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Diese Autos verschwinden vom Markt



Das kommt überraschend: Mitsubishi hat bekannt gegeben, dass der Mitsubishi Colt schon wieder Geschichte ist – und das nach gerade mal zwei Jahren auf dem Markt! Der Kleinwagen kam erst 2023 in seiner siebten Generation auf die Straße und basiert technisch auf dem Renault Clio. Genau das wird ihm jetzt zum Verhängnis. Denn wenn Renault 2026 den neuen Clio bringt, ist auch für den Colt Schluss. Da beide Modelle auf derselben Plattform laufen, zieht Mitsubishi zwangsläufig den Stecker. Das berichtet die Auto Bild.

Mitsubishi denkt über Kleinwagen als E-Auto nach

Ein Nachfolger? Fehlanzeige – zumindest vorerst. Mitsubishi will das Kleinwagensegment zwar nicht ganz aufgeben, denkt aber eher in Richtung Elektroauto. Vielleicht sehen wir also bald einen elektrischen Colt oder etwas ganz Neues aus Japan. Wer trotzdem noch zuschlagen will: Der Colt steht laut Mitsubishi noch bis Ende 2025 / Anfang 2026 bei den Händlern. Im Online-Konfigurator ist er aktuell ab 15.990 Euro zu haben.

Während Mitsubishi sich also vom Colt verabschiedet, räumt auch BMW kräftig auf: Laut auto motor und sport laufen gleich drei Modelle aus – der BMW X4, der BMW Z4 und der BMW 8er. Die Benziner des X4 gehen bereits Ende September 2025 vom Band, die Diesel folgen bis November. Der sportliche Z4 Roadster wird nach stolzen 22 Jahren und drei Generationen eingestellt, und auch das 8er Gran Coupé verabschiedet sich 2026 mit einer limitierten M Heritage-Edition.

Neue Nachfolger sind nicht geplant – stattdessen setzt BMW künftig stärker auf SUVs und E-Modelle wie den neuen X2, den größeren X6 oder den kommenden iX3. Damit folgt der Münchner Autobauer einem klaren Trend: Weg von Nischenmodellen, hin zu Elektromobilität und profitableren Baureihen.

SUV-Modelle bei vielen Herstellern weiter im Fokus

Auch Mitsubishi zieht in eine ähnliche Richtung. Nach dem Aus für den Colt richtet sich der Fokus auf elektrifizierte Modelle wie den Eclipse Cross, der kürzlich als E-Auto neu vorgestellt wurde, oder andere kommende vollelektrische SUV. Der Umbruch ist also in vollem Gange – und für uns Autofans heißt das: Abschied von Klassikern, aber auch Vorfreude auf spannende neue E-Modelle.



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Klötzchen, Lamas & Co: Minecraft-Film bekommt 2027 zweiten Teil


Klötzchen, Lamas & Co: Minecraft-Film bekommt 2027 zweiten Teil

Bild: Warner Bros.

Warner Brothers landete in diesem Jahr mit „A Minecraft Movie“ einen Überraschungserfolg und sorgte für lange Schlangen an den Kinokassen. Nun hat das Studio bestätigt, dass der Film rund um Klötzchen, Lamas und vieles mehr einen zweiten Teil erhalten soll. Weitere Details sind derzeit jedoch noch nicht bekannt.

Weltweiter Erfolg

Auch wenn die Ankündigung, dass das bekannte Spiel einen Film erhält, angesichts der in der Vergangenheit häufig nur durchschnittlichen Umsetzungen von Computer-Spielen für die große Leinwand seinerzeit eher Skepsis auslöste, verzeichnete „A Minecraft Movie“ bereits am ersten Wochenende, das in der Filmbranche als der entscheidende Gradmesser gilt, alleine in den USA Einnahmen von 162 Millionen US-Dollar.

Weltweit sorgten die Zuschauer im gleichen Zeitraum mit 312 Millionen US-Dollar ebenfalls für starke Zahlen, bis heute hat der erste Minecraft-Film über 957 Millionen US-Dollar eingespielt. Wird die gängige Regel zugrunde gelegt, dass ein Film etwa das Dreifache seiner Kosten einspielen muss, um als Erfolg zu gelten, dürfte dieser Status bei „A Minecraft Movie“ mit einem Budget von lediglich 150 Millionen US-Dollar schnell erreicht worden sein. In Deutschland lockte der Streifen mehr als 3 Millionen Zuschauer in die Kinos.

