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Apple iPhone 17, Air und Pro ohne Tarif vorbestellen: Hier wird’s besonders teuer!


Das Warten hat ein Ende. In wenigen Tagen sind auch das neue Apple iPhone 17, iPhone Air und iPhone 17 Pro (Max) im Vorverkauf erhältlich. Möchtet Ihr Euch das iPhone ohne Vertrag schnappen, verraten wir Euch, wo Ihr die Smartphones bekommt. Außerdem erfahrt Ihr, wie viel Ihr zahlen dürft, ob es Vorbesteller-Aktionen gibt und natürlich auch, wie Ihr an die neue Apple Watch und Apple AirPods Pro kommt.

Die Hallen der IFA sind noch nicht einmal geräumt und schon erwartet uns der nächste Tech-Hammer: die Apple-Keynote. Traditionell stellt das Unternehmen im September die neuen iPhone-Modelle mitsamt einer neuen Apple Watch und Apple AirPods vor. Möchtet Ihr nicht bis zum offiziellen Verkaufsstart warten, habt Ihr ab dem 12. September die Möglichkeit, die Geräte vorzubestellen. Häufig lohnt sich das dank Trade-In-Bonus sogar deutlich.

Hinweis: Aktuell ist nur die Vorbestellung über den Apple Store möglich. Sobald weitere Shops verfügbar sind, werden wir diesen Artikel direkt updaten.


Die neue iPhone-17-Serie ist ab dem 12. September im Vorverkauf erhältlich. Ab dem 19. September sind die Geräte dann auch im (Online)-Handel verfügbar. Wie bei den meisten aktuellen Smartphone-Releases könnt Ihr mit Trade-In-Boni eine ganze Menge sparen, indem Ihr Euer altes Handy einsendet.  Dadurch sind das iPhone 17, iPhone 17 Plus, iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max selbst ohne dazugehörigen Tarif durchaus erschwinglich.

Möchtet Ihr Euch die Premium-Smartphones also ohne einen Handyvertrag vorbestellen, habt Ihr neben dem Apple Store natürlich auch die Möglichkeit, bei weiteren Händlern zuzugreifen. Vor allem Amazon und MediaMarkt dürften zu den beliebtesten Anbietern zählen. Doch auch Shops wie CoolBlue oder Cyberport bieten die iPhone-17-Reihe an. Bei allen Händlern zahlt Ihr natürlich denselben Preis. Hier findet Ihr zudem die neue Apple Watch oder die neuen Apple AirPods.

Nahaufnahme des Kameramoduls eines orangefarbenen iPhone 17 Pro.
Eines der größten Highlights: Das neue Kamerasystem der iPhone-17-Pro-Serie. / © Apple / nextpit

Beachtet allerdings, dass es in den letzten Jahren immer wieder zu Lieferschwierigkeiten, vor allem im Apple Store kam. Vor allem die Pro-Modelle sind äußerst begehrt und hier galt vor allem beim iPhone 15 Pro Max (Test) von 2023 „First come, first serve“. Ob es sich in diesem Jahr wiederholt, bleibt allerdings abzuwarten. Schauen wir uns aber zunächst einmal an, was Ihr für die jeweiligen iPhone-17-Modelle zahlen dürft.

Kosten der iPhone-16-Serie

Modell Speicherplatz Preis
iPhone 17 256 GB 949 €
512 GB 1.199 €
iPhone Air 256 GB 1.199 €
512 GB 1.449 €
1 TB 1.699 €
iPhone 17 Pro 256 GB 1.299 €
512 GB 1.549 €
1 TB 1.799 €
iPhone 17 Pro Max 256 GB 1.449 €
512 GB 1.699 €
1 TB 1.949 €
2 TB 2.449 €

Apple belässt die Preise größtenteils. Das iPhone Air wird deutlich teurer, als das bisherige iPhone Plus, bietet dafür aber auch etwas mehr. Vor allem die Upgrades der Pro-Varianten sind spannend. Denn abseits des Einstiegspreises für das iPhone 17 Pro und der Kosten für die 2-TB-Variante des Pro Max, hat sich hier nicht viel getan. Interessant ist auch, dass die 128-GB-Versionen im Jahr 2025 nicht mehr verkauft werden.

