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ChatGPT: Diese GPTs erleichtern dir den Arbeitsalltag


Peyman Pouryekta ist Interim-CTO und hilft Tech-Startups, wenn sie nicht mehr weiter kommen.

Peyman Pouryekta ist Interim-CTO und hilft Tech-Startups, wenn sie nicht mehr weiter kommen.
Peter Rigaud

KI kann viel – wenn man weiß, wie man sie füttert. Denn der Output steht und fällt mit dem richtigen Prompt. So individuell wie unser Schreibstil ist oft auch unser Prompt-Stil. Wir wollten wissen: Welche KI-Prompts erleichtern euren Arbeitsalltag? Heute: Peyman Pouryekta.

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Kommen Tech-Startups nicht weiter, springt Pouryekta als Interim-CTO ein. Seit 2005 unterstützt er Teams beim Aufbau, beantwortet strategische Technologie-Fragen und entwickelt Produkte mit ihnen. Aktuell ist er als externer Venture Developer im AI Founder Fellowship von Mission KI tätig. Das bundesgeförderte Programm unterstützt KI-Gründungen. In diesem Rahmen begleitet er ausgewählte Doktoranden bei der Entwicklung ihrer eigenen KI-Startups.

Dabei hilft ihm KI im Berufsalltag

Pouryekta nutze KI ständig, sagt er. Die Technologie arbeite meist im Hintergrund über verschiedene Tools. Konkret setzt er sie für drei Bereiche ein:



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Deutsches KI-Startup voller Ex-Palantir-Talente – was steckt hinter Zeit AI?


Deutsches KI-Startup voller Ex-Palantir-Talente – was steckt hinter Zeit AI?

Die beiden Gründer Leopold von Waldthausen (links) und Marvin Bornstein kennen sich aus ihrer Zeit bei Palantir.
Zeit AI/Getty Images, Collage: Gründerszene

„What System did you hack?“: Diese Frage musste Leopold von Waldthausen für seine Bewerbung für den Y-Combinator (Summer Batch 2024) beantworten. Er wählte folgende Story: Wie er sich vor zehn Jahren mit dem Namensschild von Sam Altman auf die Demo-Days des Y-Combinators schlich.

Von Waldthausen war 19, hatte die Schule abgeschlossen und sein erstes Startup Weview gegründet – eine Video-Bewertungsplattform für Produktrezensionen. Mit Marc Samwer traf er sich in einem Café unweit des Y-Combinators, um über Weview zu sprechen, sagt er.

Und dann kam der Zufall ins Spiel, erzählt von Waldthausen weiter. Auf dem Parkplatz traf er auf Sam Altman, der ein Demo-Day-Badge um den Hals trug. Spontan fragte von Waldthausen ihn, ob er es haben könnte. Altman leitete zu dem Zeitpunkt den Y-Combinator; es war das Jahr, in dem er OpenAI gründete.

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Dass von Waldthausen nicht das Namensschild von irgendwem bekam, sondern vom Sam Altman, realisierte er „erstaunlich spät“, sagt er. Aber immerhin noch am selben Tag, sodass es für ein Foto mit dem Namensschild als Erinnerung reichte. 

Die beiden Gründer Marvin Bornstein (links) und Leopold von Waldthausen beim Y-Combinator in San Francisco.

Die beiden Gründer Marvin Bornstein (links) und Leopold von Waldthausen beim Y-Combinator in San Francisco.
Zeit AI

Knapp zehn Jahre später schaffte es von Waldthausen mit seiner Sam-Altman-Story, vor allem aber mit seinem Startup Zeit AI, selbst in den Y-Combinator. Ein Full-Circle-Moment. Der Y-Combinator ist für den Gründer die „heilige Kathedrale der Startup-Szene“.

Was steckt hinter Zeit AI? Und was sind die Palantir-Connections?

2024 hat er das Startup gemeinsam mit Marvin Bornstein gegründet. Nach acht Wochen entwickelten sie das erste Produkt. Nach zehn Wochen gewannen sie die ersten größeren Kunden, so von Waldthausen. Die kommen zum Beispiel aus der Automobilbranche und dem Agrarhandel.



