Apps & Mobile Entwicklung
Bei MediaMarkt gibt’s das Pixel 9a für unter 300 Euro
Bei MediaMarkt kommt Ihr jetzt zu einem wahnsinnig guten Preis ans Pixel 9a. Wer also nicht unbedingt in ein Flaggschiff investieren will, sollte jetzt weiterlesen. Hier kommen alle Details zum Deal.
Pixel-Fans, die gar nicht unbedingt das neueste 10-Pro-Modell brauchen, werden jetzt bei MediaMarkt fündig. Der Elektronikhändler verkauft Euch nämlich das Pixel 9a mit einem satten Rabatt. Wer bereit ist, einen Umweg zu gehen, bekommt das Smartphone dabei zu einem ziemlich günstigen Preis. Wie gut das Angebot tatsächlich ist und wie Ihr genau drankommt, klären wir jetzt im Deal-Check.
Für das Pixel 9a gibt MediaMarkt einen UVP von 549 Euro an. Während der Black-Month-Aktion spart Ihr jetzt aber deutlich und bekommt das Smartphone schon für 399 Euro in der 128-GB-Variante. Für die 256-GB-Version werden hingegen 499 Euro fällig. Der Rabatt gilt bis zum 27. November um 19:59 Uhr, danach steigt der Preis also wieder. Versandkosten kommen keine hinzu.
Ihr könnt die Kosten für das Smartphone jetzt auf unter 300 Euro drücken, wenn Ihr Euer altes Handy an MediaMarkt verkauft. Dieser Umweg beschert Euch garantiert 100 Euro Ankaufsprämie zusätzlich zum Gegenwert des eingesendeten Geräts. Wer ein Pixel 5 oder neuer verkauft, erhält sogar satte 150 Euro als Prämie. Den Ankaufsbonus gibt’s für beide Speichervarianten bis zum 19. Januar.
Seid Ihr bereit, diesen Weg zu gehen, stehen für das Pixel 9a in der 128-GB-Version nur noch 299 Euro beziehungsweise 249 Euro auf der Rechnung – und dass das ziemlich fair ist, zeigt ein Blick auf den Preisvergleich und -verlauf. Der bisher niedrigste Preis für das Smartphone lag bei rund 386 Euro. Bei MediaMarkt kommt Ihr dank der Ankaufsprämie noch mal mindestens 87 Euro günstiger dran.
Ist das Pixel 9a das Richtige für Euch?
Mit dem Google Pixel 9a schafft Ihr Euch ein kompaktes Power-Smartphone an. Es glänzt mit einem 6,3-Zoll-OLED-Display, das gestochen scharf mit 2.424 × 1.080 Pixeln auflöst. Ausgestattet mit dem hauseigenen Google Tensor G4-Chip, 8 GB RAM sowie wahlweise 128 GB oder 256 GB internem Speicher, bewältigt es Alltag wie Aufgaben souverän. Der Speicher ist nicht erweiterbar. Je nachdem, wie viel Ihr benötigt, solltet Ihr also am besten direkt in die größere Version investieren.
Allgemein
| Betriebssystem | Android |
| Prozessor | Google Tensor G4 |
| Arbeitsspeicher | 8 GB |
| Kabellos aufladbar (Qi) | ✓ |
| Wasser- und Staubdicht | Untertauchen |
| Farbe | |
| Marktstart | April 2025 |
| Gewicht | 185,9 g |
Die Kamera-Konfiguration zeigt sich mit einer 48-MP-Weitwinkel- und einer 13-MP-Ultraweitwinkel-Linse auf der Rückseite. Google-typisch stehen Euch bei der Bildbearbeitung verschiedene KI-Funktionen zur Seite. Ergänzt wird das Smartphone durch den großen 5.100-mAh-Akku, der laut Hersteller über 24 Stunden Laufzeit gewährt. Außerdem bietet das Pixel 9a sieben Jahre Software- und Sicherheitsupdates und ist damit bestens für die Zukunft gerüstet.
