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AMD Zen 6 auf AM5?: MSI nennt Platine für Ryzen 9000 „bereit für zukünftige CPUs“


AMD Zen 6 auf AM5?: MSI nennt Platine für Ryzen 9000 „bereit für zukünftige CPUs“

MSI hat für eines der anstehenden neuen 800er-Mainboards für Sockel AM5 verlauten lassen, dass es auch „bereit für zukünftige CPUs“ ist. Daraus darauf zu schließen, dass „Ryzen 10000“ mit Zen 6 auf allen AM5-Platinen läuft, liegt nahe, ist aktuell allerdings dennoch zu weit gegriffen.

Was genau hat MSI gesagt?

Denn wie WCCFtech berichtet, hat MSI die Aussage „It will be Future CPU Ready“ auf dem Discord des Unternehmens nur in Bezug auf eine der zur Gamescom angekündigten neuen MAX-Varianten der 800er-Serie getroffen, die bis dato noch nicht im Handel angekommen sind.

Viele X870E-Platinen von MSI erhalten im 4. Quartal ein Update auf „Max“
Viele X870E-Platinen von MSI erhalten im 4. Quartal ein Update auf „Max“

Zen 6 auf AM5?

Sollte sich MSI mit der Aussage wirklich auf Zen 6 bezogen haben, liegt es zwar nahe, dass die neue CPU-Generation generell im Sockel AM5 laufen wird, allein um Chaos bei Kunden zu vermeiden. Zum aktuellen Zeitpunkt kann aber auch nicht ausgeschlossen werden, dass es am Ende ein Mainboard der 800er-Serie und nicht der 700er-Serie oder sogar neue Platinen mit Sockel AM5 wie die neuen MAX-Modelle bedarf.

Die von MSI Ende August in Köln auf der Gamescom angekündigten sechs MAX-Platinen bieten neue OC-Features, ein von 32 auf 64 MB verdoppelter BIOS-Flash-Baustein für „maximale Kompatibilität“, die Möglichkeit der parallelen Nutzung einer Grafikkarte mit PCIe 5.0 x16 und zwei M.2-SSDs mit PCIe 5.0 x4 (ohne Lane Sharing) sowie ein höheres Mindestmaß an Konnektivität.

Viele X870E-Platinen von MSI erhalten im 4. Quartal ein Update auf „Max“
Viele X870E-Platinen von MSI erhalten im 4. Quartal ein Update auf „Max“

Wiederholt sich das Spiel von Zen 3?

Der größere Flash-Baustein könnte darauf hindeuten, dass die Zen-6-Kompatibilität viel Speicherplatz im BIOS-ROM belegen wird und nur Platinen mit mehr als 32 MB sowohl Zen 6 als auch Zen 4 und Zen 5 zur gleichen Zeit unterstützen werden. Beim Wechsel auf Zen 3 (Ryzen 5000) gab es da schon einmal: Um den Zen-3-Support per Update umzusetzen, mussten einige Hersteller den Zen-1-Support streichen oder das BIOS grafisch abspecken. Am Ende lief Zen 3 aber auch auf (so gut wie?) jeder AM4-Platine.

Was meint die Community? Werden Zen-6-CPUs generell für AM5 erscheinen, oder nur auf bestimmten Platinen (z.B. 800er-Chipsatzserie)?

Wird AMD Zen 6 generell für AM5 erscheinen?
  • Ja

  • Nein



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Amazfit T-Rex 3 Pro im Test: Outdoor-Fitness für jedermann


Widerstandsfähig. Intelligent. Gebaut für die freie Natur. Der Amazfit T-Rex 3 Pro bietet die Gesundheits- und Fitnessfunktionen von Premium-Wearables zu einem Bruchteil des Preises. Sein wachsendes Ökosystem an Begleitgeräten, wie ein kleineres Armband oder sogar ein Ring für die Schlafüberwachung, sorgt dafür, dass sich die Gesundheitsüberwachung natürlich und ununterbrochen anfühlt. Aber es gibt wichtige Kompromisse, und nicht jeder wird damit leben wollen. Würdet Ihr den Schritt wagen?

