Euer WLAN lahmt, obwohl die Leitung passt? Häufig ist nicht der Anschluss schuld, sondern ein überfüllter Funkkanal. Mit einer einzigen Option in der Fritz!Box holt ihr euch dynamisch den jeweils besten Kanal zurück – und damit spürbar mehr Stabilität und Durchsatz.
Denn WLAN ist ein Shared Medium. Wenn viele Netze denselben Kanal nutzen, steigt die Belegung, die Airtime pro Gerät sinkt und Latenzen nehmen zu. Die Fritz!Box kann die Umgebung regelmäßig scannen und den Kanal automatisch anpassen. So entkommt ihr Störquellen und Auslastung, ohne selbst zu „kanal-hopping“.
So schaltet ihr die automatische Kanalwahl ein
Öffnet im Browser fritz.box, geht zu WLAN → Funkkanal und aktiviert „Funkkanal-Einstellungen automatisch setzen (empfohlen)“. Nach „Übernehmen“ trennt die Box kurzzeitig die Verbindungen und funkt anschließend auf einem passenderen Kanal weiter. Die Box bewertet die Belegung beider Bänder (2,4 und 5 GHz) und berücksichtigt Störpegel und Nachbar-Netze. Im 2,4-GHz-Band überlagern sich viele Kanäle; hier hilft die Automatik, auf weniger belegte Bereiche zu wechseln. Im 5-GHz-Band stehen mehr nicht überlappende Kanäle zur Verfügung, allerdings können einzelne DFS-Kanäle wetterradargestützt zeitweise gemieden werden – die Automatik berücksichtigt das.
Sinnvolle Ergänzungen, die messbar helfen
Standort: Platziert die Fritz!Box frei und möglichst zentral. Metall, Beton und geschlossene Schränke dämpfen stark.
Beide Bänder aktivieren: Nutzt 2,4 und 5 GHz parallel und vergebt die gleiche SSID. So können Endgeräte dynamisch das bessere Band wählen.
Kanalbreite passend halten: Für 2,4 GHz ist 20 MHz oft stabiler als 40 MHz in dichten Umgebungen. Im 5-GHz-Band sind 80 MHz ein guter Sweet Spot, wenn viele Nachbarnetze funken.
Mesh sauber aufsetzen: Repeater idealerweise per LAN-Backhaul anbinden. So blockiert der Rückkanal nicht die Funk-Airtime, und die automatische Kanalkoordination im Mesh greift besser.
Störenfriede erkennen: Nutzt eine WLAN-Analyse-App auf dem Smartphone, um Kanalbelegung und Signalstärken zu sehen. Wenn die Auslastung hoch ist, bestätigt das den Nutzen der Automatik.
Kabel nutzen: Stationäre Heavy-User wie Konsolen, PCs oder Streaming-Boxen per LAN anbinden. Das entlastet die Funk-Airtime für mobile Geräte.
Gastnetz trennen: Aktiviert ein eigenes Gast-WLAN für Besucher oder smarte Geräte. Das hält euer Hauptnetz schlank und kann QoS-Regeln erleichtern.
Nur wenn ihr reproduzierbar Interferenzen auf bestimmten Kanälen habt und wisst, welche Bereiche frei sind, kann eine temporäre manuelle Fixierung helfen – etwa für Tests. Für den Alltag ist die Automatik robuster, weil sich eure Funkumgebung ständig ändert. Mit aktivierter automatischer Kanalwahl plus ein paar sauberen Setups (Standort, Bandwahl, Mesh-Backhaul, LAN für Dauer-Streamer) nutzt ihr die vorhandene Bandbreite effizienter und stabilisiert euer WLAN ohne großen Konfigurationsaufwand.
Powerness bietet die perfekte Energie-Lösung: Jetzt sichern!
Sind Euch die Stromkosten zu hoch oder möchtet Ihr voll in die Welt der Balkonkraftwerke einsteigen, ist der Händler Powerness eine richtig gute Wahl. Neben einer Vor-Ort-Beratung bietet das Unternehmen nämlich auch zahlreiche Sets zu guten Preisen an.
Das gilt auch für die Anker Power Dock-Komplettsets. Die Steuereinheit bekommt Ihr aktuell in zwei spannenden Bundles geboten, mit denen Ihr sofort Energie sparen könnt. Powerness selbst bietet hier verschiedene Preise für seine Sets an. Wie viel Ihr spart, warum sich der Kauf bei Powerness lohnt und welche Vorteile das Set aus Dock, Solarbank 3 Pro und den bifazialen Solarmodulen bietet, erfahrt Ihr in diesem Artikel.
