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Best Case vom YouTube Festival : Von Mikro-Momenten zu Mega-Events: Wie Samsung auf YouTube Millionen begeistert


Carmen Rackl, Senior Marketing Manager bei Samsung, auf dem YouTube Festival 2025

YouTube prägt seit 20 Jahren den Zeitgeist und ist Heimat unzähliger Communities mit leidenschaftlichen Fans. Samsung nutzt diese Bühne, um Launches als globale Ereignisse zu inszenieren und gezielt Aufmerksamkeit für neue Produkte zu schaffen – wie beim Unpacked-Event im Juli 2025, das weltweit 27 Millionen Views erzielte.

„YouTube ist unser digitaler Hub – eine Plattform mit riesiger Reichweite, auf der Menschen und Marken zusammenkommen und gemeinsam den Zeitgeist gestalten. Es ist die beste Bühne, um relevante Momente erlebbar zu machen“, sagte Carmen Rackl, Senior Marketing Manager bei Samsung, auf dem YouTube Festival 2025. Mit dieser klaren Positionierung zeigt Samsung, wie wichtig YouTube für die Marke ist, um innovative Produkte und Events wirkungsvoll zu inszenieren.

Und das aus gutem Grund: YouTube ist seit 20 Jahren der Ort, an dem Marken, Creator, Communities, Trends und Kultur verschmelzen und globale Momente live erlebbar werden. Vom Rekordstart von Cristiano Ronaldos Kanal im Sommer 2024, der in nur 90 Minuten eine Million Abonnenten gewann und damit die Welt verblüffte, über die Karrieren angesagter Stars wie Shirin David und Zah1de, die dank YouTube berühmt wurden, bis hin zu Großevents wie dem Lollapalooza-Festival oder der NFL, die enorme Reichweiten erzielen und das Wohnzimmer in eine Konzertarena oder ein Stadion verwandeln. Millionen Fans interagieren und teilen dabei ihre Eindrücke unmittelbar.

Das ideale Umfeld für Samsungs Innovationen

Aufgrund seiner hohen Zeitgeist-Relevanz, Emotionalität und der Erwartungsfreude der Nutzer ist YouTube für Samsung das ideale Umfeld, Innovationen lebendig werden zu lassen. Besonders die Unpacked-Events, bei denen neue Smartphones, Smartwatches oder Tablets vorgestellt werden, profitieren von der kulturellen Strahlkraft der Plattform.

„Die Unpacked-Events haben für Samsung einen herausragenden Stellenwert: Sie sind der Moment, in dem wir neue Produkte mit Wow-Faktor inszenieren und Begehrlichkeiten wecken. Uns ist wichtig, eine außergewöhnliche Atmosphäre zu schaffen. YouTube ist hierfür die beste Plattform: Sie verwandelt diese Kick-offs in echte Community-Erlebnisse“, erläutert Rackl.

Das jüngste Unpacked im Juli 2025, bei dem die neuesten Geräte der Galaxy-Reihe enthüllt wurden, erreichte weltweit 27 Millionen Views – ein Beweis für YouTubes Bedeutung als Event-Hub und dafür, wie Samsung auf der Plattform nicht nur teilnimmt, sondern selbst kulturelle Impulse setzt.

Dabei spielt auch die zunehmende Nutzung von YouTube auf Connected TVs eine entscheidende Rolle. „Events wie Samsung Unpacked wirken auf dem großen Bildschirm in Wohnzimmeratmosphäre intensiver. Die Zuschauer nehmen sich bewusst Zeit, sind entspannter und involvierter, das stärkt die Markenbindung erheblich“, erklärt Navid Arad, Senior Industry Manager bei Google. Die von Gemius ermittelte YouTube-Reichweite von 56 Millionen Nutzern ab 16 Jahren über alle Geräte hinweg und 21 Millionen allein auf Connected TVs in Deutschland unterstreicht das geschilderte Potenzial.

