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Super Mario Galaxy 1 und 2: Mario fliegt jetzt hochauflösend auf der Switch (2) ins All
Die bereits im September angekündigten Neuauflagen von Super Mario Galaxy 1 und 2 sind jetzt für die Nintendo Switch verfügbar. Für 69,99 Euro geht es in den beiden Titeln von der Wii für Mario in den Weltraum.
Galaxy 1 und 2 schicken Mario ins All
Super Mario Galaxy ist klassisches 3D-Mario wie Super Mario Odyssey, Sunshine oder 64. Im Gegensatz zu den beiden Vorgängern und dem Nachfolger Odyssey geht es für Mario jedoch in beiden Titeln ins All. Auf unzähligen kleinen Planeten muss Mario mit der Hilfe von Rosalina und den kleinen Lumas zahlreiche Powersterne sammeln, um ein Raumschiff mit Treibstoff zu versorgen. Der Hintergrund ist gleich mit allen anderen Mario-Titeln: Peach wurde mal wieder von Bowser entführt.
Der zweite Teil baut auf den Mechaniken des ersten Teils auf: Es gibt mehr Power-Ups, mehr Spielmechaniken, Unterstützung von Yoshi und damit am Ende einen runden Nachfolger.
Neuerungen des Switch‑Ports
Für die Neuauflagen auf der Switch hat Nintendo ein klassisches Remaster im Gepäck: Die Steuerung ist an die neuen Konsolen angepasst worden, die Kompatibilität sichergestellt, die Texturen verbessert, die Auflösungen gesteigert. Inhaltlich gibt es zudem im ersten Teil ein weiteres Kapitel für Rosalinas Bilderbuch, der zweite beinhaltet eine neue Bilderbuchgeschichte. Ein neuer Unterstützungsmodus soll das Spiel auf Wunsch vereinfachen und ein 2-Spieler-Koop stellt Mario einen Luma zur Verfügung, der vom zweiten Spieler gesteuert werden kann.
Neue Level oder Spielemechaniken gibt es gegenüber den originalen Titeln aus dem Jahr 2007 respektive 2010 ansonsten jedoch nicht.
Switch 2: Höhere Auflösungen
Wer zudem über eine Nintendo Switch 2 verfügt, kann sich über nochmals verbesserte Grafik freuen: Im TV-Modus erreicht die neueste Konsole von Nintendo eine Auflösung von UHD bei 60 FPS, mobil wird mit Full-HD bei 60 FPS das interne Display ebenfalls hochauflösender als auf der Switch 1 bespielt. Nintendo verkauft nur eine Version des Spiels. Damit beinhaltet der einmalige Kauf eine Lizenz für beide Plattformen.
Gute Wertungen zum Start
Erste Tests bescheinigen dem Titel zwar, teuer zu sein, jedoch auch das altbekannte Spielgefühl mit überarbeiteter Grafik auf aktuellen Konsolen zu portieren, wie etwa Eurogamer schreibt. Die Bewertungen sind daher trotz des hohen Preises sehr positiv.
Ersteindruck in der Redaktion
Auch die Redaktion hat sich beide Titel bereits kurz auf einer Nintendo Switch 2 angeschaut und kann bestätigen, dass die Weltraumreisen von Mario nie besser ausgesehen haben. Das Bild ist auf dem TV tatsächlich scharf und Texturen sehen auf den ersten Blick hochskaliert aus. Dort, wo aber auch früher keine Texturen waren, sind heute weiterhin nur Farbverläufe, die immerhin nicht pixelig aussehen.
Die Skymaps für die Galaxie im Hintergrund jedes Levels fallen ebenfalls nicht zurück und passen zur höheren Auflösung. Gegenüber der Version von Super Mario 3D-Allstars hat Nintendo daher noch einmal an der Optik geschraubt. An die Qualität einer modernen Neuauflage kommt der Port natürlich nicht ran, es bleibt bei einer Wii-Version mit hochauflösenderen Texturen und weiteren Extras.
Steuerung von der Wii auf die Switch angepasst
Hat die Wii-Version noch auf die Verwendung der Wii-Remote und damit einen speziellen Motioncontroller gesetzt, kann die Neuauflage mit allen Switch-(Pro)-Controllern gespielt werden. Das bedarf einer kurzen Einarbeitung, denn hier muss nun für einige Spielfunktionen der Controller geneigt werden, funktioniert jedoch danach problemlos. Alternativ kann vielerorts das Schütteln oder Neigen auch durch den Joystick oder eine Taste ersetzt werden. Besitzer von 3D-Allstars kennen den Workaround von Nintendo bereits.