Zusätzlich solltet Ihr Euch darauf vorbereiten, die iPhone-16-Serie ab dem Release-Tag nicht mehr im Apple Store zu finden. Doch keine Sorge: Ihr bekommt das Smartphone nach wie vor bei anderen Händlern. So bietet Netto das iPhone 16 aktuell noch für 729 Euro* an.

Apple iPhone 17 vorbestellen

iPhone 17 Funktionen: 48MP Kamera, 6,3" Display, 256GB Speicher, ProMotion, A19 Chip, Ceramic Shield, den ganzen Tag Akkulaufzeit.
Die Funktionen des neuen Apple iPhone 17 auf einen Blick. / © Apple / nextpit

Wir werden Euch an dieser Stelle nicht alles dazu verraten, was die neuen iPhones auf dem Kasten haben. Schaut dafür auf nextpit vorbei, um keine News zum neuen Apple-Flaggschiff zu verpassen. Ab dem 12. September ist das Apple iPhone 17 vorbestellbar. Das Apple iPhone 17 Plus wird durch ein neues Gerät ersetzt. Die Auslieferung beginnt am 19. September. Glücklicherweise bleibt Apple sich hier treu und erhöht die Einstiegskosten für seine Smartphones nicht. Dementsprechend zahlt Ihr für die kleinste Speichervariante 949 Euro.

Allem Anschein nach hat Apple hier eher Modellpflege betrieben, was auch die Preise erklärt. Allerdings zeichnet sich dadurch auch ein spannender Trend ab. Während das Apple-Smartphone vor einigen Jahren noch als überteuertes Luxusprodukt galt, haben Android-Geräte in den letzten Jahren ordentlich zugelegt. So kostet das Google Pixel 10 ebenfalls mindestens 899 Euro und das Pixel 10 Pro (Test) gibt’s sogar erst ab 1.099 Euro. Meiner Meinung nach werden iPhones dadurch nur noch interessanter.

Egal, für welchen Shop Ihr Euch entscheidet: Die Preise sind überall gleich. Die vergangenen Jahre haben lediglich gezeigt, dass die Auslieferung bei Amazon am schnellsten ablief, während der Apple Store am längsten gebraucht hat.

Apple iPhone Air vorbestellen

Präsentation der Funktionen und Spezifikationen des A19 Pro Smartphones.
Die Funktionen des neuen Apple iPhone Air. / © Apple / nextpit

Neu in der Apple-Familie ist das iPhone Air, welches das Apple iPhone Plus ersetzt. Mit 5,6 mm in der Breite, ist es das dünnste iPhone, das jemals geschaffen wurde. Mit einem 6,5-Zoll-Display ist es zudem nicht allzu groß und soll sogar die Power eines iPhone Pro beinhalten. Das lässt sich der Hersteller auch einiges Kosten. Der Startpreis liegt hier bei $999, also gehen wir von einem Preis über 1.199 Euro aus. Farblich steht Euch hier neben Schwarz, Weiß und Gold auch Hellblau zur Verfügung.

Spannend ist hier auch die Kamera. Denn Apple verzichtet beim Air zwar auf ein Multi-Kamera-System, integriert jedoch ein solches in die sogenannte „Fusion Main Camera“, die mit 48 Megapixeln aufnimmt. Zusätzlich ist eine 12-MP-Telekamera hier eingelassen. Möglich wird das dünne Smartphone im Übrigen dadurch, dass Ihr das Gerät nur via eSIM nutzen könnt.

Apple iPhone 17 Pro (Max) vorbestellen

Collage, das die Funktionen des iPhone 17 Pro zeigt, einschließlich Kameraspezifikationen, Design und Hauptfunktionen.
Die neuen Funktionen des Apple iPhone 17 Pro mit verbesserter Kamera. / © Apple / nextpit

Abseits des neuen iPhone Air gab es die größten Neuerungen beim iPhone 17 Pro und iPhone 17 Pro Max. Allerdings ist auch hier kein Preisanstieg zu befürchten. Trotz verbesserter Kamera, stärkerem Prozessor und Apple Intelligence bekommt Ihr das „kleinste“ Pro-Modell bereits ab 1.299 Euro.