Von der Aufmerksamkeit bis zum Kaufimpuls

In Verbindung mit den Launch-Events als zentralem Highlight verfolgt Samsung eine durchdachte Full-Funnel-Strategie. Die Kampagne beginnt lange vor der Veranstaltung mit dem Aufbau von Spannung. Sowohl in dieser Phase als auch während des Unpacked-Events setzt Samsung auf maximale Reichweite durch Video-Reach-Kampagnen.

Besonders effektiv ist der neue YouTube Video Reach Non-Skip Mix, den Samsung als eine der ersten Marken testen durfte – eine KI-gestützte Lösung, die nicht überspringbare Anzeigen und Bumper Ads kombiniert und bevorzugt auf Connected TVs ausgespielt wird. Die Ergebnisse: 13 Prozent mehr Reichweite, 21 Prozent geringere Kosten pro erreichte Person und ein Awareness-Lift von 23 Prozent im Vergleich zu Non-Skip-Formaten im Single-Format.

Ein weiteres wirkungsvolles Element sind Masthead-Kampagnen auf der YouTube-Startseite: „Dabei handelt es sich um großflächige, automatisch startende Videos, die in wenigen Stunden Millionen Impressions erzielen und punktgenau zum Launch-Event maximale Aufmerksamkeit erzeugen. Dieser USP macht das Format für uns zu einem Gamechanger“, erläutert Vindhyavali Johann, Digital Marketing Manager bei der Agentur Starcom, die Samsung betreut.

Samsung bezieht die Community während des Events – wie sie es auch von anderen YouTube-Inhalten kennt und schätzt – aktiv ein, etwa über den Live-Chat und Fragen wie: „Auf welche Neuheit freut ihr euch am meisten?“ „Die Menschen kommen als Gemeinschaft zusammen, tauschen sich aus, steigern gegenseitig die Vorfreude und treiben so den Buzz aktiv voran“, erklärt Rackl.

Direkt nach dem Launch, wenn das Produkt enthüllt ist, liegt der Fokus auf Video-View-Kampagnen, die Engagement und Views fördern, um das Interesse weiter zu steigern und die Markenbindung zu vertiefen. In der anschließenden Post-Launch-Phase kommen Conversion-Formate wie Demand Gen zum Einsatz, die über YouTube, Discover und Gmail ausgespielt werden und qualifizierte Website-Besuche generieren. Parallel unterstützen Search- und Performance-Max-Kampagnen die Umwandlung von Interesse in Conversions, indem Nutzer angesprochen werden, die zuvor mit Demand Gen oder Video-View-Kampagnen interagiert haben.

YouTube als erfolgsentscheidender „Place to be“ für jede Marke

Der Samsung Case zeigt, wie YouTube zum Herzstück moderner Markenkommunikation wird. Die Plattform bietet das optimale Umfeld, um vom Zeitgeist zu profitieren, ihn aktiv mitzuprägen, Communities zu aktivieren und Konsumenten vom ersten Teaser bis zum finalen Kaufimpuls zu begleiten.

„YouTube ist für uns absolut zentral und unverzichtbar“, fasst Carmen Rackl prägnant zusammen. Andere Marken können diesen Erfolgsweg ebenfalls gehen, wenn sie YouTube nicht nur als Kanal, sondern als kulturellen Raum begreifen, in dem sich Interessen, Trends und kollektive Begeisterung auf einzigartige Weise entfalten und für Kampagnen genutzt werden können.



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Gruppen-Chats für ChatGPT sind da


Rolling out now to Free, Go, Plus, and Pro users in Japan, New Zealand, South Korea, and Taiwan on both mobile and web.

Make sure you’re on the latest iOS or Android app.https://t.co/jusfSiaEPf

— OpenAI (@OpenAI) November 14, 2025

Die Gruppen-Chats sollen dazu dienen, Kooperationen schnell und einfach möglich zu machen. Diese können sich auf die Planung von Reisen oder Geschenken beziehen oder auf eine Kampagne im Team bei der Arbeit. Dabei sind die Gruppen-Chats stets von den privaten Chats der User getrennt und können eigens benannt werden. Und die Chat-Erinnerungen werden niemals mit anderen Mitgliedern dieser Gruppen geteilt. Auch werden aus diesen Gruppen keine neuen Erinnerungen generiert.