Inhaltlich geht es in der Umsetzung um eine Gruppe von Außenseitern, die über ein unbekanntes Portal in eine aus tausenden Klötzchen bestehende Welt gelangt – der Oberwelt. Das Kollektiv muss sich dabei anfangs in der ihnen gänzlich fremden Umgebung an eckige Schafe, spuckende Lamas und wütenden Schweine gewöhnen.

Arbeiten haben bereits begonnen

Warner Brothers hat nun angekündigt, dass ein zweiter Teil rund um die bekannte Klötzchenwelt, das nach wie vor als das am meisten verkaufte Spiel aller Zeiten gilt, in Arbeit sei. Der Kinostart ist für den 23. Juli 2027 geplant und soll damit rund zwei Jahre nach dem ersten Teil erfolgen. Derzeit befindet sich die Produktion noch in einer frühen Phase. Gegenüber Variety erklärte das Studio, dass es „im Moment noch tief in der Mine“ stecke. Auf X schrieb das Studio ergänzend „Building terrain“, ein Hinweis, der beim Start des Spiels angezeigt wird.

Bekannt ist bislang lediglich, dass Jared Hess wie im ersten Teil die Regie übernehmen und Chris Galletta erneut für das Drehbuch verantwortlich sein wird. Ob Jack Black und Jason Momoa wieder in die Rollen des „Expert Crafters“ Steve und Garett Garrison schlüpfen werden, ist bisher hingegen nicht bekannt. Momoa wird jedoch zusammen mit Mary Parent, Cale Boyter, Roy Lee, Eric McLeod, Kayleen Walters und Torfi Frans Ólafsson als Produzent des zweiten Teils fungieren, sodass durchaus Chancen auf ein Wiedersehen mit dem auf Hawaii geborenen Schauspieler bestehen.

Hühnerjockeys sollten also in Übung bleiben!



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Darum solltet Ihr jetzt aktualisieren


Google Chrome ist nach wie vor der weltweit beliebteste Browser. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Angreifer immer wieder neue Wege finden, um die Plattform zu kompromittieren und Nutzer/innen ins Visier zu nehmen. Aber nicht nur Bedrohungen von außen, sondern auch Schwachstellen in Chrome selbst können Nutzer/innen gefährden, wie das letzte Oktober-Update zeigt.

In einer Pressemitteilung kündigte Google den Rollout der Chrome-Version 141.0.7390.65/.66 für Windows und macOS sowie 141.0.7390.65 für Linux an. Das Update behebt mehrere Fehler und Leistungsprobleme, aber vor allem behebt es drei Sicherheitslücken im Zusammenhang mit der Speicherverwaltung von Chrome, von denen zwei als hochriskant eingestuft werden.

Gefährliche Schwachstellen in Chrome

Die gefährlichste Schwachstelle ist CVE-2025-11458, eine Heap-basierte Pufferüberlaufschwachstelle in der Sync-Komponente von Chrome. Dieser Fehler, der den Speicher beschädigt, ermöglicht es Angreifern, den Browser zum Absturz zu bringen oder beliebigen Code auszuführen und so möglicherweise Spyware zu installieren, Zugangsdaten zu stehlen oder die Kontrolle über das Browserverhalten zu erlangen.

In einem Szenario besucht ein Nutzer eine kompromittierte Website, die unbemerkt überlastete Synchronisationsdaten an Chrome sendet. Während der Nutzer nichts davon mitbekommt, können Angreifer bösartige Aktionen ausführen, ohne dass dafür erhöhte Rechte erforderlich sind.

Google hat den Sicherheitsforscher Raven von Kunlun Lab für die Meldung des Problems belohnt und im Rahmen seines Vulnerability Reward Program ein Kopfgeld von 5.000 US-Dollar ausgesetzt.

Hoch CVE-2025-11458: Heap-Pufferüberlauf in Sync. Gemeldet von raven bei KunLun lab am 2025-09-05

Hoch CVE-2025-11460: Verwendung nach Free in Storage. Berichtet von Sombra am 2025-09-23

Mittel CVE-2025-11211: Out of Bounds Read in WebCodecs. Gemeldet von Jakob Košir am 2025-08-29

Die zweite schwerwiegende Schwachstelle, CVE-2025-11460, betrifft die Speicherkomponente von Chrome über eine Use-after-free-Schwachstelle. Böswillige Skripte, die in Webseiten eingebettet sind, können den Speicher beschädigen und den Browser zum Absturz bringen, ohne dass der Benutzer eingreifen muss, sobald die Seite geladen ist.