Pro

  • Funktionale physische Tasten
  • Helles, farbenfrohes AMOLED-Display
  • Präzises Dual-Band-GPS
  • Funktioniert sowohl mit Android als auch mit iOS
  • Zuverlässige automatische Aktivitätserkennung
  • Unterstützt Offline-Karten und -Routen
  • Wochenlange Akkulaufzeit

Contra

  • Das Design wirkt weniger hochwertig als bei der Konkurrenz
  • Einige Softwarefunktionen überschneiden sich
  • Keine Mobilfunkunterstützung (LTE oder 5G)
  • Keine Satellitennachrichten- oder SOS-Funktion
  • Bedenken hinsichtlich der Transparenz der Privatsphäre

Amazfit T-Rex 3 Pro

Amazfit T-Rex 3 Pro


Amazfit T-Rex 3 Pro: Alle Angebote

Design, Display und Haltbarkeit

Der T-Rex 3 Pro bleibt der robusten DNA der T-Rex-Reihe treu und hat ein ähnliches Design wie der T-Rex 3, den ich letztes Jahr getestet habe. Wenn ihr einen tieferen Einblick in das Aussehen, die Hardware, die Software und die Funktionen haben wollt, werft einen Blick auf meinen vollständigen T-Rex 3 Test — hier konzentriere ich mich auf die Neuerungen.

Im Jahr 2025 gibt es die T-Rex endlich in zwei Größenvarianten, 48 mm und 44 mm, was sie für verschiedene Handgelenkgrößen zugänglicher macht. In diesem Jahr hat Amazfit die Lünette und die Knöpfe aus Titan Grad 5 gefertigt, um sie noch widerstandsfähiger zu machen. Das AMOLED-Display ist durch Saphir geschützt und hat jetzt eine Spitzenhelligkeit von 3000 nits, was die Ablesbarkeit bei direkter Sonneneinstrahlung deutlich verbessert.

Die Navigation erfolgt über vier physische Tasten (Auf, Ab, Auswählen und Zurück), die bei Kälte, Nässe oder mit Handschuhen die Rettung sind. Es gibt immer noch keine drehbare Krone, also ist dies eher eine Fortsetzung der T-Rex Formel als eine komplette Neuentwicklung.

Ich habe die 48-mm-Version getestet, die mir ehrlich gesagt zu groß für mein Handgelenk ist. Zum Glück macht das wachsende Ökosystem von Amazfit dies weniger zu einem Problem. Anstatt mit der Uhr zu schlafen, habe ich sie über Nacht mit dem Amazfit Helio Strap (Testbericht) gekoppelt und am Morgen wieder zur Uhr gewechselt. Diese Übergabe funktionierte nahtlos, und obwohl die Kombination 399 Euro für die Uhr und 99 Euro für das Armband kostet, fühlt sie sich wie eine gut durchdachte Lösung zur Gesundheitsüberwachung an. Man hat das Gefühl, dass Amazfit die Verantwortung für Eure gesamte Gesundheitsreise übernehmen will – und nicht nur für das, was Ihr am Handgelenk tragt.

Ich habe den T-Rex 3 Pro auch auf einer Fahrradtour durch die österreichischen Alpen getragen. Trotz ihrer Größe blieb sie sicher an ihrem Platz und rutschte nicht herum, selbst wenn ich schwitzte. Für eine so klobige Uhr sitzt sie viel besser am Handgelenk, als ich erwartet hatte.

Aber hier kommt der erste Nachteil: Obwohl sie sich durch das Titan-Upgrade hochwertiger anfühlt als frühere Modelle, kann sie immer noch nicht mit einer Apple Watch Ultra 3 (Test) oder sogar einer Huawei Watch GT 6 Pro (Test) mithalten. Andererseits kostet die T-Rex etwa halb so viel wie die Apple Ultra und bietet ein umfangreicheres Ökosystem als die GT-Serie von Huawei, die in den USA nicht einmal erhältlich ist. Letztendlich wird die T-Rex 3 Pro ein bestimmtes Segment von Nutzern ansprechen, die eine robuste Ästhetik und Langlebigkeit für den Außeneinsatz einer eleganten Luxusuhr vorziehen.

