendenziell mehr aus. Loyalität entsteht jedoch nicht nur durch eine gute Produktqualität, Loyalty-Programme und persönlichen Kundenservice, sondern auch durch das Einkaufserlebnis selbst. Kunden erwarten aussagekräftige Produktbilder und -infos, transparente Versandoptionen, flexible Zahlungsmethoden und unkomplizierte Retouren. Wer hier überzeugt, baut Vertrauen auf und senkt die Hemmschwelle, mehr zu bestellen.
Auch Social Commerce und Mobile First spielen eine wichtige Rolle: Exklusive Community-Deals, also Rabatte oder Angebote, die nur für bestimmte Gruppen zugänglich sind, Live-Shopping-Events mit In-Stream-Kaufoptionen oder mobil optimierte Checkouts schaffen zusätzliche Kaufanreize. Besonders in spontanen Kaufsituationen sorgt ein klar strukturierter, intuitiver Prozess dafür, dass Warenkörbe nicht abgebrochen, sondern erweitert werden.
Online Marketing & SEO
Die Auferstehung von Vine | OnlineMarketing.de
Hunderttausende Videos aus der Vine-Ära sind wieder im Internet aufgetaucht. Denn die Kult-App feiert ein Revival im neuen Gewand. Das Alleinstellungsmerkmal könnte die klare Distanzierung von AI Content sein.
Es war die Kurzvideoplattform ihrer Zeit: In den 2010ern begeisterte Vine zahlreiche User und Creator mit dem damals einzigartigem Konzept ultrakurzer Videos von maximal sechs Sekunden. Nach dem unerwarteten Aus der Plattform war es lange Zeit still um das einstige Phänomen. 2022 erklärte X-Chef Elon Musk schließlich erstmals, Vine zurückbringen zu wollen – und bekräftigte sein Vorhaben im Juli dieses Jahres.
Erinnerst du dich an Vine?
Musk will die Kult-App zurückbringen

Bislang hat Musk seine Pläne noch nicht in die Tat umgesetzt; und nun könnte ihm sein Vorgänger, der ehemalige Twitter CEO Jack Dorsey, zuvorkommen. Seit Kurzem ist eine neue App mit dem Namen Divine online, welche von Dorseys Nonprofit-Organisation and Other Stuff finanziert wird und auf dem dezentralisierten Open-Source-Protokoll Nostr basiert. Die Beta-Gruppe für iOS ist bereits voll, in wenigen Stunden haben sich 10.000 Menschen für diese registriert. Der offizielle App Store Launch muss von Apple sowie Google noch bestätigt werden.

Evan Henshaw-Plath, früherer Twitter-Mitarbeiter und Mitglied von and Other Stuff, hat die App, so berichtet TechCrunch, auf Basis des Vine-Archivs aufgebaut. Zwar konnte nicht die Gesamtheit des dort verfügbaren Content wiederhergestellt werden, aber „ein guter Anteil“ davon: Insgesamt wurden bis zu 200.000 Videos von etwa 60.000 Creatorn zurückgeholt.
Vine Creator, die noch über das Copyright ihrer Inhalte verfügen, können sich an Divine wenden, um ihren Content entfernen zu lassen. Alternativ können sie sich per Verifizierung Zugriff zu ihrem alten Account verschaffen und dort bei Bedarf auch neue Videos hochladen.
Der optimale Zeitpunkt? Echte Menschen statt AI Slop
Auf der Website von and Other Stuff heißt es, dass Divine keinen AI Slop, sondern authentischen Content von „echten Menschen“ liefern soll. Während Musk Vine „in AI-Form“ zurückbringen wollte, verfolgen Dorsey, Henshaw-Plath und Co. also ein gänzlich gegensätzliches Konzept. Letzterer reflektierte im Gespräch mit TechCrunch:
Can we do something that takes us back, that lets us see those old things, but also lets us see an era of social media where you could either have control of your algorithms, or you could choose who you follow, and it’s just your feed, and where you know that it’s a real person that recorded the video?
Konkret möchte Divine mithilfe von Technologie der Nonprofit-Organisation Guardian Project dafür sorgen, dass generativer KI-Content umgehend erkannt und von der Veröffentlichung ausgeschlossen wird. So will die Plattform für eine KI-freie App Experience sorgen.

Hat Divine eine Chance?
