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Diese Marke überzeugt im Test


Saugwischer gehören in vielen Haushalten mittlerweile zur Grundausstattung. Wer sich den Wohnungsputz erleichtern will, greift zu den praktischen Geräten und erledigt die lästige Arbeit in der Hälfte der Zeit. Einige Modelle von Tineco gibt’s jetzt mit starken Black-Friday-Rabatten.

Saugwischer von Tineco testen wir in unserer Redaktion immer mal wieder. Die Modelle überzeugen mit einer guten Reinigungsleistung, einfachem Handling sowie einer mühelosen Wartung. Kurzum: Tineco-Saugwischer können wir Euch empfehlen. Während der Black-Friday-Aktion spart Ihr bis zum 1. Dezember beim Kauf der Geräte bis zu 45 Prozent. Das macht das Preis-Leistungs-Verhältnis natürlich nur noch besser, weshalb wir Euch einige unserer Favoriten mal genauer vorstellen.

Floor One S9 Artist jetzt 38 Prozent günstiger

Der Tineco One S9 Artist hat im Test ziemlich Eindruck gemacht. Ausgestattet mit einer rotierenden Wischwalze lassen sich Verschmutzungen einfach vom Boden entfernen – ohne Kraftaufwand oder Schrubben. Im Waschsauger selbst ist ein Motor verbaut, der die Manövrierung durch die Wohnung erleichtert. Jede Art von Schmutz, die ihm in den Weg kommt, nimmt er mit einer Saugleistung von 22.000 Pa auf.

Gewischt wird permanent mit Frischwasser, sodass Ihr den Dreck auch wirklich entfernt und nicht nur verteilt, wie beim Wischen mit Mopp und Eimer. Ihr könnt das Gerät flach auf den Boden legen und dank seiner Gesamthöhe von nur 12,85 cm sogar unter Möbeln putzen.

Aktuell kostet Euch das Modell 499 Euro, was einem Rabatt von 38 Prozent gegenüber dem UVP von 799 Euro entspricht. Mit dem Code TINBF25DE spart Ihr Euch aber noch mal fünf Prozent extra.

Auch diese Saugwischer fallen im Preis

Für 329 Euro gibt’s den One S7 Stretch Ultra. Dieser wird normalerweise mit einem UVP von 599 Euro gehandelt und ist damit aktuell ganze 45 Prozent reduziert. Auch hier spart Ihr mit dem Code TINBF25DE noch mal fünf Prozent. Damit landen wir bei 312,55 Euro – Tiefstpreis-Alarm!

Ausgestattet mit 21.000 Pa Saugleistung und einer Akkulaufzeit von 50 Minuten ist der Saugwischer ein gelungenes Modell zum Einstiegspreis. Im Test ist uns lediglich die fehlende Motorisierung der Räder aufgefallen, wodurch das Handling etwas schwerfälliger vonstattengeht. Punkten konnte er jedoch mit seiner guten Reinigungsleistung und der anschließenden Selbstreinigung. Innerhalb von fünf Minuten wäscht und trocknet er seine Bürstenrolle, was Schimmel und unangenehmen Gerüchen vorbeugt.

Ebenfalls im Angebot ist die Steam-Variante des One S7 Stretch. Ihr kommt für 579 Euro (UVP: 699 Euro) dran. Die Saugleistung dieses Modells ist mit 22.000 Pa geringfügig besser. Dank der Akkulaufzeit von bis zu 80 Minuten eignet sich dieser Saugwischer auch für größere Wohnungen. Noch mal zur Erinnerung: Der Code TINBF25DE spart Euch fünf Prozent – auf den bereits reduzierten Preis. Die Angebote gelten nur noch bis zum 1. Dezember.

Wie findet Ihr die Saugwischer von Tineco? Nutzt Ihr ein solches Gerät oder wischt Ihr noch auf die Old-School-Variante?





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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Tineco.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.



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CB-Funk-Podcast #145: FSR Ray Regeneration, Valve × Fex & PC-Kaufberatung ganz fix


CB-Funk-Podcast #145: FSR Ray Regeneration, Valve × Fex & PC-Kaufberatung ganz fix

In dieser kunterbunten Episode CB-Funk besprechen Jan und Fabian AMDs FSR Ray Regeneration im Call of Duty, hunderte Benchmarks zu Anno 117, Valves FEX-Vorstoß für x86-Spiele auf ARM und gleich zwei Sonntagsfragen. Obendrein gibt es spontan die vielleicht schnellste Gaming-PC-Kaufberatung überhaupt.

