Digital Business & Startups
ClimateTech Tanso sammelt 12 Millionen ein
 
#DealMonitor
+++ #DealMonitor +++ ClimateTech Tanso sammelt 12 Millionen ein +++ E-Government-Firma Rubicon übernimmt Gentics +++ Smart Infrastructure Ventures legt zweiten Fonds auf (30 Millionen) +++

Im #DealMonitor für den 5. August werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
STARTUPLAND

SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
INVESTMENTS
Tanso
+++ Der niederländische B2B-Software-Investor henQ und Fortino Capital aus Belgien sowie die Altinvestoren Capnamic und UVC Partners investieren 12 Millionen Euro in Tanso. Das Münchner Startup, 2021 von Gyri Reiersen, Till Wiechmann und Lorenz Hetz gegründet, kümmert sich um die “Erfassung, Verwaltung und Berichterstattung von CO2-Emissionen”. Das junge Unternehmen plant, “das Kapital für die Erweiterung seines Teams von aktuell 55 auf über 100 Mitarbeitende, Expansion in weitere Länder sowie die Entwicklung weiterer Produktmodule für Supply Cain, Compliance und Risikomanagement zu nutzen”. Investoren wie Capnamic Ventures, UVC Partners, Picus Capital, Possible Ventures und mehrere Business Angels investierten zuletzt über 5 Millionen Euro in Tanso. UVC Partners hielt zuletzt knapp 20 % an Tanso. Capnamic war mit knapp 18  % an Bord. henQ investierte hierzulande bisher in das Parkraummanagement-Startup Wemolo. Fortino Capital investierte zuletzt in das Gastro Software-Startup Sides. Mehr über Tanso
MERGERS & ACQUISITIONS
Rubicon – Gentics
+++ Das 2001 gegründete Unternehmen Rubicon, das unter anderem IT-Lösungen im Bereich E-Government anbietet, übernimmt das Wiener das CMS-Unternehmen (gehörte bisher zur APA – Austria Presse Agentur). “Gentics bleibt als eigenständige Gesellschaft innerhalb der Rubicon-Gruppe bestehen und wird weiterhin mit dem gewohnten Team, den bestehenden Produkten und viel Entwicklungskraft am Markt präsent sein”, heißt es in einer Presseaussendung. Die niederländische Beteiligungsgesellschaft Pride Capital Partners übernahm 2023 eine Minderheitsbeteiligung an Rubicon. Mehr über Rubicon
VENTURE CAPITAL
Smart Infrastructure Ventures (SIVentures)
Der zweite Fonds des Leipziger Frühphasen-Investor Smart Infrastructure Ventures (SIVentures) nimmt Form an. “Nach einem erfolgreichen ersten Fonds-Closing Ende 2024, sind bereits jetzt über 75 % des Zielvolumens in Höhe von 30 Millionen Euro erreicht worden”, heißt es in einer Presseaussendung. Der zweite Fonds soll somit doppelt so groß wie der Erstfonds werden. Hinter dem jungen Geldgeber, 2019 gestartet, stecken insbesondere Björn Bauermeister und Dirk Frohnert. Das Team investiert in aufstrebende Startups aus den Segmenten “Energie, IT-Infrastruktur, KI-Anwendungen sowie verwandten Sektoren”. In den vergangenen Jahren investierte SIVentures in rund ein Dutzend Startups – darunter Enginsight, Mainteny und mogenius. Beim Leipziger Digital-Health-Unternehmen mementor gelang dem Team bereits ein “erfolgreicher Exit”. Das US-Unternehmen Resmed, das Medizinprodukte anbietet, übernahm mementor im Jahre 2022. Mehr über Smart Infrastructure Ventures
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): azrael74
Digital Business & Startups
+++ WorkMotion +++ The Icon League +++ David Fischer +++ Twinsity +++ PetMaven +++ worcay +++
 
#StartupTicker
+++ #StartupTicker +++ Morgen startet STARTUPLAND +++ WorkMotion wächst auf 192 Millionen Umsatz +++ Seitenwechsel: HV Capital-Partner geht zur The Icon League +++ Twinsity schlittert in die Insolvenz +++ PetTech PetMaven wird liquidiert +++ worcay ist am Ende +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 4. November).
#STARTUPLAND (Nur noch 1 Tag)

