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+++ Black Forest Labs +++ Smart Infrastructure Ventures +++ stylink +++ Bitpanda +++ Fleetlery +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Black Forest Labs könnte bald ein Unicorn sein +++ Smart Infrastructure Ventures legt zweiten Fonds auf (30 Millionen) +++ stylink expandiert weiter +++ Bitpanda wächst auf 393 Millionen Umsatz +++ So funktioniert Fleetlery +++

+++ Black Forest Labs +++ Smart Infrastructure Ventures +++ stylink +++ Bitpanda +++ Fleetlery +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 5. August).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

Black Forest Labs
+++ Soonicorns: Zu den deutschen Startups, die bald Einhörner sein könnten, gehört insbesondere Black Forest Labs. Andreessen Horowitz (a16z ), General Catalyst und Mätch VC sowie zahlreiche Business Angels investierten zuletzt imposante 31 Millionen US-Dollar in die umtriebige Jungfirma. Das Startup aus Freiburg, das erst im Jahre 2024 von den ehemaligen Stability AI-Entwicklern Robin Rombach, Patrick Esser und Andreas Blattmann gegründet wurde, “hat es sich zur Aufgabe gemacht, die weltweit besten offenen visuellen Modelle für Entwickler zu entwickeln”. Zunächst setzt das Unternehmen dabei auf Flux. Mit Black Forest Labs könnte es somit eine millionenschwere und starke Konkurrenz für Midjourney geben. Die versammelte Szene wartet längst auf die nächste ganz große Investmentrunde. Mehr über Black Forest Labs

Smart Infrastructure Ventures (SIVentures)
+++ Ein frischer Topf voll Geld! Der zweite Fonds des Leipziger Frühphasen-Investor Smart Infrastructure Ventures (SIVentures) nimmt Form an. “Nach einem erfolgreichen ersten Fonds-Closing Ende 2024, sind bereits jetzt über 75 % des Zielvolumens in Höhe von 30 Millionen Euro erreicht worden”, heißt es in einer Presseaussendung. Der zweite Fonds soll somit doppelt so groß wie der Erstfonds werden. Hinter dem jungen Geldgeber, 2019 gestartet, stecken insbesondere Björn Bauermeister und Dirk Frohnert. Das Team investiert in aufstrebende Startups aus den Segmenten “Energie, IT-Infrastruktur, KI-Anwendungen sowie verwandten Sektoren”. In den vergangenen Jahren investierte SIVentures in rund ein Dutzend Startups – darunter Enginsight, Mainteny und mogenius. Beim Leipziger Digital-Health-Unternehmen mementor gelang dem Team bereits ein “erfolgreicher Exit”. Das US-Unternehmen Resmed, das Medizinprodukte anbietet, übernahm mementor im Jahre 2022. Mehr über Smart Infrastructure Ventures

stylink 
+++ Auf Wachstumskurs in den Osten! Das Münsteraner Influencer-Marketing-Unternehmen stylink, 2017 gegründet,  geht in den Expansionsmodus und startet auch in Rumänien und Tschechien. Damit ist das Team (über 100 Mitarbeitende) nun in 14 Ländern vertreten. Starke Startup-Stories können somit auch in Münster – abseits der vier großen Startup-Metropolen – beginnen! Zuletzt gingen – nach einer längeren Durststrecke – wieder zahlreiche Startups auf Expansionskurs – allen voran Alpine Eagle, Rex, re:cap, Kipu Quantum, driveMybox, Aware sowie Flix und Flink. Mehr über stylink

Karlsruhe
+++ Heute reisen wir in den tiefen Südwesten der Republik – nach Karlsruhe. In den letzten Monaten sind uns wieder einige junge und aufstrebende Startups aus der Fächerstadt aufgefallen. Darunter adjusted flow, Octomind und Validaitor. Mehr über Karlsruhe

Startup-Radar
+++ Es ist wieder Zeit für neue Startups! Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: AgentSphere, Nautica Technologies, menstruflow, DEFENDERBOX und ChangeRadar. Mehr im Startup-Radar

