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Diese deutschen DefenseTech-Startups sollten alle kennen


Alles rund um Rüstungsthemen galt in Deutschland jahrelang als Tabu-Thema. Jetzt entstehen jedoch immer mehr deutsche Startups, die auf Technologie für das Schlachtfeld setzen. Und auch Investoren verlieren ihre Scheu vor dem Trendthema DefenseTech. Investoren wie Project A, HV Capital, Capnamic, Lakestar sowie General Catalyst, Accel, Balderton und Sequoia pumpten in den vergangenen Jahren mehr als 1 Milliarde Euro in aufstrebende DefenseTech-Firmen aus Deutschland.

Und die Dynamik im Markt nimmt weiter zu. Mit Mountain X ging kürzlich ein neuer Investor an den Start, der gezielt in europäische DefenseTech-Startups investiert. Zum General Partner-Team von Mountain X gehören Mountain Partners-Macher Cornelius Boersch, Philipp Hartmann (Rheingau Ventures), Marcus Schroeder (ehemals Redstone), Fabrice Testa (Atmos) und Novica Mrdovic Vianello (Add Value). Der erste Mountain X-Fonds hat eine Zielgröße von 300 Millionen. Das Team plant Series A-Investments ab 10 Millionen.

Zudem plant auch der Schweizer Venture Capitalist Lakestar, hinter dem vor allem Investor Klaus Hommels steckt, einen eigenen DefenseTech-Fonds auf die Beine zu stellen (250 bis 300 Millionen US-Dollar schwer). In den vergangenen Monaten investierte Lakestar in zahlreiche aufstrebende DefenseTech-Startups. Zu guter Letzt startete DRIVE Ventures (unter anderem Arx-Gründer Marcel Schorr) mit J14 Capital (Fund of Funds) ein “spezialisiertes SPV (Special Purpose Vehicle), um Europas technologische und sicherheitspolitische Resilienz zu stärken”.

Zu den DefenseTech-Hinguckern hierzulande zählen derzeit das Decacorn Helsing. Prima Materia, Lightspeed Ventures, Accel und Co. investierten zuletzt 600 Millionen Euro in Helsing. Im Zuge der Investmentrunde wurde das das Unternehmen mit 12 Milliarden Euro bewertet. Das junge Drohnen-Unternehmen Quantum-Systems, das seinen Hauptsitz am Sonderflughafen Oberpfaffenhofen bei München hat, sammelte zuletzt 310 Millionen ein. Im Zuge der Investmentrunde wurde das DefenseTech erstmals mit 1 Milliarde US-Dollar bewertet.

Hier die wichtigsten deutschen DefenseTech-Startups, die alle kennen sollten. Diese jungen Unternehmen, die in den vergangenen Monaten bereits große Millionensummen eingestellt haben, stehen für eine Branche im Aufbruch – zwischen sicherheitspolitischer Notwendigkeit, unternehmerischem Risiko und moralischem Drahtseilakt. Keine leichte Aufgabe – gerade für deutsche Gründerinnen und Gründer.

Die wichtigsten DefenseTech-Startups aus Deutschland

Alpine Eagle
Alpine Eagle, 2023 von Jan-Hendrik Boelens und Timo Breuer gegründet, entwickelt eine Technologie zur Drohnenabwehr. “The Sentinel Counter-UAS System is an air-to-air sensor & interceptor network designed to detect, classify, and intercept unmanned aerial systems (UAS), including small drones, micro-UAVs, and loitering munitions”, so das Team. IQ Capital, High-Tech Gründerfonds (HTGF), Expeditions Fund, Sentris Capital, General Catalyst und HCVC investierten zuletzt 10,25 Millionen Euro in das Startup. Mehr über Alpine Eagle

ARX Robotics
Arx Robotics, 2022 von Marc Wietfeld, Stefan Röbel und Maximilian Wied gegründet, positioniert sich als “Hersteller von skalierbaren Robotersystemen”. Konkret entwickelt das Unternehmen autonome unbemannte Bodenfahrzeuge (UGV) für militärische und zivile Zwecke. Insgesamt flossen bereits über 50 Millionen in Arx. Zu den Investoren gehören Speedinvest, HV Capital, Omnes Capital, NATO Innovation Fund und Project A Ventures. Mehr über Arx

