ComputerBase hat die PC-Version von Call of Duty: Black Ops 7 im Technik-Test. Im Fokus stehen Grafikkarten-Benchmarks mit GeForce, Radeon und Arc sowie eine Analyse der Upsampling-Techniken DLSS, FSR 3, FSR 4 und XeSS sowie der Raytracing-Reflexionen. Letztere überzeugen sehr, haben aber trotzdem ein großes Problem.
Call of Duty: Black Ops 7: Die Technik der PC-Version
Call of Duty geht in die nächste Runde: Die 2025er-Ausgabe hört auf den Namen Black Ops 7, erst letztes Jahr gab es Black Ops 6. Während Black Ops 6 (Test) unter anderem wegen einer guten Kampagne zu gefallen wusste, gelingt dies dem neuen Teil nicht. Ganz im Gegenteil, Call of Duty: Black Ops 7 ist bei den Spielern großer Kritik ausgesetzt – vor allem die „Kampagne“ ist für viele eine herbe Enttäuschung.
Die Raytracing-Reflexionen sind sehr gut, aber trotzdem nicht sinnvoll
An dieser Stelle geht es wie üblich auf ComputerBase jedoch nicht um das Gameplay, sondern die Technik der PC-Version. Insgesamt gibt es hier wie so oft in der Call-of-Duty-Serie wenig Fortschritt im Vergleich zum Vorgänger, eine große Änderung hat sich dann aber doch eingeschlichen. Sie hat einen großen optischen Einfluss, ist aber leider völlig fehl am Platz.
Die Rede ist von Raytracing, genauer gesagt Raytracing-Reflexionen. Bei diesen haben sich die Entwickler viel Mühe gegeben, der optische Einfluss des Features ist überraschend groß und auch überraschend hochwertig. Ein richtig großer Teil der Levels profitiert von den hübscheren Reflexionen, störende und kaputte Screenspace-Reflexionen gibt es nicht mehr. Doch kosten die RT-Reflexionen wirklich abartig viel Performance, sodass sie in dem Multiplayer-Teil von Call of Duty kaum sinnvoll zu gebrauchen sind. Und in der Koop-Kampagne gibt es die Reflexionen nicht. Verstehen muss das keiner.
AMD und Nvidia mit dem vollen Programm – Intel nicht
An den extremen Hardware-Anforderungen mit Raytracing ändert auch Upsampling nicht viel, wobei COD: Black Ops 7 mit allem ausgestattet ist: DLSS 4 ist mit dabei, dasselbe gilt für FSR 3.1, natives FSR 4 und XeSS. Darüber hinaus gibt es DLSS Ray Reconstruction und erstmals auch FSR Ray Regeneration (Test) – das ist eine Premiere von AMD FSR Redstone.
Und auch DLSS Frame Generation, DLSS Multi Frame Generation und FSR Frame Generation sind mit dabei. Das einzige, was fehlt, ist schlussendlich XeSS Frame Generation. Wichtig als Multiplayer-Titel ist darüber hinaus Nvidia Reflex und AMD Anti-Lag 2, beides ist mit dabei. Intel XeLL fehlt aber auch hier.
Die technischen Merkmale
Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse
Call of Duty: Black Ops 7 bietet als Super-Resolution-Upsampling DLSS 4 (inklusive optionalem, altem CNN-Modell), FSR 3.1, natives FSR 4 sowie XeSS.
Wie sonst überall gilt auch in Call of Duty: Black Ops 7, dass DLSS 4 und FSR 4 die mit Abstand besten Upsampling-Techniken sind, die zumindest in hohen Auflösungen im Performance-Modus selbst der nativen Auflösung mitsamt TAA-Kantenglättung überlegen sind. Intel XeSS liegt im Vergleich abgeschlagen zurück, bietet aber eine durchaus brauchbare Bildqualität, während FSR 3.1 einen kompletten Absturz hinlegt.
