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Online Marketing & SEO

Bestellwert optimieren: So wird jeder Einkauf wertvoller: Fünf Strategien für höhere Warenkörbe


Voller geht’s kaum – gut, dass der Online-Warenkorb keine Grenzen kennt. Mit gezielten Strategien können Online-Shops Konsumenten zu umfangreichen Käufen motivieren

Der Warenkorbwert zählt zu den wichtigsten Kennzahlen im E-Commerce. Er beeinflusst maßgeblich den Umsatz und die Profitabilität von Marketingkampagnen. Bereits geringe Zuwächse können sinkende Margen oder steigende Werbekosten ausgleichen. Diese fünf Strategien zeigen, wie sich der durchschnittliche Bestellwert mit gezielten Maßnahmen erhöhen lässt.

Ein genauer Blick auf Marketingkampagnen offenbart: Eine hohe Conversion Rate ist nicht automatisch ein Erfolg, wenn der durchschnittliche Umsatz pro Bestellung gering bleibt. Umgekehrt kann auch eine niedrige Conversion Rate profitabel sein, vorausgesetzt, die Warenkorbwerte überzeugen. Der Warenkorbwert wirkt sich somit unmittelbar auf den Return on Advertising Spend (ROAS) aus und ist ein zentraler Steuerungsfaktor im E-Commerce. Mit den folgenden fünf Hebeln lässt sich dieser KPI optimieren.

1. Print-Mailings als zusätzlicher Kontaktpunkt

Auch in einem digital geprägten Handel spielen physische Impulse eine wichtige Rolle. Laut der aktuellen CMC Print-Mailing-Studie steigern Print-Mailings den durchschnittlichen Warenkorbwert um 13 Prozent. Anders als E-Mails bieten sie durch ihre Haptik ein physisches Erlebnis, das Qualität, Vertrauen und persönliche Verbindlichkeit vermittelt – entscheidende Faktoren, insbesondere bei höherpreisigen Produkten, bei denen ein Fehlkauf hohe Opportunitätskosten verursacht.

Ein Beispiel aus der Studie liefert der Tierfutter-Anbieter Barfer’s: Mit einem personalisierten Werbebrief an Bestandskunden und 15 Prozent Rabatt auf drei Bestseller erzielte das Unternehmen eine Conversion Rate von 5,2 Prozent sowie einen Warenkorb-Uplift von 20 Prozent.

Der haptische Effekt lässt sich weiter steigern: „Je hochwertiger ein Print-Mailing gestaltet ist, desto stärker überträgt sich die wahrgenommene Qualität des Werbemittels auf Marke und Produkt“, erklärt Vinzenz Schmidt, Geschäftsführer von Wirtz Druck. Beispiele sind robustes Papier, Veredelungen mit Heißfolienprägung oder kreative Konzepte wie eingearbeitete Pflanzensamen.

Wirft er gerade einen Blick auf den Warenkorb, den sein Herrchen für ihn befüllt hat? Tierfutter-Anbieter Barfer’s sorgte mit Print-Mailings für hohe Bestellwerte

2. Cross-Selling, Upselling und Bundles kombinieren

Kunden geben mehr aus, wenn Shops ihnen im richtigen Moment die passenden Zusatzoptionen bieten. Dabei sind drei Mechanismen zu unterscheiden: Cross-Selling, Upselling und Bundles.

Beim Cross-Selling werden ergänzende Produkte vorgeschlagen, etwa eine Kamera zusammen mit einer Speicherkarte. Upselling bedeutet, dass ein höherwertiges Produkt angeboten wird, zum Beispiel das Premium-Abo statt der Basisversion. Bundles wiederum kombinieren mehrere Artikel zu einem attraktiven Gesamtpaket, etwa einen Rasierer mit Ersatzklingen und Aftershave. Solche Bundles lassen sich mit saisonalen Aktionen verknüpfen, zum Beispiel als „Sommer-Set: Hemd, Shorts, Sneaker“. Die Wahrnehmung als Komplettangebot senkt die Komplexität der Kaufentscheidung und erhöht den wahrgenommenen Mehrwert.

Moderne Shopsysteme setzen zunehmend auf KI, um diese Empfehlungen dynamisch und datenbasiert auszuspielen. Entscheidend ist dabei die Relevanz: Statt viele Vorschläge gleichzeitig zu zeigen, wirken wenige, präzise platzierte Empfehlungen besser. Wer zwischen zu vielen Optionen wählen muss, bricht den Kauf womöglich aus Überforderung ab.