FOMO? Absolutely. This is where it all happens – Startupland.
+++ Der Countdown läuft: Morgen (5. November) findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Sichere Dir jetzt Dein Ticket
#STARTUPTICKER
WorkMotion
+++ Zahlencheck! Das Berliner Startup WorkMotion, das Unternehmen beim HR-Management von Auslandsmitarbeitenden unterstützt, war zuletzt gut unterwegs. 2024 erwirtschaftete die Firma, 2020 gegründet, einen Umsatz in Höhe von 192 Millionen Euro (Vorjahr: 166 Millionen). “Treiber war der Umsatzanstieg, der auf die anhaltende Nachfrage nach EoR-Dienstleistungen sowohl von Neukunden als auch von Bestandskunden zurückzuführen ist. In der Vorjahresprognose war WorkMotion von einer Umsatzsteigerung im unteren zweistelligen Bereich ausgegangen. Die prognostizierten Umsatzerlöse wurden damit erreicht”, heißt es im Jahresabschluss. Der Konzernjahresfehlbetrag sank gleichzeitig von 17,4 Millionen (2023) auf 5,8 Millionen. “Das EBITDA betrug im Berichtsjahr -4,2 Millionen Euro und lag über dem Vorjahreswert von -16,2 Millionen Euro. Das Ergebnis nach Steuern verbesserte sich mit -5,8 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahresergebnis von -17,4 Millionen Euro. In der Prognose für 2024 war WorkMotion von einem EBITDA von -4,8 Millionen Euro ausgegangen”, teilt das Team weiter mit. Der Ausblick auf 2025 zeigt ebenfalls in die richtige Richtung: “Der WorkMotion Konzern geht daher für das kommende Berichtsjahr 2025 von einer weiteren Umsatzsteigerung im mittleren zweistelligen Bereich im Vergleich zum Vorjahr aus und erwartet einen Zugewinn von einigen hundert (externen) Mitarbeitern.” Der Umsatz soll auf 209 Millionen steigen, das EBITDA bei -1,3 Millionen liegen. WorkMotion sammelte in den vergangenen Jahren rund 60 Millionen ein – unter anderem von Canaan, Heliad und GR Capital. Der Aufbau des Unternehmens kostete bis Ende 2024 rund 49 Millionen. Mehr über WorkMotion
The Icon League – David Fischer
+++ Schon wieder ein Seitenwechsel! Nach Project A-General Partner Uwe Horstmann (jetzt CEO des umtriebigen DefenseTech-Startups Stark), wechselt auch David Fischer, bisher Partner bei HV Capital, die Seiten. Ab sofort nimmt er auf dem Chefsessel von The Icon League Platz. Hinter dem Kölner Unternehmen, 2023 gegründet, verbirgt sich eine Hallenfußball-Liga bei der immer 5-gegen-5 gespielt wird. Der Münchner Investor HV Capital und Co. investierten gerade 15 Millionen Euro in das Unternehmen. “Als CEO verantwortet er die nächste Wachstumsphase. Er bringt Skalierungserfahrung an der Schnittstelle von Innovation und etablierten Märkten mit. Bei HV Capital begleitete er Unternehmen wie Holy, Lanch und Schüttflix”, teilt das SportsTech mit. Mehr über The Icon League
Twinsity – PetMaven – worcay
+++ Pleiten, Pech und Pannen! Das 2019 gegründete Startup Twinsity (Breuna), das Lösungen für digitale 3D-Replikas realer Objekte, sogenannte digitale Zwillinge, entwickelt, ist insolvent. In den vergangenen Jahren flossen rund 3,5 Millionen in das Unternehmen. Digitale Zwillinge waren und sind im Grunde ein Boomsegment. Das Unternehmen scheint seinen Markt mit dem Fokus auf Inspektionen aber nicht gefunden zu haben. Das junge PetTech PetMaven aus Neufahrn in Niederbayern wird unterdessen liquidiert. Das bayerische Unternehmen wollte Tierhalterinnen und -haltern digitale Unterstützung oder Beratung zu allen Themen rund um ihr Tier anbieten. Ein Konzept, auf das auch zahlreiche andere Jungfirmen setzen. Zu guter Letzt ist auch das Koblenzer Startup worcay, eine “Plattform für Work & Travel Nebenjobs” am Ende. Job-Plattformen aller Art hatten es zuletzt einfach nicht leicht. Mehr in unserer Offline-Rubrik
Onuava
+++ Das junge Unternehmen Onuava setzt auf “Fertility Benefits”. “Unser letztes Highlight war der Launch unseres neuen Versicherungsprodukts: der ersten betrieblichen Krankenversicherung für Kinderwunsch und Social Freezing in Europa”, sagt Gründerin Julia Reichert-Wack. Mehr über Onuava
Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker
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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
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Chef im Mittelstand werden: Das ist das neue Nachfolge-Programm ETA
 
