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Dieser Action-Thriller bleibt spannend bis zum Schluss



Bei dem Überangebot an Serien, Dokus und Filmen bei Netflix ist es fast unmöglich, die echten Geheimtipps zu entdecken. Für die, die nach Action-Thrillern Ausschau halten, gibt es gute Nachrichten! Ab sofort gibt es beim Streaming-Riesen einen nervenaufreibenden Action-Thriller mit Star-Besetzung in der Hauptrolle. Wir verraten Euch, von welchem Film die Rede ist.

Endlich bei Netflix: Action-Thriller mit Liam Neeson

Wer an Action-Thriller denkt, kommen dabei Darsteller wie Tom Cruise oder Arnold Schwarzenegger in den Sinn. In dieser Riege darf einer auf keinen Fall fehlen: Liam Neeson. Einst als Jedi-Ritter im Star-Wars-Universum, spielt Liam Neeson in „The Commuter“ Michael MacCauley – einen ehemaligen Polizisten, der als Versicherungsmakler täglich zwischen Manhatten und Tarrytown pendelt.

Der Film spielt größtenteils im Zug. Wenig überraschend ist viel Spannung auf engstem Raum garantiert: eingeschränkte Bewegungsfreiheit, eng gesteckte Zeitlimits und viele Passagiere mit potenziell eigenen Geheimnissen. Die Handlung kommt ins Rollen, nachdem er eine mysteriöse Frau trifft. Sie macht ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann. Sollte er es schaffen, einen im Zug befindlichen Mordzeugen zu finden, erhält er 100.000 Dollar. Für den finanziell angeschlagenen Michael MacCauley eine Möglichkeit, die er sich nicht entgehen lassen kann.

Es dauert nicht lange, bis ihm bewusst wird, dass er sich zu einem unfreiwilligen Komplizen in einem Verbrechen gemacht hat. Dabei geht es aber um eine viel größere Verschwörung. Er befindet sich in einem Katz-und-Maus-Spiel mit moralische Konflikten.

Darum lohnt sich „The Commuter“ auf Netflix

Der Film ist mit einer Spiellänge von 100 Minuten angenehm kompakt. Er überzeugt mit zahlreichen inszenierten Szenen und vielen unerwarteten Wendungen. Insbesondere Fans von realitätsnaher Action werden großen Gefallen am Action-Thriller finden. Mit „The Commuter“ erhaltet Ihr genau das, was man sich von einem Action-Thriller wünscht: Spannung bis zum Ende, einen starken Hauptdarsteller und eine fesselnde Story zum Mitfiebern.



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Für AMD Radeon und mehr: FSR 3.1.4 ebnet den Weg für FSR Redstone


Für AMD Radeon und mehr: FSR 3.1.4 ebnet den Weg für FSR Redstone

FSR 3.1.4 ist per se bekannt, das Upsampling für alle Radeon-Grafikkarten und auch GeForce- sowie Arc-Beschleuniger wurde schon vor einigen Tagen auf die neuste Version aktualisiert. Nun hat AMD erste Informationen dazu bekannt gegeben, die jedoch gar nicht mit dem alten Upsampling, sondern mit FSR Redstone zusammen hängen.

Aus FSR 3.1.4 kann per Treiber FSR Redstone werden

So ist FSR 3.1 eine Voraussetzung, damit AMD mittels Treiberschalter und Whitelisting in potenziell jedem Spiel das qualitativ deutlich bessere FSR 4 darstellen kann. Wie die Radeon-Entwickler in einem Blog nun bekannt gegeben haben, ist FSR 3.1.4 genau dasselbe für FSR Redstone. Wer also im Spiel FSR 3.1.4 einbaut, wird dieses nach dem Erscheinen in FSR Redstone umwandeln können, wozu vermutlich erneut ein Treiberschalter mitsamt einer Freischaltung von AMD nötig sein werden.

Genauer geht AMD darauf jedoch nicht ein, sodass sich eine Frage stellt: Betrifft das nur den in FSR Redstone gegenüber FSR 4 verbesserten Super-Resolution-Algorithmus oder geht das einen Schritt weiter? Denn FSR Redstone wird ebenso ein eigenes Ray Reconstruction, Neural Radiance Caching sowie eine auf AI-basierte Frame Generation bieten. Für letzteres wird das Umwandeln mit Sicherheit möglich sein. Doch fraglich ist, ob in Raytracing-Spielen automatisch auch die zwei anderen Features funktionieren werden.

