AMD Ryzen 5 7500X3D heißt die überraschende CPU-Vorstellung. Doch der kleinste X3D-Einstieg muss es mit vielen Gegnern aufnehmen und vor allem über den Preis angreifen. Der Vergleich mit Ryzen 5 7600X3D, Ryzen 7 7800X3D, Ryzen 5 9600X und Intel Core Ultra 5 245K(F) im Test zeigt, warum das so ist.
Einen neuen X3D-Prozessor auf Basis von Ryzen 7000 hatte Ende 2025 wohl kaum jemand noch auf der Rechnung. Doch mit dem AMD Ryzen 5 7500X3D startet der kleinste X3D-Prozessor im bekannten Sockel AM5 in den Handel. Die Details des AMD Ryzen 5 7500X3D sind aber auch schnell erklärt, schließlich gibt es seit über einem Jahr einen AMD Ryzen 5 7600X3D (Test). Mit einem Preis ab 269 Euro kostet dieser deutlich weniger als die 329 Euro, die zum Start aufgerufen wurden. Der 7500X3D soll sich noch unter dem 7600X3D beweisen, doch der kleinste X3D-Einstieg trifft im Test in diesem Bereich auf viel Konkurrenz.
Familienfoto der kleinen Ryzen 7000X3D
Für den 7500X3D ist noch Platz! Oder?
Aber AMD findet, dass unter dem 7600X3D noch Platz ist. Mit 100 bis 200 MHz weniger Takt bei ansonsten identischen Parametern soll der 7500X3D der neue X3D-Gaming-Einstieg werden. Dass letztlich dem Preis im Handel im Vergleich zum 7600X3D ein gewichtiges Entscheidungsmerkmal zukommt, ist naheliegend, denn die Leistung lässt sich schnell hochrechnen: In Spielen dürfte er sehr nah am 7600X3D liegen, in Anwendungen der Abstand vielleicht etwas größer sein.
AMD Ryzen 5 7500X3D
Bei der unverbindlichen Preisempfehlung auf dem Papier funktioniert das auch halbwegs: 299 USD für den 7600X3D und 269 USD für den 7500X3D, in Deutschland auf dem Papier sogar 329 vs. 279 Euro. Da der 7600X3D im Handel aber aktuell auch 269 Euro kostet, muss der 7500X3D schnell Richtung 220 Euro oder besser, noch darunter wandern. Denn die Alternative ist unter anderem ein Zen-5-Prozessor in Form des Ryzen 5 9600X, der oft mehr Leistung bietet und deutlich günstiger ist.
Das Problem ist noch größer, wenn über den Tellerrand des Gamings hinausgeblickt wird. Sechs Kerne der Vorgängerarchitektur für 280 Euro stellen dann das bei Weitem schlechteste Angebot überhaupt dar. Denn hier ist beinahe jede andere CPU viel, viel günstiger und/oder mit stärkeren Spezifikationen unterwegs. Allen voran der nun schon berühmte AMD Ryzen 5 7500F für weniger als die Hälfte des Preises. Aber auch beim Mitbewerber Intel gibt es gute Angebote, denn modernste Arrow-Lake-Prozessoren bieten mehr und kosten weniger.
Auf mehrmalige Nachfrage von ComputerBase bei AMD, ob vielleicht eine andere CPU ausläuft oder sich im Portfolio etwas ändert, wollte der Hersteller bis zum NDA-Fall nicht antworten.
Rückblick: AMDs bisheriges Leistungsgefüge in Spielen
AMD hat mittlerweile eine ganze Menge auf Spiele spezialisierte Prozessoren, die sich auch untereinander Konkurrenz machen, da sie bei der Leistung sehr nah beieinander liegen. Der Blick auf das bisherige Gefüge zeigt, wo ein Neuling hin soll und muss, damit er überhaupt eine Chance hat. Denn auch die regulären Prozessoren sind vor allem im Einstieg ziemlich günstig geworden, können dafür aber von einer neueren Architektur samt höherem Takt profitieren.
Vor dem Test gilt es deshalb, die bisherigen CPUs in dem Preisbereich anzusehen, primär von AMD, aber auch CPUs des Konkurrenten Intel. AMD stellt den Neuling 7500X3D nur gegen den Intel Core i5-14600K und Intel Core Ultra 5 245K(F), erwähnt die eigenen CPUs in dem Bereich gar nicht.
Laut AMD schlägt der neue Ryzen 5 7500X3D die beiden Intel-Mitbewerber 245K und 14600K deutlich. Da das bisher aber kaum dem 7600X3D gelang, darf dies bezweifelt werden, selbst wenn der 7500X3D ganz nah am 7600X3D rangieren sollte. Und dann ist auch der 9600X wieder ganz nah, der jedoch andere Vorteile wie den geringeren Preis und die viel bessere Anwendungsleistung bietet.
