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Diese 4 neuen Instagram-Metriken musst du kennen


Wer bisher nur Likes, Views und grobe Reichweitenzahlen sah, bekommt jetzt tiefere Einblicke: Welche Reels bringen tatsächlich neue Follower? An welcher Stelle im Video klicken Zuschauer:innen auf Gefällt mir? Mit diesen Daten lassen sich Inhalte gezielter optimieren und Erfolgsrezepte einfacher wiederholen. Mehr zu erfolgreichen Instagram-Strategien, den erfolgreichsten Formaten und 25 frischen Zahlen für dein Content Game findest du in unserem Artikel über den Instagram Report 2025 von Buffer. 


2 Milliarden Nutzer:innen:
Was dein Instagram Game jetzt erfolgreich macht

Ein zentriert dargestelltes schwarzes iPad zeigt das Instagram-Logo auf dem Bildschirm, vor einem farbenfrohen Hintergrund.
Instagram plant eine native App für das iPad, © erstellt mit ChatGPT (bearbeitet mit Canva)

Kurz erklärt – die neuen Metriken auf einen Blick

  • Top Follower Drivers: Welche Posts bringen die meisten neuen Follower?
  • Post-Level Demographics: Wer genau schaut einzelne Posts (Alter, Geschlecht, Land)?
  • Viewers Metric: Zählt nur noch echte Aufrufe, nicht nur potenzielle Reichweite.
  • When people liked your Reel: Zeigt den Moment im Reel mit den meisten Likes.

Top Follower Drivers: Die Posts, die wirklich neue Follower bringen

Die neue Übersicht im Insights-Bereich zeigt, welche Reels und Posts den größten Follower-Zuwachs gebracht haben. Für Creator wird so erkennbar, welche Themen, Formate oder Storylines besonders effektiv konvertieren.

Screenshot der Instagram-Kennzahl Top Follower Drivers mit Top-Posts nach Follower-Zuwachs.
Übersicht der Top Follower Drivers in der Instagram App, © Instagram

Post-Level Demographics: Wer schaut eigentlich zu?

Instagram erweitert die Demografie-Insights: Neben den allgemeinen Daten zur eigenen Audience lassen sich jetzt Alter, Geschlecht und Herkunft der Zuschauer:innen für jeden einzelnen Post oder jedes Reel analysieren. Das eröffnet neue Perspektiven: Wenn ein Clip etwa deutlich besser bei einer Altersgruppe ankommt, die sonst nicht zum Kernpublikum gehört, kann das ein Hinweis auf bislang ungenutzte Reichweitenpotenziale sein.

Screenshot der Alters- und Geschlechterverteilung bei den Zuschauenden eines Reels.
Demografieübersicht für ein einzelnes Reel, © Instagram

Viewers Metric: Von Reichweite zu tatsächlichen Ansichten

Instagram ersetzt die Kennzahl Accounts reached durch die neue Viewers Metric. Statt nur die potenzielle Reichweite zu messen, erfasst die Funktion jetzt, wie viele Accounts deine Inhalte tatsächlich angesehen haben. Das macht die Auswertung für Creator deutlich aussagekräftiger. Die Statistik zeigt außerdem, wie sich die Aufrufe auf Follower und Nicht-Follower verteilen. Ergänzend kannst du nachvollziehen, über welche Formate – etwa Reels, Posts, Stories oder Live-Videos – die meisten Views generiert werden.

Screenshot der Aufrufestatistik mit Trennung nach Reels, Posts, Stories und Live-Videos.
Ansicht der neuen Viewers Metric mit Aufschlüsselung nach Content-Typ, © Instagram

When people liked your Reel: Der exakte Moment des Erfolgs

Auf einer Timeline ist nun sichtbar, zu welchem Zeitpunkt Reels Likes gesammelt haben. So lässt sich erkennen, welche Szenen besonders fesselnd sind – ob witzige Momente, überraschende Wendungen oder visuelle Highlights. Diese Analyse kann helfen, den Spannungsbogen künftiger Videos gezielt zu optimieren.

Screenshot mit Timeline, die zeigt, wann Zuschauer:innen ein Reel geliked haben.
Beispiel einer Reel Like Insight-Analyse, © Instagram

Carousel Like Insights: Welche Folie überzeugt?

Auch für Karussell-Posts gibt es nun eine ähnliche Analyse wie die für Reels. Die Carousel Like Insights zeigen, auf welcher Slide die meisten Likes vergeben wurden. Das gibt Creatorn wertvolle Hinweise darauf, welche Motive oder Botschaften besonders gut funktionieren. Mit diesen Daten lassen sich Karussell-Posts strategisch optimieren: Beliebte Folien können als Opener genutzt werden, weniger starke Slides lassen sich austauschen oder stärker inszenieren.

Screenshot eines Karussell-Posts mit Like-Verteilung pro Slide.
Insights zu Likes pro Slide in einem Karussell, © Instagram

Daten statt Bauchgefühl: Instagram macht Content-Erfolg planbar

Mit den neuen Insights nimmt Instagram Creator an die Hand und zeigt klar, was wirkt. Statt sich auf Bauchgefühl zu verlassen, liefern präzise Daten jetzt die Grundlage, um Muster zu erkennen, Strategien zu schärfen und Reichweite gezielt zu pushen. Wer das klug nutzt, kann Erfolg nicht nur verstehen, sondern immer wieder neu ins Rollen bringen – und sich so einen echten Algorithmus-Vorsprung sichern.


