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Künstliche Intelligenz

CLC-Konferenz 2025 – Keynote: Why AI is Eating the World


Das Programm der CLC 2025 spiegelt aktuelle Themen für Platform Engineers, DevOps-Teams sowie Softwareentwicklerinnen und -entwickler wider: KI-Integration, Plattformskalierung, Security-Automatisierung und Developer Experience. Die CLC-Konferenz zeigt vom 18. bis 20. November 2025 in Mannheim, wohin sich die Branche entwickelt und wie sich diese Entwicklungen praktisch umsetzen lassen – in vielen deutsch- und englischsprachigen Talks, Workshops, Panels und zwei Keynotes.


Mirko Novakovic

Mirko Novakovic

Mirko Novakovic (Dash0)

In seiner englischsprachigen Keynote unter dem Titel „Why AI is Eating the World“ beleuchtet Mirko Novakovic, CEO von Dash0, die transformative Kraft von künstlicher Intelligenz speziell am Beispiel Softwareentwicklung. Die Branche stehe an einem weiteren Wendepunkt: Während milliardenschwere Investitionen fließen, verändere Künstliche Intelligenz, insbesondere generative KI, die Art und Weise, wie Software entwickelt, betrieben und skaliert werde, nachhaltig. Um das Ausmaß der Veränderungen deutlich zu machen, schlägt Novakovic die Brücke zu seiner Keynote bei der ersten Ausgabe der CLC-Konferenz (vormals Continuous Lifecycle) vor über einem Jahrzehnt – das Thema damals: „Why Software is Eating the World“.

Vieles von dem, was damals prognostiziert wurde, ist wahr geworden: Nahezu jede Branche ist mittlerweile softwaregesteuert, und Entwicklerinnen und Entwickler stehen im Mittelpunkt der geschäftlichen Innovation. In seiner Keynote resümiert Novakovic die Lehren aus dem letzten Jahrzehnt und gibt einen Ausblick auf das neue Paradigma. Er untersucht dazu, wie KI das Programmieren, die Observability, die Automatisierung und andere Aufgaben im Plattform Engineering weiter verändern wird und was dies für die nächste Generation von Entwicklern bedeutet.

Über die Themenschwerpunkte Developer Experience (DX) und Platform Engineering hinaus widmet sich das CLC-Programm in diesem Jahr auch Continuous Delivery, Observability und Security, die zu den Grundpfeilern moderner Softwareprojekte zählen. Unter anderem liefert Johannes Koch (FICO) Antworten auf die Frage „Why Do We Need Observability for CI/CD Pipelines?„, die in Zeiten verteilter Systeme mehr Relevanz denn je hat. Dominik Schmidle (Giant Swarm) zeigt, wie sich Observability-Plattformen für große Umgebungen skalieren lassen. Matej Gera (E.ON) nimmt die aktuellen Möglichkeiten von eBPF im Monitoring unter die Lupe und vergleicht sie mit klassischen Ansätzen.

Security zieht sich durch viele weitere Sessions, etwa wenn Marius Shekow (SprintEins) die Wahl sicherer Container-Images bespricht oder Dominik Guhr (INNOQ) die Unterschiede und Einsatzmöglichkeiten der Autorisierung mit RBAC, ABAC, PBAC und ReBAC erklärt. Prerit Munjal (InfraOne) zeigt, wie sich die Software Supply Chain mit GUAC (Graph for Understanding Artifact Composition) und GraphQL absichern lässt.

Weitere Highlights aus dem Programm:

Das von iX und dpunkt.verlag organisierte Event bietet damit IT-Fachleuten wie Senior-Softwareentwicklern, Softwarearchitekten, DevOps Engineers, Platform Engineers, Infrastructure/Cloud Engineers, Team- und Projektleitern sowie Administratoren die Gelegenheit, ihr Wissen zu vertiefen und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.


Eindrücke von der Konferenz CLC 2024

Eindrücke von der Konferenz CLC 2024

Noch bis zum 2. Oktober kostet das Konferenzticket mit Frühbucherrabatt nur 1149 Euro (alle Preise zzgl. MwSt.), für das Kombiticket aus Konferenz und 1-Tages-Workshop fallen 1699 Euro an. Die ganztägigen Workshops lassen sich einzeln zum Preis von 649 Euro buchen. Teams oder Gruppen ab drei Personen erhalten im Ticketshop zudem automatisch mindestens 10 Prozent Rabatt.

Wer über den Fortgang der CLC auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich auf der Website der CLC 2025 für den Newsletter registrieren, oder auch den Veranstaltern auf LinkedIn folgen – der aktuelle Hashtag lautet #CLC_Conf.