Dass Mario jetzt wieder um runde Sphären rennt, schränkt die Kameraführung ein, was ebenfalls einer Eingewöhnung bedarf – manchmal rennt Mario auf dem Kopf durch einen Teil des Levels, bis auf die andere Seite des Himmelskörpers navigiert wird. Dies war jedoch auch schon bei der Wii-Version so und gilt als Teil des Charmes des Abenteuers mit Yoshi, Rosalina und den Lumas. Sowohl Super Mario Galaxy 1 als auch Galaxy 2 vertrugen sich zum Launch mit der Switch 2 ohne Probleme.
Verfügbarkeit der Titel
Super Mario Galaxy 1 und Super Mario Galaxy 2 sind ab sofort für die Nintendo Switch (2) verfügbar. Käufer haben die Möglichkeit, die Titel einzeln für 39,99 Euro zu kaufen oder als Bundle für 69,99 Euro zu erwerben. Physische Karten sind ebenfalls etwa auf MediaMarkt*, Saturn* oder Amazon* verfügbar.
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Yongin Semiconductor Cluster: SK Hynix‘ Speicherfabrik im Kern einer 410-Mrd.-Investition

Im Yongin Semiconductor Cluster ist SK Hynix stark involviert. Hier könnten am Ende knapp 410 Milliarden US-Dollar investiert werden. Bis 2028 will das Unternehmen 128 Billionen Won, umgerechnet rund 87 Milliarden US-Dollar, primär investieren. Über den Ausbau und die weiteren Jahre könnte sich das aber fast verfünffachen.
SK will viel mehr investieren
Und so schwebt die unglaubliche Summe von 600 Billionen Won im Raum, umgerechnet etwas über 410 Milliarden US-Dollar, die Chey Tae-won, der Chairman der SK Group, bei einem Treffen mit dem südkoreanischen Präsidenten Lee Jae Myung nannte. Damit will das Unternehmen klarstellen, dass Südkorea seine Spitzenposition bei Speicher nicht verlieren wird, auch wenn die USA auf weitere Investitionen in ihrem Land drängen.
Koreanische Medien zitieren Chey mit Aussagen, wonach die 600 Billionen Won allein für SK Hynix vorgesehen seien – das war einmal fast die Summe für den gesamten Komplex. 128 Billionen Won plante SK bisher bis 2028 für den Ausbau der Kapazitäten, aber diese Summe sei nicht mehr zutreffend. Die nun genannte Zahl ist viel größer, sie dürfte allerdings für viele Jahre und sogar Jahrzehnte gedacht sein – einen Zeitrahmen nannte Chey nicht.
By our estimate, just our Yongin fab (silicon wafer manufacturing plant) alone will likely see about 600 trillion won in investment continue going forward. The only question of timing—how fast we can pull it forward—depends on demand-related conditions, so the investable scope is quite large. We will align closely with demand so we can invest wisely.
SK Group Chairman Chey Tae-won
An dem Cluster sind im erweiterten Umfeld viele weitere Firmen involviert, darunter auch Samsung. Auf Samsungs Projekt mit fünf oder gar sechs Fabriken sollen 360 Billionen Won entfallen – auch hier jedoch gestreckt über 20 Jahre. Ein Startschuss ist aber noch nicht gefallen, und es existieren bislang nur Renderings der Anlage. Samsung kümmert sich kurzfristig um den Ausbau der Linien in Pyeongtaek, ein komplett neuer Campus ist da eher Zukunftsmusik.
Am Treffen mit Präsident Lee Jae Myung waren am Sonntag die Chefs großer Konglomerate in Südkorea beteiligt. Neben SK und Samsung haben auch Hyundai, die LG Group und Hanwha Investitionen im Heimatland zugesagt. Die koreanische Regierung hat nach einer Übereinkunft mit den USA am Freitag für geringe Zölle Investitionen von 350 Milliarden US-Dollar in den USA zugesagt. 150 Milliarden US-Dollar sollen in den Schiffbau fließen. Hier mangelt es den USA an Kapazitäten für Bau, Wartung und Reparaturen, Südkorea bekommt dafür nuklear angetriebene Unterseeboote. Alle Beteiligten profitieren im Gegenzug von geringen Steuern und Zöllen für den Export in die USA.