Ein SDK für FSR 3.1.4, aber nach wie vor keines für FSR 4

FSR 3.1 will AMD mit der neuesten Version 3.1.4 ebenso verbessert haben. Erwähnt wird unter anderem eine verbesserte Upscaling-Qualität mit weniger Ghosting. FSR 3.1.4 kann mit Hilfe des dazugehörigen SDKs in das eigene Spiel eingebaut werden, während das Software Developer Kit für FSR 4 weiter auf sich warten lässt. AMD stellt für die Unreal Engine 5.6 zusätzlich ein neues Plug-In bereit, das die Integration von FSR sowie Anti-Lag 2 vereinfachen soll. Das Plug-In kann auch mit älteren Versionen der Unreal Engine umgehen.

Was ist FSR Redstone?

FSR Redstone ist eine Suite an FSR-Techniken, die ein verbessertes FSR 4 Super Resolution, ein auf AI basierter Frame-Generation-Algorithmus (eventuell mit FSR Multi Frame Generation), ein auf AI basiertes Ray Reconstruction sowie ein ebenso auf AI basiertes Neural Radiance Caching (verbessertes GI bei Pathtracing) bieten werden. FSR Redstone soll noch in diesem Jahr erscheinen, einen genaueren Zeitpunkt hat AMD bis jetzt aber noch nicht genannt.

AMD FSR Redstone angekündigt (Bild: AMD)



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Vodafone verschenkt 120 Euro an Neukunden: So kommt Ihr dran


Habt Ihr Interesse am Google Pixel 9, Pixel 9 Pro oder Pixel 9 Pro XL solltet Ihr jetzt schnell bei Vodafone vorbeischauen. Der Provider bietet neben der aktuellen Pixel-Weeks auch noch eine weitere Aktion, durch die Ihr die Smartphones mit passendem Handytarif jetzt günstiger erhaltet.

Bei Vodafone finden immer wieder geniale Aktionen statt. Eine davon dürfte vor allem Fans von Google-Smartphones freuen. Denn Ihr bekommt die aktuelle Pixel-9-Serie gerade für einen einmaligen Preis von 1 Euro – zumindest dann, wenn Ihr einen Vodafone-Handyvertrag abschließt. Zusätzlich könnt Ihr Euch gerade einen Willkommensbonus über 120 Euro schnappen, für den Ihr nicht einmal eine alte Rufnummer benötigt. Durch diese Aktions-Kombi gibt’s die Pixel-Smartphones jetzt günstiger*.

Google Pixel 9 im Vergleich: Wie gut sind die Geräte?

Vorab stellt sich natürlich die Frage: Welches der Pixel-Smartphones darf’s denn sein? Alle drei Modelle setzen auf einen Google Tensor G4-Prozessor. Das Standard-Flaggschiff nutzt eine Speicherkonfiguration von 12 GB RAM und 128 oder 256 GB Flash-Speicher. Beim Pro und dem Pro XL sind es 16 GB RAM und bis zu 1.024 GB Speicherplatz. Zusätzlich sichert Google bei allen Varianten sieben Jahre lang Sicherheits- und Softwarepatches zu.

Google Pixel 9 Smartphone neben einem Acer Chromebook auf einem rosa Hintergrund.
Während der Pixel Weeks bekommt Ihr verschiedene Google Pixel Smartphones bei Vodafone günstiger. / © nextpit / Acer

Auch bei der Haupt- und Ultraweitwinkelkamera gibt es keine Unterschiede. So nutzen alle Pixel-Geräte eine Weitwinkelkamera mit 50 MP und einer f/1,68-Blende, sowie einem 1/1,31-Zoll-Sensor. Bei der Ultraweitwinkelkamera sind es 48 Megapixel in Verbindung mit einer f/1,7-Blende und einem 1/2,55-Zoll-Sensor. Die beiden Pro-Varianten haben zudem eine Telekamera erhalten, die mit 48 Megapixel auflöst. Alle drei Smartphones bieten zudem eine IP68-Zertifizierung.

