Connect with us

Digital Business & Startups

+++ Black Forest Labs +++ May Ventures +++ revel8 +++ Lyntics +++ Deutscher Startup Monitor +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Black Forest Labs peilt 4 Milliarden-Bewertung an +++ May Ventures verkündet First Closing (30 Millionen) +++ Unbedingt merken: revel8 +++ Lyntics wurde ganz leise beerdigt +++ DSM: Anteil an Gründerinnen steigt wieder +++

+++ Black Forest Labs +++ May Ventures +++ revel8 +++ Lyntics +++ Deutscher Startup Monitor +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 30. September).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

Black Forest Labs
+++ Was ein schneller Aufstieg! Das Freiburger KI-Startup Black Forest Labs ist derzeit auf Kapitalsuche. Dabei versucht das Team nach einem Bericht der Financial Times 200 bis 300 Millionen US-Dollar einzusammeln. Die Bewertung soll dabei bei 4 Milliarden liegen. Andreessen Horowitz (a16z ), General Catalyst und Mätch VC sowie zahlreiche Business Angels investierten zuletzt imposante 31 Millionen US-Dollar in die umtriebige Jungfirma. Das Startup, das erst im Jahre 2024 von den ehemaligen Stability AI-Entwicklern Robin Rombach, Patrick Esser und Andreas Blattmann gegründet wurde, “hat es sich zur Aufgabe gemacht, die weltweit besten offenen visuellen Modelle für Entwickler zu entwickeln”. Zunächst setzt das Unternehmen dabei auf Flux. Die versammelte Szene wartet längst auf die nächste ganz große Investmentrunde. (Financial TimesMehr über Black Forest Labs

May Ventures
+++ Millionen für Künstliche Intelligenz! Der junge KI-Investor May Ventures verkündet das First Closing seines ersten Fonds. Im Topf sind bereits 30 Millionen Euro. Das Zielvolumen liegt bei 50 Millionen Euro. Hinter dem neuen Early Stage-Geldgeber stecken Dominik Lohle (zuletzt High-Tech-Gründerfonds) und Maximilian Derpa (zuletzt Tenity). “Mit May Ventures bauen wir aus Münster heraus einen Fonds, der KI nicht nur finanziert, sondern selbst konsequent anwendet – als KI-nativer VC mit internationalem Anspruch”, teilt das Team mit. May Ventures investierte bereits in Droidrun. Das Startup aus Osnabrück bietet eine Software, mit der KI-Agenten auf Smartphones zugreifen und Apps steuern können. Mehr über May Ventures

revel8
+++ Unbedingt merken: revel8. Das Startup aus Berlin, 2024 von den ehemaligen Celonis-Mitarbeitern Julius Muth, Tom Müller und Robert Seilbeck gegründet, entwickelt eine “KI-native Plattform für Cybersecurity Awareness”. “Die KI-native Cybersecurity-Plattform bildet neue Angriffstechniken innerhalb weniger Stunden nach und passt die Simulationen mithilfe von Open-Source-Intelligence (OSINT) individuell auf jede und jeden Mitarbeitenden an”, heißt es zum Konzept. Cyber Security ist und bleibt ein wichtiges Thema – diverse Cyberattacken auf große Unternehmen in der letzten Zeit zeigen dies eindrucksvoll. Der niederländische Investor Peak, Fortino Capital aus Belgien, Merantix Capital (Berlin) sowie Business Angels wie Mario Götze, Sergej Epp, Michael Schrank, Rogier Fischer und Alexander Rinke investierten zuletzt 5,7 Millionen Euro in das Unternehmen. Insgesamt flossen bereits 7 Millionen in revel8. Zu den Kundinnen und Kunden der Jungfirma gehören unter anderem der FC Bayern, OBI und Stihl. Mehr über revel8