DLSS 4 bietet mit einer Einschränkung die beste Bildqualität in Black Ops 7. Nvidias Upsampling bietet die beste Bildschärfe bei zugleich bester Bildstabilität. Nur sehr wenige Elemente flimmern geringfügig in Bewegung und das sind meist die, die mit nativer Auflösung regelrecht durchdrehen. Eins kann DLSS 4 aber nicht und das zeigt sich mittlerweile in vielen Spielen: Wasser. Wasser weist auch im neuesten Call of Duty unschöne Artefakte auf.
DLSS 4 vs. FSR 4 vs. FSR 3.1 – Call of Duty: Black Ops 7
DLSS 4 und FSR 4 bleiben die Platzhirsche
Das, was DLSS 4 gut kann, kann auch FSR 4 gut, wenn auch eine Qualitätsstufe darunter. Die Bildstabilität ist auch in aggressiven Modi noch gut, aber eben nicht so gut wie mit DLSS 4. Die Bildschärfe ist ebenso gut und zum Beispiel in Bewegung selbst der nativen TAA-Kantenglättung noch überlegen. Aber eben weniger gut als bei DLSS 4. Einen großen Punktsieg fährt FSR 4 dagegen beim Wasser ein, das zwar nicht absolut scharf, aber dafür flimmerfrei dargestellt wird. Kein anderes Upsampling oder die native Auflösung kommen auch nur im Ansatz an dieses Ergebnis heran.
DLSS 4 und FSR 4 sind der nativen Auflösung mitsamt dem spieleigenen TAA im Quality-Modus durchweg überlegen und in hohen Auflösungen auch im Performance-Modus noch überlegen. Letzteres verliert gerade in Bewegung viel Bildschärfe, vor allem DLSS 4, aber auch FSR 4 haben das besser im Griff.
XeSS ist eine mögliche Alternative mit ordentlicher Bildqualität. An die Flaggschiffe von AMD und Nvidia kommt die Intel-Lösung aber nicht heran, vor allem das Bewegtbild ist unschärfer. FSR 3.1 hat einen Totalausfall: So eine Flimmer-Parade bei zugleich unscharfem Bild hat man schon lange nicht mehr gesehen. Inhaber einer Radeon RX 7000 oder älter sollten ganz klar Intel XeSS den Vorzug geben.
XeSS vs. FSR 3.1 vs. FSR 4 – Call of Duty: Black Ops 7
Raytracing in der Analyse
Call of Duty: Black Ops 7 bietet erstmals Raytracing für die Reflexionen, die jedoch aus unerklärlichen Gründen nur im Multiplayer, nicht jedoch in der Koop-Kampagne zur Verfügung stehen. Zwei Qualitätsstufen stehen zur Verfügung: „Hoch“ und „Gering“.
Die Raytracing-Reflexionen haben einen überraschend großen Einfluss auf die Grafik in COD: Black Ops 7. Das liegt daran, dass sie die Screenspace-Reflexionen komplett ersetzen, die üblichen kaputten Rasterizer-Reflexionen gibt es in dem Fall nicht. Darüber hinaus setzen die Entwickler einen überraschend geringen Roughness-Cutoff bei den Reflexionen an, sodass auch wenig spiegelnde Objekte dennoch eine Reflexion aufweisen. Damit gibt es eine Menge diffuse Reflexionen, auf Hochglanz-Reflexionen verzichtet das Spiel zu einem Großteil.
Richtig gut und mit viel weniger Bild-Artefakten
Optisch macht das richtig viel her. Nicht nur, dass für viele Oberflächen in dem Spiel die Raytracing-Reflexionen genutzt werden – in manchen Levels fast auch alle Oberflächen –, darüber hinaus sind die Rasterizer-Reflexionen sehr fehlerhaft in dem Spiel. Diese rauschen stellenweise extrem stark, was sehr störend ist. Die RT-Reflexionen beheben das Problem dagegen.
Raytracing Aus
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Die RT-Einstellungen Hoch und Niedrig beinhalten primär die Auflösung der Reflexionen, die mit Hoch deutlich höher ist als mit Niedrig. Niedrig umfasst zwar dieselben Objekte, die BVH-Struktur ist anscheinend identisch. Doch zeigen diese viel weniger Details und sind unscharf. Die Hoch-Einstellung ist optisch entsprechend deutlich besser.