Software & Kompatibilität

Das T-Rex 3 Pro läuft auf ZeppOS 5, dem proprietären Betriebssystem von Amazfit. Sein größter Vorteil ist die Kompatibilität mit Android- und iOS-Geräten, was in meinen Augen immer ein Gewinn ist. Allerdings fühlt es sich etwas fragmentiert an, da separate Apps wie Zepp Pay erforderlich sind, um alle Funktionen freizuschalten. Und obwohl ZeppOS nicht so butterweich ist wie watchOS 26 oder Wear OS 6, bietet es den Jungs dennoch Zugang zu einem leistungsfähigen App-Ökosystem.

Insgesamt ist ZeppOS unkompliziert und einfach zu bedienen. Sowohl die Begleit-App als auch die Oberfläche der Uhr sind intuitiv und schnell zu navigieren. Obwohl Amazfit bestimmte Softwaredienste wie Aura und Fitness kostenpflichtig anbietet, sind die meisten Kernfunktionen auch ohne Abonnement verfügbar.

Amazfit T-Rex 3 Pro App-Oberfläche mit Biocharge-, Schlaf- und Belastungsmetriken.
Die Begleit-App für die Amazfit T-Rex 3 Pro zeigt detaillierte Gesundheitsdaten an – von Schlaf- und Herzdaten bis hin zu Anstrengung und Erholung. / © nextpit

Eine große Einschränkung ist die Musik. Ihr könnt nicht direkt von der Uhr aus streamen. Das heißt, Ihr müsst MP3-Dateien manuell hochladen, wenn Ihr sie offline abspielen wollt. Die gute Nachricht ist, dass Ihr Eure Musik direkt von der Uhr aus steuern könnt, wenn sie mit Eurem Handy gekoppelt ist.

Zepp hat eine solide Erfolgsbilanz bei Firmware-Updates, die oft neue Funktionen hinzufügen, und App-Updates werden regelmäßig über den App Store und Google Play veröffentlicht.

Hier ist der zweite Nachteil: die Transparenz der Privatsphäre. Amazfit gehört neben Xiaomi zu den am wenigsten transparenten Smartwatch-Herstellern, wenn es um den Datenschutz geht, während Google und Apple in Sachen Datenschutz ganz oben stehen.

Positiv ist, dass Amazfit mir in der Vergangenheit mitgeteilt hat, dass sich die Server für Nutzer/innen außerhalb des chinesischen Festlandes in Deutschland und den USA (AWS) befinden. Außerdem ist das Unternehmen GDPR-konform. Der T-Rex 3 Pro verfügt außerdem über Datenschutzeinstellungen für GPS-Daten: Ihr könnt zwischen permanenter Cloud-Speicherung, temporärer Cloud-Speicherung, keinen Cloud-Uploads oder der kompletten Deaktivierung von GPS wählen. Zepp unterstützt außerdem mehrere Backup-Methoden, darunter E-Mail, Cloud, lokaler mobiler Speicher und die Möglichkeit, Trainingsdaten zu exportieren.

Wellness, Sicherheit & Fitness Merkmale

Die Amazfit T-Rex 3 Pro unterstützt mehr als 170 Sportmodi und wird von einem zuverlässigen Herzfrequenzsensor und Dual-Band-GPS unterstützt, damit die Trainingsdaten genau sind. Was die Gesundheit betrifft, so zeichnet der rückseitige Sensor Blutsauerstoff, Schlaf, ganztägige Herzfrequenz, HRV, Ruheherzfrequenz, Hauttemperatur und Atemfrequenz auf. In meinen Tests stimmten die Messwerte gut mit denen meines Wahoo-Brustgurts überein, den ich immer als Benchmark verwende.

