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Amazon-Quartalsbericht: AWS zeigt, wer der Cloud-König ist und bleiben will


Nachdem einige Analysten Amazon AWS zuletzt ziemlich klein geredet hatten, meldet sich der Marktführer mehr als zurück. Die Zahlen beeindrucken und lassen kein Zweifel, dass Amazons Cloud-Sparte die größte im Markt ist – und auch weiterhin bleiben wird. Die Sparte wird massiv ausgebaut, das Geld sprudelt trotzdem.

Ohne AWS geht schnell gar nichts mehr

Ohne Amazon Web Services (AWS) steht heutzutage schnell das Internet still. Der Cloud-Provider ist die Basis für unzählige Folgedienste, ein kleiner Schluckauf hat schnell massive Auswirkungen. Auch bei Microsoft Azure ist das schnell der Fall.

AWS ist jedoch, was die Zukunft und das Thema AI angeht, vergleichsweise still und veröffentlicht nicht jede Woche neue Wasserstandsmeldungen, was bei Analysten zuletzt Zweifel aufkommen ließ, ob AWS für die Zukunft bereit sei. In der Nacht strafte Amazon sie Lügen – und die Aktie ging nachbörslich über 13 Prozent ins Plus.

Andy Jassy, Präsident und CEO von Amazon, erklärte dann auch direkt zum Auftakt der Bekanntgabe der Quartalszahlen, dass das Unternehmen in den letzten zwölf Monaten über 3,8 Gigawatt Rechenkapazität installiert hat – mehr als jeder andere Cloud-Provider. Wie üblich setzt AWS dabei auf nahezu jedes Produkt, was es im Markt gibt. Natürlich ist Nvidia, AMD und Intel dabei, aber auch ganz viele eigene Chips und auch Apple Mac.

Eigene Chips sind ein Milliardengeschäft

Besonders hervor hebt Amazon dabei nicht nur den eigenen Graviton4-Chip für EC2-Instanzen, sondern vor allem den Trainium2-Beschleuniger. Trainium2 wuchs im Vergleich zum letzten Quartal um 150 Prozent und ist nun allein für sich bereits ein Multi-Milliarden-Dollar-Geschäft. Dazu passt auch die Nachricht, dass knapp 500.000 dieser AI-Beschleuniger im Project Rainier verbaut werden, einem AI-Supercluster für Anthropics leading Claude AI models.

Trainium2-Chip
Trainium2-Chip (Bild: Amazon)

Doppelte Kapazität bis 2027

Allein dies soll bereits zeigen, dass AWS nicht still stehen wird. Bis 2027 soll die Kapazität von AWS effektiv verdoppelt werden, erklärte das Unternehmen im Conference Call zu den Quartalszahlen. Dafür werden die Ausgaben (CAPEX) von Amazon insgesamt angehoben, auf 125 Milliarden US-Dollar in diesem Jahr wird 2026 ein noch höherer Wert folgen.

AWS steuert die Hälfte zum Gewinn bei

Finanziell leisten kann sich das Amazon durchaus. AWS sorgt für den meisten Gewinn im Unternehmen, die Margen sind anders als im Online-Handel hoch: 33 Milliarden US-Dollar setzte AWS um, dabei sprangen knapp 11,5 Milliarden US-Dollar Gewinn heraus – über die Hälfte des Konzern-Gesamtgewinns im dritten Quartal. Das Gesamtergebnis lag bei 180,2 Milliarden US-Dollar Umsatz und 21,2 Milliarden US-Dollar Gewinn.

Im vierten Quartal soll sowohl der Umsatz als auch Gewinn noch einmal zulegen, bis zu 213 Milliarden US-Dollar Umsatz erwartet Amazon. Der operative Gewinn könnte bei bis zu 26 Milliarden US-Dollar liegen – dann auch getrieben vom Black-Friday-Cyber-Monday-Weihnachtsgeschäft.



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Hält der kompakte Fleckenentferner, was er verspricht?


Mit dem neuen Shark StainForce sollen sich insbesondere spontane Missgeschicke auf Polstern und Teppichen reinigen lassen. Wir haben den kabellosen Fleckensauger ausprobiert und zeigen, wie er sich im Praxiseinsatz schlägt.

Shark geht mit einem neuen handlichen Fleckenreiniger in die Offensive. Der sogenannte StainForce-Reiniger funktioniert kabellos und ist somit auch für den Einsatz an Autositzen und Co. geeignet. Er sieht aus wie ein Handsauger und kann auf Teppichen, Sofas und ähnlichen Textilien verschüttete Flüssigkeiten schnell einsaugen. Dazu gibt’s eine spezielle Reinigungsflüssigkeit in einer Sprühflasche, die man zuvor aufsprühen muss. Wir haben den Fleckenentferner ausprobiert.

