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Künstliche Intelligenz

AirPods Pro 3 mit Live-Übersetzung und Herzfrequenzmesser


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Apple hat die dritte Generation seiner beliebtesten In-Ear-Hörer AirPods Pro vorgestellt. Die Hörer erhalten besseres ANC (aktive Geräuschunterdrückung), aber auch neue smarte Funktionen.

Beim Design orientiert sich Apple an den Vorgängern: Die AirPods Pro 3 besitzen ein weißes Kunststoffgehäuse mit einem kurzen Steg, der Mikrofone beherbergt. Im Ohr halten die Hörer mit wechselbaren Aufsätzen, die den Gehörgang abdichten. Die Polster sind nun mit Schaumstoff gepolstert und sollen besser im Ohr bleiben als zuvor. Die Hörer sind nach IP57-Schutzklasse gegen Schweiß, Staub und Spritzwasser geschützt.

Zwar setzen die AirPods Pro 3 weiterhin auf den 2022 vorgestellten H2-Chip, dennoch will Apple das Active Noise Cancelling noch einmal verbessert haben. Gegenüber den AirPods Pro 2 soll das ANC doppelt so effektiv sein.

Die AirPods Pro 3 greifen nun auf Apple Intelligence zurück und unterstützen Live-Übersetzungen: Mit einer Geste wird die Funktion aktiviert. Die Live-Übersetzung läuft auf dem gekoppelten iPhone und das Transkript wird auch auf dessen Display angezeigt.


Update

09.09.2025,

22:08

Uhr

Die Live-Übersetzung reicht Apple per Firmware-Update auch auf den AirPods Pro 2 und AirPods 4 nach – im Zusammenspiel mit iOS 26 ab dem iPhone 15 Pro.


Die AirPods Pro 3 haben ein leicht verändertes Gehäuse, orientieren sich aber an ihren Vorgängern. (Bild:

Apple

)

In den AirPods Pro 3 stecken jetzt optische Herzfrequenzmesser, die sich für Workouts nutzen lassen. Diese Sensoren erfassen über Infrarot den Puls des Trägers (Photoplethysmographie). Die Technik hat Apple-Tochter Beats bereits Anfang des Jahres in den Powerbeats Pro 2 eingesetzt. Auch die Apple Watch nutzt ein ähnliches System.

Der Sensor der AirPods Pro gibt laut Apple 256 Mal pro Sekunde ein für das menschliche Auge unsichtbares Infrarotlicht ab, um die Lichtabsorption des Blutstroms zu messen. Die Herzfrequenz lässt sich in Fitness-Apps abrufen, die Werte werden mit der Health-App synchronisiert. Abonnenten von Apples Dienst Fitness+ können mit AirPods Pro 3 ihre Messwerte jetzt in Echtzeit direkt auf dem Display sehen.

Die Akkulaufzeit will Apple gegenüber den Vorgängern gesteigert haben; statt 6 Stunden sollen die Hörer jetzt 8 mit einer Ladung durchhalten. Nutzt man die Herzfrequenzmessung bei Workouts, sind es bis zu 6,5 Stunden. Lädt man die Airpods Pro zwischendurch in der Batteriehülle auf, kommt man laut Apple auf bis zu 24 Stunden. Die Batteriehülle hat weiterhin eine Öse für ein Trageband. Sie besitzt Apples Ultrabreitbandchip U2, der eine genaue Suche im Nahbereich erlaubt, ähnlich wie bei einem AirTag.

Die AirPods Pro 3 kosten wie die Vorgänger 249 US-Dollar. In Deutschland bietet sie für 249 Euro an, die Vorgänger kosteten bei Apple zuletzt 279 Euro. Die Hörer lassen sich ab dem 9. September bei Apple vorbestellen, in den Handel kommen sie am 19. September.