Wo liegt der 7500X3D? Der Test.
Seit den Tests der zuvor genannten CPUs ist viel Zeit vergangen. Windows 11 25H2 wurde veröffentlicht, fast jedes Spiel hat einen oder mehrere Patches erhalten und auch neue Treiber für Mainboards und die Grafikkarte sind erschienen. Um den neuen AMD Ryzen 5 7500X3D hier und heute fair einzuordnen, wurde ein Teil der bisher bekannten Spiele mit dem 7800X3D, 7600X3D und 9600X komplett neu getestet und daraus ein aktualisiertes Endergebnis in Spielen erstellt. Dabei profitieren alle nachgetesteten CPUs von den Neuerungen, allen voran aber auch von der etwas leistungsstärkeren Asus ROG Astral RTX 5090 – die reguläre FE stand nicht zur Verfügung. Der AMD Ryzen 5 7500X3D lässt sich so mit aktuellen Vergleichswerten perfekt einordnen.
Familienfoto der kleinen Ryzen 7000X3D
Einen technischen Unterschied gibt es, wenn der Blick auf das Packaging wandert: Auf der Oberseite des neuen Chips sind in den Aussparungen des Heatspreaders deutlich weniger Teile verbaut. AMD hat hier anscheinend das Packaging etwas optimiert.
Spielebenchmarks
Auch ohne die jahrzehntelange Erfahrung im CPU-Testen, wie sie die Redaktion hat, war die Leistung des Neulings von AMD schnell und richtig vorhersagbar. In Spielen sortiert er sich einige Prozent hinter dem bisherigen AMD Ryzen 5 7600X3D ein. Dass die X3D dabei mit schnellerer Grafikkarte mit aktuellstem Treiber, neuem BIOS und Chipsatztreiber unter Windows 11 25H2 gegenüber regulären CPUs letztlich sogar noch etwas schneller werden, ist ihr Bonus heute.
AMDs selbst auferlegtes Ziel, einen Intel Core Ultra 5 245K(F) deutlich in die Schranken zu weisen, wird jedoch nur halb erreicht. Intels Prozessoren sind seit Start im vergangenen Herbst nämlich stetig schneller geworden – und nun auch noch günstiger. Und so ist der 7500X3D zwar 8 Prozent schneller als der 245K(F), kostet dafür aber auch 90 Euro Aufpreis, was bei 190 zu 280 Euro fast 50 Prozent Mehrkosten entspricht.
Der AMD Ryzen 5 7500X3D kann auch keinen Joker mehr ziehen, der beim 5800X3D und 5700X3D noch stach: die alte und sehr günstige AM4-Plattform. Nein, der 7500X3D muss auf ein aktuelles Sockel-AM5-Board gesetzt werden, ein BIOS mit AGESA 1.2.0.3f oder neuer ist Pflicht. Damit ist er kein Aufrüst-Prozessor oder etwas für Umsteiger, denn Kunden der AM5-Plattform können bisher kaum von etwas Langsamerem kommen. Und das wird bei den folgenden Anwendungstests noch gravierender.
Anwendungstests
Maximal 4,5 GHz Boost-Takt – das gab es lange nicht bei AMD im Desktop. Selbst kastrierte APUs, die eigentlich aus dem Notebook stammen und als CPU zurück in den Desktop gesetzt wurden, können in Form des kaum 100 Euro teuren AMD Ryzen 5 8400F mehr Takt auffahren. Und der 120 Euro teure 7500F? 5 GHz Maximaltakt bietet der. Hier gibt es für die 280 Euro teure neue CPU nichts zu gewinnen.
Nebenbei gut zu wissen: Windows 11 25H2 verhält sich im Anwendungstest genau so wie Windows 11 24H2, die Prozessoren verlieren keine Leistung, gewinnen im Schnitt aber auch keine.
Auch ein AMD Ryzen 5 9600X kostet zum Start des 7500X3D aktuell 90 Euro weniger, leistet in Anwendungen wiederum aber 20 und in Einzelfällen wie Single-Core-Anwendungen auch über 30 Prozent mehr. Gepaart mit ebenfalls mehr als ausreichender Spieleleistung, die wiederum weniger hinter dem 7500X3D zurückliegt, ist auch er das viel rundere Gesamtpaket.
Und Intel? Auch der Intel Core Ultra 5 245K(F) passt einfach besser. In Anwendungen ist er dank hoher Single-Core-IPC mit hohem Takt schneller als der 7500X3D, im Multi-Core liegt er dank zusätzlichen E-Cores mit über 60 Prozent Mehrleistung deutlich vorn. Dass der 7500X3D im Gegenzug in Spielen nur einstellige Prozente gegenüber dem 245K(F) gewinnt, ist im Gesamtpaket komplett vernachlässigbar, denn auch der 245K(F) ist, wie bereits erwähnt, auch noch viel günstiger.