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Proxima Fusion erhält 15 Millionen – Meet5 bekommt 8 Millionen – Pactos sammelt 2,7 Millionen ein


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Proxima Fusion erhält weitere 15 Millionen +++ Meet5 bekommt 8 Millionen +++ Pactos sammelt 2,7 Millionen ein +++ HV Capital investiert in PraxiPal +++ fonio.ai übernimmt fluently +++ Vireo Ventures legt Electrification Funds auf +++

Proxima Fusion erhält 15 Millionen – Meet5 bekommt 8 Millionen – Pactos sammelt 2,7 Millionen ein

Im #DealMonitor für den 10. September werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

INVESTMENTS

Proxima Fusion
+++ Der italienische Investor CDP Venture Capital, European Innovation Council Fund (EICF) und Brevan Howard Macro Venture Fund investieren 15 Millionen Euro in Proxima Fusion. “The Series A extension brings the company’s total funding to €200 million ($230M) and strengthens Proxima’s position as Europe’s flagship fusion pioneer, underpinning investors’ understanding that Europe needs to build its own sovereign fusion company”, teilt das Unternehmen mit. Das Startup aus München, 2023 von Francesco Sciortino, Lucio Milanese, Jorrit Lion, Martin Kubie und Jonathan Schilling gegründet, entwickelt Fusionskraftwerke auf der Grundlage des Stellarator-Konzepts. Zu den vielen Investoren des Unternehmens gehören insbesondere Plural, UVC Partners, Redalpine, Cherry Ventures, Balderton Capital, DeepTech & Climate Fonds (DTCF), Leitmotif, Lightspeed und Bayern Kapital. Mehr über Proxima Fusion

Meet5
+++ Der niederländische Investor Peak und Co. investieren 8 Millionen Euro in Meet5siehe Gründerszene. Das Startup, früher als Go Crush bekannt, 2017 von Lukas Reinhardt und Kai Burghardt in Frankfurt am Main gegründet, positioniert sich als “Socializing-App für Menschen ab 40”. Matthias Helfrich, Cohors Fortuna Capital und Altinvestoren investieren zuletzt 1,1 Millionen Euro in das Unternehmen. Das frische Kapital soll insbesondere “in die Expansion in die Benelux-Länder sowie nach Frankreich und in die USA” fließen. Peak, hierzulande bei Bling, FrontNow und konfetti an Bord, hält nun rund 18,5 % am Unternehmen. Mehr über Meet5

Pactos
+++ Der Bonner Frühphasen-Investor High-Tech Gründerfonds (HTGF), Robin Capital, Superangels, Sebastian Dettmers, Jens Bender und Alexander Schwörer investieren 2,7 Millionen Euro in Pactos. Das Startup, 2023 von Antonio Zill und Philipp Eckert als Jobkey gegründet, entwickelt “eine KI-gestützte Plattform, die Unternehmen eine vollständige, digitale und rechtskonforme Steuerung externer Arbeitskräfte ermöglicht – von der Beschaffung über die Einsatzplanung bis hin zur Abrechnung”. Der HTGF hält nun rund 15,7 % am Unternehmen. Mehr über Pactos

PraxiPal
+++ Der Münchner Investor HV Capital, der New Yorker Geldgeber Nebular (Finn Murphy), der Londoner Investor Anamcara, HPI Ventures aus Potsdam, Angel Invest sowie mehrere Business Angels investieren nach unseren Informationen in PraxiPal. Das Startup aus Berlin, 20204 von Daniel Woelki und Martin Graf gegründet, setzt auf eine KI-Lösung für Arztpraxen. Das System des Startups hört auf den Namen Luna. “Luna geht ans Telefon und bucht, verschiebt und storniert Termine. Sie beantwortet Fragen und verteilt Anrufe intelligent. Alles eigenständig, direkt im PVS”, teilt das Team in eigener Sache mit. HV Capital hält nun knapp 15 % am Unternehmen. Auf Nebular entfallen rund 8 %. Anamcara ist mit etwa 6 % an Bord. Anamcara investierte hierzulande bereits in Equipme und Zavvy (Exit an Deel). Mehr über PraxiPal #EXKLUSIV

