Connect with us

Online Marketing & SEO

CMO Bettina Fetzer geht: Was das Marketing-Beben bei Mercedes-Benz bedeutet


Gerade in schwierigen Zeiten muss der Mercedes-Stern strahlen

Der Wechsel an der Marketingspitze von Mercedes-Benz hat für viel Aufsehen in der Branche gesorgt. Doch warum ist es dazu gekommen – und welche Folgen hat die Rochade? Eine Analyse.

Der Himmel über Stuttgart ist trüb vergangenen Mittwoch. Es ist kühl. Regnerisch. Der nasse Sommer passt zu den Halbjahreszahlen von Me

Diesen Artikel gratis weiterlesen!
Jetzt kostenfrei registrieren.

Die Registrierung beinhaltet
das HORIZONT Newsletterpaket.

Sie sind bereits registriert?

Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen. Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.



Source link

Online Marketing & SEO

Perplexity Comet jetzt mit Super-Multitasking


Der Comet Assistant von Perplexity bekommt ein Leistungs-Upgrade: Statt zwischen Tabs zu springen, erledigt er jetzt Aufgaben parallel und verarbeitet so Informationen 23 Prozent schneller als zuvor.

Einen Tab für die Flugsuche, einen für den Preisvergleich, noch einen für die Excel-Tabelle – und irgendwann ist das Chaos perfekt. Genau hier will Perplexity ansetzen. Der Comet Assistant, im Sommer dieses Jahres im Rahmen des Comet Browsers erstmals vorgestellt, wurde jetzt grundlegend überarbeitet und agiert ab sofort als eigenständiger KI-Agent, der mehrere Websites gleichzeitig bedienen kann.

Laut dem Unternehmen wurde die zugrundeliegende Architektur so erweitert, dass Comet Web-Umgebungen besser versteht und mit ihnen interagieren kann. Das erlaubt ihm, unterschiedliche Quellen parallel zu analysieren und Daten kontextbezogen zu verknüpfen.

Interne Tests zeigen eine Leistungssteigerung von rund 23 Prozent im Vergleich zur vorherigen Version. Der neue Comet Assistant kann dadurch deutlich komplexere Aufgaben übernehmen, die über reine Informationssuche hinausgehen. So lässt sich etwa per Befehl „Search a few major sites and find me the cheapest flight from San Francisco to New York next Monday“ eine komplette Reiserecherche starten. Comet durchforstet dabei mehrere Websites gleichzeitig, vergleicht Preise und stellt die Ergebnisse übersichtlich zusammen. Manuelle Klickroutinen und ständige Tab-Wechsel sollen damit der Vergangenheit angehören.

Benutzungsoberfläche des neuen Perplexity Comet Assistant mit mehreren geöffneten Browser Tabs und Aufgabenübersicht.
Der neue Comet Assistant von Perplexity in Aktion, © Perplexity

Perplexitys Browser ist endlich da, auch für Unternehmen
– so teuer ist der Zugriff

R1 1776 auf Basis von Deepseeks RI-Modell
© Perplexity

KI, die fragt: Perplexity stärkt Transparenz und Kontrolle

Trotz der neuen Fähigkeiten ist der Comet Assistant kein Blackbox Tool. Er fragt aktiv nach, bevor er direkt im Browser agiert, und merkt sich einmal erteilte Erlaubnisse. Nutzer:innen behalten also die Kontrolle darüber, wann und wie die KI eingreift.

Auch für Web-Entwickler:innen öffnet das Update neue Türen: Comet kann Websites genauer erfassen und strukturierte Daten extrahieren, was die Integration in bestehende Online-Prozesse erleichtern soll.

Mit dem überarbeiteten Comet Assistant positioniert sich Perplexity als innovativ in einer anwendungsnahen, transparenten Agent-Ära. Die Neuerungen zeigen, wohin sich das Feld entwickelt: zu vernetzten, handlungsfähigen Systemen, die digitale Aufgaben direkt im Browser und in Echtzeit ausführen.


Du willst wissen, von welchen Domains Markennennungen in Perplexity, ChatGPT und Co. eigentlich stammen und auf welche Quellen die KI-Systeme zurückgreifen? Unser aktueller Artikel gibt Antworten darauf und zeigt außerdem, warum GEO zunehmend über die Sichtbarkeit von Inhalten entscheidet.

GEO-Check für KI-Sichtbarkeit:
Diese Quellen nutzen ChatGPT, Perplexity und Co.

Farbverlauf, blau-violett, mit OpenAI-Logo samt Mauszeiger im Zentrum
© OpenAI via Canva





Source link

Weiterlesen

Online Marketing & SEO

Kampagne mit Schauspielerin Sina Tkotsch : Die Targobank tauscht ihre Agentur aus und zeigt ihre Kompetenzen


Schauspielerin Sina Tkotsch ist gemeinsam mit Mitarbeitenden der Targobank die Protagonistin in der neuen Kampagne des Düsseldorfer Finanzdienstleisters.

