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Abheben für G-Star! › PAGE online


Anatomic Denim heißt die neue G-STAR Kollektion. Gelauncht wird sie mit einer Kampagne von Star-Fotograf und FKA Twigs Partner Jordan Hemingway, die den Formen des Körpers auf ganz eigene Weise folgt.

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Der Fotograf und Regisseur Jordan Hemingway liebt das Spiel mit dem Körper. Das sieht man in den Performances und Videos seiner Partnerin FKA Twigs.

Und jetzt auch in seiner Arbeit für G-STAR und dessen Anatomic Denim, die sich dadurch auszeichnet, die natürliche Form des Körpers zu unterstützen und zu betonen.

Ganz so wie in Jordan Hemingways Spot und Fotoserie.

Bekannt für seine Arbeiten für Prada, für Gucci, Acne oder Maison Margiela, sind bei G-STAR Athleten aus dem Bereich Gymnastik, Pole Dance, Radsport und Calisthenics zu sehen.

Was sie zeigen, ist eindrucksvoll, schwerelos, im höchsten Maße körperbetont – und überraschend.

Denn gerade in den Fotografien wird auf den zweiten Blick klar, was dort fehlt: ihre Sportgeräte. Kein Pole ist zu sehen, kein Fahrrad, keine Barren oder Ringe.

Körper als Skulptur

Die Kampagne ist ganz auf den Körper und dessen Bewegungen zugeschnitten, die in dem Spot selbst zu nahezu somnambul werden. Ganz pur, ganz verdichtet und prägnant.

Und darüber hinaus ganz auf die Besonderheiten der Anatomic-Denim-Kollektion konzentriert, mit ihren architektonischen Bögen, technisch ausgefeilten Nähten, die die Muskulatur hervorheben, mit ihrer skulpturalen Passform und ihrem anatomischen Schnitt.

Entwickelt wurde die Kampagne von der Amsterdamer Agentur Longstoryshort® und wird zudem von einem Denim Gorilla begleitet. Die dreieinhalb Meter hohe Gorilla-Skulptur wurde von den Tier-Präparationsexperten Darwin, Sinke & van Tongeren vollständig aus Denim gefertigt.

Nach Stationen auf der Amsterdam Fashion Week und der CIFF Copenhagen ist der Denim Gorilla derzeit im Art Zoo Museum in Amsterdam zu sehen.

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Trendmonitor der Mediaagenturen 2025 › PAGE online


Was sind die Kanäle der Zukunft? Wo finden sich die wirkungsvollsten Werbeformen? Und inwiefern müssen sich Agenturen entwickeln? Ein Blick auf aktuelle Entwicklungen aus der Sicht der Mediaagenturen verrät mehr.

Trendmonitor der Mediaagenturen 2025 › PAGE onlineBild: Grafik PAGE-Redaktion

Der Trendmonitor 2025 zeigt, dass sich der digitale Werbemarkt auf hohem Niveau stabilisiert. Zwar bleibt die Nachfrage nach digitaler Werbung stark, sie nimmt aber im Vergleich zu den Vorjahren ab. »Es läuft. Langweilig wird’s nicht.« ist entsprechend der erste Teil der Studie bezeichnet: die Marktentwicklung.

Video, Digital Out-of-Home (DOOH) und Retail Media

Diese zählen zu fünf den wichtigsten Kanälen der Zukunft.

Dagegen verliert Search Werbung an Relevanz. Programmatic Advertising wächst weiter, bleibt aber unter 100 %. Gleichzeitig verstärken große Plattformen ihre Marktmacht – viele Agenturen sehen die europäische Digitalwirtschaft hier dauerhaft im Nachteil.

Zentrale Herausforderungen sind die Sicherung der Inventarqualität, die Entwicklung verlässlicher Intermedia-Planungstools und der Ausbau digitaler Optionen in Video, Audio und Out-of-Home.

Besonders kritisch wird die geringe Ausschöpfung kreativer und Branding-orientierter Potenziale der digitalen Werbung gesehen. Bei Branding sind es 70 % Zustimmung. Bei Kreativität stimmen ganze 100 % zur Aussage zu:

»Die digitale Werbung schöpft ihr kreatives Potenzial nicht aus. Die technische Logistik dominiert.«

Video is King

Im Bereich Video bestätigt sich die dominierende Rolle: Digitale Videoformate und Addressable TV gelten als wirkungsvollste Werbeformen und behalten langfristig höchste Bedeutung.

Dabei rückt die präzise Messung von Reichweiten über Mediengrenzen hinweg (Cross Reach) in den Vordergrund. Globale Streaminganbieter punkten durch exklusive Inhalte, während lokale Player in der Breite noch Nachholbedarf haben.