Dieser Preis wirkt noch recht moderat. Beim iPhone 17 Pro Max sieht die Sache etwas anders aus. Denn für das Flaggschiff-Smartphone solltet Ihr den nächstgelegenen Schwarzmarkt aufsuchen, um eine Eurer Nieren zu versetzen.Mit einem Preis von mindestens 1.449 Euro, setzt Apple für das iPhone 17 Pro Max erneut ein Zeichen. Vor allem die 2-TB-Version für fast 2.500 Euro ist nicht gerade ein Schnapper. Aufgrund der hohen Preisstabilität von iPhones lässt sich das nur schwer mit Android-Geräten vergleichen.

Besonders spannen ist das neue Kamerasystem der Pro-Varianten. Die neuen Kameras setzen ebenfalls auf die „Fusion“-Technologie und bieten jeweils 48 Megapixel – auf allen drei Rückkameras. Wie bereits angekündigt, könnte es bei den äußerst beliebten Pro-Modellen jedoch zu Lieferschwierigkeiten kommen. Bei der Farbauswahl stehen Euch folgende Möglichkeiten zur Verfügung:

Apple iPhone 17 mit Tarif vorbestellen

In diesem Artikel schauen wir uns diese Angebote nicht genauer an – Sorry! Das Angebot im Netz ist so riesig, dass wir es nicht in einem Abschnitt abdecken könnten. Allerdings solltet Ihr unsere Deal-Übersicht verfolgen, da wir hier in den nächsten sicherlich einige Deals für Euch vorbereiten.

Apple AirPods Pro 3 vorbestellen

Nahaufnahme der Apple AirPods Pro 3, die das Design und die Lautsprecherkomponenten zeigt.
Die neuen Apple AirPods Pro 3 bieten sogar einen integrierten Herzfrequenzsensor. / © Apple / nextpit

Auch die neuen Apple AirPods Pro 3 sind offiziell vorgestellt worden. Hier sorgen vor allem die neuen Funktionen rund um die Live-Übersetzung und den Herzfrequenz-Sensor für Aufsehen. Ihr könnt die In-Ear-Kopfhörer ab sofort vorbestellen und erhaltet sie ab dem 19. September. Ab diesem Tag sind sie auch in den „Offline“-Shops erhältlich. Bei Amazon und MediaMarkt zahlt Ihr aktuell 249 Euro für die AirPods Pro 3.

Neue Apple Watch-Serie vorbestellen

Apple Watch Series 11 Funktionen wie Schlafscore, ECG und schnelles Laden.
Die Funktionen der neuen Apple Watch Series 11 auf einen Blick. / © Apple / nextpit

Natürlich darf bei einer September-Keynote auch die neue Apple Watch nicht fehlen. Mit der Series 11 geht Apple im Jahr 2025 nicht unbedingt neue Wege, bietet aber dennoch einige Neuerungen. Neben einem verbesserten Akku wurden auch die Sensoren verbessert und selbst 5G als Mobilfunkstandard wurde integriert. Beim Design gibt es kaum etwas Neues, außer einem neuen Alumium-Gehäuse in „Space Grey“. Die Apple Watch Series 11 kostet Euch mindestens 449 Euro.

Auch die günstigere Apple Watch SE geht in die dritte Generation. Sie soll stabiler sein als die Vorgänger, bietet einen neuen S10-Chip und nutzt ähnliche Sensoren, die wir bereits bei der Apple Watch Series 11 sehen. Preislich befindet Ihr Euch hier bei mindestens 269 Euro.

Die Apple Watch Ultra erhält ebenfalls ein Update. Apple hat großen Wert auf die Verbesserung der Satellitenkommunikation gelegt. Zudem wurde der Akku verbessert und soll nun bis zu 48 Stunden durchhalten. Bei den Farben des Gehäuses steht Euch neben dem klassischen Schwarz auch eine polierte graue Variante zur Verfügung. Zusätzlich wurde das Display durch dünnere Ränder optisch erweitert. Preislich befindet Ihr Euch hier bei mindestens 899 Euro.

