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Apps & Mobile Entwicklung

Bis zu 50 % Rabatt am Black Friday


Befindet Ihr Euch auf Wohnungssuche oder bewerbt Euch für einen neuen Job, sind PDF-Dokumente gern gesehen. Auch im Arbeitsalltag sind sie kaum noch wegzudenken. Allerdings kann es ziemlich aufwändig sein, hier Änderungen vorzunehmen. Einfacher wird es da schon mit UPDF 2.0.

Mit UPDF habt Ihr die Möglichkeit, PDF-Dokumente direkt zu bearbeiten. Das Tool bietet nicht nur eine extrem übersichtliche Benutzeroberfläche, sondern hat auch weitere Funktionen, wie den KI-Assistenten. Auch im direkten Vergleich zu vergleichbaren Tools sticht UPDF hervor. Wieso das so ist und warum sich das Programm vor allem zur aktuellen Black-Friday-Aktion lohnt, erfahrt Ihr in den folgenden Abschnitten.

Eines der absoluten Highlights, welches UPDF von vergleichbaren Programmen unterscheidet, ist der bereits angesprochene KI-Assistent. Dieser bietet eine Vielzahl von genialen Funktionen, die Euch die Arbeit mit PDF-Dateien deutlich erleichtert. So habt Ihr beispielsweise die Möglichkeit, komplette Dokumente (wie Bücher) in einer Side-by-Side-Ansicht direkt übersetzen zu lassen. Das gilt auch für einzelne Seiten. Habt Ihr beispielsweise eine Rechnung aus dem Ausland, kann UPDF diese problemlos für Euch ins Deutsche bringen.

UPDF wird auf einem Computer-Bildschirm gezeigt
Mit UPDF erhaltet Ihr ein verlässliches Tool, um PDF-Dokumente nach Euren Wünschen anzupassen. Image source: UPDF

Zusätzlich habt Ihr die Möglichkeit, mit bis zu zehn PDFs gleichzeitig zu chatten. Möglich wird das Ganze durch die Integration von GPT-5 und DeepSeek R1. Dafür ladet Ihr Eure gewünschten PDF-Dokumente hoch und schon habt Ihr die Möglichkeit, Zusammenfassungen, Übersetzungen oder Mindmaps erstellen zu lassen. Das erspart nicht nur unglaublich viel Zeit, sondern ermöglicht Euch auch, ganze Datenreports binnen weniger Minuten zu verstehen und aktiv zu nutzen. Auf der Seite zum KI-Assistenten könnt Ihr auch auf zwei Suchfunktionen zugreifen: Paper Search und Deep Research. Erstere ermöglicht Euch die Suche via Keywords nach akademischen Inhalten, die direkt übersetzt und zusammengefasst werden. Zweitere analysiert die Inhalte solcher Werke und generiert Euch eine strukturierte Gliederung.

Benutzoberfläche von UPDF 2.0 im AI-Chat.
Mit UPDF 2.0 könnt Ihr auch den KI-Chat nutzen, um Dokumente zusammenzufassen oder Fragen zu stellen. Image source: UPDF

Doch das Programm hat noch mehr auf dem Kasten als „nur“ eine richtig gute KI-Integration. So habt Ihr beispielsweise die Möglichkeit, PDF-Dateien direkt zu editieren. Habt Ihr Euch beispielsweise an einer Stelle vertippt, lässt sich das nun direkt am Dokument bearbeiten und Ihr müsst nicht die unnötigen Zwischenschritte gehen. Auch Bilddateien oder Links lassen sich so problemlos einpflegen. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Nerven.

Editor-Funktion von UPDF 2.0
UPDF ermöglicht Euch die direkte Bearbeitung von PDF-Dokumenten. Image source: UPDF

Ein weiteres Feature bezieht sich auf die Organisation. Mailprogramme neigen dazu, Anhänge nur in geringen Datengrößen zuzulassen. Mit UPDF habt Ihr allerdings die Möglichkeit, mehrere PDF-Dateien miteinander zu verbinden oder auch ganze Seiten zu löschen, falls Ihr merkt, dass diese keinen Sinn mehr ergeben. Mit einem einfachen PDF-Reader ist das natürlich nicht möglich. Zusätzlich könnt Ihr die Gesamtdateien komprimieren, um Platz zu sparen.