(hze)



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Digitalministerium testet europäische digitale Identität zusammen mit der BundID


Die Bundesregierung arbeitet aktuell auf Basis des Rechtsakts für eine europäische digitale Identität (EUid) an einer staatlichen digitalen Brieftasche. Ziel der European Digital Identity Wallet (EUDI) ist es, Bürgern ein kostenloses und sicheres Werkzeug an die Hand zu geben, mit dem sie sich künftig EU-weit digital ausweisen können. Ein Fiasko wie bei dem für gescheitert erklärten Projekt ID Wallet für den E-Führerschein und ein virtuelles Portemonnaie soll es dieses Mal nicht geben.

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Um die EUDI-Wallet frühzeitig auf ihre Tauglichkeit fürs E-Government zu testen, hat das Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS) gemeinsam mit der Sächsischen Staatskanzlei und der Landeshauptstadt Dresden eine praxisnahes Erprobungsinitiative gestartet. Ziel ist die Umsetzung der EU-Vorgaben in konkrete, alltagstaugliche Lösungen.

Dazu haben die Beteiligten zwei Anwendungsfälle im Fokus: Der Dresden-Pass ermöglicht Bürgern mit geringem Einkommen verschiedene Ermäßigungen, etwa in den Bereichen ÖPNV, Kultur und Bildung. Die Sächsische Ehrenamtskarte bietet Engagierten Vergünstigungen im ganzen Freistaat. Beide Nachweise sollen künftig über die EUDI-Wallet sowohl online als auch vor Ort an Annahmestellen genutzt werden können.

Die aus diesem Test gewonnenen Erfahrungen erachtet das BMDS als entscheidend für die spätere bundesweite Anbindung der Verwaltung. Der Schwerpunkt soll dabei auf Nutzerfreundlichkeit liegen.

Bei dem Probelauf spielt die BundID eine Schlüsselrolle. Sie kann schon heute als zentrale Schnittstelle für die Identifizierung und Authentifizierung der Bürger sowie den Austausch von Nachweisen über das zentrale Bürgerpostfach (ZBP) genutzt werden. Aktuell ist sie – nach einem verhaltenen Start, einem kurzen Nachfrageplus und späteren Kontenrückgängen – als Basisdienst des Onlinezugangsgesetzes (OZG) für rund 1800 kommunale Onlinedienste verwendbar. Dieser Online-Ausweis soll nun eine schnelle und unkomplizierte Anbindung der öffentlichen Verwaltung an die EUDI-Wallet ermöglichen. Vorgesehen ist, dass alle an die BundID angebundenen E-Government-Services künftig auch automatisch mit der EUDI-Wallet zusammenspielen.

Das Pilotvorhaben in Sachsen ist als bundesweiter Referenzrahmen gedacht. Nach der geplanten Erprobungsphase im dritten und vierten Quartal 2026 soll die Nutzung der EUDI-Wallet zur Identifizierung bei der BundID sowie die Ausstellung von Nachweisen über das Bürgerpostfach Ende kommenden Jahres implementiert werden. Generell müssen die EU-Staaten aber auch schon allen Bürgern die digitale Brieftasche bis Dezember 2026 bereitstellen.

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Das Projekt wird eng mit der Bundesagentur für Sprunginnovationen (Sprind) abgestimmt, die mit der Entwicklung der Wallet beauftragt ist. Die Erkenntnisse aus der Erprobung fließen in ein umfassendes Zielbild für die bundesweite Einführung ein, an dem auch Länder, Kommunen und IT-Gremien beteiligt sind. Erste Ergebnisse sollen bereits im November dem IT-Planungsrat zur Entscheidung über die technische Umsetzung vorgelegt werden.

Die EUDI-Wallet selbst geht über einen reinen digitalen Personalausweis hinaus. Sie soll es erlauben, eine Vielzahl von persönlichen Nachweisen sicher auf dem Smartphone zu speichern und zu verwalten. Dazu gehören Führerscheine, Bildungs- und Gesundheitsdokumente, Meldebescheinigungen sowie Reisedokumente.