Lyntics
+++ Offline! Heimlich, still und leise wurde das Münchner Data Knowledge-Startup Lyntics in den vergangenen Monaten beerdigt. Das Unternehmen, das 2021 von Thomas Kerschbaumer und Andreas Klötzel gegründet wurde, sammelte zuletzt 3,2 Millionen Euro. “Die Data Literacy Plattform von Lyntics ist die einzige Softwarelösung auf der Welt, die das Wissen einiger weniger Systemexperten für jeden im Unternehmen unmittelbar zugänglich und nutzbar macht”, verspricht die Jungfirma. Zu den Investoren gehörten der Early-Stage-Investor Senovo, Ventech aus Frankreich und die Flixbus-Gründer. Allesamt bekannte und erfahrene Namen in der Startup-Szene. Nicht immer aber passt alles zusammen, damit ein Startup anhebt. Und gerade im Data Knowledge-Segment sind gefühlt unzählige Teams unterwegs. Mehr über Lyntics

Deutscher Startup Monitor 2025
+++ Zur Lage der deutschen Startup-Szene! DeepTech ist laut Deutschem Startup Monitor (DSM) derzeit eines der wichtigsten Themen in Deutschland. “11 % der Startups lassen sich dieser Kategorie zuordnen. Vor dem Hintergrund geopolitischer Spannungen erlebt auch DefenseTech eine Rekordentwicklung: Obwohl nur knapp 2 % der deutschen Startups in diesem Bereich aktiv sind, flossen 2025 fast 900 Millionen Euro – doppelt so viel wie im gesamten Vorjahr”, heißt es. Weitere Ergebnisse im Schnelldurchgang: Nachdem der Anteil an Gründerinnen im vergangenen Jahr gesunken ist, steigt er in diesem Jahr wieder leicht von 19 % auf 20 %. Die durchschnittliche Beschäftigtenzahl sinkt (15,8 im Schnitt). 32 % der Mitarbeitenden in Startups kommen aus dem Ausland – in Berlin sind es sogar 42 %. (Startup-Verband) Mehr über den Deutscher Startup Monitor

Galakto
+++ Bei Galakto ist viel Musik drin. Im Grunde funktioniert das System wie ein kleiner Kassettenrekorder. “Nur eben ohne Bandsalat, ohne Umdrehen. Statt Kassetten gibt es kleine Token: hübsch, handlich und so kompakt, dass sie in jede Hosentasche passen”, sagt Gründer Timo Dries. Mehr über Galakto

Paul’s Job
+++ softgarden-Gründer Dominik Faber rettet das insolvente Startup Paul’s Job. “Unsere Technologie passt ideal ins Recruiting, besonders für die Automatisierung des Bewerbermanagements. Genau das fokussieren wir jetzt”, sagt er zum Neustart. Mehr über Paul’s Job

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ Berliner Startup Konvo sammelt 3,5 Millionen ein +++ Scalehouse Capital investiert in Paul’s Job +++ Umzugsdienst MoveAgain übernimmt Movu. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



Source link

Digital Business & Startups

3 Ideen, wie Europa unabhängiger von US-Techgiganten werden kann


900 Menschen aus Politik und Wirtschaft sprechen in Berlin über die „digitale Souveränität“ Europas. Das ruft Startups auf den Plan. Verbandsvorsitzende Verena Pausder und ihre Amtskollegen haben drei Forderungen.

3 Ideen, wie Europa unabhängiger von US-Techgiganten werden kann

Weil Gipfel auch mal im Verdacht stehen, eher symbolisch zu sein, fordert Startup Verbandsvorsitzende Verena Pausder mit europäischen Amtskollegen von den Teilnehmern des ersten Souveränitätsgipfels echte Taten.
Patrycia Lukas

Premiere: Am morgigen Dienstag, den 18. November 2025, findet zum ersten mal der „Europäische Gipfel zur digitalen Souveränität“ statt. Eingeladen hat das ebenfalls neue Bundesministerium für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS). Das Ganze ist eine gemeinsame Initiative der Regierungen von Deutschland und Frankreich.

Auf dem EUREF‑Campus in Berlin werden bis zu 900 Teilnehmer erwartet, Menschen aus „Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft“, wie es in einer Ankündigung des BMDS heißt. Auch Digitalminister Karsten Wildberger (CDU) und seine französische Amtskollegin Clara Chappaz, sowie Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und Frankreichs Ministerpräsident Emmanuel Macron werden dabei sein.