Autonomous Teaming
Das junge DefenseTech Autonomous Teaming, in Potsdam gegründet, arbeitet an  Lösungen, die es Sensoren ermöglichen soll, “neue Sicherheitsherausforderungen zu bewältigen”. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der “Abwehr von KI-gestützten asymmetrischen Bedrohungen wie Drohnenschwärmen”. Zum Team des bisher stillen Unternehmens gehören Marcel Otto Yon (Gründer des Bundeswehr Cyber Innovation Hub), Jan Kallwies, Philipp Mallmann und Jakob Dichgans. Mehr über Autonomous Teaming

Helsing
Helsing, 2021 von Torsten Reil, Niklas Köhler und Gundbert Scherf gegründet, setzt auf “KI-Fähigkeiten für den Sicherheits- und Verteidigungsbereich”. Konkret soll das Unternehmen etwa Soldat:innen dabei helfen, Gefechtslagen einzuschätzen oder militärische Ziele auszuwählen. Prima Materia, Lightspeed Ventures, Accel, Plural, General Catalyst, Saab, BDT & MSD Partners investierten zuletzt 600 Millionen Euro in Helsing. Im Zuge der Investmentrunde wurde das DefenseTech mit 12 Milliarden Euro bewertet (Decacorn). Mehr über Helsing

Hypersonica
Hypersonica aus dem oberbayerischen Weßling, 2023 von Philipp Kerth und Marc Ewenz Rocher gegründet setzt auf “Hypersonic vehicles for Europe”. Das Team wird bereits vom Helsing-Investor General Catalyst, 201 Ventures aus Madrid, hinter dem Eric Slesinger (European Defense Investor Network) steckt, und von IABG-Macher Rudolf F. Schwarz finanziell unterstützt. Mehr über Hypersonica

Lateration
Lateration aus Erding, 2022 von Juri Sidorenko gegründet, setzt auf Positionierungslösungen. Zum Konzept heißt es: “Collaborating with cross-industry global players, we stay at the forefront of innovation, continuously breaking existing technological barriers, and redefining the state of the art.” Mehr über Lateration

Project Q
Das DefenseTech Project Q, 2024 von Leonard Wessendorff und Frank Christian Sprengel in München gegründet, entwickelt “intelligente, interoperable Systeme, die in Echtzeit ein umfassendes Lagebild liefern, operative Entscheidungen unterstützen und damit Europas technologische Souveränität im Verteidigungsbereich stärken”. Der Berliner Investor Project A Ventures, Expeditions Fund (Warschau) und Superangel, ein Frühphasen-Investor aus Estland, investierten zuletzt 7,5 Millionen Euro in die Jungfirma. Mehr über Project Q

Quantum Systems
Quantum-Systems, 2015 von Florian Seibel, Michael Kriegel, Tobias Kloss und Armin Busse gegründet, setzt auf elektrisch angetriebene Drohnen samt Multisensor-Technologie. Balderton Capital, Hensoldt, Airbus Defence and Space und Co. investierten zuletzt 160 Millionen Euro in das Unternehmen. Insgesamt sammelte das Unicorn bisher rund 310 Millionen ein. Im Jahre 2023 erwirtschaftete Quantum Systems einen Umsatz von 36,4 Millionen Euro (Vorjahr: 18,9 Millionen). Mehr über Quantum-Systems

SE3 Labs
SE3 Labs aus München, von Lukas Koestler und Simon Klenk gegründet, entwickelt “semantische digitale 3D-Zwillinge und SpatialGPT für fundierte Entscheidungen”. “SpatialGPT transformiert Ihre Daten in zugängliche Erkenntnisse, indem es 3D Computer Vision mit Sprache kombiniert”, heißt es  zum Konzept der Firma. Lakestar, Seedcamp und Roundtable investierten bereits in das junge DefenseTech. Mehr über SE3 Labs