Die Batch-Funktion von UPDF 2.0
Ihr könnt mit UPDF auch mehrere PDF-Dateien gleichzeitig umwandeln und direkt bearbeiten. Image source: UPDF

PDF-Formulare ausfüllen, diese mit einer digitalen Signatur versehen oder zu kommentieren sind weitere Funktionen, die UPDF bietet. In der zweiten Version des Programms, die Ihr hier geboten bekommt, finden sich jetzt insgesamt sechs neue Tools, wie etwa die Möglichkeit, Wasserzeichen einzufügen oder Kopf- und Fußzeilen zu nutzen. Zusätzlich hat das Unternehmen auf ein simpleres Design gesetzt, um den Umgang zu erleichtern. Die Toolbar könnt Ihr mit UPDF 2.0 ebenfalls personalisieren, um schnellstmöglich auf Eure gewünschten Funktionen zugreifen zu können. Mit einer einzigen Lizenz habt Ihr zudem die Möglichkeit, von verschiedenen Geräten auf das Programm zuzugreifen. Außerdem ist das Tool mit Windows, macOS, iOS und Android kompatibel.

Der Black-Friday-Deal: Bis zu 50 Prozent Rabatt

Auch im direkten Vergleich zum Primus Adobe Acrobat kann UPDF punkten. Neben den geringeren Kosten, auf die wir gleich noch einmal eingehen, bietet das Tool eine simple Benutzeroberfläche und zudem 24 Stunden Kundensupport an sechs Tagen der Woche. Möchtet Ihr erst einmal in UPDF 2.0 reinschnuppern, könnt Ihr die kostenlose Testversion nutzen. Diese ist etwas eingeschränkter nutzbar, gibt jedoch bereits einen guten Einblick darauf, was Euch hier erwartet. Entscheidet Ihr Euch dann für die Bestellung, erwarten Euch verschiedene Abonnement-Modelle, die jährlich abgerechnet werden.

Black-Friday-Angebot von UPDF
Zum Black Friday könnt Ihr Euch bis zu 50 % Rabatt mit UPDF schnappen. Image source: UPDF

Am günstigsten seid Ihr mit UPDF Pro unterwegs. Hier erwarten Euch neben den genannten Funktionen auch noch 110 GB Cloud-Speicher für 39,99 Euro pro Jahr. Zum Vergleich: Adobe verlangt für seine Pro-Variante satte 23,79 Euro monatlich. Allerdings gibt es auch eine „lebenslange“ Version, die Ihr nur einmalig zahlen müsst. So etwas findet sich bei Adobe erst gar nicht. Hier stehen 69,99 Euro auf der Rechnung, dafür aber auch ein etwas geringerer Cloud-Speicher über 102 GB. Der KI-Assistent ist in beiden Fällen in einer siebentägigen Testversion inklusive, kostet anschließend jedoch 69,99 Euro pro Jahr. Bei Adobe wird für diese Funktion bereits mit 29,99 Euro pro Monat gerechnet. Möchtet Ihr nur die künstliche Intelligenz nutzen, zahlt Ihr hierfür 79,99 Euro jährlich (statt 139 Euro).

Was haltet Ihr von UPDF? Ist das Tool ein sinnvoller Ersatz zu vergleichbaren Programmen? Denkt Ihr, die KI-Funktionen lohnen sich? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit UPDF.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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WhatsApp sperrt jetzt Nutzer ohne Vorwarnung – und niemand weiß warum


Seit gut zwei Wochen sperrt WhatsApp Nutzer ohne erkennbaren Anlass. Was zunächst wie vereinzelte Pannen wirkte, hat sich inzwischen zu einem flächendeckenden Phänomen entwickelt. Und es kann jeden treffen. Das sagen die Verantwortlichen.