Leistungsaufnahme und Temperatur
Auch die Leistungsaufnahme des neuen AMD Ryzen 5 7500X3D ist ganz nah beim 7600X3D. Das gilt sowohl für jedes Sub-Szenario als auch für die Temperaturmessung.
Preis/Leistungsrating
Spiele sind nach der Testreihe das einzige, wofür sich der AMD Ryzen 5 7500X3D überhaupt lohnt. Doch wird der Preis mit einbezogen, geht das selbst in Spielen noch nicht auf. Der Intel-Prozessor entscheidet das dank eines Preises von aktuell rund 190 Euro im Handel für sich.
Setzt man den Preis ins Verhältnis zur Anwendungsleistung, wird es für den nun kleinsten X3D ein noch schlechteres Bild. Hier liegen 8400F und 7500F aus gleichem Hause vorn, der Intel Core Ultra 245K(F) manifestiert seine gute Gesamtposition des vorherigen Ergebnisses. Dem Prozessor hat die Preissenkung um 60 Euro im Sommer sehr gut getan und zeigt, welchen Weg AMD für den 7500X3D gehen muss.
Fazit und Empfehlung: Finger weg von sechs alten Kernen für 280 Euro
Der neue AMD Ryzen 5 7500X3D ist der neue Spiele-Prozessor für den Einstiegsbereich. Nur weil jedoch X3D draufsteht, entsteht daraus noch lange kein guter Prozessor – das war zuletzt der primäre Glaube und auch der Bonus für AMD. Das funktioniert beim 7500X3D vor allem aufgrund des zu hohen Preises gepaart mit alter Technik nicht. 279 Euro sind als UVP Ende 2025 schlicht zu viel für einen Prozessor mit nur sechs Kernen und Vorgängertechnologie, der nur eine Nische bedient. Da gibt es Allrounder, die das Gaming nebenbei einfach gut mit erledigen, dazu aber in regulären Alltagsaufgaben zum Teil viel schneller und auch noch viel günstiger sind.
AMD Ryzen 5 7500X3D
Beim 7500X3D kommen letztlich mehrere Faktoren zusammen. Die Zen-4-Architektur ist per se nicht schlecht, bei maximal 4,5 GHz Takt aber in so einigen Bereichen nicht mehr konkurrenzfähig. In Spielen reißt es der gestapelte Cache dann heraus, aber so richtig weg kommt die CPU trotzdem nicht, insbesondere, wenn der Blick auch noch zu Anwendungen schweift. Dort verliert der Neuling nahezu jedes Duell. Dass die CPU wenig verbraucht, ist löblich, aber letztlich auch schlichtweg primär der Physik geschuldet.
Gute Spieleleistung
Geringer Durchschnittsverbrauch
Vergleichsweise geringer Takt
Mit sechs Zen-4-Kernen nur bedingt zukunftssicher
In Anwendungen langsam
Hohe Leistungsaufnahme im Leerlauf
Ohne das X3D wäre der 7500X3D nur ein 7500F – für viel weniger als den halben Preis. Für 125 Euro ist dieser nach wie vor das beste Angebot für einen günstigen Allround-AMD-Rechner. Der Markt braucht keine zwei X3D-Prozessoren mit sechs Zen-4-Kernen, die auch noch fast gleich viel kosten. Ob der 7600X3D und/oder 7800X3D eventuell bald eingestellt werden oder sich sonst etwas im Portfolio ändert, wollte AMD auch auf mehrmalige Nachfrage von ComputerBase aber noch nicht beantworten.
Was 140 Euro Aufpreis bedeuten können, zeigt der Blick zur Grafikkarten-Rangliste: Der Aufpreis von einer AMD Radeon 7600 zur neuen AMD Radeon 9060XT ist geringer. Mit der Investition des Gesparten in die bessere Grafikkarte hat ein Gamer weitaus mehr Freude als beim gleich teureren CPU-Upgrade auf den 7500X3D.
ComputerBase hat den Ryzen 5 7500X3D von AMD unter NDA zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungstermin.
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Nach der Vorstellung der privaten Desktop-Computer-Hardware der ComputerBase-Redakteure verraten wir heute, mit welchen Notebooks, Smartphones und Tablets wir unterwegs sind und warum. Und wie habt ihr euch aus welchen Gründen entschieden? Verratet es uns und anderen Interessenten in der Community!
Das sind die mobilen Begleiter der Redaktion
Egal ob auf der heimischen Couch, dem Balkon, im Café, auf einer Messe oder im Zug: Mobiles Arbeiten gehört zum Arbeitsalltag und der beginnt bereits bei der kurzen Recherche am Smartphone. Doch mit welchen Geräten verrichtet die ComputerBase-Redaktion das Alltagsgeschäft, wenn sie nicht vor dem Desktop-PC Platz genommen hat?