Den auffälligsten Unterschied finden wir beim Display. Der Bildschirm des Google Pixel 9 (Test) misst 6,3 Zoll und hat eine Bildwiederholrate von 120 Hz. Beim Pixel 9 Pro (Test) sind es 6,33-Zoll mit einer variablen Bildwiederholrate von 1 bis 120 Hz. Diese bietet auch das Pixel 9 Pro XL (Test), misst allerdings 6,7 Zoll in der Diagonale. Das Standard-Modell und das kompaktere Pro nutzen zudem einen 4.700-mAh-Akku, der Euch problemlos durch den Tag bringt und kabelgebunden mit 27 Watt aufgeladen werden kann. Das XL hingegen bietet 5.060 mAh und eine maximale Ladeleistung von 37 Watt.

Welches Pixel lohnt sich für Euch?

Möchtet Ihr ein möglichst kompaktes Gerät, ist das Google Pixel 9 die perfekte Wahl. Die Leistung ist mehr als ausreichend für den Alltag und auch die Kameraqualität kann überzeugen. Soll es noch etwas mehr Power sein und möchtet Ihr zudem Vorteile wie eine variable Bildwiederholrate oder eine Telekamera, ist das Google Pixel 9 Pro die richtige Wahl. Liebt Ihr große Smartphones mit ausreichend Leistung, ist das Google Pixel 9 Pro XL Euer Smartphone.

Pixel-Weeks bei Vodafone: Die Aktion im Tarif-Check

Schauen wir uns also die Kosten bei Vodafone nun etwas genauer an. Da Ihr bei den Tarifen die freie Wahl habt, unterscheiden sich die Kosten natürlich entsprechend. Um Euch einen Einblick in die Kosten zu ermöglichen, nehmen wir hier einfach den beliebten GigaMobil M zum Vergleich. Bei diesem Handyvertrag erhaltet Ihr 50 GB Datenvolumen im 5G-Netz von Vodafone und surft mit maximal 300 Mbit/s. Als Mindestlaufzeit gehen wir von 24 Monaten aus. Nachfolgend haben wir Euch die Kosten für die jeweiligen Pixel-Smartphones* in Verbindung mit dem genannten Handytarif noch einmal aufgeschlüsselt.

  Pixel-Smartphones im Tarif-Check
Gerät
Tarif
Datenvolumen
Download-Bandbreite
SMS / Telefon-Flat
Laufzeit
Willkommensbonus
Monatliche Kosten
Einmalige Gerätekosten
Gesamtkosten
Reguläre Gerätekosten (laut idealo)
  • Google Pixel 9 (128 GB) – 499,00 €
  • Google Pixel 9 Pro (128 GB) – 748,44 €
  • Google Pixel 9 Pro XL (128 GB) – 798,95 €
  • Google Pixel 9a (128 GB) – 433,90 €
  • Google Pixel 9 Pro Fold (256 GB) – 1.249,90 €
Monatliche effektive Kosten
 

Zum Angebot*

Zum Angebot*

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Zum Angebot*

Zum Angebot*

Wie Ihr seht, sind auch das Google Pixel 9a (Test) und Google Pixel Pro Fold aktuell für einmalig 1 Euro erhältlich. Bedenkt zudem, dass hier jeweils noch einmalig 9,98 Euro für den Versand hinzukommen. Vor allem durch die Reduktion der einmaligen Kosten und den Willkommensbonus könnt Ihr aktuell gute Angebote abgreifen. Die Berechnung der effektiven Kosten verrät zudem, dass Ihr beim Google Pixel 9 Pro XL in Verbindung mit dem GigaMobil M derzeit am meisten spart. Bedenkt allerdings, dass dies lediglich Beispielrechnungen sind. Ihr könnt natürlich aus deutlich mehr Tarifen wählen oder die monatlichen Kosten senken, wenn Ihr die Vertragslaufzeit auf 36 Monate erhöht.

Was haltet Ihr von den Angeboten? Sind die Pixel-Weeks interessant für Euch oder spart Ihr bereits auf das neue Google Pixel 10? Lasst es uns wissen!


Dieser Artikel ist aus einer Kooperation zwischen Vodafone und nextpit entstanden. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hatte diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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SIGGRAPH 2025: Meta zeigt VR-Prototypen mit Micro-OLED und weitem FoV


SIGGRAPH 2025: Meta zeigt VR-Prototypen mit Micro-OLED und weitem FoV

Bild: Meta

Zur Fachmesse SIGGRAPH für Computergrafik zeigt Meta zwei Prototypen von VR-Headsets, die es bislang nicht über den Betrieb im Labor hinaus geschafft haben. Mit den Prototypen „Tiramisu“ und „Boba 3“ demonstriert das Unternehmen aber, was eines Tages in Bereichen wie Displays, Bildqualität und Sichtfeld möglich sein könnte.