Alle Apple Watches sind ab heute vorbestellbar und werden ebenfalls ab dem 19. September ausgeliefert.

Was haltet Ihr von den neuen Apple-Geräten? Bestellt Ihr Euch etwas vor? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!



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OpenAI ist 500 Mrd. US-Dollar wert: Microsoft erhält 27 Prozent am ChatGPT-Entwickler


Microsoft ist ohnehin Premiumpartner von OpenAI. Mit einem neuen Abkommen hat man nun die Streitigkeiten aus dem Weg geräumt, die OpenAIs Umwandlung in eine Profit-Gesellschaft im Weg standen. Microsoft gehört laut neuem Abkommen ein Anteil von 27 Prozent am ChatGPT-Entwickler, der mit 500 Milliarden US-Dollar bewertet wird.

Neben dem Anteil von Microsoft ging es bei den Verhandlungen um die Frage, inwieweit OpenAI an Microsoft gebunden ist. Bis mindestens 2032 hat Microsoft weiterhin das Recht, die Modelle und Produkte zu nutzen, die OpenAI entwickelt. Das gilt nun auch, wenn OpenAI ein AGI-System (Artificial General Intelligence) entwickelt.

Was in diesem Fall passiert, war einer der Streitpunkte bei den Verhandlungen. Bei AGI handelt es sich laut der Definition von OpenAI um ein hochautonomes System, das Menschen in den meisten wirtschaftlichen Tätigkeiten überlegen ist. Wie genau man diesen Status messen kann, ist allerdings unklar. Sobald OpenAI aber erklärt, AGI erreicht zu haben, muss ein unabhängiges Expertengremium diese Aussage prüfen.

Microsoft hat derweil nun selbst das Recht, AGI-Systeme unabhängig von OpenAI zu entwickeln. Mehr Freiheiten gibt es zudem bei der Modell-Entwicklung. OpenAI hat hingegen die Option, Open-Weight-Modelle zu veröffentlichen.

Cloud-Deal umfasst Azure-Kapazitäten im Wert von 250 Milliarden US-Dollar

Im Cloud-Geschäft bleibt Microsoft einer der wichtigsten Partner. OpenAI hat sich verpflichtet, Azure-Kapazitäten im Wert von 250 Milliarden US-Dollar abzunehmen. Exklusivregeln gibt es aber nicht mehr; Microsoft kann OpenAI nun nicht mehr untersagen, Cloud-Ressourcen bei anderen Anbietern zu nutzen.

Weitere Details betreffen Produkte, die OpenAI mit Dritten entwickelt. Haben diese eine API, muss diese exklusiv über Azure laufen. Ohne API kann OpenAI den Cloud-Anbieter frei wählen.

Microsoft erhält keine Rechte an OpenAIs KI-Hardware

Keine Rechte hat Microsoft indes an der Hardware, die OpenAI entwickelt. Nicht von dem Abkommen betroffen sind also die KI-Gadgets, die man gemeinsam mit dem Designbüro von Apple-Legende Jony Ive entwickelt.

Umsatzbeteilung bleibt bestehen

An der Umsatz- und Gewinnbeteiligung, die zwischen Microsoft und OpenAI besteht, ändert sich vorerst nichts. Das ist erst der Fall, sobald AGI erreicht wird. Auszahlungen werden allerdings über einen längeren Zeitraum gestreckt.

Abschied vom Capped-Profit-Modell rückt näher

Bislang ist OpenAI in einem Capped-Profit-Modell organisiert, das zwar den Einstieg von externen Partnern wie Microsoft ermöglicht, den Gewinn aber begrenzt. Das will OpenAI jedoch ändern, indem man die Profit-Sparte in eine Public Benefit Corporation (PBC) umwandelt. Bei dieser Dual-Purpose-Struktur ist ein Unternehmen nicht nur an den Interessen der Eigentümer orientiert, sondern verfolgt auch ein öffentliches Interesse. Limitationen bei Investoren fallen aber weg.

