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Antec Flux Rear: Mesh-Gehäuse setzt auf schöne Namen und viel Luft

Das Antec Rear priorisiert hohen Luftdurchsatz, das sagt zumindest der Zusatz „Flux“ des Midi-Towers. Er stehe für „Flow Luxury“, erklärt Antec. Er steht aber auch für die Kunst kreativer und schönklingender Beschreibungen eines 200-Euro-Gehäuses.
„Flow Luxury“ heißen bei Antec diejenigen Gehäuse, die auf großen Luftdurchsatz ausgelegt sind. Das sei schon per Design der Fall, so der Hersteller. Im Falle des Flux Rear schlägt sich das in Mesh an Front, Seiten und Deckel nieder – soweit nicht ungewöhnlich. Nur das Netzteil sitzt an einer interessanten Position. Darüber hinaus liefert Antec fünf Lüfter mit. Darauf lässt sich das Flux Rear letztlich reduzieren: Es ist ein Mesh-Gehäuse mit vielen serienmäßigen Lüftern.
Antec kühlt die Grafikkarte
Der Fokus der Kühlung soll auf der Grafikkarte liegen. Luft wird deshalb im oberen Bereich des Gehäuses von drei 140-mm-Lüftern mit ARGB-LEDs ausgewechselt. Zusätzlich sitzen unter der Grafikkarte zwei weitere 120-mm-Lüfter. Sie saugen Luft über die seitlichen Mesh-Elemente an.
Damit sie dies ohne Hindernisse tun können, versetzt Antec das Netzteil von der Rückseite des Gehäuses an die Front und dreht es um 90 Grad. Auf diese Weise können lediglich maximal 170 Millimeter tiefe Modelle verbaut werden, dafür wird der Luftstrom optimiert. Festplatten setzt das Unternehmen aus diesem Grund hinter das Mainboard. Dort können ein 3,5″- und zwei 2,5″-Laufwerke montiert werden. Seitenteile lassen sich zudem werkzeuglos demontieren. Zudem unterstützt das Gehäuse mit einem Höhenlimit von 170 Millimetern auch hohe CPU-Kühler.
Weitere Lüfter können lediglich an der Oberseite nachgerüstet werden. Dort sieht Antec außerdem die Installation eines 360-mm-Radiators vor. Das Konzept, bei dem Luft aus zwei Richtungen in das Gehäuse ein- und ausgelassen wird, bezeichnet der Hersteller als „multidirektionales Belüftungsdesign“ mit „Antec Flux Airflow-Kanal“. Das klingt gut und nach aufwändigem Design, unterscheidet sich aber nicht sichtbar von zahlreichen vergleichbaren Gehäusen, etwa dem Lancool 217 Inf.
Preis und Verfügbarkeit
Deutsche Händler listen das Flux Rear zu Preisen ab etwa 200 Euro. Das erscheint hoch gegriffen auch im Vergleich mit der Konkurrenz dieser Preisklasse, die teils deutlich besser ausgestattet ist. Das Lancool 217 gibt es hingegen für rund 132 Euro. Ein solches Preisniveau ist mittelfristig zu erwarten, das legen auch Preise in den USA nahe: Der Online-Händler Newegg führt das Modell für rund 100 US-Dollar zuzüglich Steuern.
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Heizkosten runter – dank eines einfachen Abendrituals
Ein kleiner Handgriff zur richtigen Uhrzeit kann Eure Heizkosten spürbar senken – doch viele von Euch machen ihn erst, wenn es längst zu spät ist. Dabei lässt sich der Effekt jeden Tag nutzen. Welche einfache Maßnahme jeden Abend Euch sofort Geld sparen kann, erfahrt Ihr hier.
Wenn Ihr an sinkende Heizkosten denkt, habt Ihr vermutlich direkt Entlüften, Dämmen oder den hydraulischen Abgleich im Kopf. Alles sinnvoll – aber überraschend oft übersehen Menschen einen viel einfacheren Schritt, der sich tagtäglich bemerkbar macht. Und zwar genau dann, wenn Ihr ihn nicht rechtzeitig erledigt.
Warum Rollläden im Winter unterschätzt werden
Viele von Euch schließen die Rollläden automatisch im Sommer, damit die Hitze draußen bleibt. Doch gerade im Winter können sie dieselbe Wirkung in umgekehrter Richtung entfalten: Sie halten die Wärme im Haus. Besonders ältere Gebäude mit schlecht isolierten Fenstern verlieren bis zu 18 Prozent ihrer Wärme über die Glasflächen – genug, um Eure Heizkosten über Wochen hinweg spürbar nach oben zu treiben.
