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AMD RDNA 4: Radeon RX 9060 in ersten Benchmarks gegen RTX 5060 gestellt


Erst vergangene Woche ist auf den Webseiten von AMD mit der Radeon RX 9060 ein fünftes RDNA-4-Modell aufgetaucht und nach der Radeon RX 9070 GRE (Test) damit bereits das zweite, das es nicht im deutschen Handel gibt. Dennoch sind im Internet nun erste Gaming-Benchmarks des 3D-Beschleunigers aufgetaucht.

Die Radeon RX 9060 ist zumindest vorerst nicht für den Retail-, sondern nur für den OEM-Markt gedacht. Entsprechend kommt die Grafikkarte in Komplett-PCs zum Einsatz und soll dort zunächst in Asien verkauft werden. Der südkoreanische YouTuber Technosaurus hat die Gelegenheit genutzt und so einen Komplett-PC gekauft, um die einzelne Grafikkarte zu testen. Dieser stellt die Radeon RX 9060 gegen die Radeon RX 9060 XT 8 GB (Test), die GeForce RTX 5060 (Test) und die GeForce RTX 5050 (Test). Entsprechend sind alle Modelle mit einem 8 GB großen VRAM ausgestattet, die Radeon RX 9060 XT gibt es alternativ auch mit 16 GB.

Außer der RTX 5050 liegen alle Kandidaten eng beieinander

In den dort durchgeführten Benchmarks liegen Radeon RX 9060 und Radeon RX 9060 XT nahe beieinander, das XT-Modell ist im Durchschnitt von neun Spielen gerade einmal sechs Prozent schneller. Damit ist auch die GeForce RTX 5060 geringfügig schneller unterwegs, wobei die Differenz mit zwei Prozent gerade einmal messbar ist. Durchgeführt wurden die Benchmarks in Full HD mit sämtlichen Grafikdetails maximiert.

Benchmarks der RX 9060 gegen die RX 9060 XT und RTX 5060 (Bild: Technosaurus)
Benchmarks der RX 9060 gegen die RTX 5050 (Bild: Technosaurus)

Und dann gibt es noch eine Testreihe gegen die GeForce RTX 5050, die die Radeon RX 9060 klar für sich gewinnt. In den Benchmarks erreicht die Nvidia-Grafikkarte 80 Prozent der Performance des AMD-Beschleunigers, hier gibt es also einen größeren Unterschied.

Die getestete Sapphire Pulse hält sich an die Standard-TDP

Bei dem getesteten Modell handelt es sich um eine Sapphire Radeon RX 9060 Pulse. Die genauen Taktraten und die Bordpower sind unbekannt, doch mit Hilfe des Videos lässt sich herauslesen, dass die Bordpower vermutlich bei 135 Watt liegt und die Taktrate meistens bei mehr als 3.000 MHz – der Takt wird durch die Bordpower eingebremst. Bei der Bordpower hält sich die Grafikkarte entsprechend an AMDs Vorgaben.

Ob es die Radeon RX 9060 zu irgendeiner Zeit auch in Deutschland geben wird, ist wie bei der Radeon RX 9070 GRE noch unklar. Die Redaktion hält es aber für ziemlich wahrscheinlich, dass zumindest die Radeon RX 9070 GRE auch hierzulande noch erscheinen wird.

AMD Radeon RX 9000 – Die Spezifikationen



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Elektro schlägt Benzin ab 21.500 km



Die „Neue Klasse“ soll bei BMW in mehrfacher Hinsicht neue Zeiten einläuten. Die kommenden Modelle des Herstellers, die auf dieser Plattform basieren, sollen erstmals das Konzept des von Software bestimmten Fahrzeugs (Software Defined Vehicle, kurz SDV) aufgreifen. Dabei wird das Auto in eine begrenzte Anzahl funktionaler Zonen aufgeteilt, die jeweils von einem leistungsstarken Rechner verwaltet werden.