Details zu unseren Desktop-PCs:
Desktop-PCs der Redaktion: Mit diesen PCs spielen und arbeiten wir – und womit ihr?
Und wie sieht es in produktiver Sicht bei der Community aus? Wird lieber am klassischen Schreibtisch gearbeitet oder (ultra)-mobil in allen Situationen und Umgebungen? Schreibt eure Vorlieben gerne in die Kommentare. Die ComputerBase-Redaktion freut sich über einen regen Austausch.
Wolfgang – Asus ZenBook S14 + Pixel 8a
Ich und Notebooks… das passt nicht so ganz zusammen. Mal ganz ehrlich: Ich nutze mein Notebook im Jahr vielleicht an etwa 30 Tagen. Und dann nicht selten eine halbe Stunde lang. Primär brauche ich eins für die längeren Fahrten in die Heimat und wenn ich auf einer Messe bin. Und das war es dann auch. Bin ich dagegen zu Hause oder schlicht auf der Arbeit, kommen bei mir Dinosaurier ausschließlich Desktop-PCs zum Einsatz.
Wenn ich aber einmal ein Notebook benötige, spielt die Akku-Laufzeit die größte Rolle. Möglichst lang soll die sein. Und ja, wenn auch selten, soll der Griff zum Notebook auch Spaß machen…
Mit beiden Anforderungen fallen viele günstige Notebooks raus und daher kommt bei mir seit diesem Jahr ein nicht gerade preiswertes Asus Zenbook S14 (Test) zum Einsatz. Ja, für das Bisschen Notebook-Zeit im Jahr… Aber wenn schon, denn schon, oder so.
Intel Lunar Lake alias Core Ultra 200V im Asus Zenbook S 14 (UX5406) im Test
Das Zenbook S14 hat zweifellos etwas. Die Akku-Laufzeit ist in allen Lebenslagen dank Intel Lunar Lake sehr lang, die Performance ist okay, das OLED-Display sehr gut, die Tastatur mitsamt Beleuchtung funktioniert gut und das Touchpad macht auch, was ich will. Die größte Herausforderung am Zenbook ist eigentlich nur, so schnell es geht die „tollen“ Copilot-Funktionen zu deaktivieren. Ich benötige sie nicht.
Das Handy ist bei mir „auch so ein Ding“. Was ich brauche, ist auch hier eine lange Akku-Laufzeit und Internet… Was ich nicht brauche, ist der ganze Rest. Ja, gut, ein paar Apps müssen es dann natürlich schon sein, aber anders als am PC bin ich weit weg von einem Power-User. Entsprechend wenig Ahnung habe ich auch von den Dingern. Zum Einsatz kommt daher aktuell ein Google Pixel 8a, das mir seit mittlerweile über einem Jahr gute Dienste erweist. Zwar brauche ich nur ungefähr 3 Prozent von den ganzen Sachen, die das Gerät kann, aber irgendwem anders wird es sicherlich auch noch so gehen – oder?
Google Pixel 8a in Obsidian (Bild: Google)
Jan-Frederik Timm – No Apple No More*
Nach der Jahrtausendwende durch den ersten Apple iPod angefixt (Direktversand aus China, acht Wochen Wartezeit, der sichtbar erste Student an der TU-Berlin mit „weißen Kopfhörern“…), war ich von 2007 an über zehn Jahre mit MacBooks unterwegs. Aber nachdem altersbedingte Defekte immer wieder horrende Reparaturrechnungen auch aufgrund des verschlossenen Charakters der Plattform zur Folge hatten (oder gehabt hätten) und proprietärerer SSD-Speicherplatz mit Gold aufzuwiegen war, stieg ich als macOS-Fan vor fünf Jahren auf Windows um.
Seit anderthalb Jahren nutze ich das größere Schwestermodell des Asus Zenbook S14 von Wolfgang, das Zenbook S16 (Test) mit AMD Strix Point – also das Notebook, auch Pascal sein Eigen nennt; allerdings im hellen Farbton.
Asus Zenbook S 16 (UM5606W) mit AMD Ryzen 9 HX 370 im Test
Kompakt, leistungsstark, ausdauernd – und das von Asus so offensiv beworbene Chassis aus „Ceraluminum“ ist wirklich eine Wucht; in Sachen Design, Haptik, Beständigkeit und Steifigkeit. Die Anschlüsse, die man im Alltag braucht, sind auch alle dran. Das Einzige, was mir fehlt, ist iMessage auf dem System – aber man kann eben nicht alles haben.