Im Winter sinkt die Außentemperatur besonders stark in den frühen Abendstunden. Deshalb gilt: Zwischen 17:30 und 18:30 Uhr ist der ideale Zeitpunkt, um Rollläden und Jalousien zu schließen. Sonnenstrahlen helfen Euch zu dieser Jahreszeit ohnehin nicht mehr – Wärme hingegen bleibt deutlich länger im Raum.
So viel bringt das rechtzeitige Schließen am Ende des Tages
Wenn Ihr die Rollläden früh genug herunterlasst, entsteht vor dem Fenster eine isolierende Luftschicht, die Eure Heizung spürbar entlastet. Der Raum bleibt automatisch länger warm, und die Heizung muss nicht ständig nachheizen, um die Zieltemperatur zu halten. Ein kleiner Handgriff – ein dauerhaft spürbarer Unterschied.

Natürlich ist es nicht für jeden möglich, genau zu dieser Uhrzeit zuhause zu sein. Wer später von der Arbeit kommt, kann ohne elektrische Steuerung seine Rollläden erst deutlich später schließen – und verpasst den größten Spareffekt.
Wenn Ihr spät nach Hause kommt: Diese Räume lohnen sich besonders
Falls Ihr Eure Rollläden nicht rechtzeitig schließen könnt, lohnt sich zumindest eine kleine Priorisierung. Räume wie Wohnzimmer oder Badezimmer, die Ihr gewöhnlich stärker beheizt, profitieren am meisten von geschlossenen Rollläden. Dort kann die Heizung deutlich entspannter arbeiten, während die Wärmeverluste geringer ausfallen.

Schlafzimmer, Flure oder Küchen haben oft ohnehin niedrigere Temperaturen. Hier macht das spätere Schließen weniger aus. Gleichzeitig verhindert Ihr, dass Eure Wohnung bei komplett geschlossenen Rollläden dauerhaft unbewohnt wirkt – ein Signal, das Einbrecher nur zu gerne falsch interpretieren.
Smarte Steuerung spart Euch den täglichen Aufwand
Falls Ihr elektrische Rollläden besitzt, könnt Ihr Euch diesen Routine-Handgriff komplett sparen. Mit einer automatisierten Steuerung lassen sie sich jeden Tag zur optimalen Uhrzeit herunterfahren – egal, ob Ihr gerade unterwegs seid oder noch im Büro sitzt. Damit holt Ihr den maximalen Spareffekt heraus, ohne selbst daran denken zu müssen.
Am Ende zeigt sich: Nicht jede Einsparmaßnahme muss kompliziert sein. Manchmal reicht ein kleiner Handgriff – nur eben zur richtigen Zeit.
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CB-Funk-Podcast #145: FSR Ray Regeneration, Valve × Fex & PC-Kaufberatung ganz fix

In dieser kunterbunten Episode CB-Funk besprechen Jan und Fabian AMDs FSR Ray Regeneration im Call of Duty, hunderte Benchmarks zu Anno 117, Valves FEX-Vorstoß für x86-Spiele auf ARM und gleich zwei Sonntagsfragen. Obendrein gibt es spontan die vielleicht schnellste Gaming-PC-Kaufberatung überhaupt.
CB-Funk: Die einhundertfünfundvierzigste Episode
Am 10. Dezember feiert FSR „Redstone“ Premiere, die Premiere des ersten Bausteins gab es aber schon letzten Freitag: FSR Ray Regeneration ist in Call of Duty: Black Ops 7 verfügbar und Wolfgang hat es gegen Nvidia DLSS Ray Reconstruction gestellt. Sein Urteil? Fabian und Jan präsentieren es.
Im Anschluss ist Call of Duty: Black Ops 7 (Test) selbst Thema, vorrangig mit dem Aspekt „Raytracing im Multi-Player“, aber natürlich auch mit Benchmarks. Gutes Stichwort, denn auch eure Community-Benchmarks zu Anno 117 werden behandelt.