				Chefsein lernen? In ein Unternehmen einsteigen – ganz, ganz oben? In München bringen sie Leuten bei, wie das geht. Im neu geschaffenen ETA Hub der UnternehmerTUM.
ETA steht für Entrepreneurship through Acquisition, ein Ansatz, bei dem Einzelpersonen (oder auch Teams) ein bestehendes Unternehmen suchen, erwerben und anschließend selbst leiten.
Und wie man das macht, wie man sich eine bestehende Firma kauft, um sie dann als Chef in eine – so die Hoffnung – bessere Zukunft zu führen, das lernen die Möchtegern-Bosse mittelständischer Unternehmen, die das Gründen überspringen wollen, im ETA Hub, durch unterschiedliche Lernformate und Netzwerke. Und mehr als das: UnternehmerTUM vernetzt auch Leute, denen sie eine Unternehmensführung zutraut mit Unternehmen mit offener Nachfolge und Investoren für die Übernahme der Firmen.
			
			
				Was macht UnternehmerTUM
			
			
		
Das Münchner Gründungszentrum UnternehmerTUM ist weit über die Grenzen der bayerischen Landeshauptstadt berühmt und bewundert. Mit mehr als 100 Gründungen im Jahr ist es das größter europäische Startupcenter. 2002 stieß die Unternehmerin Susanne Klatten den Hub an. In enger Verbundenheit mit der TU München wuchsen aus UnternehmerTUM heraus Firmen wie Isar Aerospace, Flix, Quantum Diamonds, Fernride oder Pro Glove.
Seit Gründung hat UnternehmerTUM rund 1.000 Startups unterstützt. Inzwischen gehört zu dem Hub auch ein Maker Space und ein VC Fonds, UnternehmerTUM Venture Capital Partners.
Wie brandaktuell das Thema ist, sei ihm bei der Bits and Pretzels mal wieder klar geworden. Etliche Male wurde er angesprochen, von Leuten, die Lust hätten, eine Firma zu übernehmen, erzählt Christian Mohr, Chief Customer Officer von UnternehmerTUM und Mitinitiator des neuen ETA Hubs, im Gespräch mit Gründerszene. Zwei Masterclasses zum Thema Unternehmensnachfolge hatten sie organisiert – beide bis auf den letzten Platz belegt. Und zum ETA Dinner kamen rund 100 Leute.
Wir wollten von Mohr wissen, was angehende Chefs im ETA Programm lernen können.
Gründerszene: Eigentlich unterstützt ihr mit UnternehmerTUM doch „echte“ Gründer, also solche, die ihre eigenen Startups gründen und großmachen. Warum habt ihr mit dem ETA-Hub jetzt ein Programm für sogenannte Searcher gestartet?
Christian Mohr: Der Schritt ist strategisch: Seit unserer Gründung ist es unser Anspruch, die nächste Generation Unternehmerinnen und Unternehmer auf die Straße zu bringen. Es stimmt, dass wir dabei stark sind im Startup-Bereich. Aber wir arbeiten schon seit über zehn Jahren auch mit etablierten Unternehmen und dem Mittelstand zusammen. Und da stößt man zwangsläufig auf die Nachfolgefrage. Bisher haben wir Programme für interne Nachfolgerinnen aufgebaut – jetzt gehen wir auch das Thema externe Nachfolge an. Denn durch den demografischen Wandel gibt es schlicht zu wenige interne Nachfolger, um die Lücke zu füllen.
Was muss man denn für das ETA-Programm können und mitbringen? Braucht man dafür schon Berufserfahrung?
Digital Business & Startups
Die Bahnbranche tickt traditionell eher vorsichtig
 
#Interview
Bei Futurail dreht sich alles um autonome Züge. „In einem Jahr werden wir die ersten Pilotstrecken in Europa und den USA testen“, sagt Gründer Maximilian Schöffer. Kürzlich sammelte das Team 7,5 Millionen ein – unter anderem von Asterion Ventures.