HDMI 2.1, 2 × USB-C 4.0 und 3,5-mm-Klinke linksSD-4.0-Cardreader und USB-A 3.2 Gen 2 rechts
* iMessage (und AirDrop) fehlen mir, weil ich mobil dann doch nicht ganz ohne Apple unterwegs bin, denn in der Hosentasche steckt ein iPhone 15 Pro – gekauft nach Markteinführung des iPhone 16 Pro, weil es knapp 100 Euro günstiger war und mir die „Neuerungen“ des Nachfolgers diesen Aufpreis partout nicht wert waren. Um bei Apple Intelligence aber nicht per se außen vor zu sein, ist es am Ende aber kein noch älterer Vorgänger geworden. Bisher habe ich Apple Intelligence allerdings nicht einmal aktiviert.
Nicolas – MacBook Air M2 + iPhone 17 Pro Max
Meinen mobilen Alltag begleitet nach wie vor das im Juni 2022 auf den Markt gebrachte MacBook Air M2 in 13 Zoll. Die maximale Kapazität der Batterie liegt zwischenzeitlich zwar nur noch bei 87 Prozent, der Akkuzustand ist aber weiterhin „Normal“ und das Notebook kann mich unverändert über einen gesamten Tag begleiten ohne aufgeladen werden zu müssen.
Apple MacBook Air 2022 (Bild: Apple)
Nachdem selbst das neueste MacBook Air mit M4 (Test) für meine persönlichen Anforderungen kein eklatant besseres Erlebnis bot, nutze ich weiterhin das Modell von 2022. Tastatur und Trackpad gefallen mir bei keinem Windows-Pendant so gut wie bei Apple und beide Eingabegeräte machen bislang selbst nach intensiver Nutzung keine Probleme. Für das Schreiben von Artikeln, etwas Bildbearbeitung und hin und wieder Videoschnitt in iMovie ist der M2 noch leistungsfähig genug. Neidisch in Richtung MacBook Pro blicke ich am ehesten noch bei Bildschirm und Lautsprechern, doch ziehe ich die Mobilität des MacBook Air vor.
Unibody-Gehäuse aus Aluminium mit Glasfenster hinten
Beim Smartphone kommt das aktuelle iPhone 17 Pro Max (Test) zum Einsatz. Eigentlich gefällt mir das reguläre iPhone 17 Pro von der Größe her besser, ich benötige aber den größeren Akku des Max-Modells, vor allem auf Terminen und Messen, wenn viele Fotos geschossen werden. Das neue Teleobjektiv stellt dabei eine deutliche Verbesserung zum Vorgänger dar. Fotos und Videos übertrage ich schnell und ohne Qualitätsverlust mittels AirDrop auf das MacBook Air. Hier macht sich das Ökosystem deutlich bezahlt.
Frank Hüber – Apple und der Blick zum Trifold
Das MacBook Pro 16 mit Apple M1 Pro hat in diesem Jahr den Geist aufgegeben. Ständige Abstürze und Bildfehler haben das Ende der Hauptplatine eingeläutet, ein Austausch des Logic Boards war jedoch wirtschaftlich nicht mehr lohnenswert. Deshalb musste Ersatz her.
Obwohl das MacBook Pro 16 bereits das zweite MacBook in Folge mit Problemen war, fiel die Wahl erneut auf Apple – die Bindung an das Ökosystem hat aus Sicht von Apple funktioniert; ja, Jan, ich höre dich….
Da sich das MacBook Pro 16 trotz all seiner Vorzüge gerade unterwegs als enorm unhandlich erwiesen hat, fiel die Wahl dieses Mal allerdings auf ein MacBook Air 13 mit M4 (Test). Deutlich kleiner und vor allem leichter (und günstiger!) erfüllt dies nun auch die an es gestellten, mobilen Anforderungen im Alltag. Doch wissentlich zu sehr an ein Ökosystem gebunden, steht für 2026 auf der ToDo, Windows wieder stärker in den Alltag zu integrieren.
MacBook Air mit M4-Chip (Bild: Apple)
Als Smartphone dient seit wenigen Wochen ein Apple iPhone 17 Pro, wobei es mehr oder weniger aus einer spontanen Laune aufgrund des neuen Designs heraus und aus Frust über die 5x-Kamera das iPhone 16 Pro (in Zahlung gegeben) gekauft wurde. Der innerliche Reiz, auf ein Trifold umzusteigen und unterwegs quasi jederzeit ein Tablet dabei zu haben, bleibt jedoch.
Hier sind eher das mangelnde Angebot in Deutschland und horrende Anschaffungspreise ausschlaggebend, dass es dazu noch nicht gekommen ist. Vielleicht ändert sich beides irgendwann, auch wenn der Marktanteil von Foldables bisher gegen ein stärkeres Engagement der Hersteller in diesem Bereich spricht.
Michael – Eine alte Schreibmaschine
Mobil verfasse ich in der Regel Testberichte, bei News muss ich die meiste Zeit in verschiedenen (Browser-)Fenstern oder Apps arbeiten, was mir am Notebook keinen sonderlichen Spaß bereitet. Zudem möchte ich dabei auch nicht auf meinen großen Monitor verzichten.