MERGERS & ACQUISITIONS

fonio.ai – fluently
+++ Das Wiener Startup fonio.ai, das auf KI-Telefonassistenten setzt, übernimmt im Rahmen eines Asset Deals den Linzer Telefonassistenten fluently, ein Spin-Off der Digitalagentur softwarebude.at. “Wir haben uns für den Verkauf entschieden, weil wir unsere erfolgreiche Digitalagentur weiter voranbringen wollen. fluently parallel auszubauen, hätte bedeutet, unseren gesamten Fokus ins KI-Geschäft zu verlagern”, teilt das Unternehmen mit. fonio.ai, 2024 gegründet verfügt nach eigenen Angaben bereits über 2.000 Kundinnen und Kunden. Mehr über fonio.ai

VENTURE CAPITAL

Vireo Ventures 
+++ Der Berliner Frühphasengeldgeber Vireo Ventures verkündet das Final Closing seines ersten Electrification Funds. Im Topf sind – wie erwartet – 50 Millionen Euro. “Der Fonds wird von sechs führenden europäischen Energieunternehmen unterstützt, darunter Encevo, Verbund X und EnBW New Ventures, sowie vom Europäischen Investitionsfonds, der NRW.BANK und über 80 erfahrenen Unternehmern, Branchenexperten und Tech-Pionieren”, heißt es in einer Presseaussendung. Thematisch interessiert sich das Team rund um Felix Krause, Matthias Engel und Mischa Wetzel für “Early-Stage-Unternehmen, die die Erzeugung, Netze, Speicher und Anwendungen in den Bereichen Mobilität, Industrie und Immobilien orchestrieren und synchronisieren”. Vireo investierte zuletzt in aufstrebende Startups wie nuuEnergy, Atmen und Reshape Energy. Mehr über Vireo Ventures

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): azrael74



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Kruu: Mit Fotoboxen zum Millionen-Business – so geht’s


Kruu: Mit Fotoboxen zum Millionen-Business – so geht’s

Die Kruu-Gründer (v. l. n. r.): Jochen Dolderer, Oliver Grünberg und Philipp Schreiber
KRUU

Am Anfang stand das Produkt und ein aufmerksamer Gründer: Jochen Dolderer, einer der insgesamt drei späteren Gründer von Kruu, arbeitete 2015 nebenbei als Hochzeits-DJ und horchte auf, als er erfuhr, dass es Fotoboxen gibt, die sich mit der Post verschicken lassen.

Fotoboxen sind ein beliebtes Gadget auf Hochzeiten: Sie kommen in verschiedenen Ausführungen, beinhalten aber immer eine Kamera und bieten Brautpaar und Hochzeitsgästen die Möglichkeit, per Selbstauslöser und quasi in unbegrenzter Menge, Gruppenfotos zu machen.

Häufig werden sie von DJs oder Fotofragen mitgebracht und aufgebaut. Aber Dolderer sah eine Chance, diesen Vorgang einfacher zu gestalten – und damit Potenzial, um ein solches Angebot zu skalieren.

Millionen-Umsätze und internationaler Erfolg

Dolderer überzeugte 2015 recht schnell seine Geschäftspartner Philipp Schreiber und Oliver Grünberg, mit denen er damals schon eine Werbeagentur führte. „Obwohl wir bis dato gar keinen Bezug zum Hochzeitsbusiness hatten“, sagt Philipp Schreiber. Er führt Kruu als CEO.

Dolderers richtiger Riecher und eine smarte Skalierungsstrategie verhalf dem Gründer-Trio zu Millionen-Umsätzen. Inzwischen hat sich Kruu zum weltweiten Marktführer von Fotoboxen hochgearbeitet. Etwa 20 Millionen Euro Umsatz hat das Unternehmen im vergangenen Jahr in Europa und den USA gemacht. Und so haben sie es angestellt:

Ein Kavaliers-Trick

Eigentlich hatte das Kruu-Gründer-Trio keine Ahnung von Fotoboxen, sagt Schreiber. Was sie aber wussten: So etwas zu bauen, würden sie wohl hinbekommen. Weil das aber sowohl Kapital- als auch Zeitaufwand bedeutet hätte, beschlossen sie, ihre „Idee erstmal zu validieren“, wie es Schreiber ausdrückt.



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