Von Wirtz bis Reichinnek:
50 deutsche Instagram Stars mit Millionen-Follower-Zuwachs





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Apples Siri setzt auf Gemini


Googles hochleistungsfähige KI Gemini soll Apples neue und bessere Siri-Version unterstützen – und die soll schon bald auf den Markt kommen. Google könnte eine dediziertes Modell bereitstellen, dass intelligentere Interaktionen ermöglicht.

Die Gerüchteküche brodelte schon länger, jetzt gibt es konkrete Hinweise darauf, dass Apple Siri bald mit Googles KI Gemini ausstattet. Während der Tech-Konzern die KI-Optimierung der Smartphones durch die Apple Intelligence – seit 2025 endlich auch in Deutschland – und eine ChatGPT-Integration vorantrieb, sollte die bekannte Assistenz Siri mit einer leistungsfähigen KI überholt werden. Nun soll sich Google gegen Anthropic durchgesetzt haben, sodass Siri bald mit Gemini Power daherkommen dürfte.


Apple plant eigene AI-Suche
– und denkt über Google-Kooperation für Siri nach

iPhone mit aktivierter Siri-Sprachsteuerung auf dem Bildschirm, Symbol und Text „Hey Siri“ sichtbar.
© omid armin – Unsplash

Gemini unterstützt neue Siri-Version ab iOS 26.4 – Launch womöglich im Frühjahr

Für die generalüberholte KI-Assistenz Siri wollte Apple ein leistungsfähiges und belastbares KI-Modell heranziehen. Und so waren nach Informationen von Apple-Experte Mark Gurman und Bloomberg sowohl OpenAI mit ChatGPT und Anthropic mit Claude als auch Google mit Gemini im Rennen, um auf zahlreichen iPhones und iPads die Grundlage für die einst populäre und dann etwas ins Hintertreffen geratene Assistenz Siri zu bilden. Doch letztlich machte Google das Rennen, wie unternehmensnahe Quellen berichten. Dabei sollen bisherige Kooperationen wie etwa die Milliardenzahlungen Googles an Apple, um als Default-Suchmaschine auf iPhones zu fungieren, geholfen haben. So hat Apple nach deren Angaben bereits mit Google über die Gemini-Integration für Siri verhandelt. Und Google hat demnach schon eine dedizierte Testversion als Gemini-Modell speziell für Apples KI-Assistenz entwickelt, die auf Apples Servern laufen könnte.

Darauf verweisen auf Threads auch andere Quellen, etwa ArtificialIntelligence.co.

Siri mit Gemini Support könnte schon im Frühjahr 2026 auf den Markt kommen, zum Launch von iOS 26.4. Bis die Version nach Deutschland kommt, könnte es indes länger dauern, ähnlich wie beim Start der Apple Intelligence. Apples schrittweiser Ausbau der AI-Funktionalitäten im eigenen Ökosystem nimmt indes nur langsam Fahrt auf. Obwohl der Konzern stets immense Umsätze generiert, im jüngsten Quartalsbericht wurden 102,5 Milliarden US-Dollar verzeichnet, läuft man Gefahr, im KI-Wettbewerb ins Hintertreffen zu geraten. Auch in Bezug auf die Werbemonetarisierung hat Apple gegenüber Playern wie Meta, Google und Amazon noch Nachholbedarf. Der Konzern möchte jedoch mehr und mehr Inventare monetarisieren, der Wechsel von Apple Search Ads zu Apple Ads in diesem Jahr deutet das schon an. Für 2026 sind zum Beispiel Ads in Apple Maps eine Option.


Apple Maps wohl bald mit Werbung

Apple-Logo auf Glaswand, schwarz-weiß
© Bangyu Wang – Unsplash





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Stijn Mentrop: Warum der neue Marketingchef von McDonald’s kreativ mehr riskieren will


Stijn Mentrop-Huliselan, CMO McDonald’s Deutschland

Seit Juli ist Stijn Mentrop-Huliselan CMO bei McDonald’s Deutschland. Im Exklusiv-Interview mit HORIZONT spricht er erstmals über seine kreativen Benchmarks und erklärt, warum die McDonald’s-App das Potenzial hat, zu einer Storytelling-Plattform zu werden.

Es tut sich etwas im McDonald’s-Marketing: Online gelang dem Fastfood-Riesen mit seiner

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Trotz finanzieller Sorgen: Konsumpläne für den Black Friday bleiben stabil


Viele Menschen nutzen die Rabatte rund um den Black Friday für Spontankäufe oder länger geplante Anschaffungen.

Trotz angespannter Wirtschaftslage planen ähnlich viele Menschen wie in den Vorjahren, am Black Friday Geld auszugeben, zeigt der aktuelle Pilot-Radar. Auch die Einstellungen zur Nutzung von KI beim Shopping und der angekündigten Bezahl-Funktion von ChatGPT wurden abgefragt.

Der Pilot-Radar der Agenturgruppe Pilot fragt mehrmals im Jahr das Konsumverhalten und die Mediennutzung der Deutschen ab. Die aktuelle Befragung aus

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