CB-Funk: Die einhundertfünfundvierzigste Episode

Am 10. Dezember feiert FSR „Redstone“ Premiere, die Premiere des ersten Bausteins gab es aber schon letzten Freitag: FSR Ray Regeneration ist in Call of Duty: Black Ops 7 verfügbar und Wolfgang hat es gegen Nvidia DLSS Ray Reconstruction gestellt. Sein Urteil? Fabian und Jan präsentieren es.

Im Anschluss ist Call of Duty: Black Ops 7 (Test) selbst Thema, vorrangig mit dem Aspekt „Raytracing im Multi-Player“, aber natürlich auch mit Benchmarks. Gutes Stichwort, denn auch eure Community-Benchmarks zu Anno 117 werden behandelt.

Danach ist Valves Entscheidung, FEX zur Übersetzung von x86-Spielen auf das Arm-VR-Headset Steam Frame zu nutzen, noch einmal Thema – euch hatte das in der letzten Episode gefehlt. Zum dieses Mal etwas längeren Abschluss gibt es außerdem gleich zwei Sonntagsfragen und ganz am Ende eine Gaming-PC-Kaufberatung der etwas anderen Art. Verwiesen sei an dieser Stelle auch auf die umfangreichen Ressourcen im Forum, allen voran den Thread „Der Ideale Gaming-PC: Spiele-PC selbst zusammenstellen“ und die Liste an Community-Helfern für den PC-Zusammenbau.

Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!

Wir beantworten eure Fragen

Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!

CB-Funk bei Spotify, Apple, Amazon und Deezer

CB-Funk lässt sich nicht nur über den in dieser Notiz eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem direkt in den Podcast-Apps eurer Wahl abonnieren und hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music* und ebenso auf Deezer.

An dieser Stelle folgt der obligatorische Hinweis: In die meisten Podcast-Player lässt sich CB-Funk außerdem via RSS einbinden. Die entsprechende URL lautet: https://computerbase.podigee.io/feed/opus.

Übersicht zu den bisherigen Episoden

Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.

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Exploit: WhatsApp ließ den Abruf von 3,5 Mrd. Telefonnummern zu


Forschende der Universität Wien haben eine Sicherheitslücke im Messenger WhatsApp publik gemacht, die es erlaubte, alle 3,5 Milliarden gespeicherten Telefonnummern abzurufen. Schutzmechanismen sollen das eigentlich verhindern. Meta hat sich für den Hinweis bedankt und betont, dass private Nachrichten nicht betroffen waren.

Immer wieder dasselbe Problem

Die Basis für die jetzt im Rahmen des Bug-Bounty-Programms an Meta gemeldete Sicherheitslücke ist eine alte Bekannte: Um es Nutzern so einfach wie möglich zu machen, andere Nutzer beziehungsweise Kontakte, die ebenfalls WhatsApp nutzen, zu finden, bietet die Plattform APIs an, um registrierte Telefonnummern abzugleichen und korrespondierende Informationen wie das Profilbild oder auch den About-Text (falls vom Nutzer freigegeben) einzusehen („WhatsApp Contact Discovery“). Diese Schnittstellen dazu auszunutzen, um im großen Stil registrierte Nummern und Profilbilder abzurufen, soll eigentlich unterbunden werden.

WhatsApp’s contact discovery mechanism can use a user’s address book to find other WhatsApp users by their phone number. Using the same underlying mechanism, the researchers demonstrated that it was possible to query more than 100 million phone numbers per hour through WhatsApp’s infrastructure, confirming more than 3.5 billion active accounts across 245 countries.

Data Mining erlaubt weitere Auswertungen

Den Forschenden der Universität Wien ist das jetzt trotzdem gelungen und sie haben auf Basis der abgerufenen Informationen zu 3,5 Milliarden registrierten Nutzern auch gleich noch ein paar Auswertungen gefahren, denn aus den Informationen ließen sich auch weitere Erkenntnisse wie das verwendete Betriebssystem, das Account-Alter oder die Anzahl der mit dem Account verbundenen Geräte ableiten. Die ergaben, dass

  • es Millionen aktive Konten in Ländern gibt, in denen WhatsApp eigentlich verboten ist (darunter China, Iran, Myanmar),
  • 19 Prozent iOS und 81 Prozent Android nutzen,
  • es landesspezifische Unterschiede gibt, wie viele und welche Informationen Nutzer über das Profilbild teilen,
  • rund die Hälfte der im Jahr 2021 geleakten 500 Millionen Telefonnummern weiterhin im Einsatz sind.