Ziel: Mehr Unabhängigkeit in Sachen Technologie

Darum geht’s: Im Fokus der Veranstaltung steht die derzeit vielbeschworene europäische Souveränität, die Unabhängigkeit von anderen, außereuropäischen Staaten, wie etwa den USA. Und konkreter noch: Der Gipfel solle „ein starker Impuls für ein digital souveränes Europa“ sein, so das BMDS.

Lest auch

„Es gibt nicht die eine Kettensäge“: Digitalminister Wildberger über den Kampf gegen Bürokratie

Man wolle an diesem Tag konkrete Maßnahmen erarbeiten, die technologisch unabhängig und resilienter machen und Innovation voranbringen sollen, insbesondere in den Bereichen Daten, Cloud-Technologien, künstliche Intelligenz sowie Open-Source-Lösungen für öffentliche Verwaltungen. 

Startup Verbände sind auf den Plan gerufen

Alles Themen, die irgendwie stark nicht Digital- und Startup-Szene klingen. Und entsprechend hat sich der Startup Verband auch in Position gebracht und gemeinsam mit anderen europäischen Startup-Verbänden ein kompaktes Forderungspapier erarbeitet. Es solle eine „fachliche Grundlage und Weckruf an die Politik, jetzt in die Umsetzung zu gehen“ sein, so der deutsche Verband.

Konkret fordern die unterzeichnenden Vertreter von Startup-Gründerinnen und Gründern aus Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Tschechien und Rumänien drei Punkte:

1. Europäische Präferenz in der öffentlichen Beschaffung

Die Verbände möchten, dass öffentliche Stellen künftig europäische digitale Lösungen bevorzugen dürfen – als Anreiz, nicht als Pflicht. Es geht hier um viele Aufträge und um viel Geld: „Die öffentliche Beschaffung macht 14 Prozent des EU-BIP aus. Wenn der Staat bei Zukunftstechnologien europäisch denkt, stärkt er Innovationskraft und Resilienz“, argumentiert Verena Pausder, Vorsitzende des deutschen Startup Verbandes.

Lest auch

  • BI plus
  • Milliardenbeträge

Die wenigsten Startups schaffen es, den Staat als Kunden zu gewinnen – so klappt es trotzdem

2. Europäische Kapitalmarktunion

Ein Dauerbrenner, bislang ungelöst: Um globale Tech-Champions hervorzubringen, brauche es laut der Tech-Verbände neue Regeln, die „grenzüberschreitende Fusionen und Investitionen erleichtern.“ Konkret würde hier ein pan-europäischer Kapitalmarkt – die sogenannte „Savings and Investments Union“ – helfen. Teil dieser Idee ist auch eine Art große, europäische Börse.

3. Einführung des „28th Regime

Durch ein sogenanntes „28th Regime“ solle endlich eine einheitliche europäisch Rechtsform geschaffen werden. Das würde es Startups unter anderem ermöglichen, leichter in allen EU-Staaten wachsen können und so zu skalieren. Konkret wird bereits die möglichen Einführung der EU Inc. als neue Rechtsform geprüft. Der Startup Verband und viele Vertreter der deutschen Gründerszene haben die Initiative in dem vergangenen Monaten unterstützt. Der entsprechende Legislativvorschlag seitens der EU Kommission für das „28th Regime“ wird Anfang 2026 erwartet. 

Lest auch

Nach Petition von bekannten Gründern und Investoren: Europäische Kommission treibt Pläne für EU Inc. voran

Mehr Einheit – auch um stark gegen Big Tech aus den USA zu sein

„Europa hat das Potenzial, die größte Innovationsmaschine der Welt zu sein – aber wir machen uns das Leben selbst schwer“, lässt sich Pausder in dem Papier zitieren. „27 Gesellschaftsrechtsformen, 35 Börsen, 200 Handelsplätze – das ist kein Binnenmarkt, das ist ein Flickenteppich.”