Die Targobank kapert ihren eigenen Maniac-Spot und dreht daraus eine andere Geschichte. Es ist die erste Arbeit einer neuen Leadagentur.

Die ersten vier Sekunden des Spots erkennt man sofort wieder. Gartenparty. Markengesicht Miguel an den Turntables. Der Klassiker „Maniac“ aus „Flashda

Jetzt Angebot wählen und weiterlesen!

1 Monat

19 €

  • zum Testen
  • danach 33,25 € mtl.

12 Monate

279 €

  • anstatt 399 €
  • 120€ sparen

24 Monate

479 €

  • anstatt 798 €
  • 319 € sparen

HORIZONT Digital

  • Vollzugriff auf HORIZONT Online mit allen Artikeln
  • E-Paper der Zeitung und Magazine
  • Online-Printarchiv

HORIZONT Digital-Mehrplatzlizenz für Ihr Team



Source link

Weiterlesen

Online Marketing & SEO

Usernames auf WhatsApp: Endlich steht die Timeline fest


Ende des Jahres, kommendes Jahr oder doch erst 2027? Endlich hat WhatsApp Hinweise darauf geliefert, wann mit der Einführung des heiß ersehnten Username Features zu rechnen ist. Zudem bringt der Messenger eine neue Musik-Integration in den Status.

Vor wenigen Monaten wurde erstmals bekannt, dass WhatsApp an Usernames arbeitet. Sie sollen die Kommunikation transparenter, sicherer und individueller gestalten. Eine ähnliche Funktion ist vielen Nutzer:innen bereits von anderen Messengern wie Telegram oder Signal bekannt. Auf WhatsApp hingegen lief die Kommunikation und auch die Kontaktaufnahme bislang klassisch über die Telefonnummer. Letztere soll im Zuge der Neuerung im Chat nicht mehr angezeigt werden. Wer das optionale Feature nutzen möchte, könnte bald die Möglichkeit erhalten, den favorisierten Username zu reservieren – schnell sein lohnt sich.


Du kannst bald deinen Username für WhatsApp reservieren

© Amin Moshrefi – Unsplash, Änderungen vorgenommen via Canva

Nun wurden weitere Details zum geplanten Launch der Usernames bekannt. Wie WABetaInfo berichtet, habe die Entwicklung der Funktion laut WhatsApp mehr Zeit beansprucht als erwartet. Doch 2026 soll es endlich so weit sein. Die Ankündigung des Features richtete sich an Business-Nutzer:innen, doch auch User mit einem regulären Account können bald auf die optionale Funktion zugreifen.

WhatsApp informiert über das Username Feature
WhatsApp informiert über das Username Feature, © WhatsApp/WABetaInfo

Bis zu diesem Zeitpunkt müssen Businesses aktiv werden

Neben den Usernames führt WhatsApp auch die sogenannten Business-Scoped User IDs (BSUID) ein. Hierbei handelt es sich um einzigartige Identifier für WhatsApp User, die es Businesses ermöglichen, mit diesen zu kommunizieren, ohne ihre Telefonnummer zu kennen. WhatsApp rief die der Ankündigung beiwohnenden Unternehmen dazu auf, ihre Systeme bis Juni 2026 zu aktualisieren, um die Unterstützung für Usernames sowie die neuen Identifier zu gewährleisten. Möglicherweise ist mit einer Einführung der Usernames also im kommenden Sommer zu rechnen.

Schon früher könntest du Zugriff auf ein anderes neues WhatsApp Feature erhalten. Denn Apple arbeitet an einer optimierten Integration der Music App mit dem WhatsApp Status, welche im Zuge des iOS 26.2 Launch eingeführt werden könnte. Bereits jetzt können die User via Spotify Musik mit ansprechendem Layout im Status teilen oder alternativ auf eine direkt in WhatsApp verfügbare Musikbibliothek zugreifen. Künftig soll Musik inklusive Song-Texten auch über Apple Music mit verbessertem Look im Status geteilt werden können.

Apple Music-Integration im WhatsApp Status, © WhatsApp/9to5Mac

Mit der neuen Option, Songs via Apple Music direkt auf WhatsApp zu teilen, setzen Apple und Meta ihre Kooperation fort. Vor wenigen Tagen erfreuten die beiden Tech-Unternehmen die User bereits mit der Ankündigung einer eigenen WhatsApp App für die Apple Watch.


Endlich auf der Uhr:
WhatsApp startet eigene App für die Apple Watch

© Apple via Canva





Source link

Weiterlesen

Beliebt