Stark
Stark Defense, 2024 vom Quantum Systems-Gründer Florian Seibel und Sven Kruck gegründet, setzt auf Kampfdrohnen (Loitering Munition System). In der Selbstbeschreibung der Jungfirma heißt es: “Stark is a new kind of European technology company, reshaping the future of defence technology to give NATO a decisive edge.” Das DefenseTech wird nach mehreren Medienberichten bereits mit 200 Millionen Euro bewertet. Investoren sind unter anderem wohl Sequoia und Peter Thiel. Mehr über Stark

Swarm Biotactics
Swarm Biotactics aus Kassel, das vom Dedrone-Gründer Jörg Lamprecht und Seriengründer Moritz Strube gegründet wurde, arbeitet daran, eine Armee aus lebenden Kakerlaken für den Einsatz in Kriegsgebieten aufstellen. Vertex Ventures aus den USA, Possible Ventures aus München und der Kölner Investor Capnamic Ventures investierten zuletzt 10 Millionen Euro in Swarm Biotactics. Insgesamt flossen bereits 13 Millionen in das junge DefenseTech.Mehr über Swarm Biotactics

Tytan Technologies
Das Münchner DefenseTech Tytan Technologies, 2023 von Batuhan Yumurtaci und Balazs Nagy gegründet, setzt auf KI-gesteuerte Abfangdrohnen. “Drones are reshaping warfare, but the countermeasures are costly and not scalable. Traditional solutions cannot keep up. TYTAN meets this critical demand with rapid development cycles and adaptable solutions that address the rapidly changing landscape”, heißt es auf der Website. Lakestar, Magnetic, D3 und 10x investierten bereits in Tytan Technologies. Mehr über Tytan Technologies

Dedrone
Zu guter Letzt noch ein Blick auf Dedrone. Das Unternehmen, 2014 von Ingo Seebach, Jörg Lamprecht und Rene Seeber in Kassel gegründet, setzt auf “Lösungen und Systeme zur Drohnenabwehr”. Der US-Konzern Axon, das auf Technologien im Segment öffentliche Sicherheit setzt, übernahm das deutsch-amerikanische Grownup im Frühjahr 2024 (Bewertung 500 Millionen). Aqton Partners, Menlo Ventures, Felicis Ventures und Target Partners investierten zuvor rund 130 Millionen US-Dollar ein das Unternehmen. Mehr über Dedrone

Neben Dedrone und den genannten jungen Firmen mischen zudem noch Unternehmen wie Hattec aus München (KI-gesteuerte Drohnenschwärme), Mayday.ai aus Darmstadt (“Al Fused Event Intelligence”), Polaris aus Bremen (wiederverwendbare Schwerlastrakete) und Traversals aus Uttenreuth (Lageberichte zu Krisensituationen) im Boomsegment DefenseTech mit. In der Schweiz ist Auterion beheimatet. Das Unternehmen, 2018 von Lorenz Meier und Kevin Sartori gegründet, entwickelt ein Betriebssystem für zivile und militärische Drohnen. Das Team beschreibt seine Lösung dabei als “Android für Drohnen”. Aus Österreich gehört Blackshark.ai auf die Liste. Das Grazer 3D-Karten-Startup erstellt einen digitalen Zwilling der Erde.

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Verkauf von Mitarbeiteranteilen – OpenAI könnte bald 500 Milliarden wert sein


OpenAI plant laut Medienberichten einen Verkauf von Mitarbeiteranteilen. Dadurch könnte die Bewertung auf 500 Milliarden Dollar steigen.

Verkauf von Mitarbeiteranteilen – OpenAI könnte bald 500 Milliarden wert sein

OpenAI befinde sich in Gesprächen mit Investoren.
picture alliance/dpa/Jiji Press | Fumiyasu Nakatsuji

OpenAI plant einen Aktienverkauf, der die Bewertung des Unternehmens auf 500 Milliarden Dollar steigen lassen könnte, wie Bloomberg und Financial Times berichten. Bloomberg beruft sich hierbei auf Insider, die mit dem Prozess betraut sind.

Es handle sich dabei um einen Sekundärverkauf: aktuelle und ehemalige Mitarbeiter können ihre Anteile veräußern, die wiederum von Investoren gekauft werden. Mitarbeiter könnten also auscashen.