#LESENSWERT

Bitpanda – Fleetlery 
+++ Rekordjahr: Das Wiener Krypto-Fintech Bitpanda verdoppelt seinen Umsatz auf 393 Millionen Euro. Das bereinigte EBITDA legte ebenfalls deutlich zu – es verfünffachte sich. Gründer Paul Klanschek tritt unterdessen ab (Brutkasten, Brutkasten) +++ So funktioniert der Delivery-as-a-Service Dienstleister Fleetlery, der auch für Lieferando arbeitet (Gründerszene) +++

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ NorcSi sammelt 10,7 Millionen ein +++ Taceo erhält 5,5 Millionen +++ DBAG investiert in FinMatch +++ SAI360 übernimmt Lawcode +++ Pflegeunion und Lebensblick retten weitere Kenbi-Standorte. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Berliner AI-Agent-Startup N8n soll 3 Milliarden wert sein – laut Sifted


Von 300 Millionen auf fast 3 Milliarden Dollar in vier Monaten: Namhafte Investoren wie Accel und Insight Partners haben Angebote abgegeben.

Berliner AI-Agent-Startup N8n soll 3 Milliarden wert sein – laut Sifted

N8n-Gründer Jan Oberhauser.
N8n

Ende Juli sickerten bereits erste Informationen durch: Das Berliner AI-Agent-Startup N8n ist das neueste deutsche Unicorn. Laut einem Bericht der Financial Times führte das Unternehmen Gespräche mit Investoren über eine Finanzierungsrunde in Höhe von 100 Millionen Dollar (86 Millionen Euro) – zu einer Bewertung von etwa 1,5 Milliarden Dollar (rund 1,3 Milliarden Euro).

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N8n-Gründer Jan Oberhauser.

Wie ein Berliner Gründer den berühmten US-Geldgeber Sequoia überzeugte

Jetzt berichtet das Magazin Sifted, dass die Bewertung sogar noch höher ausfallen könnte. Demnach haben bereits namhafte Investoren wie Accel und Insight Partners Angebote abgegeben. Laut Insidern bietet Insight Partners eine Bewertung von fast drei Milliarden Dollar (2,6 Milliarden Euro). Insgesamt liegen dem Team von N8n derzeit zehn Angebote vor, so Sifted.

Die geplante Finanzierungsrunde käme nur vier Monate nach der Series-B-Runde im Umfang von 55 Millionen Euro. Damals lag die Bewertung noch bei rund 300 Millionen Euro. Insgesamt konnte N8n bisher schon 73 Millionen Dollar (63 Millionen Euro) einsammeln. Bereits seit der Seed-Runde im März 2020 gehört auch der renommierte Silicon-Valley-Investor Sequoia Capital zu den Unterstützern.

KI, die alltägliche Prozesse automatisiert

N8n entwickelt eine KI-gestützte Plattform, mit der Unternehmen alltägliche Arbeitsprozesse einfach automatisieren können. Mitarbeiter sollen dadurch entlastet werden und sich auf wichtigere Aufgaben konzentrieren. Nutzer können Programme wie Slack, Google Sheets oder Telegram miteinander verknüpfen und so lästige Routinejobs abgeben.

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N8n-Gründer Jan Oberhauser.

Starinvestor legt nach: Millionen für Berliner Startup N8n

Inzwischen nutzen eigenen Angaben zufolge bereits mehr als 230.000 User aktiv die Software – darunter bekannte Unternehmen wie Delivery Hero oder Stepstone. Der Umsatz wächst ebenfalls rasant: N8n gibt an, seinen wiederkehrenden Jahresumsatz (ARR) inzwischen auf rund 40 Millionen Dollar (34 Millionen Euro) gesteigert zu haben.

Dass N8n großes Potenzial besitzt, zeigt auch ein Blick auf die prominenten Geldgeber, die früh in das Startup investiert haben. Neben dem Silicon-Valley-VC Sequoia Capital setzten bereits HV Capital, Felicis Ventures, Firstminute Capital aus London sowie Harpoon Ventures aus Kalifornien früh auf die Berliner.

Gründer aus dem Allgäu

Gründer von N8n ist Jan Oberhauser. Der gebürtige Allgäuer bezeichnet sich selbst als „Nerd“ und brachte sich schon mit 14 Jahren das Programmieren bei. Vor seiner Zeit als Gründer arbeitete er jahrelang an Spezialeffekten für Filme – zunächst komplett in Handarbeit. Doch schnell erkannte Oberhauser, dass viele der Abläufe immer wieder gleich waren, und begann, die Prozesse mit eigenen Lösungen zu automatisieren.