Arbeite ich nicht am Desktop, greife ich immer noch am liebsten zu meinem alten ThinkPad x121e von Lenovo. Das Notebook war im Grunde schon als es gekauft wurde für die normale Nutzung völlig unterdimensioniert – zwei geöffnete Browser-Tabs und die „Maschine“ war an ihrem Limit angekommen. Aber es ist auch nach 14 Jahren für mich immer noch die beste digitale Schreibmaschine, die ich je besessen habe.
Es ist klein, besitzt immer noch eine lange Akku-Laufzeit, eine nach wie vor richtig gute Tastatur und wird vor allem bei reinem Office-Betrieb absolut passiv gekühlt (als praktizierender Neurotiker nagen auch noch leiseste Lüftergeräusche an meinen Nerven). Ja, die Zeit auch bei ihm ihre Zeichen hinterlassen, aber ich komme immer wieder zurück.
Lenovo X121e
Zwischenzeitlich hatte ich es vor zwei Jahren wegen seiner passiven Kühlung einmal mit dem damalig aktuellen MacBook Air M2 versucht, mit dem ich aber nie warm geworden bin – was vor allem am spiegelnden Display lag. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich noch nie mit einem solchen Widerwillen mit einem Notebook gearbeitet habe und froh war, es bereits ein halbes Jahr später gegen ein damals aktuelles und sehr gut ausgestattetes Lenovo T14 AMD einzutauschen. Aber auch dieses bleibt wegen des X121e die meiste Zeit im Schrank liegen. Ich bin halt ein Gewohnheitstier.
Muss mobil etwas nachgeschlagen werden, greife ich entweder zu meinem Galaxy Tab S6 Lite oder zu meinem ebenfalls etwas älteren iPad Air 3. Um das Volumen muss ich mir bei 120 GB Datenvolumen keine Gedanken machen.
Eines könnte noch erwähnt werden: Während die meisten meiner Kollegen Musik sicherlich über ihr Smartphone hören, gehöre ich zu der vielleicht aussterbenden Art derer, die noch ein gesondertes Gerät für ihre Musik-Wiedergabe nutzen. Jedes Mal, wenn ich aus dem Haus gehe, ist mein mittlerweile 15 Jahre alter Cowon D2+ dabei, den ich heiß und innig liebe. Leider hat Cowon seit längerer Zeit keine neuen Geräte mehr veröffentlicht, sodass ich hoffe, das mir mein Player noch lange erhalten bleibt – ein Ersatz zu finden dürfte schwer werden.
Jan Wichmann – Apple durch und durch
Nach Discounter-Sünden in der frühen Jugendzeit und einem murksigen Convertible-Fehlkauf zum Beginn der Studienzeit bin ich inzwischen im Apple-Lager angesiedelt. Das MacBook Air der ersten Generation erfüllte die geforderten Ansprüche, denn es war leicht, hatte eine gute Tastatur und hielt lange durch. Aufgrund meines Hobbys (Fotografie) folgten im Anschluss zwei MacBook-Pro-Modelle, ehe das letzte in diesem Jahr wie bei Frank einem aktuellen MacBook Air M4 (Test) wich. Für die mobile Fotobearbeitung kommt außerdem auch oft ein iPad Pro 12,9″ M1 (Test) zum Einsatz.
Am liebsten arbeite ich jedoch am Schreibtisch. Das Arbeiten an irgendwelchen zu niedrigen Cafétischen, auf dem Schoß oder auf dem Fußboden irgendeiner Messehalle ist nichts (mehr) für mich. Neben den genannten Aspekten ist es aber auch das gesamte Zusammenspiel des Ökosystems, das mir das Arbeiten ungemein erleichtert.
Apple iPad Pro 12,9″ (5. Gen.), iPhone 15, MacBook Air M4
In meiner hauptberuflichen Tätigkeit wurde unlängst von stationären Mini-PCs auf Notebooks umgestellt. Mit einem Lenovo ThinkPad T14 mitsamt Magnesiumgehäuse und LTE-Anbindung bin ich auch hier sehr zufrieden. Beim Smartphone gehöre ich bereits seit dem iPhone 5 zu den Apple-Jüngern. Zuvor besaß ich aber auch einzig ein weiteres Smartphone (HTC Desire HD (Test)). War ich lange Zeit in den Formfaktor des iPhone 12 Mini (Test) verliebt, von denen ich auch drei Modelle nutzte, wechselte ich im letzten Jahr wegen des einheitlichen USB-C-Steckers auf das iPhone 15 (Test). Am meisten trauere ich jedoch einem anderen Handy nach – das Samsung SGH-U900 Soul war für mich das Handy. Edel verarbeitet, Slider-Mechanik und ein Touch-Bedienfeld sorgten damals für Aufsehen.