Fleckenreinigung in wenigen Schritten – so soll’s gehen

Das Grundkonzept ist denkbar unkompliziert: Reinigungsflüssigkeit auf die verschmutzte Stelle sprühen, kurz einziehen lassen, anschließend mit der Gerätespitze einarbeiten und danach alles zusammen absaugen. Abhängig von der Intensität des Flecks muss dieser Ablauf eventuell mehrfach wiederholt werden. Der StainForce richtet sich unter anderem an folgende Materialien:

  • Teppichböden
  • Polstermöbel wie Sofas oder Sessel
  • Textiloberflächen im Auto oder Innenraum
Für die Reinigung mit dem Shark Stainforce muss man die Flecken zunächst einsprühen
Für die Reinigung mit dem Shark Stainforce muss man die Flecken zunächst einsprühen Bildquelle: Nextpit

Das Gerät selbst besteht aus dem Handteil mit Motor, einem Behälter für Schmutzwasser sowie einer Doppeldüse, die je nach Bedarf mit Bürste oder Gummilamellen bestückt wird. Das System ist leicht verständlich, durch die wechselbaren Aufsätze flexibel einsetzbar und insgesamt clever aufgebaut. Der Anschaffungspreis von rund 200 Euro ist allerdings nicht gerade günstig. Untergebracht werden sowohl das Gerät als auch die Reinigungsflasche in einer Basisstation, in der zudem die automatische Selbstreinigung stattfindet.

Reinigungsleistung: Wie schlägt sich der Shark StainForce im Test?

In der Praxis lief zunächst nicht alles reibungslos: Trotz Umsetzung der Schritte aus der Anleitung entfernte der Reiniger einige Flecken anfangs nicht vollständig. Es ist daher sinnvoll, zuvor an weniger sichtbaren Stoffstellen zu üben, bevor man sich an das Lieblingssofa oder den Autositz wagt.

Nach dem Einsprühen schrubbt man mit der integrierten Bürste über den Fleck und saugt ihn anschließend ein
Nach dem Einsprühen schrubbt man mit der integrierten Bürste über den Fleck und saugt ihn anschließend ein Bildquelle: Nextpit

Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase überzeugte das Ergebnis jedoch meist. Richtig angewendet, saugt das Gerät selbst eingetrocknete Rückstände einigermaßen gut auf. Generell ist das Gerät auf jeden Fall erstaunlich kraftvoll für seine kompakte Größe. Die behandelten Stellen trocknen zudem relativ schnell, und je nach Stoffstruktur, bleiben nur leichte Wasserränder zurück, die später verschwinden.

Für großflächige Reinigungsaktionen reicht die Power des StainForce jedoch nicht aus. Wer eine komplette Couch tiefenreinigen möchte, sollte besser zu einem größeren Modell wie dem kabelgebundenen Shark StainStriker greifen.

Preis und Rabattcode für den Shark StainForce

Der reguläre Preis liegt bei etwa 210 Euro. Aktuell ist das Gerät für 189,99 Euro erhältlich. Mit dem Rabattcode NEXTPIT10 reduziert sich der Betrag noch einmal um zehn Prozent – der Endpreis sinkt dadurch auf rund 170,99 Euro.





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Shark.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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Arctic MX-7: Neue Wärmeleitpaste soll „höchste Ansprüche“ erfüllen


Arctic MX-7: Neue Wärmeleitpaste soll „höchste Ansprüche“ erfüllen

Bild: Arctic

Voll auf Leistung hat Arctic nach eigenen Angaben seine neue Wärmeleitpaste MX-7 getrimmt. In internen Tests schneidet sie bei der CPU-Kühlung besser ab als die MX-6. Die Konsistenz der nicht elektrisch leitenden Paste ist zähflüssig. Ab sofort ist sie im Handel erhältlich.

Bei der Vorstellung heißt es, dass die MX-7 „für höchste Ansprüche an Leistung“ konzipiert wurde. Durch die neue Rezeptur sei der Wärmeleitwiderstand nochmals verringert worden, sodass es eine „messbare Performance-Steigerung“ gebe. Auf den Produktseiten wird ein Diagramm gezeigt, das auf Messungen des Herstellers mit einem Intel Core Ultra 9 285K basiert, der bei 4,5 GHz mit etwa 284 Watt zu Werke ging. Rund zwei Kelvin weniger wurden mit der MX-7 im Vergleich zur MX-6 gemessen, die wiederum besser als die ältere MX-4 abschnitt. Eine MX-5 fehlt hier, da diese Serie wegen Problemen eingestellt worden war.

Nach Messungen des Herstellers ist die MX-7 leistungsfähiger als die MX-6
Nach Messungen des Herstellers ist die MX-7 leistungsfähiger als die MX-6 (Bild: Arctic)
Die Konsistenz der MX-7 ist eher zähflüssig
Die Konsistenz der MX-7 ist eher zähflüssig (Bild: Arctic)

Wie schon die MX-6 sei auch die MX-7 vergleichsweise zähflüssig, was Vor- und Nachteile bedeutet. Das Auftragen mit einem Spachtel ist somit erschwert, doch empfiehlt Arctic ohnehin ein kreuzförmiges Auftragen direkt auf den Heatspreader der CPU. Wird der Kühler montiert, verteilt sich die Paste gleichmäßig über den Anpressdruck des Kühlers. Die hohe Viskosität soll dabei Lufteinschlüsse verhindern, während die starke innere Bindung (hohe Kohäsion) eine langanhaltende Stabilität für „konstante Leistung ohne Austrocknen“ gewährleiste.