(wpl)



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Verband: Deutschland liegt beim Quantencomputing zwei bis drei Jahre zurück


Führende Experten auf dem Gebiet der Quantentechnologien ziehen ein gemischtes Fazit zum Stand Deutschlands auf diesem Zukunftsgebiet. Die Zusammenarbeit zwischen Grundlagenforschung und jungen Unternehmen funktioniere in etablierten regionalen Ökosystemen wie München, Stuttgart/Ulm, Jülich und Braunschweig sehr gut, betonen die Wissenschaftler in einem Positionspapier, das der Elektrotechnik- und IT-Verband VDE im Vorfeld des Kongresses MikroSystemTechnik in Duisburg veröffentlicht hat. Erste Produkte für Quantensensorik und IT-Sicherheit seien bereits auf dem Markt. Im internationalen Vergleich liege Deutschland beim Quantencomputing allerdings zwei bis drei Jahre zurück.

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Die größte Herausforderung ist laut der Analyse derzeit nicht primär technologischer Natur, sondern die zurückhaltende Nachfrage und das mangelnde Wissen aufseiten der Anwender in vielen Branchen. Zudem bewerten die Insider die Forschungsförderung, insbesondere mit Blick auf die Abstimmung zwischen den beteiligten Ministerien, als nicht immer kohärent und zielgerichtet genug. Jenseits der Schwächen bei Quantenrechnern befinde sich Deutschland bei der Quantensimulation, der Quantenkommunikation mit ersten Versuchsnetzen sowie der Quantensensorik auf Augenhöhe mit der internationalen Spitze.

„Die Quantentechnologien machen derzeit erkennbare Fortschritte“, schreiben die Verfasser. Aber der Weg zu erfolgreichen, auch massentauglichen Produkten sei lang: „Wir brauchen einen langen Atem.“ Aus dem Status quo leiten die Experten, denen auch Führungskräfte aus Konzernen wie IBM, Infineon, Bosch und Trumpf angehören, sieben Impulse ab. Diese sollen helfen, die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und Deutschland bis 2026 als führenden Standort für industrielle Anwendungen im Quantensektor zu etablieren.

Die Zuständigen in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft sollen demnach eine von allen getragene „Moonshot“-Vision und Technologie-Fahrpläne mit messbaren Zielen entwickeln. Es gelte, die regionalen Quanten-Ökosysteme strategisch zu stärken. Öffentlich geförderte Pilotlinien müssten mit Einbindung der Wirtschaft betrieben werden, der Staat soll als Ankerkunde und durch Forschungskäufe den Markt fördern. „Das heißt zum Beispiel, dass darin geförderte Hightech-Infrastrukturen nach festgelegten Regeln auch für andere Projekte niederschwellig zugänglich sind“, erklärt Thomas Becks vom VDE. „So können wir Investitionsmittel effizient einsetzen.“

Die Förderung soll fokussierter, kohärenter und thematisch auf kritische Pfade ausgerichtet werden. Eine Trennung von Hard- und Software nach Ressorts sei zu vermeiden, ist dem Papier zu entnehmen. Die Mittelvergabe müsse auf messbaren Zielen basieren, um Projekte agil anpassen oder bei Misserfolg ohne Sanktionen stoppen zu können. Zudem seien Anreize für etablierte Unternehmen und eine intensivierte, finanziell aufgestockte Startup-Förderung nötig.

Deutschland müsse im globalen Wettbewerb um exzellente Wissenschaftler und Nachwuchs durch attraktive Angebote und die Reduzierung bürokratischer Hürden punkten, fordern die Fachleute. Die größte Herausforderung sei die Akzeptanz. Neue Veranstaltungsformate und die finanzielle Unterstützung für Erstanwendungen in der Industrie sollen die Nachfrage stimulieren und Lernkurven ermöglichen. Auch die aktive Begleitung der Standardisierung und Normung sei essenziell, insbesondere bei der Integration von Quantentechnologien in bestehende Systeme wie das Internet der Dinge oder Hochleistungsrechnen.