3. Anreize mit Gratisversand und Gutscheinen

Gratisversand ab Mindestbestellwert ist ein Klassiker – und bleibt effektiv. Laut einer Deloitte-Studie erhöhen rund 40 Prozent der Käufer ihren Warenkorb, um Versandkosten zu sparen. Der psychologische Effekt ist klar: Die „verlorene“ Ausgabe für Versand wird lieber in Produkte investiert.

Gutscheine und Rabatte verstärken diesen Hebel noch weiter. Besonders wirkungsvoll sind gestaffelte Angebote wie „5 Prozent ab 50 Euro, 10 Prozent ab 100 Euro“, da sie die Kunden motivieren, die nächste Schwelle zu erreichen. Wichtig ist jedoch, die Grenzen realistisch zu setzen: Zu hohe Schwellen entmutigen, zu niedrige verringern die Marge.

Gutscheinaktionen entfalten besonders an umsatzstarken Tagen wie dem Black Friday oder zu Weihnachten ihre volle Wirkung auf den Warenkorbwert

Generell gilt bei Gutscheinen: Je höher der Gutscheinwert, desto größer der Warenkorb nach Abzug des Rabatts. So erzielten in der CMC Print-Mailing-Studie 2022 Online-Shops mit einem Durchschnittsrabatt von 21 Prozent einen um 28 Prozent höheren Warenkorbwert im Vergleich zu Shops mit einem Durchschnittsrabatt von 14,4 Prozent.

Gerade bei hochpreisigen Produkten sollten Retailer zudem auf die Gültigkeitsdauer von Rabatten achten. Während etwa ein Rabatt für Lebensmittel auch nach wenigen Tagen wirken kann, benötigen Möbel oder Fernreisen oft längere Entscheidungszyklen. Langfristig angelegte Gutscheine erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde bewusst mehr investiert.

4. Personalisierung und Retargeting durch KI

2025 zählen datengetriebene Impulse zu den stärksten Umsatztreibern. KI-gestützte Systeme analysieren das Verhalten der Kunden in Echtzeit und setzen passgenaue Kaufanreize, wie etwa kostenlosen Versand oder Bonuspunkte.

Ein relevantes Feld ist dabei das Retargeting: Verlassene Warenkörbe werden automatisiert zurückgeholt, per E-Mail, App-Push oder sogar Offline-Reminder. Während eine E-Mail sofort wirkt, bleibt ein personalisierter Werbebrief, beispielsweise an der Pinnwand befestigt, länger sichtbar und hält den geplanten Kauf im Gedächtnis. Speziell bei Kaufentscheidungen, die mehr Überlegungszeit erfordern, bietet dies einen Vorteil.

5. Attraktives, nahtloses Einkaufserlebnis

Treue Kunden gehören zu den profitabelsten, denn sie geben tendenziell mehr aus. Loyalität entsteht jedoch nicht nur durch eine gute Produktqualität, Loyalty-Programme und persönlichen Kundenservice, sondern auch durch das Einkaufserlebnis selbst. Kunden erwarten aussagekräftige Produktbilder und -infos, transparente Versandoptionen, flexible Zahlungsmethoden und unkomplizierte Retouren. Wer hier überzeugt, baut Vertrauen auf und senkt die Hemmschwelle, mehr zu bestellen.

Auch Social Commerce und Mobile First spielen eine wichtige Rolle: Exklusive Community-Deals, also Rabatte oder Angebote, die nur für bestimmte Gruppen zugänglich sind, Live-Shopping-Events mit In-Stream-Kaufoptionen oder mobil optimierte Checkouts schaffen zusätzliche Kaufanreize. Besonders in spontanen Kaufsituationen sorgt ein klar strukturierter, intuitiver Prozess dafür, dass Warenkörbe nicht abgebrochen, sondern erweitert werden.



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Online Marketing & SEO

So wirkt Dein Content messbar besser


Deine Texte und andere Inhalte brauchen ein klares Ziel. Fehlt es, ist es höchste Zeit, eines zu definieren. In meinem Blogpost erfährst Du, welche Content-Formate sich für welche Ziele eignen. Finde heraus, wo es bei Deinem Content hakt, und setze zukünftig ambitionierte und erreichbare Ziele für Deine Inhalte.