Danach ist Valves Entscheidung, FEX zur Übersetzung von x86-Spielen auf das Arm-VR-Headset Steam Frame zu nutzen, noch einmal Thema – euch hatte das in der letzten Episode gefehlt. Zum dieses Mal etwas längeren Abschluss gibt es außerdem gleich zwei Sonntagsfragen und ganz am Ende eine Gaming-PC-Kaufberatung der etwas anderen Art. Verwiesen sei an dieser Stelle auch auf die umfangreichen Ressourcen im Forum, allen voran den Thread „Der Ideale Gaming-PC: Spiele-PC selbst zusammenstellen“ und die Liste an Community-Helfern für den PC-Zusammenbau.
Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!
Wir beantworten eure Fragen
Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!
CB-Funk bei Spotify, Apple, Amazon und Deezer
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Übersicht zu den bisherigen Episoden
Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.
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Diese Marke überzeugt im Test
Saugwischer gehören in vielen Haushalten mittlerweile zur Grundausstattung. Wer sich den Wohnungsputz erleichtern will, greift zu den praktischen Geräten und erledigt die lästige Arbeit in der Hälfte der Zeit. Einige Modelle von Tineco gibt’s jetzt mit starken Black-Friday-Rabatten.
Saugwischer von Tineco testen wir in unserer Redaktion immer mal wieder. Die Modelle überzeugen mit einer guten Reinigungsleistung, einfachem Handling sowie einer mühelosen Wartung. Kurzum: Tineco-Saugwischer können wir Euch empfehlen. Während der Black-Friday-Aktion spart Ihr bis zum 1. Dezember beim Kauf der Geräte bis zu 45 Prozent. Das macht das Preis-Leistungs-Verhältnis natürlich nur noch besser, weshalb wir Euch einige unserer Favoriten mal genauer vorstellen.
Floor One S9 Artist jetzt 38 Prozent günstiger
Der Tineco One S9 Artist hat im Test ziemlich Eindruck gemacht. Ausgestattet mit einer rotierenden Wischwalze lassen sich Verschmutzungen einfach vom Boden entfernen – ohne Kraftaufwand oder Schrubben. Im Waschsauger selbst ist ein Motor verbaut, der die Manövrierung durch die Wohnung erleichtert. Jede Art von Schmutz, die ihm in den Weg kommt, nimmt er mit einer Saugleistung von 22.000 Pa auf.
Gewischt wird permanent mit Frischwasser, sodass Ihr den Dreck auch wirklich entfernt und nicht nur verteilt, wie beim Wischen mit Mopp und Eimer. Ihr könnt das Gerät flach auf den Boden legen und dank seiner Gesamthöhe von nur 12,85 cm sogar unter Möbeln putzen.
Aktuell kostet Euch das Modell 499 Euro, was einem Rabatt von 38 Prozent gegenüber dem UVP von 799 Euro entspricht. Mit dem Code TINBF25DE spart Ihr Euch aber noch mal fünf Prozent extra.
Auch diese Saugwischer fallen im Preis
Für 329 Euro gibt’s den One S7 Stretch Ultra. Dieser wird normalerweise mit einem UVP von 599 Euro gehandelt und ist damit aktuell ganze 45 Prozent reduziert. Auch hier spart Ihr mit dem Code TINBF25DE noch mal fünf Prozent. Damit landen wir bei 312,55 Euro – Tiefstpreis-Alarm!
Ausgestattet mit 21.000 Pa Saugleistung und einer Akkulaufzeit von 50 Minuten ist der Saugwischer ein gelungenes Modell zum Einstiegspreis. Im Test ist uns lediglich die fehlende Motorisierung der Räder aufgefallen, wodurch das Handling etwas schwerfälliger vonstattengeht. Punkten konnte er jedoch mit seiner guten Reinigungsleistung und der anschließenden Selbstreinigung. Innerhalb von fünf Minuten wäscht und trocknet er seine Bürstenrolle, was Schimmel und unangenehmen Gerüchen vorbeugt.
Ebenfalls im Angebot ist die Steam-Variante des One S7 Stretch. Ihr kommt für 579 Euro (UVP: 699 Euro) dran. Die Saugleistung dieses Modells ist mit 22.000 Pa geringfügig besser. Dank der Akkulaufzeit von bis zu 80 Minuten eignet sich dieser Saugwischer auch für größere Wohnungen. Noch mal zur Erinnerung: Der Code TINBF25DE spart Euch fünf Prozent – auf den bereits reduzierten Preis. Die Angebote gelten nur noch bis zum 1. Dezember.
Wie findet Ihr die Saugwischer von Tineco? Nutzt Ihr ein solches Gerät oder wischt Ihr noch auf die Old-School-Variante?
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Tineco.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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