ChatGPT selbst kann im Gruppen-Chat mitwirken und durch die direkte Erwähnung zu Antworten oder Inspiration aufgerufen werden. Ansonsten schreitet die KI ein, wenn sie es für nötig hält, kann aber auch passiv bleiben. OpenAI gibt an, der KI das „Verhalten in Gruppen-Chats“ beigebracht zu haben. Mit Custom Instructions lassen sich die Antworten der KI indes noch feinjustieren, je nach Zweck in der Gruppe.

In die Gruppen-Chats können User andere aufnehmen, indem sie auf das passende Icon im oberen rechten Bereich neuer oder bestehender Chats tippen. Dann kopiert ChatGPT die Konversation und startet eine separate Gruppenkonversation. Über Link Sharing können bis zu 20 Leute für die Gruppe eingeladen werden. Nach der Einladung werden Teilnehmende gebeten, ein Profil mit Namen, Foto und Username zu erstellen, um für andere identifizierbar zu sein. Das korreliert mit dem Test für personalisierte Profile, den OpenAI zuletzt umsetzte. Die Gruppen-Chats erscheinen in einem gesonderten Reiter in der Sidebar.

Ein Blick auf die Gruppen-Chats auf ChatGPT, © OpenAI, Smartphone Mockups mit Chats, blauer Hintergrund
Ein Blick auf die Gruppen-Chats auf ChatGPT, © OpenAI

GPT-5.1 Power und Multimodalität möglich

Die Antworten, die ChatGPT in Gruppenkonversationen liefert, basieren auf dem neuen GPT-5.1-Modell in der Auto-Variante. Diese nutzt je nach Kontext die Modelloption Instant oder Thinking. Dabei kann die KI passende Informationen liefern, mit Emojis auf Nachrichten reagieren – auch ganz wie auf WhatsApp – und sogar auf Profilbilder von Usern referenzieren oder diese für lustige Visuals nutzen. User können im Chat die Suche nutzen, Bilder hochladen und ebenso Dokumente miteinbeziehen.

Wer eine Einladung zum Gruppen-Chat erhält, muss diese erst aktiv annehmen. In den Gruppen sind alle Mitglieder zu sehen, sie können auch jederzeit die Gruppe verlassen. Und wer noch keine 18 Jahre alt ist (laut Angaben bei ChatGPT), wird automatisch nicht mit sensiblen Inhalten konfrontiert, die ChatGPT selbst teilen könnte; das betrifft dann allerdings die ganze Gruppe. Eltern können Gruppen-Chats für Kinder zudem ganz ausstellen mithilfe der Elternkontrollen.

Dass die Gruppen-Chats bald auch in andere Regionen kommen, ist bei OpenAIs Ablauf hinsichtlich der Produktbereitstellung sehr wahrscheinlich. Zunächst möchte man aber das Feedback der ersten User einholen und etwaige Optimierungen integrieren. Derweil können sich User der Business-, Enterprise- und Edu-Abonnements über die Integration von Figma in ChatGPT freuen. Damit lassen sich Diagramme auch zu den komplexesten Fragen im Chat erstellen, wie das Unternehmen auf X mit einem Augenzwinkern zeigt.

Für noch mehr Funktionsvielfalt und lustigere, persönlichere sowie liebevollere oder verspielte Antworten soll nun GPT-5.1 als Optimierung gegenüber GPT-5 als neues Default-Modell für ChatGPT sorgen. GPT-5.1 ist inzwischen ebenfalls in der API verfügbar – zum gleichen Preis wie bei GPT-5 –, genau wie gpt-5.1-codex and gpt-5.1-codex-mini.





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„Wie ein Blei-Teddybär“: So genial springt Duolingo auf den Hype um Rosalias „Berghain“ auf


Das neue Album des spanischen Popstars Rosalia hat sich in Rekordzeit zum kulturellen Phänomen entwickelt. Besonders ihr auf deutsch gesungener Hit „Berghain“ fasziniert die Fans. Jetzt liefert das Marketingteam der Sprach-App Duolingo eine eigene Version, in der die Duolingo Eule mal Popstar spielen darf.