 Mann im Comicstil schreibt am PC einen zielgerichteten Text und denkt dabei an eine Zielscheibe auf der ein Pfeil ins Schwarze trifft.  Mann im Comicstil schreibt am PC einen zielgerichteten Text und denkt dabei an eine Zielscheibe auf der ein Pfeil ins Schwarze trifft.

Fokussiertes Schreiben mit klarer Zielsetzung. Wenn Du zielgerichteten Content erstellst, wird Dein Erfolg sichtbar und messbar.

Das Wichtigste beim zielgerichteten Schreiben in Kürze

  • Ziele klar definieren: Jeder Content braucht ein Hauptziel (z. B. Sichtbarkeit, Leads, Conversion, Kundenbindung).
  • Format passend wählen: Unterschiedliche Content-Arten erfüllen unterschiedliche Zwecke, z. B. Blogartikel für SEO, Social Media für Awareness, Whitepaper für Leads.
  • Erfolg messbar machen: Relevante KPIs wie Conversion Rate, Engagement oder Downloads festlegen und regelmäßig prüfen.
  • Gezielt optimieren: Inhalte auf das Ziel fokussieren, klare CTAs nutzen und datenbasiert Inhalte verbessern.
  • KI-Tools gezielt einsetzen: Tools wie ChatGPT erleichtern Recherche, Entwurf und Content-Optimierung, ersetzen aber keine klare Strategie oder menschliche Kreativität.
Bild im Comicstil auf dem Kollegen über Ziele für Content diskutieren, einer Kollegin wird es zu viel. Bild im Comicstil auf dem Kollegen über Ziele für Content diskutieren, einer Kollegin wird es zu viel.

Chaos bei der Zieldefinition? Ein Content, ein Ziel. Meist zahlt der Inhalt dann automatisch auch auf andere Ziele ein.

Status quo: Welche Content-Ziele sind die richtigen für Dich?

Um die richtigen Maßnahmen für Deinen Content abzuleiten, solltest Du Dir vor der Zielsetzung für Deine Inhalte folgende Fragen stellen:

  • Was möchtest Du erreichen – als Unternehmen und mit Deinen Inhalten?
  • Welche Inhalte hast Du auf Deiner Website?
  • Welche Inhalte funktionieren?
  • Von welchen hättest Du gerne, dass sie besser funktionieren?
  • Woher weißt Du/wusstest Du bisher, ob sie funktionieren? Woran machst Du das „Funktionieren“ fest?

Oder: Funktionieren sie vielleicht doch, und Du hast nur die falschen oder gar keine Ziele definiert?

Tipp: Für B2B-Unternehmen lohnt es sich, den Text mit dem konkreten Ziel einer Nennung in den „People Also Ask“-Fragen zu schreiben. Wie das geht, erklärt Dir meine Kollegin Nora in ihrem Blogpost „Rein in die PAA-Fragen“.

Content-Formate und ihre Ziele

Je nach Ziel eignen sich bestimmte Content-Formate besser als andere. Auch wenn Du ein Ziel festlegst, kann es sein, dass Dein Content noch viele weitere Ziele bedient beziehungsweise erreicht. Trotzdem ist es wichtig, ein Ziel festzulegen und den Content darauf zu fokussieren.

Wir unterscheiden folgende Content-Arten mit ihren Formaten:

  • Textbasierter Content: Blogbeiträge, Whitepaper, Newsletter, E-Books, Fallstudien usw.
  • Visueller Content: Bilder, Infografiken, GIFs usw.
  • Audiovisueller Content: Videos, Reels, Webinare, Vlogs usw.
  • Audio Content: Podcasts, Musik, Hörbücher etc.
  • Interaktiver Content: Rechner, Umfragen, Checklisten, Quiz, Spiele etc.

Für alle Content-Arten kommt KI-Unterstützung in Frage

Moderne KI-Werkzeuge können bei der Content-Erstellung in allen oben genannten Formaten unterstützen, egal ob automatisch generierte Textentwürfe oder Bild- und Videoerstellung. Richtig eingesetzt beschleunigen sie Workflows und ermöglichen personalisierten Content entlang der Customer Journey. Wichtig: Sie ersetzen nicht die kreative, strategische Arbeit des Menschen!