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Deal: EU und Microsoft einigen sich auf neue Vorgaben für Videosoftware Teams


Die EU-Kommission und Microsoft haben sich nach jahrelangem Ringen auf neue, rechtsverbindliche Verpflichtungen rund um das Office-Paket geeinigt. Diese sollen die Bedenken der EU rund um die Integration von Microsoft Teams in Office 365 und Microsoft 365 ausräumen. Die Kommission hatte im Vorfeld nach Eingaben von Konkurrenten moniert, dass der US-Konzern seine marktbeherrschende Stellung bei Geschäftsanwendungen missbraucht, indem er Teams standardmäßig an seine Office-Pakete koppelt. Dies habe den Wettbewerb auf dem Markt für Kommunikations- und Kollaborationssoftware eingeschränkt und Konkurrenten benachteiligt.

Um die Bedenken der Kommission auszuräumen, hat sich Microsoft zu mehreren wesentlichen Schritten verpflichtet. Dazu gehört vor allem die Entbündelung der Softwarepakete. Microsoft muss ab sofort Versionen seiner cloudgestützten Office-Pakete ohne die Videokonferenzlösung im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) zu einem „deutlich geringeren Preis“ anbieten. Zu der Freihandelszone gehören neben den EU-Staaten Island, Liechtenstein und Norwegen.

In einem ersten Schritt brachte Microsoft vor zwei Jahren eigenständige Teams-Lizenzen auf den Markt. Kleine und mittlere Unternehmen zahlen dafür zirka 45 Euro netto jährlich je Nutzer. Bei Office 365 und Microsoft 365 ist die Konferenzsoftware aber nach wie vor enthalten. Wer Teams nicht will, zahlte bislang trotzdem den vollen Preis. Was die Pakete ohne Teams kosten werden, ist noch nicht bekannt.

Zudem wird es nun für Kunden mit bestehenden Langzeitlizenzen einfacher, auf eine dieser entbündelten Versionen umzusteigen und den Einsatz solcher Pakete in Rechenzentren weltweit zu ermöglichen. Um diese Verpflichtung zu stärken, hat Microsoft nach zusätzlichen Verhandlungen nach seiner ersten Offerte den Preisunterschied zwischen den Paketen mit und ohne Teams nachträglich um 50 Prozent erhöht. Das gilt auch für Angebote, die sich an Geschäftskunden richten.

Weiter hat das Softwarehaus zugesagt, Kunden im EWR wiederholt die Möglichkeit zu geben, auf Pakete ohne Teams umzusteigen. Dabei will es klar angeben, dass auf Microsoft-Websites, auf denen ein Angebot für Software mit Teams beworben wird, auch eine entsprechende Offerte für ein entsprechendes Paket ohne das Videokonferenzsystem angezeigt wird.

Ferner geht es um eine Verbesserung der Interoperabilität: Microsoft muss sicherstellen, dass konkurrierende Kommunikations- und Kollaborationsdienste wie Slack, Zoom, Cisco Webex oder OpenTalk reibungslos mit Microsoft-Produkten wie Word, Excel und Outlook zusammenarbeiten können. Kunden müssen die Möglichkeit erhalten, ihre Daten aus Teams einfach zu exportieren und in Anwendungen von Wettbewerbern zu nutzen. Der Konzern will zudem auf all seinen einschlägigen Entwickler-Webseiten Informationen über Interoperabilität und Datenübertragbarkeit veröffentlichen.

Die Verpflichtungen von Microsoft gelten sieben Jahre lang. Eine Ausnahme besteht für die Zusagen zum Zusammenspiel mit externen Lösungen und Datentransfers, die zehn Jahre laufen. Die Einhaltung soll von einem Treuhänder überwacht werden, der auch bei Streitigkeiten zwischen Microsoft und Dritten vermitteln kann. Sollten Bedenken Dritter fortbestehen, wird die betreffende Streitigkeit laut der Kommission in einem „beschleunigten Schiedsverfahren“ behandelt. Der Treuhänder soll der Kommission auch regelmäßig Bericht erstatten.

Die Kommission ist auf dieser Basis zum Schluss gekommen, dass die endgültigen Verpflichtungen von Microsoft „ihre wettbewerbsrechtlichen Bedenken in Bezug auf das Verhalten“ des Tech-Giganten angemessen ausräumen. Die Zusagen gelten damit als rechtsverbindlich. Mit der Einigung vermied Microsoft eine mögliche, langwierige Gerichtsauseinandersetzung, die zu einer empfindlichen Geldbuße hätte führen können. Sollte das Unternehmen die Auflagen nicht einhalten, drohen vergleichsweise hohe Strafen von bis zu 10 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes.