Die Vorteile, die sich daraus ergeben, sind vielfältig: So wird die Entwicklung erleichtert, da die einzelnen Zonen getrennt und unabhängig von der jeweiligen Fahrzeuggeneration entwickelt werden können. Zentrale Komponenten wie der Kabelbaum fallen dadurch kleiner aus. Darüber hinaus nutzt BMW die Daten, die von den einzelnen Sensoren geliefert werden, gezielt für Optimierungen. Der kommende iX3 50 xDrive soll im Vergleich zum Vorgängermodell einen um 20 Prozent niedrigeren Strombedarf aufweisen, wie der Hersteller erklärt.

Bedeutung von recycelten Materialien wächst

Doch nicht nur technisch zeigt sich BMW auf der Höhe der Zeit. Auch in puncto Nachhaltigkeit setzt der Hersteller neue Maßstäbe. Bei den geplanten Modellen wurde besonderer Wert auf eine möglichst hohe Umweltverträglichkeit gelegt. Das beginnt mit dem Einsatz von Materialien, die aus Recyclingprozessen gewonnen wurden. Mit diesen Materialien lässt sich nach Angaben des Herstellers im Rahmen der Lieferketten das meiste CO₂ einsparen.

Der Anteil des recycelten Aluminiums, der bei Rädern, Radträgern und Schwenklagern verwendet wird, liegt bei bis zu 80 Prozent. Für den Kunststoff, der für die Abdeckungen, Klappen und Sitze benötigt wird, greift der Hersteller auf wiederverwendetes PET zurück. Selbst ausgedienten Fischernetzen und Seilen wird ein zweites Leben geschenkt.

Auch bei der Batterie setzt der Hersteller auf wiedergewonnene Rohstoffe. Das für die sechste Generation der Batteriezellen verwendete Kobalt, Lithium und Nickel wird zu 50 Prozent mithilfe von Recyclingprozessen gewonnen. Zugleich reduziert BMW damit die Abhängigkeit von Rohstoffvorkommen, die zumeist unter chinesischer Kontrolle stehen.

Geringerer CO₂-Fußabdruck ab 21.500 Kilometern

Zentral bei den Bemühungen ist jedoch der Wunsch, den eigenen CO₂-Abdruck zu verringern. Bereits nach 21.500 Kilometern soll dieser beim elektrisch angetriebenen BMW iX3 50 xDrive geringer ausfallen als bei einem vergleichbaren Pkw mit Benzinmotor, vorausgesetzt, der Akku wird mit Strom aus dem europäischen Netz geladen. Wird hingegen ausschließlich Energie aus erneuerbaren Quellen verwendet, soll dieser Punkt im WLTP-Test bereits nach 17.500 Kilometern erreicht sein.



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Z-NAND: Samsungs High-Speed-Flash soll für KI zurückkehren


Z-NAND: Samsungs High-Speed-Flash soll für KI zurückkehren

Bild: Samsung

Um Samsungs Z-NAND ist es ruhig geworden. Doch laut einem Bericht aus Asien wird der auf Höchstleistung getrimmte NAND-Flash-Speicher zurückkehren. Samsung plane den Einsatz für KI-Anwendungen. Der Speicher soll in der Spitze 15 Mal schneller als herkömmlicher NAND-Flash arbeiten und dabei noch viel Energie sparen.

Steht der Z-NAND vor dem Comeback?

Vom taiwanischen Branchenmagazin DigiTimes stammt der Bericht (Paywall), den unter anderem Tom’s Hardware zitiert. Demnach habe der Vizepräsident von Samsungs Speichersparte angekündigt, mit dem neu aufgelegten Z-NAND die Leistung von herkömmlichem NAND-Flash um den Faktor 15 zu übertreffen und dabei die Leistungsaufnahme um satte 80 Prozent zu reduzieren.

Ohne konkrete Werte sind diese Aussagen aber fast nicht zu gebrauchen. So bleibt etwa offen, was hier mit „Performance“ gemeint ist. Am wahrscheinlichsten sind Leistungssteigerungen bei den Zugriffszeiten, das war auch die Stärke der früheren Z-SSD mit Z-NAND.