Wie der Helio Strap verwendet auch der T-Rex 3 Pro jetzt das BioCharge-System anstelle des älteren Readiness-Wertes. Readiness lieferte eine einzige Momentaufnahme der Erholung am Morgen, während BioCharge eine kontinuierliche Echtzeit-Ansicht liefert, wie bereit Euer Körper den ganzen Tag über ist.

Als ich den Helio Strap zum ersten Mal getestet habe, fand ich BioCharge etwas verwirrend, verglichen mit der Einfachheit der täglichen Bereitschaftsanzeige. Ich persönlich ziehe es immer noch vor, nach dem Aufwachen eine klare Zahl zu sehen, anstatt die App mehrmals zu überprüfen, um die Anstrengung zu verfolgen. Dennoch kann ich den Wert erkennen. Die kontinuierliche Überwachung zeigt unerwartete Einbrüche oder Spitzen in der Leistungsbereitschaft während normaler Aktivitäten auf und gibt den Athleten mehr Flexibilität und mehr Möglichkeiten, das Training oder die Erholung anzupassen. Für mich kann BioCharge die Einfachheit einer morgendlichen Auswertung nicht vollständig ersetzen, aber ich verstehe, dass es für Nutzer, die ein Echtzeit-Feedback wünschen, attraktiv ist.

Auch die GPS-Leistung war beeindruckend. Während einer 525 km langen Radtour durch die österreichischen Alpen – durch dichte Wälder, auf Radwegen in der Nähe von Autobahnen und auf Autobahnen selbst – kartierte das T-Rex 3 Pro meine Routen genau. Das Höhentracking war besonders präzise und mir gefiel, dass man Routen direkt über die Zepp-App erstellen und synchronisieren kann, ähnlich wie bei Komoot. Die GPS-Anbindung dauerte nur 3 bis 8 Sekunden und wenn ich vergessen habe, eine Fahrt manuell zu starten, hat die Uhr sie automatisch übernommen.

Drei Smartphone-Bildschirme zeigen Outdoor-Fahrradstatistiken von Amazfit T-Rex 3 Pro.
GPS- und Höhentracking auf der Amazfit T-Rex 3 Pro: detaillierte Routenkartierung, Höhenangaben und Steigungsverteilung direkt in der Zepp-App. / © nextpit

Die automatische Aktivitätserkennung bleibt eine der Stärken von Amazfit. Der T-Rex 3 Pro hat Gehen, Laufen, Radfahren und Schwimmen ohne manuelle Eingabe erkannt, was ich sehr schätze, da ich oft vergesse, ein Training zu beginnen.

Beim Thema Sicherheit hinkt Amazfit hinterher. Die T-Rex 3 Pro bietet weder automatische Sturzerkennung noch eine Notrufsirene – Funktionen, die Premium-Modelle wie die Apple Watch Ultra 3 oder die Garmin Fenix 8 Pro bieten. Sogar günstigere Geräte wie die Huawei Watch GT 6 Pro oder die Google Pixel Watch 4 haben solche Features.

Das bringt uns zum dritten Kompromiss der T-Rex 3 Pro: Sicherheit. Es gibt keine LTE- oder 5G-Konnektivität, keine Satellitennachrichten und keine SOS-Funktion.

Dafür gibt es eine eingebaute SOS-LED-Taschenlampe, die beim nächtlichen Training sehr nützlich ist. Ansonsten müsst Ihr Euch auf Euer Telefon verlassen, wenn es um Notfallfunktionen wie SOS-Warnungen, Sturzerkennung oder Unfallerkennung geht.

Batterielebensdauer & Aufladen

Das T-Rex 3 Pro hat einen 700-mAh-Akku in dem 48-mm-Modell, das ich getestet habe. Er bietet eine beeindruckende Ausdauer. Laut Amazfit hält er bei normaler Nutzung bis zu 25 Tage und bei starker Nutzung etwa 10 Tage.