Konsequent auf Content echter Menschen statt AI-Inhalte zu setzen, ist ein Ansatz, der bei einigen Usern für Interesse sorgen dürfte. Schließlich stößt der AI Content Push von Meta, YouTube, OpenAI und Co. viele Nutzer:innen vor den Kopf. Divine könnte eine Marktlücke füllen und insbesondere User begeistern, die sich die frühe Web-2.0-Ära zurückwünschen.
Ob Dorsey und seine Kolleg:innen Vine tatsächlich erfolgreich wiederbeleben können, wird sich zeigen. Kritik dürfte nicht ausbleiben, insbesondere bezüglich der Reaktivierung alter Inhalte, die manche Creator möglicherweise ungern erneut der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Zudem steht Divine, anders als Vine vor gut zehn Jahren, vor einem deutlich kompetitiveren Social-Media-Umfeld – nicht nur auf User-Ebene, sondern auch im Wettbewerb um Creator. Um letztere für die Plattform zu begeistern, muss Divine Anreize schaffen; etwa bei der Gewinnbeteiligung, die Konkurrenz-App TikTok kürzlich erhöht hat.
Bis zu 90 Prozent Umsatzbeteiligung:
Mehr Geld und neue AI Tools für TikTok Creator
Online Marketing & SEO
So wirkt Dein Content messbar besser
Deine Texte und andere Inhalte brauchen ein klares Ziel. Fehlt es, ist es höchste Zeit, eines zu definieren. In meinem Blogpost erfährst Du, welche Content-Formate sich für welche Ziele eignen. Finde heraus, wo es bei Deinem Content hakt, und setze zukünftig ambitionierte und erreichbare Ziele für Deine Inhalte.

Fokussiertes Schreiben mit klarer Zielsetzung. Wenn Du zielgerichteten Content erstellst, wird Dein Erfolg sichtbar und messbar.
Das Wichtigste beim zielgerichteten Schreiben in Kürze
- Ziele klar definieren: Jeder Content braucht ein Hauptziel (z. B. Sichtbarkeit, Leads, Conversion, Kundenbindung).
- Format passend wählen: Unterschiedliche Content-Arten erfüllen unterschiedliche Zwecke, z. B. Blogartikel für SEO, Social Media für Awareness, Whitepaper für Leads.
- Erfolg messbar machen: Relevante KPIs wie Conversion Rate, Engagement oder Downloads festlegen und regelmäßig prüfen.
- Gezielt optimieren: Inhalte auf das Ziel fokussieren, klare CTAs nutzen und datenbasiert Inhalte verbessern.
- KI-Tools gezielt einsetzen: Tools wie ChatGPT erleichtern Recherche, Entwurf und Content-Optimierung, ersetzen aber keine klare Strategie oder menschliche Kreativität.

Chaos bei der Zieldefinition? Ein Content, ein Ziel. Meist zahlt der Inhalt dann automatisch auch auf andere Ziele ein.
Status quo: Welche Content-Ziele sind die richtigen für Dich?
Um die richtigen Maßnahmen für Deinen Content abzuleiten, solltest Du Dir vor der Zielsetzung für Deine Inhalte folgende Fragen stellen:
- Was möchtest Du erreichen – als Unternehmen und mit Deinen Inhalten?
- Welche Inhalte hast Du auf Deiner Website?
- Welche Inhalte funktionieren?
- Von welchen hättest Du gerne, dass sie besser funktionieren?
- Woher weißt Du/wusstest Du bisher, ob sie funktionieren? Woran machst Du das „Funktionieren“ fest?
Oder: Funktionieren sie vielleicht doch, und Du hast nur die falschen oder gar keine Ziele definiert?
Tipp: Für B2B-Unternehmen lohnt es sich, den Text mit dem konkreten Ziel einer Nennung in den „People Also Ask“-Fragen zu schreiben. Wie das geht, erklärt Dir meine Kollegin Nora in ihrem Blogpost „Rein in die PAA-Fragen“.
Content-Formate und ihre Ziele
Je nach Ziel eignen sich bestimmte Content-Formate besser als andere. Auch wenn Du ein Ziel festlegst, kann es sein, dass Dein Content noch viele weitere Ziele bedient beziehungsweise erreicht. Trotzdem ist es wichtig, ein Ziel festzulegen und den Content darauf zu fokussieren.
Wir unterscheiden folgende Content-Arten mit ihren Formaten:
- Textbasierter Content: Blogbeiträge, Whitepaper, Newsletter, E-Books, Fallstudien usw.