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OpenAI in Gesprächen mit Investoren

Wie hoch die Bewertung am Ende tatsächlich ausfällt, sei laut den Medienberichten noch unklar. Denn das Volumen hänge von der Nachfrage der Investoren ab.

Hierzu sei OpenAI in Gesprächen, unter anderem mit dem New Yorker VC Thrive Capital, der einen Investitionsfokus auf Software hat und bereits Bestandsinvestor von OpenAI ist. Laut Bloomberg soll der VC auf OpenAI mit der Idee des Sekundärverkaufs zugekommen sein.

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Derzeitige Bewertung: 300 Milliarden Dollar

Erst im April dieses Jahres schloss OpenAI eine Finanzierungsrunde in Höhe von 40 Milliarden Dollar ab. Angeführt wurde die Runde vom japanischen Tech-Investor Softbank. Damit stieg die Bewertung des ChatGPT-Entwicklers auf 300 Milliarden Dollar.

Allerdings ist die Runde noch nicht abgeschlossen. Die Summe sei an eine Bedingung geknüpft, wie Bloomberg berichtete: Bis Jahresende muss OpenAI ein gewinnorientiertes Unternehmen werden. Ansonsten senkt Softbank seine Investition auf 20 Milliarden Dollar.

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Die Geschichte einer komplizierten Beziehung


Die Geschichte einer komplizierten Beziehung

2016 erhielt N26 als erstes deutsches Fintech eine eigene Banklizenz, nur 18 Monate nach dem Marktstart. Ein Riesenschritt. Doch mit der Lizenz kam auch die Aufsicht – und ein Konflikt, der bis heute andauert.
Getty Images / Andreas Rentz, Collage: Dominik Schmitt / Gründerszene

Eigentlich schien der Albtraum vorbei: Im Juni 2024 feierte N26 das Ende einer jahrelangen Wachstumsbremse. Die Bafin hatte die Begrenzung aufgehoben und nach fast drei Jahren konnte die Berliner Neobank endlich wieder unbegrenzt Neukunden gewinnen.

2025, nur ein Jahr später, steht Deutschlands Finanzaufsicht erneut vor der Tür der Digitalbank. Der Grund: das niederländische Tochterunternehmen „Neo Hypotheken“.

Neo Hypotheken im Visier: Warum die BaFin schon wieder eingreift

2023 wagten die Gründer Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal den Schritt auf den niederländischen Immobilienmarkt. Die Idee: Hypotheken mit staatlicher Absicherung über die „Nationale Hypotheek Garantie“ (NHG). Für die Bafin ein Problem. Denn N26 nutzte in den Niederlanden lokale Risikostandards während die Aufseher verlangen, dass auch dort die strengeren deutschen Regeln gelten.

Valentin Stalf ist Co-Founder und Co-CEO von N26. Bevor er mit Tayenthal 2013 die Neobank gegründet hat, war er als Entrepreneur in Residence bei Rocket Internet.

Valentin Stalf ist Co-Founder und Co-CEO von N26. Bevor er mit Tayenthal 2013 die Neobank gegründet hat, war er als Entrepreneur in Residence bei Rocket Internet.
N26

Neo Hypotheken agiere mit einer Lizenz der niederländischen Finanzmarktaufsicht (AFM) und „erfüllt als ausschließlich auf den niederländischen Markt ausgerichtetes Produkt sämtliche geltenden gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen in den Niederlanden“, heißt es von N26 auf Anfrage von Gründerszene. Die Bafin berief sich auf seine Verschwiegenheitsverpflichtung und hat unsere Fragen zu N26 nicht beantwortet.

Bevor Co-Founder Maximilian Tayenthal die Rolle des Co-CEO übernommen hat, war er CFO bei N26. Seine Karriere startete er als Berater bei Booz & Company.

Bevor Co-Founder Maximilian Tayenthal die Rolle des Co-CEO übernommen hat, war er CFO bei N26. Seine Karriere startete er als Berater bei Booz & Company.
N26

Bereits 2024 hatte die Bafin laut Manager Magazin kritisiert, dass N26 Risiken im Hypothekengeschäft nicht ausreichend dokumentiere und zu langsam analysiere. Trotz intensiver Gespräche mit der Bank gibt es keine öffentlichen Details. N26 betont nur, man pflege „eine vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit“ – äußert sich aber nicht zum Inhalt. Ob neue Auflagen folgen, ist offen.