Die Bildsprache der Vorlage ist in Duolingos Social-Media-Clip perfekt getroffen: Das Streicherorchester ist da, die Badewanne ist da, und auch der Ma

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Nächste KI-Browser-Option: Firefox erhält AI Window



ChatGPT Atlas ist da:
AI-first Browser auf dem Weg zur Superassistenz

ChatGPT Atlas mit Suchleiste und Vorschlägen, blauer Hintergrund
© OpenAI via Canva

AI Window, Shake to Summarize und Co. – neue AI-Lösungen für Firefox mit User-Fokus

Mozilla ist stets darum bemüht, die Browser-Erfahrung für User so gut wie möglich zu gestalten. Dabei betont die Organisation immerzu die Wahlfreiheit, die Nutzer:innen im Digitalraum haben. Sie können Chrome nutzen, aber auch Safari, Edge oder eben Firefox. Dieser Browser, der stark auf Datenschutz baut und von einer Non-Profit-Organisation betrieben wird, entwickelt sich derzeit rasant weiter. Vor wenigen Wochen wurden bereits optimierte Search-Vorschläge vorgestellt, die Firefox direkt in der Adresszeile ausspielt.

So sehen die neuen Search-Vorschläge aus, © Mozilla
So sehen die neuen Search-Vorschläge in der Adresszeile aus, © Mozilla

Außerdem gibt es für iOS User in den ersten Regionen – leider noch nicht in Deutschland – das Feature Shake to Summarize. Damit können User dank AI Support mit einem Schütteln des Mobilgeräts ganze Websites (mit maximal 5.000 Wörtern) oder Artikel zusammenfassen lassen. Auf dem Desktop hingegen können User in der Sidebar mit einem AI Assistant in Kontakt treten. Dabei haben sie die Möglichkeit, zum Beispiel Claude, ChatGPT, Gemini, le Chat oder den Copilot auszuwählen.

Und das Chatten mit der KI wird im Browser-Kontext jetzt zur Norm. Mit dem AI Window erlaubt Firefox Hilfestellung vonseiten der KI parallel zum Besuchen von Websites. Es handelt sich um eine Opt-in-Option, die die Standardfenster und privaten Browser-Fenster als Variante ergänzt. Interessierte können sich dafür bereits auf die Warteliste schreiben lassen. User können den AI Support über diese Fensteroption anwählen, oder einfach bei ihrem klassischen Firefox-Fenster bleiben – die Wahl bleibt bestehen. Die Auswahl bezieht sich auch auf die AI Assistants, die die Nutzer:innen wie im Sidebar-Kontext selbst wählen können. Mozilla weist aber darauf hin, dass der Einsatz von Chatbots wie Claude, Gemini und Co. Hand in Hand mit der Zustimmung zu den Nutzungsrichtlinien der Unternehmen dahinter geht. Daten, die Firefox beim klassischen Browsing nicht trackt, könnten dann beim Einsatz der KI an die Unternehmen weitergeleitet werden.

Drei Fensteroptionen bei Firefox, © Mozilla, FIrefox-Logo, grauer Hintergrund mit Sternen, Browser-Fenster
Drei Fensteroptionen bei Firefox, © Mozilla

Das Team von Firefox erklärt im Blog Post, man wolle sich von anderen Playern abgrenzen und Usern so viel Selbstbestimmung wie möglich lassen. Man dürfe aber die KI-Integrationen nicht verschlafen:

[…] While others are building AI experiences that keep you locked in a conversational loop, we see a different path — one where AI serves as a trusted companion, enhancing your browsing experience and guiding you outward to the broader web. We believe standing still while technology moves forward doesn’t benefit the web or humanity. That’s why we see it as our responsibility to shape how AI integrates into the web — in ways that protect and give people more choice, not less.


„Choice verändert das Verhalten“

– Robin Karakash von Mozilla über Alternativdienste, relatable Datenschutz und AI

Mozilla Office San Francisco
Mozilla Office in San Francisco, © Mozilla





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