Genau daraus entstand 2019 die Idee zu N8n. „Und dabei ist mir aufgefallen, dass ich immer wieder dieselben Dinge programmiert und vereinfacht habe“, sagt Oberhauser. Zwar habe es damals schon andere Software gegeben, aber keine sei wirklich überzeugend gewesen. Deshalb gründete er kurzerhand sein eigenes Startup.



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Berliner Fintech Lemon Markets wird aufgekauft – das ist der Grund


Lange galt Lemon Markets als Geheimtipp der Fintech-Szene. Jetzt hat DWP das junge Unternehmen übernommen. Und verbindet damit große Hoffnungen.

Berliner Fintech Lemon Markets wird aufgekauft – das ist der Grund

Lemon-Markets-CEO Max Linden: Sein Unternehmen ist von der DWP Bank vollständig übernommen worden.
Lemon Markets

Ein ambitioniertes Berliner Fintech geht unter das Dach eines etablierten Finanzdienstleisters: Lemon Markets wird zu 100 Prozent von der DWP Bank übernommen – und hofft nun auf den nächsten Wachstumsschub. Das schreibt das „Manager Magazin“.

Das junge Unternehmen galt lange als Geheimtipp der deutschen Fintech-Szene – mit der Vision, hundert Millionen europäische Anleger über seine Handelsplattform zu erreichen. Zuletzt sei jedoch klar geworden, dass Lemon Markets den nächsten Wachstumsschritt allein nicht schaffen würde. Die Integration als eigenständige Tochter der DWP Bank solle jetzt genau das ermöglichen.

Trotz Großinvestoren: Wachstum bei Lemon Markets bleibt aus

Gegründet wurde Lemon Markets 2020 von Max Linden, der auch künftig an der Spitze des Unternehmens bleibe. Das Fintech bietet „Brokerage-as-a-Service“ an und richtet sich an Banken, Fintechs und Vermögensverwalter. Über eine API-Schnittstelle könnten die Handelsfunktionen dann in die Firmensysteme integriert werden, wie es im „Manager Magazin“ heißt.

Trotz prominenter Investoren wie Creandum, Lakestar, Lightspeed und Commerzventures, die insgesamt rund 30 Millionen Euro bereitgestellt hätten, sei das große Kundenwachstum ausgeblieben. Im Gespräch mit dem „Manager Magazin“ nennt Linden vor allem ein schwaches „Signalling“ gegenüber etablierten Finanzdienstleistern als Grund – ein struktureller Nachteil, den die DWP Bank nun ausgleichen solle.

DWP Bank will sich mit Übernahme auch gegen Trade Republic durchsetzen

Mit über 1000 Kunden – darunter Sparkassen, Genossenschaftsbanken und Privatbanken – zähle die DWP Bank zu den Schwergewichten im deutschen Wertpapiergeschäft. Mit der Übernahme wolle sie ihr digitales Angebot stärken und so dem wachsenden Druck von Neobrokern wie Trade Republic begegnen. Auch Lemon Markets erhoffe sich durch den neuen Mutterkonzern bessere Chancen im Wettbewerb mit Konkurrenten wie Upvest.

Der Deal stehe noch unter Vorbehalt der Genehmigung durch die Finanzaufsichtsbehörde Bafin, soll aber wohl bis Herbst 2025 abgeschlossen sein.

fp



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Longevity-Kreuzfahrt for free – Investor zahlt, so seid ihr dabei


Longevity-Kreuzfahrt for free – Investor zahlt, so seid ihr dabei

Tobias Reichmuth bei der Red Light Therapy auf dem Longevity-Schiff
via Tobias Reichmuth

„Eine Yacht zu betreiben, ist nichts anderes als ein Startup zu führen“, sagt Longevity-Investor Tobias Reichmuth. Er ist momentan mit seiner eigenen Yacht auf Weltreise. Aber er ist nicht allein. Mit an Bord dabei: ausgewählte Biotech-Gründer, Unternehmer oder Wissenschaftler. Und diese verfolgen ein Ziel: Langlebigkeit zu erforschen. Und das Besondere: Die Gäste bezahlen keinen Cent.

Was hat Reichmuth vor?



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