N26 und die Bafin sind alte Bekannte: die Chronologie der Beziehung

Seit 2018 steht N26 im Dauerkonflikt mit der Finanzaufsicht. Rügen, Millionenstrafen, Auflagen – und ab 2021 sogar eine beispiellose Wachstumsbremse. Der Vorwurf: N26 sei zu schnell gewachsen.



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8 aufstrebende Startups, die einen Blick wert sind


#StartupsToWatch

In der millionenschweren Startup-Welt tummeln sich viele aufstrebende (junge) Unternehmen, die viel mehr Aufmerksamkeit verdient haben. Dazu gehören Project Q, Yuno, Peec AI, Hey Holy, Alva und AssistMe.

8 aufstrebende Startups, die einen Blick wert sind

Auch in den vergangenen Wochen sammelten wieder etliche Startups, Scaleups und Grownups zweistellige oder gar dreistellige Millionensummen ein. Gleichzeitig gelingt es aber auch vielen jüngeren Firmen erste mittlere siebenstellige Summen einzusammeln. Was leider oft untergeht, denn die Grownups, Soonicorns und Unicorns ziehen die ganze mediale Aufmerksamkeit auf sich. Zeit dies zu ändern, denn die nachrückenden Unternehmen sind im besten Fall die Scaleups und Grownups von Morgen. Und die sollte man kennen!

8 aufstrebende (junge) Startups

Project Q
+++ Der Berliner Investor Project A Ventures, Expeditions Fund (Warschau) und Superangel, ein Frühphasen-Investor aus Estland, investieren 7,5 Millionen Euro in Project Q. Mehr über Project Q

Yuno
+++ Die französische Investment-Community Blast Club, der Wiener Kreativ-Investor New Renaissance Ventures, IBB Ventures aus Berlin, der Entertainment-Geldgeber Fairway Partners und Fair VC aus Winterthur investieren 7 Millionen Euro in Yuno (früher als Gaiali bekannt). Mehr über Yuno

Peec AI
+++ Der amerikanische Early-Stage-Investor 20VC (Harry Stebbings), Antler, TS Ventures, Foreword VC, identity.vc, Combination VC und S20 investieren 7 Millionen Euro in Peec AI. Mehr über Peec AI

Hey Holy
+++ Der französische FoodTech-Investor Five Seasons Ventures und Altinvestoren wie Slingshot Ventures, Fond Feast Ventures, ein “renommiertes Family Office aus dem Consumer-Bereich” und Business Angels investieren 5,7 Millionen Euro in Hey Holy.  Mehr über Hey Holy

Alva
+++ Triodos Bank, Württembergische Energie, Brandenburg Kapital, better ventures und European Social Innovation and Impact Fund (ESIIF) sowie Business Angels wie Christian Schmalenbach, Jan Rabe, Max Both, Marko Vogt, Olaf Schlüter und Tobias Mehrer investieren rund 5,2 Millionen Euro in Alva. Mehr über Alva

AssistMe
+++ Die Dortmunder Beteiligungsfirma Albers Investment (Stephan Albers), Brandenburg Kapital, das Family Office Conle sowie die Altinvestoren Next Big Thing und IBB Capital investieren 5,2 Millionen Euro in AssistMe. Mehr über AssistMe

Gixel
+++ Oculus VR-Gründer Brendan Iribe, Ted Schilowitz, ehemaliger Chief Futurist bei 20th Century Fox, Flixfounders (die Flix-Gründer Jochen Engert, Daniel Kraus und André Schwämmlein), die Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIND) und der Frühphasen-Investor LEA Partners investieren 5 Millionen Euro in Gixel. Mehr über Gixel

Saint Sass
+++ Das Schweizer Family Office Infinitas Capital (Robin Lauber) und Bronk Venture Capital aus Aachen (Daniel Bronk) investieren 5 Millionen US-Dollar in Saint Sass. Mehr über Saint Sass

WELCOME TO STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

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