Fabian – reife Äpfel
Ein wenig sorge ich mich ja tatsächlich um die Außendarstellung, wenn ich an dieser Stelle direkt als nächster Redakteur mit Apple-Komplettpaket aufschlage – aber gut, es ist, wie es ist. Seinen Anfang nahm die Geschichte im Jahr 2012, als ich als Schüler genug Geld für ein gebrauchtes iPhone 4 angespart hatte. Mein erstes Smartphone hielt bis zum iPhone 6, das mich wiederum bis zum iPhone 12 Pro trug. Und eben jenes „pazifikblaue“ Gerät geht bei mir nun ins sechste Jahr.
Ein paar Wochen lang habe ich zwar überlegt, dieses Jahr ein Upgrade auf das 17 Pro zu wagen, denn die 128 GB Speicher sind allmählich am Anschlag. Außerdem sagt mir das dunkelblaue Modell inzwischen optisch zu und die Kameras lachen mich an; letztlich habe ich mich dann aber doch dagegen entschieden. Einerseits, weil mir der Mehrwert gegenüber meinem 12 Pro einfach zu klein ausfällt. Denn Social Media, Mobile Games und Videos am Smartphone sind mir fremd und gemeinhin versuche ich, so wenig Zeit wie nur möglich mit dem Handy in der Hand zu verbringen. Das 17 Pro hätte hier definitiv die falschen Anreize gesetzt. Außerdem hat Tim Apple seinen Kopf dieses Jahr für meinen Geschmack auch ein wenig zu tief in den Hintern des orangen Faschisten im Weißen Haus gesteckt. „Nicht kaufen“ fühlt sich einfach besser an.
iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max (Bild: Apple)
Beim Tablet läuft es ähnlich; hier setze ich nach wie vor auf ein iPad Pro (11 Zoll) aus dem Jahr 2020. Das OLED-Panel der neueren Modelle reizt mich, insbesondere weil das Tablet neben dem abendlichen Browsen auf der Couch hauptsächlich zum Schauen von Filmen, Serien und YouTube-Videos im Bett verwendet wird. Im Dunkeln stört das IPS-Panel dann schon ein wenig.
Aber auch hier gilt, dass mir der Preis für ein neues iPad schlicht und ergreifend zu hoch ist, wenn es wieder 1 TB Speicher sein sollen, um das Tablet weiter bequem als digitales Fotoalbum verwenden zu können. Denn das 1-TB-Modell bekam ich damals für 950 Euro neu, heute geht es bei Neuware allerdings erst bei knapp 2.000 Euro los. Das sehe ich nicht ein. Und weniger Zeit auf YouTube wird dann zum Bonus, nehm‘ ich eben öfter wieder ein Buch in die Hand.
Das Thema Notebook ist leider nicht so einfach abgehakt. Auf den mobilen Rechner bin ich angewiesen, für das Studium und meine Arbeit auf ComputerBase. Obendrein bearbeite ich die Fotos meiner Kamera damit. Entsprechend intensiv fällt mitunter auch die Nutzung aus; eine starke Akkulaufzeit und ein gutes Display waren mir besonders wichtig. Also bin ich letztes Jahr vom alten MacBook Pro (15 Zoll) aus dem Jahr 2018 auf die Version mit M3-Chip gewechselt, diesmal nur mit 14 Zoll.
MacBook Pro 14″ mit M3 Max im Test
In der Praxis gefällt mir der schmalere Formfaktor tatsächlich besser, zumal ich zuhause sowieso Bildschirme anschließen kann. Mit diesem Gerät bin ich auch nach wie vor wunschlos glücklich und sehe keinen Grund für ein Upgrade. Und ich hoffe, dass das auch noch einige Jahre so bleiben wird. Denn wie gesagt: Eigentlich ist mir aktuell nicht danach, Apple-Produkte zu kaufen.
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Für unter 40 Cent! So steuert Ihr Eure gesamte Wohnung
Das Licht geht an, sobald Ihr nach Hause kommt. Und Eure Nachttischlampe geht aus, wenn Ihr den Schlafmodus auf dem Handy aktiviert. Smart Home bedeutet nicht mehr nur teure Geräte, komplexe Installationen oder „dumme“ Sprachassistenten. Ein winziges Detail kann einen großen Unterschied machen.
Viele verbinden ein smartes Zuhause mit teurer Hardware. Lampen von Philips Hue (Vergleich), Smart Locks (Bestenliste) oder intelligente Steckdosen gibt es in allen Preiskategorien. Diese Geräte sind vor allem durch ihre flexiblen Einsatzmöglichkeiten beliebt. Ihr könnt Automationen festlegen und sie so beispielsweise miteinander koppeln. Ein Beispiel: Die Lampen im Flur gehen automatisch an, wenn das Smart Lock die Tür geöffnet hat. Oder: Jeden Morgen um 9 Uhr schaltet die smarte Steckdose die Kaffeemaschine an.