12 Hands-on-Tipps, wie Dein Content gezielter wirkt

Schnapp Dir Deinen Content und fokussier Dich auf Dein Ziel:

  1. Kurze, aufmerksamkeitsstarke Inhalte: Traffic-Booster und Reichweitensteigerung
  2. Suchmaschinenoptimierte Blogbeiträge: langfristig Sichtbarkeit erhöhen
  3. Interaktive Formate und snackable Content: Interaktion, also direkte Beteiligung, und Markenbindung
  4. Präzise CTAs und starke Titles: direkter Einfluss auf die CTR
  5. Download gegen Daten (z. B. Mailadresse): qualifizierte Leads gewinnen
  6. Case Studies (vor allem im B2B): schaffen Vertrauen und steigern die Conversion.
  7. Effizienz der Kampagnen mit Performance-Content bewerten: CPL senken mit gezieltem Retargeting & Automatisierung
  8. Datenbasierten Content erstellen: datengetriebener Content wird häufiger zitiert und verlinkt.
  9. Serienformate nutzen (Newsletter, Blog, Podcasts): Kontinuität und Verlässlichkeit stärken die Kundenbindung.
  10. Kunden-Newsletter, Webinare und After-Sales-Content: stärkt die Kundenbindung, Social Proof und Kundenzufriedenheit.
  11. PR, Backlinks, Podcasts, authentische Markenbotschafter*innen finden: Echte Markenbekanntheit schaffen, auch ohne Ads.
  12. KI-gestützte Content-Erstellung: schnellere Workflows & personalisierte Inhalte. Mit Tools wie ChatGPT lassen sich Inhalte effizienter skizzieren und variieren, finale Texte sollten immer redaktionell geprüft werden.

Der passende Content für Dein Ziel & Deine KPI

Erreiche Deine Ziele mit dem passenden Content. Nachfolgend findest Du die gängigsten Inhalte mit gut messbaren Zielwerten. Welche KPIs es sonst noch gibt und wie sich die Messwerte zukünftig verändern werden, erkläre ich Dir in meinem Blogpost zu zukünftigen Content Marketing KPIs.

Blog-, Ratgeber- und Magazinartikel

Sie dienen vor allem der Steigerung der Sichtbarkeit, der SEO und der Positionierung als Expert*in. Am häufigsten werden dabei die Ziele Rankings und Engagement verfolgt.

Messbar sind hierbei zum Beispiel:

  • Organischer Traffic
  • Ranking-Positionen (SERP)
  • Verweildauer
  • Backlinks
  • CTR aus Suchergebnissen

Social Media Posts

Social Media Content auf Plattformen wie LinkedIn, X oder Instagram stärkt die Awareness und die Bindung zur Community. Formate wie Reels oder Shorts eignen sich besonders, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und die Interaktion zu fördern. Die gängigsten Ziele sind hier virales Engagement und nachgelagert der Traffic auf die Website.

Messbar in beispielsweise:

  • Reichweite/Impressions
  • Engagement Rate (Likes, Kommentare, Shares)
  • Follower-Wachstum
  • Klickrate auf Links

Tipp: Achte auf die Sprache Deiner Zielgruppe. Warum? Lena erklärt Dir, warum es sich lohnt, in den sozialen Medien den richtigen Ton zu treffen.

Landingpages und Produktseiten

Conversion-Optimierung ist das Ziel. Die User sollen etwas kaufen, ein Abonnement abschließen oder sich für etwas anmelden.

Messbar sind:

Whitepaper und E-Books

Stichwort Lead-Magnet! Hier sind Leadgenerierung und -qualität messbar. Unter anderem durch:

  • Anzahl Downloads
  • Lead-Qualität (MQL marketing qualified Lead/SQL sales qualified lead)
  • Conversion Rate zu Sales
  • Cost per Lead (CPL)

Case Studies

Insbesondere im B2B-Bereich ist es wichtig, Vertrauen und Expertise zu zeigen. Beides lässt sich hervorragend im Vertrieb einsetzen.

Messbar über beispielsweise:

User-Generated-Content (UGC)

Authentisch, glaubwürdig und reichweitenstark trittst Du mit UGC auf. Echte Kundenerfahrungen stärken das Vertrauen in Deine Marke. Das Ganze ist messbar, unter anderem durch:

  • Engagement-Rate der Beiträge
  • Brand Mentions
  • Earned Reach
  • Referral Conversions

Infografiken

Mit einer guten Infografik erhöhst Du die Wahrscheinlichkeit, dass Dein Inhalt geteilt und weitergegeben wird. Das schafft Backlinks und Reichweite bei Social Media. Messen kannst Du das zum Beispiel über:

  • Shares
  • Backlinks
  • Website Traffic
  • Verweildauer

Videos

YouTube, Tutorials, Erklärfilme: Videos schaffen Engagement und Awareness. Messbar sind die Erfolge Deiner Videos durch:

  • Views / Watch Time
  • Engagement Rate (Likes, Kommentare)
  • CTR auf Call-to-Actions
  • Verweildauer auf der Website

E-Mail-Newsletter

Die Kundenbindung und Lead Nurturing können durch Newsletter gefördert werden. Das Ziel besteht darin, relevante Infos zu transportieren und eine passende Personalisierung zu schaffen.