Aber der FPS-Verlust ist einfach viel zu groß
Und nun kommt der große Haken: Auch wenn die Raytracing-Reflexionen in Black Ops 7 sehr gut aussehen, sinnvoll sind diese nicht. Diese benötigen wirklich extrem viel Leistung, ganz gleich welche Grafikkarte im Rechner steckt. Die Performance wird dabei schnell halbiert bis gedrittelt, was in einem Multiplayer-Spiel keine Alternative ist. Der Hauptgrund dafür ist vermutlich, dass wirklich sehr viele diffuse Reflexionen dargestellt werden, die immer deutlich anspruchsvoller sind als glasklare Reflexionen. Aber auch dann dürfte der FPS-Verlust eigentlich nicht so groß sein. Dieser entspricht viel mehr einem richtigen Pathtracing-Spiel.
Widescreen im Kurz-Test
Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende 2 Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen um geht.
21:9-Format
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16:9-Format
Die offiziellen Systemanforderungen
Systemanforderungen für Call of Duty: Black Ops 7Das Grafikmenü der PC-Version
Die Ladezeiten
Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.
Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte hier sind nur zur Orientierung gedacht.
So schnell lädt das Spiel
Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität
Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Wie sie ausfällt, findet sich hier im Artikel.
Aktuell hat Valve aber noch keine Einordnung zur Steam-Deck-Kompatibilität für Call of Duty: Black Ops 7 bekanntgegeben.
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Neuer KI-Spitzenreiter?: Google veröffentlicht Gemini 3
OpenAI hat letzte Woche mit GPT-5.1 vorgelegt, nun zieht Google mit Gemini 3 nach. Die neue KI-Modellgeneration soll sich an die Leistungsspitze setzen und die bisherigen Fähigkeiten von Googles einzelnen KI-Modellen in sich vereinen.
Der Start erfolgt mit einer Vorabversion von Gemini 3 Pro, das sich in verschiedenen LLM-Benchmarks vom Vorgänger Gemini 2.5 Pro absetzen kann. Ebenso positioniert man sich – mal mehr, mal weniger deutlich – vor den Konkurrenz-Modellen Claude Sonnet 4.5 und GPT-5.1.
Dasselbe gilt auch für den Reasoning-Modus Gemini 3 Deep Think. Bemerkenswert ist das Ergebnis im Benchmark ARC-AGI-2.
Gemini 3 ermöglicht interaktive Tools in der KI-Suche
Gemini 3 wird zum Standard in Googles Produkten, Einzug hält es auch in den KI-Modus der Suchmaschine. Wer es direkt zum Start nutzen möchte, benötigt aber ein Abo. Innerhalb der Suchmaschine soll Gemini 3 allerdings nochmals einige Vorteile gegenüber den Vorgängern bieten. Laut Google ist es in der Lage, immersive Layouts sowie interaktive Tools und Simulationen zu generieren. All das erfolgt direkt anhand der Suchanfrage des Nutzers.
Entwickler nimmt Google ebenfalls in den Fokus. Mit Gemini 3 soll sich das KI-Coding nochmals verbessern. Das gilt insbesondere für die Agenten-Funktion – also Bereiche, in denen KI-Assistenten eigenständig komplexere Aufgaben erledigen sollen.
Mit Antigravity veröffentlicht Google zudem eine agentische Entwicklungsplattform, damit Entwickler auf „einer höheren, aufgabenorientierten Ebene arbeiten können“. Neben Gemini 3 Pro ist Google Antigravity eng mit dem neuesten Gemini-2.5-Computer-Use-Modell für die Browsersteuerung und das Bildbearbeitungsmodell Nano Banana (Gemini 2.5 Image) verknüpft.