Media Responsibility gewinnt an Gewicht

Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sollen nicht mehr nur Kommunikationsflächen sein, sondern selbstverständlich in der Markenführung integriert werden. Es mangelt jedoch weiterhin an Transparenz und verbindlichem Handeln in Bezug auf ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance).

Für die Mediaagenturen zeichnet sich eine klare Entwicklung ab: Sie transformieren sich vom »reinen Kampagnen-Umsetzer hin zum strategischen Business Partner«.

KI macht alles noch komplexer

KI übernimmt zunehmend Routinen, während Berater:innen und Strategen durch Fachwissen, Kreativität und Kundennähe Mehrwert schaffen.

Die steigende Komplexität digitaler Kommunikation erhöht jedoch den Druck auf Rentabilität, eröffnet aber zugleich neue Spielfelder – wie beispielsweise das Spielfeld der immersiven Technologien oder die zukünftige Gestaltung und Bespielung von KI-Systemen.

 

Der Trendmonitor 2025 ist die »amtliche Erhebung« zum digitalen Werbemarkt aus Agentursicht. Er zeigt die Ergebnisse der Studie der Working Group Die Mediaagenturen im BVDW und wird seit 2007 jährlich erhoben.

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Die Effie Bronze-Gewinner stehen fest › PAGE online


Klare Kampagnen-Strategien setzen sich durch. Die Kategorie Activation hat die meisten Bronze-Awards und am häufigsten wurden Serviceplan und Mediaplus sowie thjink ausgezeichnet.

Die Effie Bronze-Gewinner stehen fest › PAGE online
Juryvorsitzende: Liane Siebenhaar und Giuseppe Fiordispina / Bild: Gesche Jäger, Foto: Luca Goodwin Design

In diesem Jahr vergibt die Jury insgesamt 36 Bronze-Awards in 15 Kategorien. Schon mit Veröffentlichung der Finalisten-Liste wurde deutlich, dass die Kategorie Activation am meisten Einreichungen verzeichnete. Nun gab es hier sechs bronzene Trophäen, in Social Media vier, in Public Relations und Highlight ebenso je vier. Die anderen Bronze-Trophäen verteilen sich auf die verbleibenden Kategorien.

Serviceplan und Mediaplus sowie thjink vorne

Am häufigsten wurden Serviceplan und Mediaplus ausgezeichnet, es gab gemeinsam fünfmal Bronze. Mediaplus darf sich zudem als Einzeleinreicher über einen weiteren Bronze-Award freuen. Darauf folgt thjink mit drei Bronze-Trophäen. Damit haben diese drei besonders gut abgeschnitten.

Hervorzuheben ist das Duo Serviceplan (Haupteinreicher) und Mediaplus (Zweiteinreicher) mit dem Kunden Rügenwalder Mühle. Die Kampagne heißt »Gesucht: Wurstpromoter. Gefunden: Gen Z«. Sie hat in den Kategorien Highlight und Public Relations stattgefunden. Die Kampagne setzte auf die GenZ.

GenZ als Wurstpromoter – mit einer Kampagnen-Strategie, die reichlich Buzz erzeugte

Offenbar zieht der deutsche Lebensmittelhersteller Rügenwalder Mühle das seit einiger Zeit konsequent durch, was Anklang findet. Schon mit dem Marken-Building-Format »Culture Council« – oder auch »FLXPLR Council« genannt – erregte der Konzern gewisses Aufsehen. Hierbei ging es um Cultural Shifts und wie man die GenZ am besten erreichen kann. Man ließ sie selber sprechen.

Die Wurstpromoter-Kampagne nahm sich ebenso die junge Generation zu Hilfe. Popkultur meets traditionelle Wurst sozusagen – aber mit Fokus auf vegetarische oder vegane Alternativen. Die Zielgruppe: unter anderem Taylor Swifts Fans.

Die Strategie: Auf eine Jobanzeige und Swiftie-Codes in Social Media und auch Karriere-Plattformen, die von Influencer:innen geteilt wurde, meldeten sich viele Bewerbungen. Der Job: Wurstpromoting. Und die Gewinnerin hatte nur den Auftrag, drei vegane Würstchen zu verkaufen und durfte dann das Konzert besuchen. Klingt einfach und effektiv.

(Nur schade, dass andere Anbieter von Fleischalternativen langsam aus den Supermarktregalen verschwinden, es setzt sich ein Konzern durch, der ursprünglich gar nichts mit vegetarischen oder veganen Lebensmitteln am Hut hatte, aber das ist ein anderes Thema.)