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Dieser Kopfhörer-Geheimtipp kostet keine 40 Euro bei Amazon
Wer sich im November auf die Black-Friday-Shoppingliste neue Kopfhörer geschrieben hat, sollte dieses Amazon-Angebot auf keinen Fall verpassen. Hier gibt’s nämlich einen echten Kopfhörer-Geheimtipp schon für unter 40 Euro.
Neben den üblichen Verdächtigen gibt es auch immer wieder neue Hersteller, die mit guten Bluetooth-Kopfhörern überraschen. So etwa auch Nothing, sonst eher als Smartphone-Hersteller bekannt. Die CMF Buds Pro 2 konnten bei uns im Test absolut überzeugen – und kosten bei Amazon jetzt nur noch 39,95 Euro.
So günstig wie jetzt bei Amazon, waren die Kopfhörer noch nie!
Bei diesem Angebot müsst Ihr keinesfalls bis Black Friday warten: Amazon reduziert die CMF Buds Pro 2 jetzt nämlich auf ein Preisniveau, das zuvor noch nie erreicht wurde:
Für unter 40 Euro sichert Ihr Euch hier übrigens keine Billig-Kopfhörer. Bei uns im Test konnten die CMF Buds Pro 2 nämlich echt überzeugen – unter anderem auch mit einem guten ANC, das man in so einer Preisklasse sicher nicht erwartet.
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
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Mac Studio übernimmt: Apple plant den M5 Ultra nicht für den Mac Pro

Der Mac Pro wird von Apple stiefmütterlich behandelt. Daran soll sich in absehbarer Zukunft auch nichts ändern, wie Bloomberg berichtet. Denn Apple plane einem aktuellen Bericht zufolge keine Umstellung auf den bevorstehenden M5 Ultra. Der Chip oberhalb des M5 Pro und M5 Max sei ausschließlich für den Mac Studio vorgesehen.
Apple aktualisiert den Mac Pro weitaus weniger häufig als die andere Systeme des Unternehmens. Während Apple das MacBook Pro bereits auf den M5 (Test) umgestellt hat und andere Systeme wie MacBook Air, iMac, Mac mini und Mac Studio mit den verschiedenen Ablegern der M4-Generation angeboten werden, verweilt der Mac Pro weiterhin auf dem im Sommer 2023 vorgestellten M2 Ultra – einem doppelten M2 Max.
Kein Mac Pro mit M4 Ultra oder M5 Ultra
Daran soll sich laut Bloomberg in absehbarer Zeit auch nichts ändern. Einen M4 Ultra und einen darauf basierenden Mac Pro habe Apple vollständig gestrichen. Der für das nächste Jahr geplante M5 Ultra sei aktuell zudem ausschließlich für einen erneuerten Mac Studio vorgesehen. Für das kommende Jahr seien beim Mac Pro keine signifikanten Veränderungen zu erwarten.
Apple habe den Mac Pro abgeschrieben
Die Nachrichtenseite zitiert Interna des Unternehmens, wonach Apple den Mac Pro weitgehend abgeschrieben habe. Im Konzern seien die verantwortlichen Mitarbeiter mittlerweile der Meinung, dass der Mac Studio die Gegenwart und die Zukunft Apples professioneller Desktop-Strategie verkörpere.
Neuer Tower wird seit Winter 2019 angeboten
Der aktuelle Mac Pro wird seit dem Sommer 2023 mit dem M2 Ultra angeboten. Die Rückkehr des Mac Pro zur klassischen Tower-Bauweise war im Winter 2019 erfolgt, in erster Generation noch mit Intel Xeon W-3200 alias Cascade Lake. Ein Jahr später folgte mit dem M1 die erste Generation Apple Silicon – zuerst für MacBook Air, Mac mini und MacBook Pro. Zuvor bot Apple als Nachfolger des vorherigen Towers von 2013 bis 2019 den zylindrischen Mac Pro an, der für Upgrades schnell eine Sackgasse darstellte.
M5 Pro und M5 Max für das MacBook Pro
Nach dem M5 im MacBook Pro, iPad Pro (Test) und in der Apple Vision Pro soll der Chip nächstes Jahr Einzug in das MacBook Air halten. Später im Jahr sollen die stärkeren Ableger M5 Pro und M5 Max für das MacBook Pro und den Mac mini angeboten werden, der M5 Max außerdem für den Mac Studio, der als krönenden Abschluss den M5 Ultra erhalten soll. Darauf soll übernächstes Jahr der M6 für das MacBook Pro mit OLED-Touchscreen folgen.
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