Meta bedankt sich

Meta hat sich für den Hinweis auf die Sicherheitslücke bedankt, der die Arbeiten am „industrieweit führenden Anti-Scraping-System“ entscheidend voranbringt. Meta sei nicht bekannt, dass die Lücke bereits außerhalb der Forschungsarbeit Verwendung fand, die Universität Wien hätte die Daten inzwischen gelöscht.

We are grateful to the University of Vienna researchers for their responsible partnership and diligence under our Bug Bounty program. This collaboration successfully identified a novel enumeration technique that surpassed our intended limits, allowing the researchers to scrape basic publicly available information. We had already been working on industry-leading anti-scraping systems, and this study was instrumental in stress-testing and confirming the immediate efficacy of these new defenses. Importantly, the researchers have securely deleted the data collected as part of the study, and we have found no evidence of malicious actors abusing this vector. As a reminder, user messages remained private and secure thanks to WhatsApp’s default end-to-end encryption, and no non-public data was accessible to the researchers.

Das Statement von Meta



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Antec Flux Rear: Mesh-Gehäuse setzt auf schöne Namen und viel Luft


Antec Flux Rear: Mesh-Gehäuse setzt auf schöne Namen und viel Luft

Bild: Antec

Das Antec Rear priorisiert hohen Luftdurchsatz, das sagt zumindest der Zusatz „Flux“ des Midi-Towers. Er stehe für „Flow Luxury“, erklärt Antec. Er steht aber auch für die Kunst kreativer und schönklingender Beschreibungen eines 200-Euro-Gehäuses.

„Flow Luxury“ heißen bei Antec diejenigen Gehäuse, die auf großen Luftdurchsatz ausgelegt sind. Das sei schon per Design der Fall, so der Hersteller. Im Falle des Flux Rear schlägt sich das in Mesh an Front, Seiten und Deckel nieder – soweit nicht ungewöhnlich. Nur das Netzteil sitzt an einer interessanten Position. Darüber hinaus liefert Antec fünf Lüfter mit. Darauf lässt sich das Flux Rear letztlich reduzieren: Es ist ein Mesh-Gehäuse mit vielen serienmäßigen Lüftern.

Antec kühlt die Grafikkarte

Der Fokus der Kühlung soll auf der Grafikkarte liegen. Luft wird deshalb im oberen Bereich des Gehäuses von drei 140-mm-Lüftern mit ARGB-LEDs ausgewechselt. Zusätzlich sitzen unter der Grafikkarte zwei weitere 120-mm-Lüfter. Sie saugen Luft über die seitlichen Mesh-Elemente an.

Damit sie dies ohne Hindernisse tun können, versetzt Antec das Netzteil von der Rückseite des Gehäuses an die Front und dreht es um 90 Grad. Auf diese Weise können lediglich maximal 170 Millimeter tiefe Modelle verbaut werden, dafür wird der Luftstrom optimiert. Festplatten setzt das Unternehmen aus diesem Grund hinter das Mainboard. Dort können ein 3,5″- und zwei 2,5″-Laufwerke montiert werden. Seitenteile lassen sich zudem werkzeuglos demontieren. Zudem unterstützt das Gehäuse mit einem Höhenlimit von 170 Millimetern auch hohe CPU-Kühler.

Antec Flux Rear (Bild: Antec)

Weitere Lüfter können lediglich an der Oberseite nachgerüstet werden. Dort sieht Antec außerdem die Installation eines 360-mm-Radiators vor. Das Konzept, bei dem Luft aus zwei Richtungen in das Gehäuse ein- und ausgelassen wird, bezeichnet der Hersteller als „multidirektionales Belüftungsdesign“ mit „Antec Flux Airflow-Kanal“. Das klingt gut und nach aufwändigem Design, unterscheidet sich aber nicht sichtbar von zahlreichen vergleichbaren Gehäusen, etwa dem Lancool 217 Inf.

Preis und Verfügbarkeit

Deutsche Händler listen das Flux Rear zu Preisen ab etwa 200 Euro. Das erscheint hoch gegriffen auch im Vergleich mit der Konkurrenz dieser Preisklasse, die teils deutlich besser ausgestattet ist. Das Lancool 217 gibt es hingegen für rund 132 Euro. Ein solches Preisniveau ist mittelfristig zu erwarten, das legen auch Preise in den USA nahe: Der Online-Händler Newegg führt das Modell für rund 100 US-Dollar zuzüglich Steuern.



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