Wichtig sei allerdings, im Zuge der geforderten Vereinfachungen EU-Digitalgesetz nicht pauschal zu schwächen. Das Gesetz über digitale Dienste (DSA) oder dem Gesetz über digitale Märkte (DMA) seien „Europas schärfstes Instrument für fairen Wettbewerb in einer digitalen Welt“, so Pausder. „Es geht hier nicht um ‘buy european only’, aber wir brauchen faire Wettbewerbsbedingungen. Unsere Unternehmen dürfen nicht BigTech-Gatekeepern ausgeliefert sein.“



Source link

Weiterlesen

Digital Business & Startups

+++ FMC +++ Vay +++ Reflex Aerospace +++ octonomy +++ Mimic +++ Cleverciti Systems +++ Libra +++


Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker-Wochenrückblick liefern wir einen schnellen Überblick darüber, was in der deutschsprachigen Startup-Szene zuletzt wirklich wichtig war!

#StartupTicker – Was zuletzt wirklich wichtig war!

STARTUP-RADAR

Brandneu
+++ In den vergangenen Tagen haben wir folgende Startups vorgestellt: Get2Germany, AERO MATERIALS, Helmit, clyr AI, COBY, &ENSA, StreamPunk, NIU Nature, Knollenkutter, Homerockr, Arqh, Konvo, Zenbox, Simplants, StoringSpot, Radarprotest, Matchupz, Kovo Direkt, Triple AI, Yeronimo, Jarts, Resourcly, AdVenture, Sportanize, SWYONE, diafania, JUUZ, MARCH, Cargovibe und Convayla. Mehr im Startup-Radar

Newsletter
+++ Im Startup-Radar-Newsletter, unserem kostenpflichtigen Newsletter, berichten wir über diese Startups: Luma Life, DeepSynergy, Kivo, Pflegepilot, platoniq, Sovereign, veridu, Nutori, Zeeg, Ocost, Omria, HydroGeoTwin, acconto.ai, Kivion, Fastalyze, Motley, Darbots, PaxUp, FactFlow, fluado, zalion, wemote, Caidera, LeasyBack, FastPal, cori, eventpage ai, WorkAbroad, Hinterland.camp und ByteIT.  30 Tage kostenlos testen

INVESTMENTS

FMC 
+++ HV Capital und DeepTech & Climate Fonds (DTCF) investieren 77 Millionen Euro in FMC (The Ferroelectric Memory Company). Hinzu kommen 23 Millionen an öffentlichen Fördermitteln.  Mehr über FMC

Vay
+++ Uber-Konkurrent Grab (Singapur) investiert zunächst einmal 60 Millionen US-Dollar in Vay. “In addition, subject to financial and operating milestones, regulatory approvals and other conditions, Grab will increase its equity interest in Vay with an additional $350 million within the first year after Closing”, teilen die Unternehmen zur Investmentrunde mit. Mehr über Vay

Reflex Aerospace
+++ Der Aerospace-Investor Human Element, Alpine Space Ventures, Bayern Kapital, High-Tech Gründerfonds (HTGF), Renovatio Financial Investments und Co. investieren 50 Millionen Euro in Reflex AerospaceMehr über Reflex Aerospace

octonomy
+++ Macquarie Capital Venture Capital, Capnamic, NRW.Bank und TechVision Fonds investieren 20 Millionen US-Dollar in octonomy.  Mehr über octonomy

Mimic
+++ Elaia und Speedinvest investieren 16 Millionen US-Dollar in Mimic. Mehr über Mimic

The Icon League
+++ Der Münchner Investor HV Capital und Co. investieren 15 Millionen Euro in The Icon League. Mehr über The Icon League

BTRY 
+++ Redstone, Bloomhaus Ventures, Linear Capital, Kickfund, Kick Foundation, Altinvestoren sowie die CustomCells-Gründer Leopold König und Torge Thönnessen investieren 4,6 Millionen Franken in BTRY.  Mehr über BTRY

Omnilex
+++ Der Schweizer Geldgeber Founderful, Plug and Play, Tiny Supercomputer Investment Company, Angel Invest und Business Angels investieren 4,5 Millionen US-Dollar in Omnilex. Mehr über Omnilex

MERGERS & ACQUISITIONS

Hausheld – Solandeo – GreenPocket – Mako365
+++ Die vier Unternehmen Hausheld, Solandeo, GreenPocket und  Mako365 schließen sich unter dem Dach von Hausheld zusammen. Mehr über Hausheld