Arctic MX-7 Wärmeleitpaste im Bundle mit Reinigungstüchern
Arctic MX-7 Wärmeleitpaste im Bundle mit Reinigungstüchern (Bild: Arctic)

Die Paste soll zudem eine geringe Adhäsion aufweisen und so nur schwach an Oberflächen haften. Da das Material nicht elektrisch leitend ist, werde „das Risiko von Kurzschlüssen oder Entladungen eliminiert“.

Preise und Verfügbarkeit

Je nach Packungsgröße ist die Arctic MX-7 ab sofort zu Preisen ab 6,49 Euro* (2 g), 6,99 Euro* (4 g) und 8,49 Euro* (8 g) erhältlich. Die Variante mit 4-Gramm-Tube und 6 Reinigungstüchern (MX Cleaner) kostet 8,29 Euro*. Die genannten Preise gelten beim Kauf über Amazon, auf eBay* (eBay) liegen die Preise etwas höher. Im eigenen Webshop verlangt Arctic den UVP, der erheblich höher ist.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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Diese 4 Handys gibt’s gerade günstig


Smartphones sind eigentlich immer recht kostspielige Investitionen. Doch es geht auch anders. Wir haben hier vier Marken-Handys für Euch, die mit einem kleinen Trick derzeit richtig günstig zu haben sind. Und das Beste: Die Geräte kommen sogar noch vor Weihnachten an.

Egal, ob Ihr Euch selbst oder Eure Liebsten zu Weihnachten mit einem Smartphone beschenken wollt: Diese vier Angebote sind die perfekte Gelegenheit, um günstig an ein Marken-Gerät zu kommen. Alle vier Schnäppchen vereint dabei ein Clou: Ihr kauft hier professionell erneuerte Handys. Die Angebote zum Galaxy S24, Pixel 8 Pro und Co. stammen nämlich allesamt von Back Market.

Mit Galaxy S24 und mehr: Samsung-Handys zu Sonderpreisen

Ganze drei unserer vier Angebotstipps drehen sich rund um den beliebten Hersteller Samsung. Den Anfang macht dabei das Galaxy S24, also das Vorgängermodell zur aktuellen Smartphone-Generation. Dank hervorragender Technik und einem langen Update-Support ist das Smartphone aber auch 2025 und darüber hinaus weiterhin eine exzellente Wahl.

Bei Back Market kommt Ihr derzeit für 420 Euro an das Galaxy S24 mit 128 GB in „hervorragendem“ Zustand. Das bedeutet: Das Samsung-Handy verfügt über ein makelloses Display, fast keine Gebrauchsspuren am Gehäuse und einen weiterhin alltagstauglichen Akku. Wie immer bei Back Market wurde das Gerät vor dem Verkauf von Experten geprüft und professionell erneuert. Im Vergleich zum Neukauf spart Ihr so immerhin knapp 80 Euro.

Wer etwas mehr Power möchte, kann sich alternativ auch das Galaxy S24 Ultra schnappen. Hier stehen mit 256 GB Speicher und dem Zustand „sehr gut“ derzeit nur 586 Euro auf der Rechnung. Hier spart Ihr im Vergleich zum aktuellen Bestpreis beim Neukauf sogar weit über 150 Euro!

Auch S23-Reihe gibt es günstig

Wer kein Problem damit hat, eine weitere Samsung-Generation zurückzugehen, kommt schon für lediglich 348 Euro an das Galaxy S23 in hervorragendem Zustand. Die Ultra-Variante des S23-Modells gibt’s hingegen für 451 Euro im gleichen Zustand.

Pixel 8 Pro für 407 Euro

Natürlich beschränken sich die Angebote von Back Market aber nicht nur auf Samsung-Geräte. So können wir Euch beispielsweise ebenso das Pixel 8 Pro empfehlen. Für 407 Euro bekommt Ihr das Google-Smartphone mit 128 GB Speicher in hervorragendem Zustand.

Übrigens: Bei den meisten Handy-Deals habt Ihr auch die Möglichkeit, einen komplett neuen Akku zum Gerät dazuzukaufen. Für alle, die keine Kompromisse bei der Akkulaufzeit machen möchten, kann sich der Aufpreis durchaus lohnen. Aber auch mit dem Standard-Akku solltet Ihr problemlos durch den Alltag kommen.

Jetzt seid Ihr gefragt: Kommen für Euch gebrauchte Smartphones infrage und wenn ja, welches der vier Angebote findet Ihr am spannendsten? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Back Market.
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