Um diese Angaben zu testen, habe ich den T-Rex 3 Pro auf eine 525 km lange Fahrradtour mitgenommen, um zu sehen, wie weit der Akku reicht. Da ich ihn nicht zum Schlaftracking verwendet habe, habe ich ihn nachts ausgeschaltet. Bei ununterbrochener Nutzung am Tag konnte ich etwa 328 km aufzeichnen, was 19 Stunden und 43 Minuten GPS-Nutzung entspricht – von Innsbruck in Österreich bis nach Gauting in Deutschland. Damit habe ich vier volle Tage mit einer einzigen Akkuladung geschafft, wobei ich die Hälfte dieser Zeit das Always On Display aktiviert hatte. Ziemlich beeindruckend.

Das Aufladen ist genauso praktisch. Das T-Rex 3 Pro braucht etwa 100 Minuten, um sich vollständig aufzuladen, was für eine 700-mAh-Zelle angemessen ist. Ihr könnt 80 % in nur 45 Minuten erreichen. Auf meiner Reise musste ich ihn nur einmal aufladen. Das Ladegerät selbst ist kompakt, verwendet magnetische Pogo-Pins und wird über USB-C ohne Kabel angeschlossen, sodass ich es direkt an meinen iPhone 16-Ladeadapter (20 W) anschließen konnte. Wenn man mit leichtem Gepäck reist, ist dieses Design wirklich praktisch.

Als ich von der Reise zurückkam und einen weniger anspruchsvollen Tagesablauf hatte, konnte ich die Uhr mit einer einzigen Ladung bis zu 14 Tage lang nutzen. Für Outdoor-Abenteurer ist die T-Rex 3 Pro dank dieser Zuverlässigkeit ein zuverlässiger Begleiter.

Technische Daten

  Amazfit T-Rex 3 Pro
Display
  • 1,5-Zoll (48 mm) oder 1,32-Zoll (44 mm) AMOLED
  • 480 × 480 px (48 mm) / 466 × 466 px (44 mm)
  • Bis zu 3.000 nits Spitzenhelligkeit
  • Saphirkristallglas
Gesundheitsüberwachung
  • 24/7 Herzfrequenz
  • SpO2 (Blutsauerstoff)
  • Schlaf & Schlaf-HRV
  • Stress Tracking
  • Hauttemperatur
  • Atemfrequenz
  • BioCharge Erholungsmetrik
  • Ruhe-HR
GPS
  • Dual-Band, 6-System GNSS (GPS, GLONASS, Galileo, QZSS, BeiDou, NavIC)
  • Verbesserte zirkularpolarisierte Antenne
  • Offline-Karten mit Topo-Details und Skikarten
  • Routenplanung während der Fahrt, POI-Suche, Turn-by-Turn-Navigation
Speicher
  • 64 MB PSRAM + 32 GB eMMC (für Karten, Musik, Routen)
Akku
(je nach Hersteller)
  • 700 mAh (48 mm) / 500 mAh (44 mm) Li-Po
  • Typische Nutzung: bis zu 25 Tage (48 mm)
  • Starke Nutzung: ~10 Tage (48 mm)
  • GPS (Genauigkeitsmodus): ~38 h (48 mm)
  • GPS (Energiesparmodus): bis zu 74 h
Konnektivität
  • Bluetooth 5.2
  • Wi-Fi (OTA-Updates, Karten-Downloads)
  • Eingebautes Mikrofon und Lautsprecher (Bluetooth-Anrufe)
IP/WR-Einstufung
  • 10 ATM wasserdicht
  • Zertifiziert nach EN13319 & ISO 6425 (Freitauchen & Tauchen bis zu 45 m)
Materialien
  • Lünette und Tasten aus Titan Grad 5
  • Gehäuse aus faserverstärktem Polymer
  • Flüssigsilikon oder Nylonband
Abmessungen und Gewicht
  • 48 mm × 48 mm × 13,65 mm (48 mm)
  • Gewicht: ~52 g (ohne Armband, 48 mm)
Farben
  • Taktisches Schwarz
  • Schwarz Gold
  • Arktisch
  • Gold (44 mm)
Kompatibilität
  • Android 7.0+ und iOS 12.0+ Geräte

Solltest du das Amazfit T-Rex 3 Pro kaufen?