So spart Ihr bei Powerness bis zu 200 Euro zusätzlich
Powerness bietet nicht nur den Online-Versand, sondern ermöglicht Euch auch, die gewünschten Produkte direkt vor Ort zu besichtigen. Ein Vorteil hierbei ist natürlich auch eine persönliche Beratung, falls Ihr nicht genau wisst, welches Gerät zu Euch passt. Dabei ist der Händler deutschlandweit aufgestellt und bietet Lager an folgenden Standorten:
Hamburg
Berlin
Meerbusch (NRW)
Riegelsberg (Saarland)
Weinheim (Südhessen)
Tuningen (Baden-Württemberg)
München (Bayern)
Um richtig Geld zu sparen, solltet Ihr also überlegen, eine Tagestour in einen der Standorte zu unternehmen. Denn dadurch spart Ihr Euch die Versandkosten, die bis zu 200 Euro betragen können. Zusätzlich sorgen zahlreiche Kooperationen mit JA Solar, Deye, Hoymiles, Growatt und anderen für eine große Palette an Auswahlmöglichkeiten, die Ihr Euch vor Ort direkt anschauen könnt. Allerdings solltet Ihr Euch auch das aktuelle Angebot zum Anker Power Dock nicht entgehen lassen, wenn Ihr ein Rundum-Sorglos-Paket möchtet, das sich auch noch für die Zukunft so richtig lohnen kann.
Anker Power Dock im Komplettset – Das könnt Ihr erwarten
Um Euch einen Überblick zu geben, schauen wir uns im Folgenden die einzelnen Bestandteile des Komplettsets etwas genauer an und verraten Euch auch, warum es Sinn ergibt, hier zuzugreifen.
Anker Power Dock – Das Gehirn des Balkonkraftwerks
Den Anfang macht das Power Dock von Anker. Hierbei handelt es sich im Groben um eine Steuereinheit, die bis zu vier Anker Solarbank-Einheiten miteinander verbindet, was die Gesamtspeicher-Kapazität auf bis zu 64,5 kWh steigern kann. Durch das Dock habt Ihr auch die Möglichkeit, Euer bestehendes Set-up problemlos zu erweitern. Der Energiefluss wird über ein Smart Meter reguliert und das Power Dock steuert PV-Zugang, Speicher und AC-Ausgang ebenfalls. Cool ist zudem, dass Ihr ebenso ältere Solarbank-Varianten über das Dock verknüpfen könnt.
Das Anker Power Dock ermöglicht unter anderem den Anschluss von bis zu vier Solarbanks.
Für E-Auto-Besitzer ist eine solche Steuereinheit ebenfalls sinnvoll, denn sie bietet einen CEE-Stecker, über den Ihr Euer Elektroauto mit Eurem eigenen Solarstrom laden könnt. Für die erste Installation ist in diesem Fall jedoch eine Elektrofachkraft notwendig – alles andere erfolgt dann via Plug-and-play. Nachfolgend haben wir Euch die wichtigsten technischen Daten noch einmal zusammengefasst:
Unterstützung für Solarbank 2 Pro/3 Pro und zukünftige Modelle
Speicherkapazität von maximal ca. 64,5 kWh (bei vier Solarbank 3 Pro mit Erweiterungsbatterien)
Zwei EV-Ladeanschlüsse: 7,4 kW (einphasig), 11/22 kW (dreiphasig)
Anker Solarbank 3 Pro – Die Speicherlösung für Euer Balkonkraftwerk
Weiter geht es mit der Anker Solarbank 3 Pro. Diese passt, logischerweise, perfekt zum Anker Power Dock und bietet eine Speicherkapazität von rund 2,7 kWh. Dabei beträgt die maximale Eingangsleistung 3.600 Watt und die Ausgangsleistung 1.200 Watt. Über den integrierten Wechselrichter sind jedoch nur 800 Watt möglich, wenn das Endgerät an das Hausnetz gekoppelt ist. Vor wenigen Wochen haben wir Euch in einem anderen Artikel bereits verraten, wie Ihr diese Grenze umgehen könnt, daher folgt hier nur noch einmal eine Kurzfassung.
Indem Ihr einen Solarspeicher, wie die Anker Solarbank 3 Pro, nutzt, speist Ihr den Strom ausschließlich aus Euren Akkus in die Geräte, statt von Eurem direkt gewonnenen Strom. Bedenkt allerdings, dass die gesetzliche Begrenzung greift, sobald Ihr den Strom ins Hausnetz einspeist. Entscheidend für eine solche Speicherlösung ist jedoch, dass Ihr hier den Strom speichern könnt, den Euer Balkonkraftwerk gewinnt, ohne Verluste in Kauf nehmen zu müssen. Ein weiterer Vorteil liegt zudem in der Skalierbarkeit der Solarbank 3 Pro. Denn Ihr könnt hier bis zu fünf Zusatzakkus anklemmen, wodurch die Gesamtkapazität auf bis zu 16,1 kWh steigt.