GPU soll direkt auf Z-NAND zugreifen

Ferner ist von einer neuen Technik die Rede, die einer GPU den direkten Zugriff auf Z-NAND-SSDs erlaube, ähnlich wie es die DirectStorage-API bei Spielen ermöglicht. Hier ist aber eher eine direkte Kommunikation zwischen einem GPU-basierten KI-Beschleuniger und dem Z-NAND gemeint.

An anderer Stelle fällt der Name GPU-Initiated Direct Storage Access (GIDS) für die angeblich neue Technik im Z-NAND. Dazu finden sich auch einige wissenschaftliche Artikel (PDF), die zeigen, dass unter anderem Nvidia daran arbeitet.

Z-NAND setzte sich bisher nicht durch

Samsungs Hochgeschwindigkeits-NAND konnte sich vor Jahren nicht wirklich durchsetzen, was vor allem an den Kosten gelegen haben dürfte. Bei der Speicherdichte war der Z-NAND nämlich kaum besser als der noch schnellere 3D-XPoint-Speicher von Intel, der zwischenzeitlich eingestellt worden war.

Kioxia plant viel mit XL-Flash

Kioxia hat mit dem XL-Flash einen ähnlichen Weg eingeschlagen, dabei aber weitaus höhere Speicherdichten erzielt. Während es um Samsungs Z-NAND ruhig geworden ist, plant Kioxia konkret mit einer 10-Millionen-IOPS-SSD auf Basis des XL-Flash für das zweite Halbjahr 2026.

Zwischen RAM und Storage ist noch viel Platz

Für den Bedarf an immer schnelleren Massenspeichern respektive RAM-Alternativen mit weitaus höheren Speicherkapazitäten dürfte Samsung also die Rückkehr des Z-NAND einplanen. Ein ganz neuer Markt könnte entstehen, denn nun arbeiten die Konkurrenten SanDisk und SK Hynix auch noch gemeinsam am High Bandwidth Flash (HBF). Dieser wird allerdings wohl eher beim Durchsatz als bei den Zugriffszeiten neue Maßstäbe für NAND-Flash-Speicher liefern.

Bei all diesen neuen Ansätzen, die einzig und allein durch den globalen KI-Boom befeuert werden, stellt sich die Frage, ob Intels 3D XPoint nicht nur einfach zur falschen Zeit auf den Markt gekommen ist. Womöglich wäre heute die Nachfrage sogar gegeben, um die Entwicklung weiter voranzutreiben.



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20.000-mAh-Powerbank über 50 % reduziert: Lohnt sich das?


Bei Amazon könnt Ihr gerade wieder zahlreiche Powerbanks im Angebot finden. Ein Modell ist hier besonders spannend, denn es bietet nicht nur eine ordentliche Kapazität, sondern auch ausreichend Leistung, um Euer Laptop in kürzester Zeit wieder aufzuladen. Für kurze Zeit bekommt Ihr die Powerbank über 50 Prozent günstiger.

Endlich ist Messezeit! Zumindest für Gamer und Tech-Fans. Denn mit der Gamescom und der IFA 2025 stehen zwei riesige Events an. Eines der größten Probleme ist jedoch, dass der Handyakku sich einfach zu schnell verabschiedet. Vor allem dann, wenn Ihr wie ich ständig Pokémon Go spielt. Mit einer Powerbank könnt Ihr hier allerdings Abhilfe schaffen. Vor allem dann, wenn sie 20.000 mAh fasst und eine Top-Leistung mitbringt.

AsperX Powerbank: Das leistet der tragbare Akku

Wie bereits erwähnt bietet das Modell eine satte Kapazität. Als handlich würde ich es dennoch nicht bezeichnen. Mit 14,48 x 6,5 x 0,99 cm und einem Gewicht von 512 Gramm fällt es doch aus der Kategorie „Geeignet für die Hosentasche“. Dafür liefert die Powerbank eine Gesamtleistung von bis zu 165 Watt, wodurch Euer MacBook Pro (16 Zoll, M3) innerhalb von 45 Minuten bereits die Hälfte der Batterieleistung erhält.