Man stelle sich den Moment vor: Man öffnet WhatsApp, um eine kurze Nachricht zu senden oder ein Foto zu teilen, und der Messenger verweigert plötzlich den Zugang. Keine Nachricht geht mehr hinaus, keine kommt an. Für viele Menschen, deren Kommunikation vollständig über das Smartphone läuft, ist das ein digitaler Ausnahmezustand. WhatsApp hat zwar klare Regeln definiert, deren Missachtung zu Sperren führen kann. Doch derzeit trifft es Nutzer, die keinerlei Regelverstoß erkennen können: Sie werden mit dem Verdacht auf Spam ausgesperrt. Und das, ohne nachvollziehbare Begründung. Was also verursacht diese Welle an Sanktionen? Und wie lässt sich das Risiko minimieren? Wir haben bei WhatsApp nachgefragt.

WhatsApp sperrt wahllos Nutzer

Eine nextpit Leserin berichtet, dass ihr Konto gleich zweimal ohne ersichtlichen Grund blockiert wurde. Beim Start der App erschien jeweils dieselbe Meldung: „Dieses Konto kann WhatsApp aufgrund von Spam nicht mehr benutzen.“ Auch im Google Play Store häufen sich Rezensionen, in denen verärgerte Nutzer vergleichbare Sperren schildern.

Der Nutzer Robin Schulz klagt etwa: „Wurde jetzt schon das zweite Mal binnen einer Woche wegen angeblichem Spam gesperrt.“ Ein anderer Nutzer formuliert seine Fassungslosigkeit deutlich: „Warum sperrt WhatsApp meinen Account? Und wie kann man das ändern? Ich bin schockiert, alle meine Nachrichten & Bilder sind weg. Wie komme ich da wieder ran?“ Auf Plattformen wie Reddit oder gutefrage.net häufen sich ebenfalls Berichte, die stets denselben Hinweis enthalten: „Wegen Spam gesperrt.“

Bei WhatsApp wegen Spam gesperrt
Bei WhatsApp wegen Spam gesperrt

Was Nutzer jetzt tun können

Warum WhatsApp seit Wochen Nutzer wegen Spam sperrt – obwohl viele keinerlei auffälliges Verhalten beschreiben –, bleibt unklar. Ein Sprecher des Unternehmens erklärt: „Wir schließen Konten aus, wenn wir der Meinung sind, dass die Kontoaktivität gegen unsere Nutzungsbedingungen verstößt, zum Beispiel bei Versand von Spam, betrügerischen Handlungen oder bei Gefährdung der WhatsApp-Benutzerinnen.“ Präzisere Informationen, was WhatsApp als Spam einstuft, liefert der Konzern nicht. Einzelne Betroffene berichten, sie seien unmittelbar nach dem Versenden eines Links zu einer seriösen Website gesperrt worden. Andere nach dem erstmaligen Anschreiben eines neuen Kontakts oder dem Hinzufügen eines Kontakts zu einer Gruppe. Die tatsächlichen Auslöser scheinen also kaum mit klassischem Spam zu tun zu haben.

→ WhatsApp mit blauem Kreis: Wie löscht man die Meta AI aus der Chat-Übersicht?

Wer überzeugt ist, dass die Sperre unbegründet erfolgte, kann eine Prüfung beantragen – direkt in der App über den Button „Prüfung anfordern“. „Wir prüfen nur eine Telefonnummer pro Einspruch“, erklärt der Sprecher weiter. „Leider können wir keine genaue Angabe zur Dauer einer Prüfung machen.“ Nutzer berichten von Wartezeiten zwischen acht und 24 Stunden. Ohne Wirkung hingegen bleibt es, die App zu löschen und neu zu installieren: Die Sperre ist an die Telefonnummer gebunden. Es bleibt also nur, auf die Entscheidung des Teams zu warten. „Sobald Ihr Konto überprüft wurde und unser Team eine Entscheidung getroffen hat, erhalten Sie eine Benachrichtigung von WhatsApp und können die Entscheidung in WhatsApp einsehen“, heißt es weiter.