- Visueller Content: Bilder, Infografiken, GIFs usw.
- Audiovisueller Content: Videos, Reels, Webinare, Vlogs usw.
- Audio Content: Podcasts, Musik, Hörbücher etc.
- Interaktiver Content: Rechner, Umfragen, Checklisten, Quiz, Spiele etc.
Für alle Content-Arten kommt KI-Unterstützung in Frage
Moderne KI-Werkzeuge können bei der Content-Erstellung in allen oben genannten Formaten unterstützen, egal ob automatisch generierte Textentwürfe oder Bild- und Videoerstellung. Richtig eingesetzt beschleunigen sie Workflows und ermöglichen personalisierten Content entlang der Customer Journey. Wichtig: Sie ersetzen nicht die kreative, strategische Arbeit des Menschen!
12 Hands-on-Tipps, wie Dein Content gezielter wirkt
Schnapp Dir Deinen Content und fokussier Dich auf Dein Ziel:
- Kurze, aufmerksamkeitsstarke Inhalte: Traffic-Booster und Reichweitensteigerung
- Suchmaschinenoptimierte Blogbeiträge: langfristig Sichtbarkeit erhöhen
- Interaktive Formate und snackable Content: Interaktion, also direkte Beteiligung, und Markenbindung
- Präzise CTAs und starke Titles: direkter Einfluss auf die CTR
- Download gegen Daten (z. B. Mailadresse): qualifizierte Leads gewinnen
- Case Studies (vor allem im B2B): schaffen Vertrauen und steigern die Conversion.
- Effizienz der Kampagnen mit Performance-Content bewerten: CPL senken mit gezieltem Retargeting & Automatisierung
- Datenbasierten Content erstellen: datengetriebener Content wird häufiger zitiert und verlinkt.
- Serienformate nutzen (Newsletter, Blog, Podcasts): Kontinuität und Verlässlichkeit stärken die Kundenbindung.
- Kunden-Newsletter, Webinare und After-Sales-Content: stärkt die Kundenbindung, Social Proof und Kundenzufriedenheit.
- PR, Backlinks, Podcasts, authentische Markenbotschafter*innen finden: Echte Markenbekanntheit schaffen, auch ohne Ads.
- KI-gestützte Content-Erstellung: schnellere Workflows & personalisierte Inhalte. Mit Tools wie ChatGPT lassen sich Inhalte effizienter skizzieren und variieren, finale Texte sollten immer redaktionell geprüft werden.
Der passende Content für Dein Ziel & Deine KPI
Erreiche Deine Ziele mit dem passenden Content. Nachfolgend findest Du die gängigsten Inhalte mit gut messbaren Zielwerten. Welche KPIs es sonst noch gibt und wie sich die Messwerte zukünftig verändern werden, erkläre ich Dir in meinem Blogpost zu zukünftigen Content Marketing KPIs.
Blog-, Ratgeber- und Magazinartikel
Sie dienen vor allem der Steigerung der Sichtbarkeit, der SEO und der Positionierung als Expert*in. Am häufigsten werden dabei die Ziele Rankings und Engagement verfolgt.
Messbar sind hierbei zum Beispiel:
- Organischer Traffic
- Ranking-Positionen (SERP)
- Verweildauer
- Backlinks
- CTR aus Suchergebnissen
Social Media Posts
Social Media Content auf Plattformen wie LinkedIn, X oder Instagram stärkt die Awareness und die Bindung zur Community. Formate wie Reels oder Shorts eignen sich besonders, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und die Interaktion zu fördern. Die gängigsten Ziele sind hier virales Engagement und nachgelagert der Traffic auf die Website.
Messbar in beispielsweise:
- Reichweite/Impressions
- Engagement Rate (Likes, Kommentare, Shares)
- Follower-Wachstum
- Klickrate auf Links
Tipp: Achte auf die Sprache Deiner Zielgruppe. Warum? Lena erklärt Dir, warum es sich lohnt, in den sozialen Medien den richtigen Ton zu treffen.
Landingpages und Produktseiten
Conversion-Optimierung ist das Ziel. Die User sollen etwas kaufen, ein Abonnement abschließen oder sich für etwas anmelden.