Das deutsch-französisches Startup Futurail, 2023 von Alex Haag, Patrick Dendorfer und Maximilian Schöffer gegründet, entwickelt “eine Autonomie-Plattform für selbstfahrende Züge”. Der französische Investor Asterion Ventures, Leap435 aus München, EIT Urban Mobility, Zero Infinity Partners und Heroic Ventures investierten zuletzt 7,5 Millionen Euro in das Unternehmen.
Im Interview mit deutsche-startups.de spricht Gründer Schöffer einmal ausführlich über den Stand der Dinge in seinem Unternehmen.
Wie würdest Du Deiner Großmutter Futurail erklären?
Stell dir vor, Züge könnten von alleine fahren, so wie ein Autopilot im Auto, nur eben auf Schienen. Wir bauen die System, das das möglich macht. Gerade gibt es nämlich viel zu wenig Lokführer, und das führt zu Ausfällen und Verspätungen. Mit unserer Technik können trotzdem mehr Züge fahren, sie sind pünktlicher, extrem sicher, und kosten weniger. Am Ende heißt das: weniger Stau, günstigere Tickets und weniger CO2 für unsere Enkelkinder. 
Wie wollt Ihr Geld verdienen, also wie genau funktioniert Euer Geschäftsmodell?
Unser Geschäftsmodell ist ziemlich einfach: Wir integrieren unsere Autonomie-System in neue oder bestehende Züge und verdienen dann pro Zug eine jährliche Lizenzgebühr. Zudem kommen Projektumsätze, wenn wir unsere Technik bei Zugherstellern oder Bahnbetreibern einbauen. Langfristig ist das ein hochskalierbares SaaS-Modell – wir nennen es Driver-as-a-Service. 
Wie ist die Idee zu Futurail entstanden?
Wir drei Gründer haben schon vor Futurail an autonomen Autos und KI gearbeitet. Alex, unser CEO, war in Kalifornien für die Software des Tesla Autopiloten verantwortlich und hat später bei Audi die Self-Driving Unit (AID) von null auf 300 Mitarbeiter aufgebaut. Nach vielen Jahren in der Automobilbranche und dem Merger mit Argo AI wollte er etwas machen, das wirklich Impact auf Nachhaltigkeit hat. Robotaxis sind spannend, sie lösen allerdings nicht die großen Probleme. Die Bahn dagegen ist viel klimafreundlicher, nur stößt sie an ihre Grenzen: Es gibt einen massiven Lokführermangel, hohe Betriebskosten und zu viele Verspätungen. Die Lösung lag für uns auf der Hand: Autonomie in die Bahn bringen. Und wir sind überzeugt: Auch wenn Europa beim Thema autonome Autos den Anschluss verloren hat – im Bahnsektor ist der Zug noch nicht abgefahren. Genau hier können wir aus Europa heraus einen echten Global Champion aufbauen. 
Wie oder wo hast Du Deine Mitgründer kennengelernt?
Alex und Patrick kannten sich schon aus ihrer gemeinsamen Zeit bei Argo AI. Ich hatte zuvor vier Jahre in einem Startup aus der Autonomous-Vehicle-Branche gearbeitet. Zusammengefunden haben wir dann über einen gemeinsamen Freund. Uns verbindet der gemeinsame Traum, Technologie sinnvoll einzusetzen, um Mobilität nachhaltiger und besser zu machen. 
Was waren die größten Herausforderungen, die Ihr bisher überwinden musstet?
Die Bahnbranche tickt traditionell eher langsam und vorsichtig, während wir als Tech-Startup Geschwindigkeit und Agilität leben. Wir mussten zeigen, dass wir beides vereinen können – die strengen regulatorischen Anforderungen erfüllen und gleichzeitig mit Startup-Tempo Innovation vorantreiben. 
Welches Projekt steht demnächst ganz oben auf Eurer Agenda?
Durch unsere Kundenprojekte in Europa und den USA entwickeln wir unseren FUTURAILDriver konsequent weiter. Der nächste große Meilenstein: Bis 2027 wollen wir das erste offiziell zugelassene System für autonome Zugfahrten in Rangierbahnhöfen und an Endhaltestellen auf die Schiene bringen und somit den Weg für den breiten Einsatz selbstfahrender Züge ebnen. 
Ihr konntet bereits Investorengelder einsammeln. Wie seid Ihr mit Euren Geldgebern in Kontakt gekommen?
Ein Mix aus Netzwerk, Timing und Überzeugungskraft. Einige Investoren kannten wir schon aus früheren Projekten, andere haben wir in den letzten zwei Jahren gezielt angesprochen und Schritt für Schritt Beziehungen aufgebaut. Am Ende hat sie vor allem überzeugt, dass wir ein echtes Deep-Tech-Produkt made in Europe entwickeln, das das Potential hat, eine ganze Branche komplett zu revolutionieren. 
Wo steht Futurail in einem Jahr?
In einem Jahr werden wir die ersten Pilotstrecken in Europa und den USA testen. Unser Team wird sich bis dahin verdoppelt haben, um genügend Kompetenz und Schlagkraft für unser großes Ziel 2027 – die Zertifizierung – aufzubauen. Und wir wollen klar gezeigt haben: Selbstfahrende Züge sind keine Zukunftsmusik mehr, sondern Schritt für Schritt Realität.
WELCOME TO STARTUPLAND

SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
Foto (oben): Futurail
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