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Reiner KI-Content

Finger weg! Außer in einigen Fällen, zum Beispiel bei zig verschiedenen Varianten des gleichen Produkts. Auch hier gibt es elegantere Lösungen als KI-Texte, aber es ist nun mal wie es ist, und es wird massenhaft reiner KI-Content ins Netz geblasen. Hier ist das Ziel Effizienz.

Der Erfolg des Contents wird durch folgende Faktoren gemessen:

  • Output-Volumen
  • Produktionszeit/-kosten
  • Performance der KI-Varianten (CTR, Ranking, Engagement im Vergleich zum manuell erstellten Content)

Gut zu wissen: Google erkennt reine KI-Texte. Zudem neigen aktuelle KI-Modelle dazu, gelegentlich Fakten zu „halluzinieren“, also frei zu erfinden. Das ist Dir vermutlich längst bekannt, also ein Grund mehr, die Texte manuell zu prüfen, bevor Du etwas live stellst.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Fazit: Content, der gelesen, erinnert, geteilt wird – und konvertiert!

Ob Dein Content erfolgreich ist, solltest Du nicht dem Zufall überlassen. Verfolgst Du mit Deinen Inhalten eine klare Strategie, wird Dein Content nachhaltig wirken. Definiere Deine Ziele so präzise wie möglich, wähle das passende Content-Format und prüfe den Erfolg anhand von KPIs.

Ein Inhalt, ein Ziel. Das ist der ganze Zauber.

Guter Content wird kontinuierlich analysiert, optimiert und an Deine Zielgruppe sowie Unternehmensziele angepasst. Egal ob Dein Ziel Sichtbarkeit, Leadgenerierung oder Kundenbindung ist: Entscheidend ist, dass Du Formate, Botschaften und Deine Zielsetzung klug verknüpfst.

Zielgerichtetes Schreiben bedeutet, Inhalte strategisch zu planen, datenbasiert zu optimieren und den Erfolg konsequent zu prüfen.

Wenn Du Hilfe beim zielgerichteten Schreiben brauchst, Deine Zielerreichung immer knapp oder kilometerweit verfehlst oder einfach nicht weißt, welche Ziele die richtigen sind, dann helfen wir Dir gern! Melde Dich bei uns, dann sprechen wir unverbindlich über Deine Herausforderung und wie wir Dir am besten helfen können.

 

Bildnachweis: Titelbild: ChatGPT via Seokratie; Bild 2: ChatGPT via Seokratie



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Weihnachtsfilm mit Keira Knightley: Waitrose liefert mit „The Perfect Gift“ vier Minuten perfekte Werbung


Waitrose wirbt mit Keira Knightley

In Deutschland ist die große Weihnachtswerbung auf dem Rückzug. Jetzt zeigt die Supermarktkette Waitrose mit einer romantischen Komödie mit Keira Knightley in der Hauptrolle, wie Weihnachtsträume auch für Marketer wahr werden können.

Romantische Komödien zu Weihnachten – das ist durch den 2003 erschienen Film „Tatsächlich … Liebe“ für viele Mensche

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Instagram testet Storyboards und pusht Edits-Videos


Schluss mit der Notizen-App: Instagram möchte mit dem Edits Feature Storyboards deinen kreativen Prozess direkt in das eigene Ökosystem holen. Und das Beste: Der Einsatz von Edits kann zusätzlich ein Boost für deine Videos sein, zumindest für eine begrenzte Zeit.

Ob in der Notizen-App, auf einem Miro Board oder ganz klassisch auf Papier: Viele Stories beginnen mit kleinen Fragmenten. Und genau diese Phase der kreativen Ideenfindung möchte Instagram jetzt stärker in die eigene Umgebung holen. Die Plattform testet eine Funktion, die wie ein digitales Moodboard funktioniert und aus lose verteilten Ideen einen klaren kreativen Leitfaden formen soll. Das Feature heißt Storyboards und hilft dir dabei, Gedanken zu ordnen, Videos zu planen und deine Kreationen schneller in die gewünschte Form zu bringen.