Verfügbarkeit von Gemini 3
Gemini 3 Pro ist als Vorabversion für alle in der Gemini-App verfügbar. Abonnenten von Google AI Pro und Ultra können es im KI-Modus der Google-Suche verwenden. Für Entwickler lässt es sich über die Gemini API in AI Studio sowie über Antigravity abrufen, Unternehmen können per Vertex AI und Gemini Enterprise auf das neue Modell zugreifen.
Bei den Sicherheitstests soll Gemini 3 laut Google besser als die Vorgänger abgeschnitten haben. Es neige weniger zur Ja-Sagerei, sei widerstandsfähiger gegen Prompt-Injections und besitze einen besseren Schutz vor dem Missbrauch durch Cyber-Attacken. Bei dem Deep-Think-Modus von Gemini 3 laufen die Sicherheitsbewertungen noch, diese Variante ist daher noch nicht verfügbar.
Weitere Modelle aus der Gemini-3-Reihe will Google bald vorstellen.
Wenn Ihr Euch jetzt beeilt, könnt Ihr mehrere sonst kostenpflichtige Pro-Apps kostenlos herunterladen. Das Angebot ist zeitlich begrenzt und kann von den Entwicklern jederzeit ohne Vorankündigung beendet werden. Sichert Ihr Euch die Apps jedoch rechtzeitig, könnt Ihr sie dauerhaft nutzen.
Der Google Play Store und der Apple App Store sind wie wahre Schatzkisten – prall gefüllt mit Apps aller Art. Manche sind kostenlos, andere wiederum schlagen ordentlich zu Buche. Aber hier kommt der kleine Geheimtipp: Hin und wieder werden einige dieser kostenpflichtigen Apps für kurze Zeit gratis angeboten!
Wir haben uns für Euch durch den App-Dschungel gewühlt und ein paar echte Highlights gefunden, die Ihr jetzt kostenlos abstauben könnt – aber nur für kurze Zeit.
Kostenlose Premium-Apps (Android)
Burning Sky VIP: Habt Ihr das Zeug dazu, in diesem Bullet-Hell-Spiel endlosen Wellen feindlicher Angriffe auszuweichen? Schnelle Reflexe, Muskelgedächtnis und ein scharfes Auge für Details sind entscheidende Faktoren, um Euer Überleben zu sichern, während Ihr die Galaxie vor feindlichen Angriffen schützt. Für diejenigen, die sich gerne mit anderen messen, gibt es sogar eine Rangliste. (4,1 Sterne, 474 Bewertungen)
Empire Warriors – Tower Defense: Ein Tower-Defense-Spiel, bei dem Ihr alle verfügbaren Ressourcen sorgfältig abwägen müssen, um die Feinde in Schach zu halten. Jedes Level hat einen höheren Schwierigkeitsgrad, aber das Gefühl der Belohnung übertrumpft alle Momente, in denen Ihr mit schweißnassen Händen am seidenen Faden hängt. (4,2 Sterne, 129.000 Bewertungen)
Garage Ringtones Pro: Passt die Klingeltöne und Benachrichtigungen Eures Smartphones ganz einfach mit diesem benutzerfreundlichen Tool an, mit dem Ihr Eure Audiodateien mühelos bearbeiten können. Es kann ein Lieblingssong, ein einzigartiger Sprachclip oder ein interessanter Track sein. Hochwertige 320-kb/s-Audioqualität wird unterstützt, um einen klaren Klang zu garantieren. Perfekt für alle, die ihre Handy-Melodien im Handumdrehen ändern möchten… (4,5 Sterne, 481 Bewertungen)
IPTV Smart Player Pro: Manche sagen, dies sei der ultimative Streaming-Begleiter. Was denkt Ihr? Ladet Euch es doch einfach herunter und findet es heraus! Beachtet, dass diese App nur Inhalte anzeigt und ausführt, die Benutzer hinzufügen. Ihr seid danach nicht mehr auf herkömmliches Fernsehen angewiesen sind, um Euch zu unterhalten. (4,0 Sterne, 3,95k Bewertungen)
Kostenlose Premium-Apps (iOS)