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Die Verfasser schlagen vor, eine nationale Quanteninitiative aufzubauen. Diese müsse alle relevanten Fachdisziplinen und Unternehmensgrößen einbinden. Ein solcher Schritt könne die erforderliche Koordination und eine Roadmap liefern.


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Fedora Linux 43: Adieu X11, Hallo WebUI


Zwar ist Fedora um weitreichende Umbauten an der Linux-Distribution nie verlegen, doch haben die beiden signifikanten Änderungen zur jetzt veröffentlichten Version 43 weiteren Vorlauf benötigt und im Falle der entfernten X11-Unterstützung in Gnome zu internen Diskussionen geführt. Mit Fedora Linux 43 ist die Gnome-Session ab jetzt nur noch mit Wayland als Display-Protokoll verfügbar – ein optionales Paket zum Nachrüsten einer X11-Session gibt es nicht mehr. Denn Gnome und seine Komponenten sind hier nun ganz ohne X11 kompiliert – eine Möglichkeit dieser Desktop-Umgebung ab Gnome Version 47. Die Reduktion auf Wayland sollte zunächst auch den Display-Manager GDM zur Anmeldung betreffen, welcher ohne X11-Unterstützung auch keine anderen, zusätzlichen installierten Desktop-Umgebungen mit diesem Protokoll mehr starten könnte. So wie Ubuntu verzichtete Fedora deshalb auf den letzten Schritt und belässt X11 bis Fedora 49 in GDM, damit Anwender mit mehreren installierten Desktops neben Gnome vorerst nicht auf einen anderen Display-Manager wie LightDM ausweichen müssen.

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Der Installer Fedoras, genannt Anaconda, fiel immer schon mit einer ungewöhnlichen Benutzerführung auf, die keine linearen Menüs präsentiert, sondern Untermenüs für die einzelnen Schritte wie Partitionierung, Benutzerkonto sowie Netzwerkverbindungen zeigt. Zuletzt bekam Anaconda in Fedora 26 mit dem alternativen Partitionierer Blivet eine größere Ergänzung, die fortgeschrittenen Anwendern detaillierte Einstellungen beim Anlegen neuer Partitionen bot. Jetzt zieht Fedora mit dem neuen Installer WebUI die lange bekannten Probleme der Anaconda-Oberfläche glatt. WebUI basiert auf HTML, Javascript sowie Python und setzt ein lineares, intuitiveres Frontend vor Anaconda, das den gewohnten Installationswegen anderer Linux-Distributionen ähnlicher ist.


WebUI-Oberfläche

WebUI-Oberfläche

Diese Oberfläche zur Installation war schon in der Gnome-Ausgabe von Fedora 42 zu sehen. Nun ist der neue, lineare Installer auch der Standard in der KDE-Version und den anderen Fedora-Spins geworden.

(Bild: Screenshot David Wolski)

Mit einer neuen Option zur Reinstallation kann WebUI das System außerdem über ein bestehendes erneut installieren, behält dabei aber die bereits vorhandenen Daten in den Home-Verzeichnissen. Sein Debüt hatte der neue Installer, der seit Fedora 37 in Entwicklung ist, schon in der vorherigen Ausgabe. Allerdings nur in der Gnome-Version Fedoras, während jetzt der neue Installer auch bei KDE Plasma und den Fedora-Spins der Standard ist. Kleine Unterschiede gibt es dabei im Installer der Gnome-Ausgabe: Die Erstellung des ersten Benutzerkontos erfolgt in Gnome nach dem ersten Boot des installierten Systems, bei den anderen Fedora-Ausgaben gleich in der WebUI. In den kommenden Ausgaben wird WebUI auch die Server-Ausgabe, die Netzwerk-Installationsmedien und die Immutable-Ausgaben installieren und das bisherige GTK4-Frontend für Anacoda ab Fedora 46 komplett ersetzen. Der Aufbau als App mit Web-Techniken soll überdies die Installation Fedora in Cloud-Instanzen über Remote-Verbindungen im Browser erleichtern.