Drei Smartphone Screens zeigen die Benutzer:innenoberfläche der Instagram Edits App mit Ideen-Boards, Inspirations-Feed und Projektübersichten, die Kreativen das Planen und Strukturieren von Reels erleichtern.
Instagrams Edits App: Neue Storyboards-Funktion im Test, © Meta

Instagram testet überspringbare Reels Ads
– Creator gehen leer aus

Smartphone zeigt eine Instagram-Reel-Anzeige mit Skip Button in der oberen Ecke; eine Frau blickt in die Kamera, während Untertitel im Video eingeblendet sind.
© Adweek via Canva

Das sind Instagrams Storyboards

Die neue Storyboards-Funktion soll den Konzeptionsprozess von Instagram-Videos vereinfachen. Der Test des Features läuft über Edits, Instagrams eigene Videobearbeitungs-App und CapCut-Konkurrenz, die im April 2025 weltweit eingeführt wurde. Die Funktion erweitert das bereits bereitstehende Stickies Feature und macht aus spontanen Ideen visuelle Szenenfolgen. Besonders Creator, die regelmäßig mit Übergängen, POVs oder kurzen Skripten arbeiten, sollen davon profitieren.

Brett Westervelt, Vice President of Design bei Instagram, erklärte im Interview mit Business Insider, dass Storyboards aus Gesprächen mit Creatorn entstanden sind und betont, wie rasant Edits als „end-to-end creative studio“ gerade wächst. Laut ihm sieht mittlerweile rund die Hälfte aller Reels-Zuschauer:innen Videos, die mithilfe von Edits erstellt wurden. Gleichzeitig habe sich die Zahl der wöchentlich aktiven Cutter im dritten Quartal nahezu verdoppelt.

Auch spannend: Instagram führte kürzlich neue Steuerungsmöglichkeiten für Reels ein, mit denen Nutzer:innen den Algorithmus stärker an ihre eigenen Sehgewohnheiten anpassen können. Zusätzlich testet die Plattform 3D-Fotos als Option für dynamischere Visuals.

So wirkt sich der Einsatz von Edits auf deine Instagram Performance aus

Creator interessiert besonders, ob sich der Einsatz von Edits auf die Reichweite auswirkt. Und ja: Laut Instagram-Chef Adam Mosseri kann der Einsatz von Edits derzeit tatsächlich helfen, zumindest leicht und vorübergehend.

Dafür gibt es mehrere Gründe. Neben der kreativen Features bietet Edits auch technische Vorteile, da die App Videos in höherer Auflösung und mit flüssigeren Bewegungen exportiert. Das wirkt sich positiv auf das Ranking aus, weil Instagram hochwertige Clips bevorzugt. Auch mehrere Creator berichten bereits, dass Videos, die mit Edits bearbeitet und hochgeladen wurden, aktuell im Feed besser performen. Der Boost ist zeitlich begrenzt, macht die App im Moment aber besonders attraktiv.

Gleichzeitig investiert Meta weiter in den Ausbau von Edits. Brett Westervelt zufolge gehören neue Schriftstile, zusätzliche Sound-Effekte, mehr Animationen und bessere Tools zur Farbkorrektur zu den nächsten Schritten. Über diese geplanten Neuerungen haben wir bereits berichtet. Er betont, dass viele andere Apps grundlegende Funktionen inzwischen kostenpflichtig machen. Edits biete diese aktuell kostenlos an. Auch wenn sich das langfristig ändern könnte, sei der freie Zugang ein klarer Vorteil – vor allem für Creator, die neu starten. Westervelts Anspruch ist deutlich:

If we do Edits really well, we’ll have this kind of thing that is approachable to anyone, but that ultimately meets the needs of creators. […] We want a tool that feels essential.

Instagram möchte deinen kreativen Prozess verlängern

Mit Storyboards setzt Instagram genau dort an, wo kreative Ideen entstehen. Die Plattform möchte nicht mehr nur der Ort sein, an dem Reels veröffentlicht werden, sondern auch der Raum, in dem sie mithilfe ihres verlängerten Arms Edits geplant und berarbeitet werden. Wer 2026 auf Instagram sichtbar bleiben möchte, sollte diese Entwicklung genau im Blick behalten.


Edits Update:
Lip Sync mit AI und Reverse-Funktion für deinen Content

Edits App
© Meta via Canva





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