Powerbank mit 20000mAh Kapazität, 165W Gesamtleistung und Smart-Display-Funktionen.
Die AsperX Powerbank bietet unter anderem eine Gesamtleistung von 165 Watt. / © AsperX

In der Powerbank selbst ist zudem ein 60 cm langes und einziehbares Kabel enthalten, das über einen PD-Ladestandard (PowerDelivery) mit bis zu 100 Watt in der Einzelladung erreicht. Auf der Oberseite befinden sich zudem noch ein zusätzlicher USB-A- und USB-C-Slot. Ladet Ihr über einen einzelnen der USB-C-Ports, sind 100 Watt möglich, Nutzt Ihr beide, sind es insgesamt 165 Watt. Wollt Ihr alle drei Anschlüsse nutzen, gibt’s 115 Watt Ladeleistung, die sich verteilt.

Ein schwarzer asperX Powerbank, der mit einem Laptop verbunden ist, zeigt einen Ladezustand von 100% an.
Die AsperX Powerbank nutzt ein integriertes Ladekabel, das laut Hersteller bis zu 30.000 Rückzüge aushält. / © AsperX

Benötigt Ihr keine hohe Leistung, ist auch ein Erhaltungslademodus integriert, der den Verbrauch drosselt. Über ein TFT-Display bekommt Ihr zudem ständig Informationen zur aktuellen Akkukapazität, der Ausgangsleistung und der Zeit. Über einen NTC-Chip soll zudem die Temperatur ständig überwacht werden, was zu einer geringeren Hitzeentwicklung führt. Kompatibel ist die Powerbank laut Hersteller mit Apple- und Android-Geräten.

Powerbank über 50 Prozent günstiger – Lohnt sich das?

Schauen wir uns noch den Preis an. Normalerweise werden satte 119,99 Euro für die AsperX Powerbank fällig. Über einen Coupon auf der Amazon-Produktseite könnt Ihr jedoch 10 Euro Direktrabatt erhalten. Direkt darunter findet sich ein zweiter Gutschein, der den Preis um 50 Prozent drückt. Bedeutet, Ihr zahlt gerade nur noch 49,99 Euro für das Gerät*.

Einem Preisvergleich mit Keepa zufolge, ist das Gerät recht selten unter 100 Euro erhältlich. Vor allem für Menschen, die viel unterwegs sind oder sich gerne auf Messen die Zeit vertreiben dürfte sich dieses Angebot also durchaus lohnen. Trotz seiner Größe darf die Powerbank auch im Flugzeug mitgenommen werden, da die Kapazität bei 20.000 mAh (74 Wattstunden)und somit deutlich unter der Grenze von 100 Wattstunden liegt.

Günstige Alternative von Ugreen und Baseus?

Seid Ihr speziell auf der Suche nach einer Powerbank für Euer iPhone, könnten sich auch die aktuellen Alternativen von Baseus oder Ugreen lohnen. Beide bieten eine Kapazität von 10.000 mAh und haben sogar den Ladestandard Qi2 an Bord. Zusätzlich bieten sie Magsafe. Allerdings hat Baseus hier etwas die Nase vorn, da die Powerbank des Herstellers eine kabelgebundene Ladung von 22,5 Watt bietet, während das Ugreen-Modell auf 20 Watt kommt.

Auch hier könnt Ihr auf der Produktseite wieder Gutscheine nutzen, um den Preis zu drücken – zumindest beim Gerät von Baseus. Mit einem Click spart Ihr nämlich weitere 10,38 Euro auf den ohnehin schon günstigen Aktionspreis in Höhe von 34,58 Euro (Statt 39,99 Euro). Bedeutet, dass Ihr für die Baseus-Powerbank noch 24,20 Euro* zahlt. Bei der Ugreen-Variante sind es 32,99 Euro*, statt der UVP von 49,99 Euro.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Nutzt Ihr Powerbanks oder benötigt Ihr solche Gadgets nicht? Lasst es uns wissen!



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