In jedem Fall hat diese Strategie bei den Effies gepunktet! Dazu passt eine Interview-Antwort von Stefan Mölling (Jurymitglied beim Effie Germany und CEO bei RMS. der Audiovermarkter) auf die Frage, welche Tipps er für effektive Marketingkampagnen hat – einer davon:

»Klarheit: Fokus statt FOMO: Eine klare Strategie schlägt jeden kurzfristigen Trend.«

(Quelle:

Alle Bronze-Awards gibt es beim GWA zu sehen.

Weiter geht es mit den Silber-Gewinnern dann am 16. Oktober, gefolgt von den Gold-Gewinnern am 30. Oktober.

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Finde den Bug im Code! › PAGE online


Und wer soll das machen? Die Antwort ist einfach: Menschen, die coden können. Dafür gibt es jetzt aber eine neue Berufsbezeichnung: Vibe Coding Cleanup Specialists.

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Screenshot aus dem Werbefilm zur Kampagne “A No-Code Love Story” © Fiverr

Vibe Coding Cleanup Specialists – das ist eine sehr lange und neue Berufsbezeichnung! Dahinter verbirgt sich aber eine wichtige Tätigkeit, die in Zeiten von KI deutlich macht, dass Coding eben nicht nur von den Maschinen übernommen werden kann.

Das Berufsbild von Programmierer:innen steht im Wandel der Zeit. Vor allem die Junior-Entwickler:innen betrifft das. Es wurde in den letzten Monaten viel darüber diskutiert, ob sie in naher Zukunft überhaupt noch gebraucht werden oder ob Künstliche Intelligenz einfache Coding-Aufgaben komplett übernehmen wird.

Gefährdet Vibe Coding das Berufsbild der Junior-Entwickler:innen?

Vibe Coding ist der Grund, warum die Jobs von Junior:innen gefährdet sind. Denn es gibt mittlerweile zahlreiche Tools, mit denen Menschen, die nicht selbst programmieren, Websites oder Apps-Codes schreiben können. Das sind beispielsweise Lovable, Windsurf oder Cursor. Auch KI-Modelle wie ChatGPT, Claude oder Gemini lassen sich dafür einsetzen.

Mit Vibe Coding besteht die Möglichkeit, mittels Prompting Software, Interfaces sowie bestimmte Automatisierungen zu programmieren. Einen manuellen Code gibt es nicht. Die Entwicklung geht ohne Syntax natürlich um vieles schneller, als wenn jemand den Code erst schreiben muss. Hier steht der kreative Prozess ohne Programmiersprachen im Fokus.

Was aber, wenn der Code während des Prozesses oder am Ende fehlerhaft ist? Um nach Fehlern im Quellcode zu suchen und diesen zu beheben, braucht es eben dringend Coding-Know-how! Hier kommt jetzt das noch neue Berufsfeld der Vibe Coding Cleanup Specialists ins Spiel.

Auf der Suche nach Bugs

Sie haben die Aufgabe, die von der Maschine geschriebenen Codes zu durchforsten und Fehler zu beheben oder auch Anpassungen vorzunehmen, die die KI nicht kann. Denn sehr komplexes Coding kann sie in der Tat bisher nicht, das Vibe Coding eignet sich aktuell nur für einfaches Prototyping.

Dieser neue Bereich eignet sich besonders für freiberufliche Programmierer:innen, denn aktuell gibt es immer mehr Anfragen dazu. Das UX-Design muss häufig angepasst, die Bedienelemente wollen verfeinert werden.

Um Vibe Coding-Kreative und die Cleanup Specialists zusammenzubringen, gibt es schon verschiedene Anlaufstellen. Die Plattform vibecodefixers hat sich beispielsweise darauf spezialisiert. Auch die Plattform fiverr wirbt damit, Organisationen mit Profi-Entwickler:innen zu connecten. Eine eigene Kampagne zeigt eine Avocado, die letztlich durch einen Bug zerstört wird: »Build incomplete« erscheint auf dem Bildschirm.

Am Ende sollte man sich wohl zu Beginn die Frage stellen, inwiefern es sinnvoll ist, überhaupt Vibe Codes einzusetzen. Für manche Projekte ist es sicher effizienter, direkt mit Junior- oder Senior-Developern zusammenzuarbeiten, die das nötige Know-how besitzen und von vornherein einen sauberen Code schreiben.

Das hilft im übrigen dabei, sich vor Cyber-Angriffen zu schützen, denn hier haben die Vibe Codes auch manchmal Schwachstellen.

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