Tiramisu setzt auf Micro-OLED-Displays

Der Prototyp „Tiramisu“ soll „hyperrealistisches“ VR ermöglichen, erklärt Meta. Möglich machen das zwei hochauflösende Micro-OLED-Displays und speziell entwickelte refraktive Linsen, die für schärferen Text, hellere helle und dunklere dunkle Bereiche sorgen sollen. Vergleichbar mit einem HDR-Fernseher sei das Erlebnis Meta zufolge.

Tiramisu sei eine „Zeitmaschine“, so Meta, denn das VR-Headset erlaube einen Blick in die technische Zukunft. Der Kontrast liege in etwa beim Dreifachen der Quest 3 (Test), die Winkelauflösung gibt der Hersteller mit 90 PPD an, sie ist demnach 3,6 Mal so hoch wie bei der Quest 3. Die maximale Helligkeit soll mit 1.400 cd/m² sogar dem 14-fachen der Quest 3 entsprechen. Damit werde die Auflösung der Retina überschritten, sagt Meta, einen neuen Meilenstein für Realismus in VR erreiche man mit dem Prototyp.

Nachteil ist das geringe Sichtfeld

Das alles komme aber mit einem großen Nachteil: einem äußerst geringen Sichtfeld von lediglich 33 × 33 Grad auf der X- und Y-Achse. Zudem sei das VR-Headset sperriger und schwerer als aktuelle Modelle für Consumer, die bereits erhältlich sind. Dennoch: Mit Tiramisu sei der Konzern dem Bestehen des „visuellen Turing-Tests“ so nah wie noch nie zuvor gekommen.

Boba 3 erweitert das Sichtfeld drastisch

Das geringe Sichtfeld geht Meta zur SIGGRAPH aber direkt mit einem anderen Prototyp namens Boba 3 an. Anstelle der bei Consumer-Produkten wie der Quest 3 üblichen 110 × 96 Grad werden dort nämlich 180 Grad in der Horizontalen und 120 Grad in der Vertikalen geboten – und das bei einem Formfaktor, der Meta zufolge mit bereits verfügbaren VR-Headsets vergleichbar sei.

Mit Boba 3 will Meta erstmals eine Kombination aus besonders weitem Sichtfeld und sehr hoher Auflösung bieten – zwei Eigenschaften, die sich beißen, weil dafür eine enorm hohe Bandbreite benötigt werde, so Meta. Boba 1 kam pro Auge lediglich auf 2K × 1K, Boba 2 im letzten Jahr auf 3K × 3K und der jüngste Prototyp wird von Meta mit 4K × 4K pro Auge spezifiziert – der siebenfachen Auflösung des ersten Modells. In Kombination mit dem weiten Sichtfeld werden unterm Strich noch 30 PPD geboten.

Potente Hardware wird gefordert

Anders als Tiramisu sei Boba 3 auch kein weiter Blick in die Zukunft. Das VR-Headset nutze Displays aus der Massenproduktion und eine Linsentechnologie vergleichbar zur Quest 3. Der Prototyp wiege mit 660 Gramm sogar etwas weniger als die 698 Gramm schwere Quest 3 mit Elite-Kopfband. Dennoch gibt es noch Einschränkungen: Preis und benötigte Hardware.

It’s something that we wanted to send out into the world as soon as possible, but it’s not for everyone. It’s not going to easily hit a mass-market price point. And it requires a top-of-the-line GPU and PC system.

Yang Zhao, DSR (Display Systems Research) Optical Scientist

Boba 3
Boba 3 (Bild: Meta)
Boba 1, Boba 2, Boba 3
Boba 1, Boba 2, Boba 3 (Bild: Meta)

Besucher der SIGGRAPH, die vom 10. bis 14. August in Vancouver, Kanada stattfindet, können Tiramisu und Boba 3 ab dem 11. August von 10:30 Uhr morgens bis 15:00 Uhr nachmittags im West Building in der Exhibit Hall 3 bei Meta am Stand ausprobieren.



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