Smart Home muss nicht teuer sein
Jetzt stellt Euch vor, Ihr haltet Euer Smartphone an einen Aufkleber – und Eure Lieblingsplaylist schaltet sich an oder das Licht im Wohnzimmer geht an. Genau das könnt Ihr nämlich mit NFC-Stickern umsetzen. Die unscheinbaren Aufkleber sind der günstigste Weg, um mit dem eigenen Smart Home anzufangen. Bei Amazon erhaltet Ihr 30 Stück für unter 10 Euro*.
Eine Hand hält einen runden NFC-Aufkleber auf goldenem Hintergrund. Bildquelle: nextpit / Thomas Kern
NFC-Sticker: Der Geheimtipp fürs Smart Home
Dank NFC-Stickern öffnet sich für Euch eine unfassbare Vielfalt an Automationsmöglichkeiten. Egal, ob Automationen oder Szenen aus Apple Home sowie praktische Shortcuts im Alltag, wie das automatische Einstellen eines Weckers – die Aufkleber sind für nahezu jedes Szenario einsetzbar. Dabei braucht Ihr noch nicht einmal technisches Vorwissen, denn die Einrichtung ist kinderleicht.
Ihr geht auf die Kurzbefehle-App und drückt auf Automationen. Hier klickt Ihr auf NFC. Dann legt Ihr die Automation fest. In meinem Fall habe ich die Szene „Home Office“ gewählt. Damit gehen mein Monitor, meine Schreibtischlampe und meine Lautsprecher an, die jeweils an smarten Steckdosen angeschlossen sind. Danach wählt Ihr sofort ausführen – so müsst Ihr den Vorgang nicht jedes Mal bestätigen. Und fertig, die Automation ist schon startklar.
Ein weiteres Beispiel: Mit dem NFC-Sticker, den ich an meine Schlafzimmertür geklebt habe, schalte ich alle smarten Geräte aus (zur Absicherung, falls ich das nicht bereits selbst gemacht habe) und stelle einen Wecker für den kommenden Tag. Die Möglichkeiten sind wirklich grenzenlos.
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GPU-Gerüchte: AMD RDNA 5 (UDNA) erscheint Mitte 2027
Ein treffsicherer Informant erteilte Gerüchten um eine Fertigung der neuen Radeon-GPUs alias RDNA 5 (oder UDNA?) bei Samsung eine deutliche Absage. Stattdessen soll auch diese GPU-Generation bei TSMC vom Band laufen. Das Tape-out im N3P-Prozess sei bereits erfolgt. Als grober Zeitraum für den Marktstart wird Mitte 2027 genannt.
Als „Blödsinn“ bezeichnete der bekannte „Leaker“ Kepler die Vermutung, dass AMD bei der nächsten Generation von Radeon-CPUs auf Samsung statt TSMC als Auftragsfertiger wechseln könnte. Stattdessen sei „bereits alles auf N3P taped out“. Mit dem Tape-Out ist die finale Design-Phase bei der Entwicklung neuer Mikroprozessoren gemeint, die als letzter Schritt auf dem Weg zur Fertigung gilt. Bis zur Serienfertigung kann dann aber noch ein Jahr oder mehr vergehen.
Genau das besagt auch die Prognose von Kepler für die Veröffentlichung („Release“) von den neuen AMD-Grafikchips. Diese sei erst für Mitte 2027 zu erwarten. Wirklich neue Radeon-Grafikkarten sind damit im kommenden Jahr unwahrscheinlich. Jedoch könnte AMD noch Produktpflege betreiben und hier und dort neue Modelle mit RDNA-4-Technik einführen. Erst kürzlich war die Radeon RX 9060 XT LP, eine sparsamere Version der herkömmlichen RX 9060 XT (Test), aufgetaucht.
Bisher ist die Gerüchtelage zu RDNA 5 aber ohnehin noch sehr vage. Vier GPU-Versionen wurden schon einmal grob umrissen. Der größte Chip wurde als „AT0“ mit 96 Compute-Units beschrieben und soll laut Kepler für die „XCloud“, also Microsofts Xbox Cloud Gaming, bestimmt sein. Damit liegt die Vermutung nahe, dass AMD auch bei den Nachfolgern der RX-9000-Serie nicht das High-End-Segment anpeilen wird, wenn nur die kleineren Chips im Endkundengeschäft gegen Nvidia GeForce antreten werden.
Yeah it’s meant for XCloud. AT1 is the only one up in the air
Bei „AT1“ sei die Entscheidung noch offen, schreibt Kepler. Diese Version, die zwischen dem größten AT0 (96 CUs) und der Variante AT2 (40 CUs) stehen müsste, wurde in den früheren Gerüchten gar nicht erwähnt.