Nova Metronome: Was gibt es Besseres, als wenn ein Musiklehrer eine App entwickelt, die nicht nur praktisch, sondern auch einfach zu bedienen ist? Sie verfügt über eine übersichtliche Benutzeroberfläche und ist beim Üben kinderleicht zu bedienen. Sowohl professionelle Musiker als auch Anfänger werden das elegante Design dieser App zu schätzen wissen, die sich mit großen Schaltflächen leicht einstellen lässt. (5,0 Sterne, 18 Bewertungen)
Lyrica – Drunken Moon: Ein Spiel, das sowohl Liedtexte als auch Musik kombiniert? Die Musikbegeisterten unter uns werden diesen Titel zweifellos lieben, bei dem Musiknoten und klassische Gedichte zusammenkommen, um den Spielern die Schönheit der chinesischen Kalligraphie und Gedichte näherzubringen. Ihr müsst lediglich auf den Text tippen, der dem Rhythmus entspricht. (4,2 Sterne, 23 Bewertungen)
Defter Notes: Notizen zu machen ist mehr als nur sie auf Papier zu schreiben, auf einem Tablet zu notieren oder in Euer Smartphone einzutippen. Einige von Euch können Informationen viel besser behalten und verarbeiten, wenn sie innovative Notiztechniken wie Skizzieren, Zeichnen und Verknüpfen anwenden. Und genau hier kommt Defter Notes ins Spiel. (4,5 Sterne, 56 Bewertungen)
Mage Mania: Wo Drachen sind, findet man auch große Schätze. Da dies der Fall ist, wagt Ihr Euch in tiefe Verliese, in denen Drachen schlafen, und deren Reichtümer dir gehören. Natürlich haben alle anderen die gleiche Idee, weshalb Ihr auch über ein Arsenal an Zaubersprüchen verfügt, die Ihr auf Eure Feinde anwenden könnt. (4,2 Sterne, 97 Bewertungen)
Alle hier gelisteten Apps waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung kostenlos. Leider verraten die Entwickler:innen selten, wie lange solche Aktionen laufen. Wenn Euch also etwas gefällt – lieber sofort zuschlagen!
Bevor Ihr aber blind auf Download tippt, schaut kurz in die App-Beschreibung: Manchmal verstecken sich dort Bedingungen oder Einschränkungen. Auch kostenlose Apps kommen selten ganz ohne Werbung oder optionale In-App-Käufe aus – und ja, manchmal betrifft das sogar ursprünglich kostenpflichtige Apps. Besonders wichtig ist das, wenn Kinder die App nutzen sollen.
AMD kündigt an: FSR „Redstone“ wird am 10. Dezember final enthüllt
Bild: AMD
Nachdem FSR Ray Generation (Test) als erster FSR-Redstone-Baustein bereits am Freitag in Call of Duty: Black Ops 7 (Test) seine Premiere gefeiert hat, hat AMD für den 10. Dezember die „Premiere für FSR ‚Redstone’“ in Aussicht gestellt. An diesem Tag dürfte also das Komplettpaket final präsentiert werden.
FSR Redstone für RX 9000
Den Termin hat Jack Huynh, bei AMD Computing und Graphics, auf X angekündigt und dabei die Formulierung „Wo die Dunkelheit endet…. beginnt Redstone…“ genutzt. Der kurze Teaser-Trailer zeigt den FSR-Redstone-Schriftzug und nennt in diesem Zusammenhang nur Radeon RX 9000. Für diese Serie wurde Redstone bisher auch nur angekündigt, was wenig verwundert, weil es quasi ein Upgrade für FSR 4 darstellt.
Folgende Bestandteile soll FSR Redstone nach bis dato von AMD veröffentlichten Informationen beinhalten:
Wird FSR Redstone zu FSR 4.1?
FSR Redstone dürfte zur Vorstellung auch einen offiziellen Namen bekommen, FSR 4.1 liegt nahe – und wurde dieser Tage erst von ASRock genutzt; dabei könnte es sich aber auch nur um einen Fehler gehandelt haben. Der Tweet ist inzwischen nicht mehr verfügbar, aber VideoCardz hat ihn archiviert.