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Snapdragon X2 Elite im Benchmark: Alle drei SoCs im Vergleich mit Apple, AMD und Intel


Nach ersten Benchmarks mit dem größten Snapdragon X2 Elite Extreme alias X2E-96-100 auf einem unbeschränkten Referenzgerät konnte ComputerBase jetzt auch mit den beiden kleineren Ablegern X2E-88-100 mit 18 Kernen und X2E-80-100 mit 12 Kernen erste Benchmarks auf einem alternativen Referenzgerät mit nur 22 Watt TDP ausführen.

Zur Vorstellung des Snapdragon X2 zum Snapdragon Summit hatte Qualcomm Benchmarks auf einem Referenzdesign des Herstellers mit dem größten Snapdragon X2 Elite Extreme alias X2E-96-100 ermöglicht. Das Testsystem war dabei „unconstrained“ ausgelegt, sodass die maximale Leistung abgerufen werden konnte. Die Benchmark-Notebooks liefen mit Qualcomm vorinstallierten Benchmarks, die von den anwesenden Medien eigenständig am Netzteil oder nur mit Batterie ausgeführt werden konnten.

Benchmarks auf Referenzgerät mit 22 Watt TDP

Zum letzte Woche durchgeführten Architecture Day am Firmensitz von Qualcomm in San Diego, Kalifornien waren erstmals auch Benchmarks mit den zwei kleineren Ablegern möglich: mit dem Snapdragon X2 Elite (ohne Extreme und mit weniger Takt, aber ebenfalls mit 18 Kernen) alias X2E-88-100 und mit dem 12-Kern-Modell Snapdragon X2 Elite alias X2E-80-100. Diese Chips waren zudem nicht mehr in einem „unconstrained“ Referenz­design verbaut, sondern in einem kleineren mit 22 Watt TDP.

Snapdragon X Series Architecture Deep Dive – Power & Thermals
Snapdragon X Series Architecture Deep Dive – Power & Thermals (Bild: Qualcomm)

Zwischen dem Snapdragon Summit und dem Architecture Day erfolgte zudem der Test des MacBook Pro mit M5, sodass jetzt auch dessen Ergebnisse in den Diagrammen zu finden sind. Bislang waren darin lediglich M4 und M4 Pro vertreten.

Qualcomm verliert Single-Core-Krone wieder

Der M5 ist es dann auch, der Qualcomm sogleich die Single-Core-Krone wieder entzieht und sich mit 6 Prozent Vorsprung an die Spitze setzt – und das mit 4,61 GHz statt 5,0 GHz. Direkt dahinter folgt der X2E‑96‑100, bevor mit weiteren 6 Prozent Abstand die kleineren Modelle X2E‑88‑100 und X2E‑80‑100 folgen. Da sie beide mit maximal 4,7 GHz arbeiten, fallen die Ergebnisse identisch aus.

Anders sieht es beim Multi-Core-Test aus, den Qualcomm vor allen anderen Prozessoren für sich entscheidet. Mit 22 Watt TDP statt „unconstrained“ sowie 4,0 GHz statt 4,4 GHz Multi-Core-Boost (Prime) und 3,4 GHz statt 3,6 GHz Multi-Core-Boost (Performance) fehlen dem kleineren X2E‑88‑100 hier 14 Prozent auf den „Extreme“. Mit 12 Kernen fällt das Ergebnis um weitere 21 Prozent. Damit landet Qualcomm 7 Prozent vor dem Apple M4 und 10 Prozent hinter dem M5. Sehr ähnlich verhalten sich die drei Qualcomm-Prozessoren in Relation zum Wettbewerb im Cinebench 2024 ST und MT.

Konkurrenzlos schnelle NPU

KI-Workloads auf der dedizierten NPU dominiert Qualcomm dank 80 TOPS (INT8), wobei sich in diesem Procyon-Test ein kleiner Vorteil von 4 Prozent für den „unconstrained“ X2E-96-100 zeigt.

Adreno-X2-GPUs mit sehr hoher Leistung

GPU-Benchmarks waren auf der neuen Plattform ebenfalls möglich. Aufgrund der zeitlich stark limitierten Benchmark-Session stammen die 3DMark-Werte des X2E‑88‑100 und X2E‑80‑100 aber direkt von Qualcomm und sind lediglich in FPS statt Punkten im Diagramm zu finden. Das Ergebnis des X2E-96-100 stammt aus einer eigenständigen Messungen vom Snapdragon Summit.