Auch hier haben wir die wichtigsten technischen Daten noch einmal für Euch zusammengefasst:
Technische Daten Anker Solarbank 3 Pro
Speicherkapazität: 2.688 Wh (2,7 kWh)
Maximale Eingangsleistung (PV): 3.600 W (4 MPPT-Tracker)
Ausgangsleistung: Bis zu 1.200 W
Erweiterbarkeit: Bis zu 5 Zusatzakkus je 2.688 Wh (max. Gesamtkapazität ca. 16,1 kWh)
Schutzart: IP65
Garantie: 10 Jahre Herstellergarantie, Lebensdauer ca. 15 Jahre
Solarmodule von JA Solar – Bifazial und leistungsstark
Als Letztes finden sich noch Solarmodule von JA Solar im Lieferumfang. Jedes einzelne erreicht eine Leistung von 500 Watt und bietet einen Wirkungsgrad von bis zu 22,6 Prozent. Der Hersteller gibt zudem eine Zellanzahl von 120 Zellen an. Dank der bifazialen Technologie wird obendrein auch Licht auf der Rückseite aufgenommen, was bis zu 10 Prozent Mehrertrag verspricht. Es handelt sich außerdem um Glas-Glas-Module und diese haben eine IP68-Schutzklasse.
Die Angebote bei Powerness im Überblick
Natürlich habt Ihr bei Powerness die Möglichkeit, Euer Wunsch-Balkonkraftwerk zusammenzustellen. Allerdings stechen hier zwei Angebote besonders hervor. Zum einen könnt Ihr Euch das Anker Power Dock, eine Anker Solarbank 3 Pro und vier Solarmodule ab 1.349 Euro schnappen. Und zum anderen gibt es ein Set, welches direkt ein Anker Power Dock, zwei Solarbank-Einheiten und acht Solarpanels mitliefert. Dieses gibt’s ab 2.429 Euro.
Die Angebote zu den Anker-Balkonkraftwerken im Vergleich
Die Preise gelten jedoch als Mitnahmepreise und steigen auf 1.539 bzw. 2.649 Euro, wenn Ihr Euch die Sets zuschicken lasst. Über einen Klick auf einen der folgenden Links, kommt Ihr direkt zu den Angeboten.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Nutzt Ihr bereits Speicherlösungen von Anker? Kennt Ihr Powerness bereits? Lasst es uns wissen!
Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Powerness. Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
CB-Funk-Podcast #142: Sapphires Comeback, neue X3D-CPUs und euer RAM
Sapphire ist zurück! Mit Mini-PCs! Denn auch wenn es vielen anders vorkommen mag, Mini-PCs von Sapphire hat es schon einmal gegeben. Umso schöner, dass der neue Edge AI richtig gut geworden ist, wie Jan und Fabian mit Blick auf den Test von Volker feststellen. Außerdem geht es im Podcast um eine neue X3D-CPU, GPU-Preise und RAM.
CB-Funk: Die einhundertzweiundvierzigste Episode
Weitere Themen im Podcast sind das anhaltendes Chaos um die Zukunft der Xbox und die Ungewissheit, in der Microsoft Kunden derzeit lässt. Danach geht es um potenzielle neue X3D-CPUs der Serien Ryzen 7000 und auch Ryzen 9000, zu denen es zuletzt reichlich Gerüchte und durchgesickerte Informationen gab.
Einen Blick hat die Redaktion außerdem wieder auf die aktuelle Entwicklung der Grafikkartenpreise geworfen. Und zum Schluss geht es um eure RAM-Ausstattung im Angesicht der „historischen Speicherknappheit“, in die sich die Branche selbst rutschen sieht – die letzte Sonntagsfrage hat Antworten geliefert. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!
Wir beantworten eure Fragen
Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!
CB-Funk bei Spotify, Apple, Amazon und Deezer
CB-Funk lässt sich nicht nur über den in dieser Notiz eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem direkt in den Podcast-Apps eurer Wahl abonnieren und hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music* und ebenso auf Deezer.
An dieser Stelle folgt der obligatorische Hinweis: In die meisten Podcast-Player lässt sich CB-Funk außerdem via RSS einbinden. Die entsprechende URL lautet: https://computerbase.podigee.io/feed/opus.
Übersicht zu den bisherigen Episoden
Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
Ist euch auch schon aufgefallen, dass in letzter Zeit alles teurer zu werden scheint? Nun, Samsung ist davon nicht ausgenommen. Berichten zufolge erwägt das Unternehmen, die Preise für seine günstigen und mittleren Galaxy-Smartphones anzuheben.
Der Beitrag Samsung: Galaxy-Handys vor Preisschock? erschien zuerst auf nextpit.