Die Kontrolle behält aber weiterhin die gemeinnützige Dachorganisation von OpenAI, die künftig unter dem Titel OpenAI Foundation läuft. Diese hält Anteile an der gewinnorientierten Sparte, die derzeit mit 130 Milliarden US-Dollar bewertet ist. Künftig soll die OpenAI Foundation zusätzliche Anteile erhalten, wenn die Profit-Sparte bestimmte Bewertungsschwellen überschreitet.

OpenAI braucht Geld

OpenAI kommt nun auf eine Bewertung von 500 Milliarden US-Dollar. Es ist das wertvollste Unternehmen, das sich in Privatbesitz befindet und dessen Anteile nicht an der Börse gehandelt werden. Angetrieben werden die Investitionen derzeit von dem KI-Hype, allerdings haben diese mittlerweile enorme Ausmaße angenommen.

OpenAI hatte im Verlauf des Jahres Verträge mit Chip- und Cloud-Konzernen wie AMD, Nvidia, Oracle und CoreWeave abgeschlossen, die Investitionen von mehr als 1 Billion US-Dollar in den kommenden Jahren vorsehen. Infrastrukturprojekte wie Stargate laufen bereits, wenn auch mit Hindernissen. Angesichts der Summen und der engen Verflechtungen der Konzerne wird von vielen Seiten vor einer KI-Blase gewarnt, Vergleiche mit der Dotcom-Blase machen die Runde.



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Grab These Free Apps for Android and iOS While They Last!


Bei diesen Apps müsst Ihr schnell sein! Diese Auswahl an Games und Tools ist nämlich nur jetzt kostenlos. Es handelt sich um zeitlich begrenzte Angebote, und wir können nicht versprechen, dass sie im Google Play Store oder Apple App Store lange gratis bleiben. Worauf wartet Ihr?

Bei diesen Apps müsst Ihr echt schnell sein! Die Auswahl an Games und Tools, die wir hier für Euch herausgepickt haben, ist nämlich nur jetzt kostenlos. Es handelt sich um zeitlich begrenzte Angebote, und wir können nicht versprechen, dass sie im Google Play Store oder Apple App Store lange gratis bleiben. Ladet die Apps also lieber früher als später herunter.

Aber Vorsicht, auch wenn die Apps selbst kostenlos sind: Achtet auf Werbung, In-App-Käufe und mögliche Abo-Fallen, die sich trotzdem noch in den kostenlosen Apps verstecken könnten.


Unser Tipp: Wenn Ihr Euch für eine App interessiert, dann installiert sie – auch wenn Ihr sie nicht sofort braucht. Dadurch wird sie als „gekauft“ markiert und zu Eurer App-Bibliothek hinzugefügt. Ihr könnt die App dann direkt wieder von Eurem Telefon entfernen und sie kostenlos neu installieren, wenn Ihr sie mal braucht. Das klappt sogar dann, wenn die App wieder kostenpflichtig im Store ist.


Diese Android-Apps und -Spiele sind für begrenzte Zeit kostenlos erhältlich

Die besten kostenlosen Android-Apps für Produktivität und Lifestyle

  • Rotation Control (0,69 €): Steuert die Bildschirmrotation mit einem Widget, einer Benachrichtigungsoption oder einem schwebenden Shortcut.
  • Edge Side Bar (0,69 €): Fügt Verknüpfungen an der Seite des Bildschirms hinzu.
  • Equalizer & Bass Booster Pro (2,59 €): Passt Eure Audioeinstellungen an und speichert diese Presets nach Belieben!

Kostenlose Android-Spiele

  • Cooking Quest VIP (1,09 €): Managt Euren eigenen Foodtruck-Stand! Aber zuerst müsst Ihr Zutaten sammeln, Köche einstellen und Eure Ausrüstung verbessern!
  • Wasser sortieren (3,29 €): Mischt die Fläschchen, um am Ende nur noch eine Farbe zu haben. Das hört sich einfach an, wird mit höherem Level aber immer anspruchsvoller.
  • Mathe Puzzle (0,19): Testet Eure mathematischen Fähigkeiten mit immer schwierigeren Puzzles. Spannend ist auch der clevere Zwei-Spieler-Modus auf einem einzigen Bildschirm.