Auch in diesen Diagrammen ist jetzt der M5 vertreten, der in dem anspruchsvollen Raster-Benchmark „Steel Nomad Light“ 7 Prozent hinter dem X2E-96-100 landet. Die kleineren Modelle dürften sich auf M4-Niveau oder teils darüber einsortieren, exakt sagen lässt sich das ohne eigenständige Messungen in Punkten aber noch nicht.

Was aber ersichtlich ist, ist die hohe Raytracing-Leistung des M5 im „Solar Bay“, mit der Apple mit 6 Prozent Vorsprung knapp an Qualcomm vorbeizieht. Der Snapdragon X2 Elite Extreme klettert im Feld aber sehr weit nach oben: 41 Prozent vor Lunar Lake (Core Ultra 9 288V), 37 Prozent vor dem M4 und die doppelte Leistung des Ryzen AI 9 HX 370.

Technische Daten des Snapdragon X2 Elite (Extreme)

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Qualcomm im Rahmen einer Veranstaltung des Herstellers in San Diego unter NDA erhalten. Die Kosten für Anreise, Abreise und drei Hotelübernachtungen wurden von dem Unternehmen getragen. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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Noctua in chromax.black: Der schwarze NH-D15 G2 mit schwarzen NF-A14x25(r) G2 ist da


Noctua in chromax.black: Der schwarze NH-D15 G2 mit schwarzen NF-A14x25(r) G2 ist da

Bild: Noctua

Anfang der Woche noch lediglich angedeutet, ist die schwarze Variante des Noctua NH-D14 G2 ab sofort verfügbar. Sie kommt mit schwarzen NF-A14x25r G2 mit rundem Rahmen, aber auch die eckigen NF-A14x25 G2 liegen jetzt in Schwarz vor. Anders als die Standardversion kommt der Noctua NH-D14 G2 chromax.black nur in einer Version.

NH-D15 G2 chromax.black: eine Variante für 159,90 Euro

Wie zuvor angekündigt, gibt es nur die „Standard-Variante“ in Schwarz, während es die normale Version auch noch in speziell für AMD und Intel optimierten Varianten mit höherer (HBC) respektive geringerer Konvexität (LBC) an der Bodenplatte gibt.

Der schwarze NH-D15 G2 chromax.black
Der schwarze NH-D15 G2 chromax.black (Bild: Noctua)

Weil die Standard-Version (wie bis zum NH-D15 G2) aber sowohl AM5 (mit Offset) als als auch LGA 1851 sehr gut kühlt, habe man sich dieses Mal gegen Sondervarianten entschieden.

Der UVP des Noctua NH-D14 G2 chromax.black beträgt 159,90 Euro und damit 10 Euro mehr als der UVP der Standardversion zum Start im Juli 2024. Im Handel ist er derzeit ab 149 Euro zu haben – der UVP hat also weiterhin Bestand.

Auch NF-A14x25(r) G2 in Schwarz verfügbar

Die schwarzen Varianten der Lüfter NF-A14x25r G2 (runder Rahmen) und NF-A14x25 G2 (eckiger Rahmen) schlagen einzeln mit 44,90 Euro zu Buche. Im Doppelpack mit leicht abweichenden Drehzahlen, um Resonanzen zu vermeiden, werden jeweils 84,90 Euro aufgerufen. Die Handelspreise der in Noctua-Brauntönen gehalten Standardvarianten notieren im Preisvergleich leicht niedriger (NF-A14x25r G2 ab 38 Euro, NF-A14x25 G2 ab 40 Euro).

Die neuen schwarzen Kühler und Lüfter sind ab sofort im Noctua Store auf Amazon* zu bekommen.

Der schwarze NF-A15x25 G2 chromax.black
Der schwarze NF-A15x25 G2 chromax.black (Bild: Noctua)
Der schwarze NF-A15x25r G2 chromax.black
Der schwarze NF-A15x25r G2 chromax.black (Bild: Noctua)

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.





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