Wer ein preisbewusstes Smartphone mit Alltagstauglichkeit, guter Kamera und langer Update-Sicherheit sucht, ist mit dem Pixel 9a richtig beraten. Wenn Euch aber maximal kurze Ladezeiten oder sämtliche High-End-Features wichtig sind, könnte ein höherklassiges Modell besser passen.
Was sagt Ihr zu dem Angebot? Findet Ihr den Preis angemessen für das Smartphone? Lasst es uns wissen!
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit MediaMarkt.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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GPU-Gerüchte: AMD RDNA 5 (UDNA) erscheint Mitte 2027

Ein treffsicherer Informant erteilte Gerüchten um eine Fertigung der neuen Radeon-GPUs alias RDNA 5 (oder UDNA?) bei Samsung eine deutliche Absage. Stattdessen soll auch diese GPU-Generation bei TSMC vom Band laufen. Das Tape-out im N3P-Prozess sei bereits erfolgt. Als grober Zeitraum für den Marktstart wird Mitte 2027 genannt.
Als „Blödsinn“ bezeichnete der bekannte „Leaker“ Kepler die Vermutung, dass AMD bei der nächsten Generation von Radeon-CPUs auf Samsung statt TSMC als Auftragsfertiger wechseln könnte. Stattdessen sei „bereits alles auf N3P taped out“. Mit dem Tape-Out ist die finale Design-Phase bei der Entwicklung neuer Mikroprozessoren gemeint, die als letzter Schritt auf dem Weg zur Fertigung gilt. Bis zur Serienfertigung kann dann aber noch ein Jahr oder mehr vergehen.
Genau das besagt auch die Prognose von Kepler für die Veröffentlichung („Release“) von den neuen AMD-Grafikchips. Diese sei erst für Mitte 2027 zu erwarten. Wirklich neue Radeon-Grafikkarten sind damit im kommenden Jahr unwahrscheinlich. Jedoch könnte AMD noch Produktpflege betreiben und hier und dort neue Modelle mit RDNA-4-Technik einführen. Erst kürzlich war die Radeon RX 9060 XT LP, eine sparsamere Version der herkömmlichen RX 9060 XT (Test), aufgetaucht.
Bisher ist die Gerüchtelage zu RDNA 5 aber ohnehin noch sehr vage. Vier GPU-Versionen wurden schon einmal grob umrissen. Der größte Chip wurde als „AT0“ mit 96 Compute-Units beschrieben und soll laut Kepler für die „XCloud“, also Microsofts Xbox Cloud Gaming, bestimmt sein. Damit liegt die Vermutung nahe, dass AMD auch bei den Nachfolgern der RX-9000-Serie nicht das High-End-Segment anpeilen wird, wenn nur die kleineren Chips im Endkundengeschäft gegen Nvidia GeForce antreten werden.
Bei „AT1“ sei die Entscheidung noch offen, schreibt Kepler. Diese Version, die zwischen dem größten AT0 (96 CUs) und der Variante AT2 (40 CUs) stehen müsste, wurde in den früheren Gerüchten gar nicht erwähnt.
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Neue CPUs: HWMonitor „kennt“ AMD Medusa Point und Intel Arrow Lake Refresh

Die jüngste Version des Monitoring-Tools HWMonitor bringt Unterstützung für noch unveröffentlichte CPUs mit sich. Darunter sind AMD Medusa Point, die nächste Generation mit Zen 6, sowie das Intel Arrow Lake Refresh, angeführt vom Core Ultra 9 290K Plus.
Zunächst einmal listen die Release Notes den kommenden AMD Ryzen 7 9850X3D, dessen zur CES erwartete Vorstellung nur noch reine Formsache ist. Daneben gibt es Unterstützung für den bereits eingeführten AMD Ryzen 5 7500X3D (Test). Ganz neu, aber auch erst einmal nur vorläufig, gibt es Unterstützung für AMD Medusa Point. Hinter diesem Codenamen versteckt sich AMDs kommende Notebook-APU, der in früheren Gerüchten bis zu 22 Kerne und eine 8-CU-starke GPU mit RDNA 3.5 zugesagt wurden.
- AMD Ryzen 7 9850X3D (Granite Ridge).
- AMD Ryzen 5 7500X3D (Raphael).
- Preliminary support of AMD Medusa Point.