Der T-Rex 3 Pro hat einiges zu bieten. Mit seinem robusten Design richtet es sich eindeutig an die Outdoor-Sportler. Er ist in zwei Größen erhältlich, funktioniert sowohl mit Android als auch mit iOS und profitiert von einer soliden Update-Politik. Außerdem erhaltet Ihr Zugang zum breiteren Amazfit-Ökosystem. Darüber hinaus sind die Workouts dank Dual-GPS besonders granular und genau. Die Akkulaufzeit ist für ein Sportgerät zuverlässig.

Allerdings gibt es auch Abstriche zu machen. Zepp wurde in Studien wegen mangelnder Transparenz in Bezug auf die Privatsphäre kritisiert. Die Uhr bietet außerdem nur begrenzte Sicherheits- und Konnektivitätsfunktionen und geht bei der Verarbeitungsqualität einige Kompromisse ein. Außerdem läuft sie mit proprietärer Software, was bedeutet, dass Ihr möglicherweise mit sich überschneidenden Diensten leben müsst. Bei einem Einführungspreis von 399 US-Dollar sind jedoch einige Abstriche zu erwarten, um Premium-Outdoor-Funktionen zu einem erschwinglicheren Preis anbieten zu können.

Wenn man die Vor- und Nachteile abwägt, überwiegen meiner Meinung nach die Vorteile die Nachteile. Die eigentliche Frage ist: Seid Ihr bereit, ein paar Kompromisse einzugehen, wenn Ihr dafür mehr Outdoor-Leistung bekommt?

Wo du das Amazfit T-Rex 3 Pro kaufen kannst

Die Amazfit T-Rex 3 Pro ist ab sofort im offiziellen Store sowie bei verschiedenen Einzelhandelspartnern ab 399 Euro erhältlich. Damit ist sie eine konkurrenzfähige Wahl für alle, die eine robuste Sport-Smartwatch für den Outdoor-Einsatz suchen.



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Saugroboter, Mähroboter & mehr: Das sind Roborocks Zukunftspläne


Roborock hat sich insbesondere auf dem Saugroboter-Markt einen Namen gemacht. Auf einem exklusiven Presseevent in München hatten wir die Möglichkeit, mit Verantwortlichen von Roborock über die erste Mähroboter-Reihe zu reden und was das Unternehmen in Zukunft vorhat. 

Saugroboter, Waschtrockner und jetzt Mähroboter

Roborock ist vor allem für Saugroboter bekannt. Sie waren die ersten, die den aktuellen Navigationsstandard – die Lidarsensoren – auf dem Markt etabliert haben. Im Laufe der Zeit waren sie es, die mit neuen technischen Innovationen für Furore gesorgt haben. Wenn Roborock was Neues präsentiert hat, hat man immer genauer hingesehen. So war das auch am Anfang des Jahres, als der erste Saugroboter mit Greifarm (Test) vorgestellt wurde. Außerdem waren Roborock-Saugroboter (Bestenliste) die ersten, die Matter-kompatibel und somit im Smart Home integrierbar waren.

Dass Roborock auch smarte Waschtrockner anbietet, gerät dabei in Vergessenheit. Inzwischen gibt es vier Modelle zu unterschiedlichen Preisen auf dem Markt. Auf der IFA 2025 hat der Hersteller ein wenig überraschend seine erste Mähroboter-Reihe vorgestellt. Dabei handelt es sich um drei Modelle für verschiedene Gartengrößen. Wir hatten bei einem Presseevent die Möglichkeit, uns den RockMow Z1 in der Praxis (Hands-On) anzusehen. Im Interview hat uns Kai Zandtke, Kommunikationsleiter bei Roborock, verraten, was die Roborock-Mähroboter besonders macht.

Was plant Roborock in Zukunft?