Einfacher ist auch die automatische Partitionierung geworden, bei welcher Fedora von Haus ein btrfs-Volumes mit dem Home-Verzeichnis als Subvolumes anlegt, mit einer aktivierten Komprimierung per Zstandard und sehr niedriger Kompressionsstufe. Dieses Verfahren soll keinen Speicherplatz sparen, sondern die Schreibvorgänge für Flash-Datenträger messbar reduzieren. Im EFI-Modus verlangt Fedora nun stets nach einem Datenträger mit GPT als Partitionstabelle und akzeptiert keinen Master Boot Record mehr. Diese Kombination ist zwar seitens der EI-Spezifikation möglich, machte in der Praxis mit UEFI-Implementierungen verschiedener Hersteller immer wieder Probleme. Wer Fedora einige Versionen schon per Paketmanager DNF auf neue Ausgaben aktualisiert hat, kennt in vielen Fällen auch die Fehlermeldung über eine zu kleine /boot-Partition beim Entpacken neuer Kernel-Pakete. Die separate Boot-Partition dehnt Fedora deshalb bei Neuinstallation auf 2 GByte aus, um größere initiale Ramdisk, die weiterhin experimentellen Unified Kernel Images (UKIs) und mehr Firmware aufnehmen zu können. Für initiale Ramdisks nutzt Fedora nicht mehr den Packer XZ, sondern Zstandard, um einen Neustart ein paar Sekunden schneller absolvieren zu können. Das Paketformat aktualisiert Fedora auf RPM 6.0, das mehrere Signaturen pro Paket erlaubt, die Verwaltung der OpenPGP-Schlüssel aus Repositorys vereinfacht und lokal gebaute, eigene RPM-Paket automatisch signieren kann.

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Der Kernel ist in Version 6.17, wie bei Fedora zu erwarten, auch hier wieder sehr jung. Im Laufe des Unterstützungszeitraums bis Dezember 2026 werden die Entwickler auch mindestens noch die kommende Kernel-Version 6.18 nachschieben. Die GNU-Toolchain hat Fedora auf Gcc 15.2 und Glibc 2.42 gehievt. Python-Entwickler bekommen den Interpreter in Version 3.14 vorinstalliert, das wieder einige Methoden als veraltet markiert oder bereits entfernt hat. Zur Abwärtskompatibilität gibt es weiterhin Python 3.13 in den Paketquellen. Wie immer gibt es Fedora auch mit anderen Desktops als mit Gnome 49 und KDE Plasma 6.5 in den Hauptversionen.


Fedoras KDE-Desktop

Fedoras KDE-Desktop

Seit Fedora 42 ist die KDE-Ausgabe, nun mit Plasma 6.5 ausgestattet, zur Hauptausgabe neben Gnome befördert. Automatischer Theme-Wechsel und abgerundete Kanten sind die Highlights dieser Plasma-Version.

(Bild: Screenshot David Wolski)

Installierbare Live-Systeme gibt es als „Spins“ auch wieder mit den schlankeren Arbeitsumgebungen von XFCE, LXQT, LXDE und Mate. Zudem gibt als Alternative zu Gnome auch das von Linux Mint bekannte Cinnamon, Budgie und auch schon eine Vorabversion des neuen Rust-Desktops Cosmic, der aktuell von System76 entwickelt wird. Auch diese Versionen liegen nicht nur für die x86-64Architektur vor, sondern auch für ARM.

Der aktuelle Stand der wichtigsten Unix- und Linux-Distributionen:


(dmk)



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