- Intel Core Ultra 9 290K Plus, Ultra 7 270K Plus and Ultra 5 250K Plus (Arrow Lake Refresh).
Die Anpassung der Software könnte ein Indiz dafür sein, dass Medusa Point vielleicht doch nicht erst 2027, sondern bereits im kommenden Jahr erscheint. Hier waren sich durchgesickerte Roadmaps bisher nicht einig.
Intel Arrow Lake Refresh
Was in jedem Fall für 2026 zu erwarten ist, ist ein Refresh der Desktop-CPU-Familie Intel Arrow Lake. Diese erkennt das Tool laut den Release Notes nun. Namentlich genannt werden der Core Ultra 9 290K Plus, der Core Ultra 7 270K Plus und der Core Ultra 5 250K Plus.
Die neue Namensgebung mit dem „Plus“ wurde bereits durch einen Geekbench-Eintrag mit dem Core Ultra 7 270K Plus bestätigt. Dass mit dem Refresh auch ein Update beim RAM-Support erfolgt, ist sogar schon ganz offiziell: Ein Intel-Dokument bestätigt die Unterstützung von DDR5-7200 als CUDIMM. Die vorläufigen Eckdaten der drei Modelle lauten wie folgt:
Downloads
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4,5 Sterne
HWMonitor ist ein kleines Tool zum Überwachen sämtlicher im PC verbauten Sensoren.
- Version for ARM64 1.04
- Version 1.61
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RAM Preise könnten weiter steigen: Verschieben Hersteller Neuerscheinungen?

Wie die südkoreanische Chosun Biz berichtet, könnten Laptop-Hersteller ihre Neuvorstellungen für das Jahr 2026 nach hinten verschieben. Grund ist die Preisexplosion beim RAM, der dann ungefähr von 15 % auf 20 % vom Verkaufspreis der Geräte ansteigen kann.
Hersteller wie HP, Dell und Lenovo sind dabei bemüht, längerfristige Verträge mit den großen RAM- und NAND-Herstellern wie SK Hynix, Micron und Samsung einzugehen, um die Preise auch 2026 so stabil wie möglich zu halten und die Verfügbarkeit der eigenen Produkte zu gewährleisten.
Zugleich ist mit einem Anstieg der Verkaufspreise zu rechnen, die bei Dell bereits im Dezember, Lenovo zumindest erst ab Januar erfolgen sollen.
Gerade Gaming- und High-End-Laptops sind von den Preissteigerungen stärker betroffen, da nicht nur der Arbeitsspeicher, sondern auch der NAND für die SSDs und der VRAM für die Grafikkarten im Preis weiter steigen.
Es wird zwar weiterhin von Neuvorstellungen zur im Januar stattfindenden CES gerechnet, jedoch gehen Unternehmen wie Trend Force und die Chosun Biz davon aus, dass nach diesen Vorstellungen erst einmal Ruhe einkehrt und das eigentliche Einführungsdatum sich stärker nach hinten verschiebt.
메모리 반도체가 품귀 현상을 보이는 만큼 PC업계에서는 제품 가격 인상뿐 아니라 포트폴리오, 공급망 관리, 유통 전략 등을 수정해야 할 것이라는 분석이 나온다.
Da es derzeit an Speicherhalbleitern mangelt, wird erwartet, dass die PC-Industrie neben Preiserhöhungen auch ihr Produktportfolio, ihr Lieferkettenmanagement und ihre Vertriebsstrategien anpassen muss. (maschinelle Übersetzung)
Chosun Biz
Hier besteht dann auch die Möglichkeit, dass, wie zu Zeiten der Chipkrise im Automotive-Bereich, erst margenschwache Geräte dem Rotstift gar ganz zum Opfer fallen, um höherpreisige Laptops weiterhin am Markt anbieten zu können.
Selbst Apple hat mittlerweile mit Preissteigerungen von 180 % zu kämpfen.
Ausgelöst ist die derzeitige Speicherkrise durch den Boom der Künstlichen Intelligenz. Sämtliche Anbieter erweitern bestehende Rechenzentren oder stampfen komplett Neue aus dem Boden.
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