Bei der dritten Schwachstelle, CVE-2025-11211, handelt es sich um eine Sicherheitslücke mit mittlerem Risiko in der WebCodecs API von Chrome. Angreifer können diese Schwachstelle ausnutzen, indem sie bösartige Videodaten in Websites einschleusen, sodass die Dekodierungs-Engine von Chrome sensible Informationen auslesen kann, oder indem sie weitere Schwachstellen einrichten.

Trotz des geringeren Schweregrads des letzten Fehlers haben alle drei Schwachstellen eine gefährliche Eigenschaft gemeinsam: Sie erfordern keine Benutzerinteraktion oder eine Ausweitung der Berechtigungen, was sie zu erstklassigen Zielen für Drive-by-Angriffe und bösartige Werbung macht. 

Schritte zum Schutz deiner Daten

Nutzer/innen wird dringend empfohlen, Chrome zu aktualisieren, sobald die neue Version verfügbar ist. Auch nach der Installation des Patches ist es wichtig, wachsam zu bleiben, vor allem wenn es darum geht, verdächtige Websites zu erkennen, dubiose Erweiterungen zu vermeiden und sich von ungeprüften Downloads fernzuhalten. Je weniger Interaktion Angreifer brauchen, desto proaktiver müssen wir sein.



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Halbleiterfertigung: TSMC steigert Marktanteil bei Foundries auf 71 Prozent


Halbleiterfertigung: TSMC steigert Marktanteil bei Foundries auf 71 Prozent

TSMC ist derzeit unbestritten der Auftragsfertiger mit den besten Technologien, was sich auch in den Zahlen des Marktanteils widerspiegelt. TSMC gewinnt dabei nicht nur Anteile von der Nummer 2 im Markt, Samsung, sondern auch von vielen anderen, die jedoch die Grundversorgung vieler Chips übernehmen und deshalb wichtig sind.

Dass TSMC als Auftragsfertiger in der Halbleiterindustrie seinesgleichen sucht, ist bereits viele Jahre bekannt. Wann immer ein moderner Prozess und/oder hohe Kapazitäten benötigt werden, führt an dem taiwanischen Riesen kein Weg vorbei.

Kein anderer Fertiger kann es sich deshalb auch in diesem Umfang leisten, neue Fabriken zu bauen. Unzählige Projekte setzt TSMC aktuell gleichzeitig um – zuletzt hieß es 24 Bauten – während sich die Mitbewerber im Markt oft höchstens nur an ein, zwei Projekten in ähnlichem Zeitraum versuchen. Der Marktanteil von TSMC wird sich in Zukunft also eher noch weiter vergrößern.

TSMC knabbert von allen anderen Anteile ab

Vor allem konnte TSMC so in den letzten Quartalen Samsung Anteile abnehmen. Standen die Koreaner Anfang 2024 noch bei rund 11 Prozent Marktanteil, sind es jetzt nur 8 Prozent. Samsungs vielfältige Probleme in der Fertigung als Auftragshersteller ließen in den letzten Jahren die Kunden flüchten. Zuletzt keimte ein Hoffnungsschimmer, Teslas Großbestellung und eine nun wohl endlich funktionierende GAA-Fertigung in 2 nm könnten ab 2026 eventuell wieder einige Anteile zurückerobern.

Marktanteile bei Auftragsfertigern
Marktanteile bei Auftragsfertigern (Bild: CounterPoint Research via X)

TSMCs Anstieg im gleichen Zeitraum von 65 auf 71 Prozent Anteil geht aber auch auf Kosten anderer Fertiger. Letztlich konnte das Unternehmen quasi von jedem anderen Fertiger Anteile abnehmen. Dabei half nicht nur die nun fast voll hochgefahrene 3-nm-Produktion, sondern vor allem die Fertigung von vielen Millionen Chips in N5 und N4, die für viele AI-Beschleuniger die Basis darstellen.

SMIC, UMC und Globalfoundries bieten so etwas nicht. Mit jeweils 5 Prozent respektive 6 Prozent Anteil im Markt machen aber auch diese Auftragsfertiger Milliardenumsätze und decken Bereiche von 14 nm bis weit nach oben in dreistelligen Nanometer-Bereich oder gar noch höher ab. Viele zusätzliche Bauteile in modernsten Geräten brauchen auch heute noch nicht mehr, spezielle Anforderungen an Chips durch die Autoindustrie und das Militär sind dort ebenfalls oft mit dabei, wenngleich vor allem über letzteres öffentlich ungern gesprochen wird.



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