Diese iOS-Apps und -Spiele sind jetzt gratis!

Die besten kostenlosen iOS-Apps für Produktivität und Lifestyle

  • UnTrap für YouTube (3,99): Ordnet die YouTube-Oberfläche nach Euren Wünschen neu an.
  • Steganographie (0,99): Versteckt Nachrichten oder beliebige Texte oder Bilder in Fotos.
  • Chord (9,99): Erstellen und Abspielen von Musik direkt vom Mac oder iPhone aus.

Kostenlose iPhone-Spiele

  • Rain Drop Catcher (0,99 €): Ein einfaches, minimalistisches Puzzle, bei dem das Ziel einfach ist: Gießt Eure Pflanzen.
  • Gravit (1,99 €): Platziert die Blöcke an der richtigen Stelle, ohne sie zu bewegen! Bewegt stattdessen die ganze Welt, um das Ziel zu erreichen.
  • Full Court Rivals (0,99 €): Pixel-Art-Basketball mit College-Teams. Erstellt Eure Liga und bahnt Euch Euren Weg zur pixeligen Meisterschaft.

Die Angebote waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gültig. Wenn Ihr ein abgelaufenes Angebot gefunden habt, dann teilt es uns bitte in den Kommentaren mit. Und wenn Ihr selbst eine spannende Gratis-App auf Lager habt, dann teilt diese doch mit der Community!

Bevor Ihr eine der genannten Apps herunterladet: Checkt unbedingt die Details der App im Play Store oder App Store. Dies ist wichtig, da einige dieser kostenlosen Apps ihre eigenen Besonderheiten oder Nachteile haben können.

In-App-Käufe und Werbeeinblendungen: Keine Überraschungen!

Seid sowohl bei kostenlosen als auch bei kostenpflichtigen Apps vorsichtig, da sie versteckte In-App-Käufe und Werbung enthalten können. Dies ist besonders wichtig, wenn Ihr Spiele für Kinder herunterladet. Um unerwartete Probleme zu vermeiden, beachtet bitte die folgenden Ratschläge:

App-Berechtigungen: Lest das Kleingedruckte!

In der schnelllebigen Welt der mobilen Apps wenden viele Unternehmen clevere Strategien an, um an persönliche Daten zu gelangen. Wir haben daher ein paar Tipps zusammengetragen, die Euch helfen, Eure Informationen zu schützen. Ein wichtiger erster Schritt besteht darin, die Berechtigungen, die Ihr für Apps erteilet, genau zu prüfen.

Überlegt einmal: Warum sollte eine einfache Wecker-App Zugriff auf die Kamera oder Kontakte benötigen? Welchen Grund könnte eine Taschenlampen-App haben, Euren genauen Standort zu erfahren? Indem Ihr die gewährten Berechtigungen genau prüft, schützt Ihr Eure persönlichen Daten wirksam vor unbefugtem Zugriff.

Habt eine schöne Woche und wir sehen uns in ein paar Tagen wieder mit einer weiteren Auswahl kostenloser Apps!



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Drive AGX Hyperion 10: Lucid, Mercedes, Uber, Stellantis setzen für Level 4 auf Nvidia


Drive AGX Hyperion 10: Lucid, Mercedes, Uber, Stellantis setzen für Level 4 auf Nvidia

Bild: Nvidia

Zum Ableger der GTC in Washington, D.C. hat Nvidia mit Drive AGX Hyperion 10 die nächste Generation der Referenzplattform für autonomes Fahren bis Level 4 vorgestellt. Zusagen gibt es bereits von Lucid, Mercedes-Benz, Uber und Stellantis. Die nächste S‑Klasse soll demnach Level 4 beherrschen. Uber plant eine Robotaxi-Flotte.