Messbar sind:
Whitepaper und E-Books
Stichwort Lead-Magnet! Hier sind Leadgenerierung und -qualität messbar. Unter anderem durch:
- Anzahl Downloads
- Lead-Qualität (MQL marketing qualified Lead/SQL sales qualified lead)
- Conversion Rate zu Sales
- Cost per Lead (CPL)
Case Studies
Insbesondere im B2B-Bereich ist es wichtig, Vertrauen und Expertise zu zeigen. Beides lässt sich hervorragend im Vertrieb einsetzen.
Messbar über beispielsweise:
User-Generated-Content (UGC)
Authentisch, glaubwürdig und reichweitenstark trittst Du mit UGC auf. Echte Kundenerfahrungen stärken das Vertrauen in Deine Marke. Das Ganze ist messbar, unter anderem durch:
- Engagement-Rate der Beiträge
- Brand Mentions
- Earned Reach
- Referral Conversions
Infografiken
Mit einer guten Infografik erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit, dass Dein Inhalt geteilt und weitergegeben wird. Das schafft Backlinks und Reichweite bei Social Media. Messen kannst Du das zum Beispiel über:
- Shares
- Backlinks
- Website Traffic
- Verweildauer
Videos
YouTube, Tutorials, Erklärfilme: Videos schaffen Engagement und Awareness. Messbar sind die Erfolge Deiner Videos durch:
- Views / Watch Time
- Engagement Rate (Likes, Kommentare)
- CTR auf Call-to-Actions
- Verweildauer auf der Website
E-Mail-Newsletter
Die Kundenbindung und Lead Nurturing können durch Newsletter gefördert werden. Das Ziel besteht darin, relevante Infos zu transportieren und eine passende Personalisierung zu schaffen.
Gefällt Dir dieser Blogpost? Wenn Du regelmäßig die neuesten Trends im Online Marketing mitbekommen willst, dann abonniere jetzt unseren Newsletter. Über 18.000 Abonnenten vertrauen uns.
Hier geht es zum Anmeldeformular.
- Öffnungsrate (Open Rate)
- Klickrate (CTR)
- Conversion Rate
- Abmelderate
Reiner KI-Content
Finger weg! Außer in einigen Fällen, zum Beispiel bei zig verschiedenen Varianten des gleichen Produkts. Auch hier gibt es elegantere Lösungen als KI-Texte, aber es ist nun mal wie es ist, und es wird massenhaft reiner KI-Content ins Netz geblasen. Hier ist das Ziel Effizienz.
Der Erfolg des Contents wird durch folgende Faktoren gemessen:
- Output-Volumen
- Produktionszeit/-kosten
- Performance der KI-Varianten (CTR, Ranking, Engagement im Vergleich zum manuell erstellten Content)
Gut zu wissen: Google erkennt reine KI-Texte. Zudem neigen aktuelle KI-Modelle dazu, gelegentlich Fakten zu „halluzinieren“, also frei zu erfinden. Das ist Dir vermutlich längst bekannt, also ein Grund mehr, die Texte manuell zu prüfen, bevor Du etwas live stellst.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Fazit: Content, der gelesen, erinnert, geteilt wird – und konvertiert!
Ob Dein Content erfolgreich ist, solltest Du nicht dem Zufall überlassen. Verfolgst Du mit Deinen Inhalten eine klare Strategie, wird Dein Content nachhaltig wirken. Definiere Deine Ziele so präzise wie möglich, wähle das passende Content-Format und prüfe den Erfolg anhand von KPIs.
Ein Inhalt, ein Ziel. Das ist der ganze Zauber.
Guter Content wird kontinuierlich analysiert, optimiert und an Deine Zielgruppe sowie Unternehmensziele angepasst. Egal ob Dein Ziel Sichtbarkeit, Leadgenerierung oder Kundenbindung ist: Entscheidend ist, dass Du Formate, Botschaften und Deine Zielsetzung klug verknüpfst.
Zielgerichtetes Schreiben bedeutet, Inhalte strategisch zu planen, datenbasiert zu optimieren und den Erfolg konsequent zu prüfen.
Wenn Du Hilfe beim zielgerichteten Schreiben brauchst, Deine Zielerreichung immer knapp oder kilometerweit verfehlst oder einfach nicht weißt, welche Ziele die richtigen sind, dann helfen wir Dir gern! Melde Dich bei uns, dann sprechen wir unverbindlich über Deine Herausforderung und wie wir Dir am besten helfen können.
Bildnachweis: Titelbild: ChatGPT via Seokratie; Bild 2: ChatGPT via Seokratie
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