Durch diese Maßnahmen soll der Markt für Anbieter von Kommunikations- und Kollaborationsanwendungen in Europa fairer und offener werden, was letztendlich den Wettbewerb stärkt und den Kunden zugutekommt.

Die Brüsseler Wettbewerbshüter leiteten ihre Untersuchung im Juli 2023 nach Beschwerden von Unternehmen wie Slack Technologies und Alfaview ein. Die Kommission stellte fest, dass Microsoft durch die Bündelung von Teams einen unfairen Vorteil erlangte, da Teams durch die automatische Integration leichter einen starken Marktanteil gewinnen konnte. Dies habe den Wettbewerb eingeschränkt und andere Anbieter benachteiligt. Mitte Mai leitete die Kommission einen Markttest der Verpflichtungsangebote von Microsoft ein, der einen Monat lang lief. Im Anschluss daran zogen Slack und Alfaview ihre Eingaben zurück.

Überall in Europa und der Welt verließen sich die Menschen darauf, für die Zusammenarbeit Tools etwa für Videokonferenzen und Chats nutzen zu können, betonte Teresa Ribera, Kommissionsvizepräsidentin für einen wettbewerbsfähigen Wandel. Dies gelte besonders seit der Corona-Pandemie. Mit dem Beschluss bringe die EU mehr Konkurrenz „auf diesen wichtigen Markt: Unternehmen sollen das Kommunikations- und Kollaborations-Instrument wählen können, das ihren Bedürfnissen am besten entspricht.“

Nanna-Louise Linde, Vizepräsidentin für europäische Regierungsangelegenheiten bei Microsoft, erklärte: „Wir schätzen den Dialog mit der Kommission, der zu dieser Vereinbarung geführt hat.“ Sie sagte eine „rasche und vollständige Umsetzung dieser neuen Verpflichtungen zu“.


(nen)



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Nintendos „Virtual Boy“ feiert Comeback als Switch-Zubehör


Der neue Virtual Boy sieht dem Original zum Verwechseln ähnlich, besteht allerdings nur aus Plastikgehäuse, Ständer und Linsen. Das Display und die Rechenleistung liefert Nintendo Switch oder Switch 2, die in das Zubehör eingesetzt wird.

Dieses Prinzip kennt man von frühen VR-Brillen wie Samsung Gear VR, Google Daydream und Google Cardboard oder Nintendos eigenem Labo VR-System aus dem Jahr 2019. Nintendo wird auch eine günstigere Karton-Version des Zubehörs anbieten.

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Der offizielle Trailer zu Nintendos neuem Virtual Boy.

Zum Spielen werden Joy-Con oder Joy-Con 2 Controller benötigt sowie ein aktives Abo für Nintendo Switch Online. Nintendo kündigte 14 Spiele an, darunter Virtual-Boy-Klassiker wie „Mario Tennis“, „Galactic Pinball“ und „Teleroboxer“. Die ersten Spiele werden am 17. Februar 2026 erscheinen, weitere sollen später folgen.

Laut Trailer werden die Virtual-Boy-Spiele ausschließlich in den USA und Kanada erhältlich sein. Der Preis liegt bei 100 US-Dollar für die Plastikversion und 25 US-Dollar für die Kartonvariante des Zubehörs.

Das Original erschien 1995, also vor rund 30 Jahren. Der Virtual Boy war Nintendos Versuch, eine 3D-Spielkonsole am Markt zu etablieren, die vom damaligen Hype um Virtual Reality inspiriert war. Anders als heutige VR-Brillen bot der Virtual Boy kein Kopftracking, ruhte auf einem Ständer und wurde deshalb stationär auf einem Tisch genutzt. Das Gleiche gilt für den modernen Virtual Boy.

Das Bild des Originalgeräts wurde mithilfe eines LED-Displays und eines Spiegels erzeugt, bot eine Auflösung von 384 × 224 Pixeln und stellte ausschließlich Rot und Schwarz dar, was zum Markenzeichen des Virtual Boy wurde. Auf dem Markt fiel das Gerät durch und gilt bis heute als einer von Nintendos größten Flops. Mehr über den Virtual Boy und die VR-Ära der 90er Jahre erfahren Sie in unserem Rückblick auf die VR-Geschichte.


(tobe)



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IT-Security: BSI gibt Tipps zu Microsoft Office – und warnt vor „Restrisiken“


Die Nutzung von Microsoft Office unter Windows geht oft mit Risiken wie Phishing und Social Engineering, schädlichen Makros und teils zuvor unbekannten Sicherheitslücken (Zero-Day-Schwachstellen) einher. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat daher am Freitag neue Empfehlungen zur sicheren Konfiguration von Teilen des vielfach verwendeten Pakets für Bürosoftware herausgegeben, die vorherige Ratschläge von 2024 aktualisieren.