Hyperion ist Nvidias Referenzplattform für assistiertes, automatisiertes und autonomes Fahren. Auf die Ankündigung von Hyperion 9 im Frühjahr 2022 folgt jetzt Drive AGX Hyperion 10, die Autoherstellern und OEMs die Umsetzung in Fahrzeugen vereinfachen soll, da Nvidia mit der Referenzplattform bereits eine gewisse Vorarbeit geleistet hat, was Bereiche wie Compute, Sensorik oder Software und Testfahrten anbelangt.

Drive AGX Hyperion 10 für schlüsselfertiges Level 4

Der neueste Ableger setzt beim Thema Compute auf zwei Drive AGX Thor auf Basis der Blackwell-Architektur mit einer kombinierten Rechenleistung von mehr als 4.000 TFLOPS FP4 oder 2.000 TOPS INT8. In den Thor-Chips läuft die rundherum im Fahrzeug verbaute Sensorik wie Kameras, Radar, Lidar, Ultraschall oder Mikrofone zusammen und wird verarbeitet. Die Plattform ist Nvidia zufolge für Transformer- und Vision-Language-Action-Modelle optimiert und für das Fahren mit bis zu Level 4 ausgelegt. Das Level 4 entspricht dem, was zum Beispiel Waymo (Test) anbietet. Das bedeutet „mind off“, also die vollständige Übergabe der Fahraufgabe an die autonomen Systeme des Fahrzeugs, ohne dass – und somit anders als bei Level 3 – die Bereitschaft für einen manuellen Eingriff erhalten bleibt.

Drive Thor
Drive Thor (Bild: Nvidia)

Drive AGX Hyperion 10 umfasst aber nicht nur die Rechenleistung, sondern auch eine bereits zertifizierte, multimodale Sensor Suite, die Autoherstellern die Entwicklung vereinfachen soll. Dazu gehören 14 hochauflösende Kameras, 9 Radare, ein Lidar und 12 Ultraschallsensoren. Die Plattform ist Nvidia zufole modular und anpassbar ausgelegt, sodass sie obgleich ihrer Auslegung als Referenzplattform von jedem Abnehmer modifiziert werden kann. Aufseiten der Software kommt Nvidia DriveOS zum Einsatz.

Lucid setzt vollständig auf Nvidia

Ankündigungen durch Partner gab es zur GTC gleich mehrere. Der US-Autohersteller Lucid will den gesamten Hard- und Software-Stack von Nvidia auf Basis der neuen Hyperion-Plattform für die nächste vollständig neue Generation von Fahrzeugen verwenden.

Die nächste S-Klasse beherrscht Level 4

Bei Mercedes-Benz sollen MB.OS und Drive AGX Hyperion für die neue S-Klasse vereint werden. Dabei kann es sich sowohl um die Modellpflege der aktuellen Baureihe 223 (Test) als auch um ein vollständig neues Modell in den Jahren danach handeln. Mercedes-Benz will zuerst in der S-Klasse Level 4 anbietet, nachdem dort aktuell mit dem erweiterten Drive Pilot (Test) das Fahren nach Level 3 mit bis zu 95 km/h ermöglicht wird – schneller geht es derzeit bei keinem Hersteller. Das Unternehmen strebt bis Ende der Dekade das Fahren nach Level 3 mit bis zu 130 km/h an.

Uber und Stellantis setzen auf Hyperion 10

Der Ridehailing-Service Uber wiederum will ab 2027 schrittweise eine Robotaxi-Flotte von 100.000 Fahrzeugen aufbauen, die allesamt auf Basis von Nvidias neuer Plattform nach Level 4 fahren können sollen. Geplant sei eine Flotte aus menschlichen Fahrern und Robotern, wobei der Roboter in diesem Fall das System im Auto selbst ist.

Stellantis, das Unternehmen hinter zahlreichen Automarken wie unter anderem Alfa Romeo, Chrysler, Dodge, Fiat, Citroën, Open oder Peugeot plant in Kooperation mit Foxconn den Einsatz des vollständigen Hard- und Software-Stacks von Nvidia. Entsprechende Fahrzeuge können damit dann auch Teil der Uber-Flotte werden.

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Nvidia unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.



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