ParkHelp – Cleverciti Systems
+++ ParkHelp, ein Anbieter für Parkleitsysteme, übernimmt den 2015 gegründeten Münchner Smart-Parking-Anbieter Cleverciti Systems. Mehr über Cleverciti Systems

Wolters Kluwer – Libra
+++ Das niederländische Unternehmen Wolters Kluwer, ein Informations-, Software- und Dienstleistungsanbieter rund um das Thema Recht, übernimmt das Berliner LegalTech Libra. Mehr über Libra

Amadeus Fire Group – EduBites
+++ Der Personaldienstleister Amadeus Fire Group (Frankfurt am Main) übernimmt die Mehrheit (70 %) am Berliner EdTech EduBites. Mehr über EduBites

MYMY catering – Feedr 
+++ Das Berliner Catering-Startup MYMY catering – früher als MeinWunschcatering bekannt – und der deutsche Ableger von Feedr schließen sich zusammen. Mehr über MYMY catering

VENTURE CAPITAL

Oyster Bay
+++ Der Hamburger Food-Investor Oyster Bay, hinter dem Christoph Miller und Felix Leonhardt stecken, verkündet das Final Closing seines zweiten Fonds. Mehr über Oyster Bay

Young Founders Fund
+++ Young Founders Network-Gründer Darius Göttert und Calimoto-Gründer Hans-Joachim Allenfort starten mit dem Young Founders Fund, einen Investor, die gezielt in Gründerinnen und Gründer investiert, die nicht älter als 26 Jahre sind. Mehr über Young Founders Fund

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Shutterstock



Source link

Weiterlesen

Digital Business & Startups

FMC erhält 100 Millionen – Wolters Kluwer kauft Libra (Kaufpreis: 90 Millionen)


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Chiphersteller FMC erhält 100 Millionen +++ LegalTech Omnilex sammelt 4,5 Millionen ein +++ Wolters Kluwer kauft LegalTech Libra (90 Millionen) +++ Amadeus Fire übernimmt EduBites +++ MYMY catering und Feedr fusionieren +++

FMC erhält 100 Millionen – Wolters Kluwer kauft Libra (Kaufpreis: 90 Millionen)

Im #DealMonitor für den 14. November werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND: SAVE THE DATE


The next unicorn? You’ll meet it at STARUPLAND
+++ Du hast unsere zweite STARTUPLAND verpasst? Dann trage Dir jetzt schon einmal unseren neuen Termin in Deinen Kalender ein: STARTUPLAND 2026 findet bereits am 18. März statt. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

FMC 
+++ HV Capital und DeepTech & Climate Fonds (DTCF) investieren 77 Millionen Euro in FMC (The Ferroelectric Memory Company). Hinzu kommen 23 Millionen an öffentlichen Fördermitteln. Das Startup aus Dresden, 2016 von Ali Pourkeramati gegründet, entwickelt eine chipbasierte Speichertechnologie. Im Bezug auf energiehungrige KI-Rechenzentren kann die Technologie von FMC eine Entlastung bei Kosten, CO2-Bilanz und regulatorischen Auflagen bedeuten. Zu den weiteren Investoren des Unternehmens gehören Vsquared Ventures, eCAPITAL, Bosch Ventures, Air Liquide Venture Capital, M Ventures (Merck), Verve Ventures, High-Tech Gründerfonds (HTGF), das koreanische Speicherchipunternehmen SK hynix und der Halbleiterindustriemaschinen-Hersteller TEL. Bis Ende 2024 flossen bereits rund 35 Millionen in FMC. eCAPITAL hielt zuletzt knapp 20 % am Unternehmen. Mehr über FMC

Omnilex
+++ Der Schweizer Geldgeber Founderful, Plug and Play, Tiny Supercomputer Investment Company, Angel Invest und Business Angels investieren 4,5 Millionen US-Dollar in Omnilex. Das Startup aus Zürich, 2024 von Marco Henri, Ari Jordan, Ismael Seck und Etienne Salimbeni gegründet, positioniert sich als “KI für die Rechtspraxis”. Das Team verspricht dabei: “Omnilex significantly reduces research efforts and collaborative complexity, enabling your in-house legal professionals to have the strategic role they’re trained for”.