Die Tipps enthalten laut der Bonner Behörde konkrete Hinweise und Einstellungen, die in den Office-Anwendungen angepasst werden sollten, „um das IT-Sicherheitsniveau schnell und effizient zu erhöhen“. Neben dem gesamten Office-Paket betrachten die Experten dabei auch einzelne enthaltene Produkte wie Access, Excel, Outlook, PowerPoint oder Word einzeln.

Die Empfehlungen sind vor allem auf mittlere bis große Organisationen ausgerichtet, die ihre Endgeräte über Gruppenrichtlinien in einer Active Directory Umgebung verwalten. Auch „versierte IT-Nutzende“ will das BSI damit aber ansprechen. Eine solche Umsetzung biete im Vergleich zur Konfiguration in der Benutzeroberfläche (GUI) den Vorteil, „dass eine höhere Anzahl von Konfigurationsmöglichkeiten vorhanden ist“.

Beim gesamten Office-Paket mahnt das Amt zum Beachten einiger Grundprinzipien: Die benötigte Anwendungsfunktionalität soll nicht wesentlich beeinträchtigt werden. Zugleich gelte es aber, nicht benötigte Funktionen zu deaktivieren, um die Angriffsfläche zu verringern. Der Datenschutz soll durch die Vermeidung von unnötigen Datenübertragungen an den Hersteller und die Vermeidung externer Cloud-Dienste erhöht werden.

Der Bericht enthält detaillierte Computer- und Benutzerrichtlinien, die als sicherheitsrelevant eingestuft werden. Das BSI rät etwa, solche Vorgaben immer explizit auf „aktiviert“ oder „deaktiviert“ zu setzen, da die Standardeinstellung „nicht konfiguriert“ mit Sicherheitspatches ihre Bedeutung ändern könnte. Automatische Updates sollten aktiviert werden, heißt es. Die Nutzung Visual Basic for Applications (VBA) für Office-Anwendungen sei zu deaktivieren. Für die Gewährleistung der Privatsphäre sollte etwa der Bestätigungsassistent beim ersten Start abgestellt werden. Beim Zugriff auf Cloud-Dienste erfolgt der Hinweis, die Anmeldung bei Office und OneDrive zu blockieren.

„Die Konfiguration der Gruppenrichtlinien hilft nur dabei, die Angriffsfläche auf Anwendungen von Microsoft Office zu verringern“, gibt das BSI zu bedenken und stellt auf „Restrisiken“ ab. Es gebe nämlich Verhaltensweisen, die nicht über die Richtlinien konfigurierbar seien. So könnten etwa „durch die Telemetrie auch sensible Daten an Microsoft übertragen werden“.

Zur Datenbanksoftware Access hält das BSI fest, dass die Konfiguration von Software oft einen Kompromiss zwischen Sicherheit und Funktionalität darstelle. Je stärker erstere im Fokus stehe, desto mehr werde der Umfang der Anwendung eingeschränkt. Die Anzahl der Sicherheitsentscheidungen, die von Nutzern getroffen werden müssen, sollte bei Access auf jeden Fall minimiert werden. Auch hier sei die Übertragung unnötiger Informationen an den Hersteller zu unterbinden. Externe Cloud-Dienste sollen vermieden werden.

Die Ausführung von Makros in Office-Dateien aus dem Internet sei zu blockieren, wird das Amt konkreter, etwa auch für Word und Excel. Das gelte zugleich für alle nicht verwalteten und nicht signierten Add-ins. Alle vertrauenswürdigen Speicherorte sollten deaktiviert werden, um zu verhindern, dass Inhalte von dort automatisch als sicher eingestuft werden. Letztlich sei die allgemeine Sicherheit der Umgebung eine wichtige Voraussetzung für weitere Schritte.

Für das E-Mail- und Kalenderprogramm Outlook rät das BSI etwa, Optionen zum Deaktivieren oder Blockieren der Synchronisierung mit sozialen Netzwerken gezielt zu nutzen. Entscheidend sei das Aktivieren von Verschlüsselung und das Verhindern des Speicherns von Anmeldeinformationen. Funktionen für RSS-Feeds und die Kalenderintegration sollten nicht verwendet werden, um das automatische Herunterladen von Anlagen zu verhindern. Empfehlenswert sei auch das Aufstellen von Regeln für Dateierweiterungen, die als potenziell gefährlich eingestuft und blockiert werden sollen. Zu Windows selbst erklärte das BSI schon früher, dass bei dem Betriebssystem vor allem das Treibermanagement „herausfordernd“ und eine Härtung empfehlenswert sei.


(mki)



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