Hintergrund meiner Zukunftsfrage aus dem Interview ist der Großangriff Dreames auf der IFA. Eine ganze Halle hatte der Hersteller für sich alleine und dabei sogar Haushaltsgroßgeräte gezeigt. Es würde mich ehrlich gesagt nicht wundern, wenn Roborock nach dem Mähroboter-Start in weitere Bereiche einsteigen würde. Warum auch nicht?

Roborock RockMow Z1 Rasenmäher auf Gras.
Das ist der Roborock RockMow Z1 / © nextpit / Thomas Kern

Eines ist sicher: Wenn Roborock mit technischen Innovationen aufschlägt, ist das Interesse umso größer, eben weil es Roborock ist. Das bestätigt auch die Strategie des Unternehmens: Sie wollen keine Roboter nachahmen, sie wollen nichts auf den Markt bringen, nur als Trotzreaktion, weil andere Marken so vorgehen. Sie wollen echte Kundenprobleme lösen und eigene Wege dafür finden – wie sie das in der Vergangenheit bereits gemacht haben.



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Super Mario Galaxy für die Switch: Verbesserungen gegenüber Wii und 3D All-Stars im Vergleich


Super Mario Galaxy 1 und 2 sind gestern für die Nintendo Switch und die Nintendo Switch 2 erschienen. Zwar hat der Konzern bereits im Vorfeld neue Funktionen beschrieben, doch sind die genauen grafischen Verbesserungen bisher nur unvollständig veröffentlicht worden. Nun gibt es Details gegenüber der Wii-Version und 3D All-Stars.

Digital Foundry bestätigt technische Details

Digital Foundry hat sich in einem Video auf YouTube die beiden neuen Titel näher angeschaut und konnte den Ersteindruck der Redaktion bestätigen: Fast alle Texturen hat Nintendo überarbeitet, wodurch diese nun deutlich hochauflösender als in der Wii-Version und auf die technischen Möglichkeiten der modernen Konsolen angepasst sind. Grafisch unterscheiden sich die Versionen für die Switch 1 und Switch 2 jedoch am Ende nur durch die Auflösung, betonen die Autoren.

Nicht immer 1080p auf der Switch

Während die Switch 1 in aufwendigen Szenen auf eine Auflösungsskalierung bis 918p für flüssige 60 Bilder pro Sekunde zurückgreifen muss, beobachtet Digital Foundry dass die Switch 2 auch eine Auflösung von 2160p problemlos am TV halten kann. Damit sehen Super Mario Galaxy 1 und 2 wie eine sehr scharfe Fassung der Wii-Version aus.

Wii vs 2025-Switch-Version (Bild: YT: Digital Foundry)

Auch gegenüber 3D All-Stars ein Sprung

Gegenüber 3D All-Stars hat sich damit noch einmal eine ganze Menge getan, denn dort hat Nintendo etwa noch die alten Texturen von der Wii-Version verwendet, die Auflösung war ebenfalls auf 1080p begrenzt. Ferner werden Schatten aus weiterer Distanz dargestellt und Texturen stärker gefiltert.

3D-Allstars (2020) vs 2025-Switch-Version (Bild: YT: Digital Foundry)

Weiterhin keine Kantenglättung

Auch im Jahr 2025 verzichtet Nintendo jedoch auf eine Kantenglättung. Das führt gerade auf der Nintendo Switch 1 zu stellenweise sehr starkem Flimmern. Auf der Switch 2 kann durch die vierfache Auflösung dieses Problem in vielen Fällen kaschiert werden. Bei genauer Betrachtung kann dies jedoch immer noch vorkommen. Im kompletten Video gibt es weitere Details und Bildvergleiche zu sehen.

Über den Titel

In Super Mario Galaxy 1 und Super Mario Galaxy 2 fliegt Mario erneut zu Welten im All, um Peach aus den Fängen von Bowser zu retten. Beide Titel sind ab sofort für die Nintendo Switch (2) verfügbar. Käufer haben die Möglichkeit, die Titel einzeln für 39,99 Euro zu kaufen oder als Bundle für 69,99 Euro zu erwerben. Physische Karten sind ebenfalls etwa auf MediaMarkt*, Saturn* oder Amazon* verfügbar.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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