MERGERS & ACQUISITIONS

Wolters Kluwer – Libra
+++ Das niederländische Unternehmen Wolters Kluwer, ein Informations-, Software- und Dienstleistungsanbieter rund um das Thema Recht, übernimmt das Berliner LegalTech Libra. “Der Kaufpreis beträgt bis zu 90 Millionen Euro, davon 30 Millionen Euro als sofortige Zahlung, der Rest als erfolgsabhängige Zahlung, die an das Erreichen bestimmter Leistungsziele geknüpft ist”, heißt es in einer Presseaussendung. Das junge Unternehmen, 2023 vom ehemaligen Freshfields-Anwalt Viktor von Essen und dem dänischen Software Engineer Bo Tranberg gegründet, bietet Juristinnen und Juristen “maßgeschneiderte, KI-gestützte Anwendungen für Recherche, Analyse und Dokumentenerstellung, die sich nahtlos in bestehende Arbeitsabläufe integrieren”. Kürzlich verkündete das Team 3 Millionen Euro Annual Recurring Revenue (ARR). Bis zum Jahresende peilt das Team rund 5 Millionen ARR an. 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten derzeit für Libra. “Diese Akquisition ergänzt die bestehenden Wolters Kluwer Expert AI-Lösungen, die in unseren juristischen Rechercheplattformen in Europa und den USA verfügbar sind, und unseren Kundinnen und Kunden bereits einen deutlichen Mehrwert bieten”, heißt es zum Zukauf von Wolters Kluwer. Die beiden Libra-Gründer hielten zuletzt zusammen noch 65 % an ihrem Unternehmen. Schon vor dem Start wurde das Team von Merantix finanziell unterstützt. Mehr über Libra

Amadeus Fire Group – EduBites
+++ Der Personaldienstleister Amadeus Fire Group (Frankfurt am Main) übernimmt die Mehrheit (70 %) am Berliner EdTech EduBites. “Diese Akquisition stärkt die Position der Amadeus Fire Group im dynamisch wachsenden Markt für digitale B2B-Weiterbildung, die durch KI vor einem Paradigmenwechsel steht und ist ein weiterer zentraler Bestandteil der technologiegetriebenen Buy-and-Build Wachstumsstory des Konzerns”, teilt das Unternehmen mit. Amadeus Fire übernahm erst kürzlich die Berliner E-Learning-Plattform Masterplan.com. EduBites, von Marc Drüner gegründet, setzt auf Corporate Learning. “EduBites helps companies to capture and share knowledge and employees to learn in the flow of work”, heißt es zum Konzept. In den vergangenen Jahren flossen rund 2 Millionen Euro in das EdTech – unter anderem von IBB Ventures. Mehr über EduBites

MYMY catering – Feedr 
+++ Das Berliner Catering-Startup MYMY catering – früher als MeinWunschcatering bekannt – und der deutsche Ableger von Feedr schließen sich zusammen. “Im Zuge des Zusammenschlusses führt MYMY catering die Cloud Canteen von Feedr in Deutschland ein. Damit bringt MYMY catering das Mittagessen ins Büro und das ganz ohne eigene Küche oder Kantine”, heißt es in einer Presseaussendung. MeinWunschcatering startete 2016 als lokale Berliner Catering-Lösung, später folgte die deutschlandweite Expansion. In den vergangenen Jahren flossen rund 3,7 Millionen Euro in die Jungfirma. Im Sommer 2024 schlitterte das Unternehmen in die Insolvenz. Feedr aus London, 2016 gegründet, gehört zum Berliner Catering-Unternehmen EatFirst. Zur Erinnerung: Die ehemalige B2B Food Group, die die Caterervermittler Caterwings, Lemoncat, Monbanquet und OrderIn einst unter einem Dach vereinte, setzt inzwischen wieder auf den Namen EatFirst. Mehr über MYMY catering

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



Source link

Weiterlesen

Beliebt