Künstliche Intelligenz

Doppelkopf-Speicher: USB-Sticks mit Steckern für USB-C und USB-A im Test


Sie wiegen nur wenige Gramm und sind kleiner als ein Riegel Kinderschokolade – dadurch eignen sich USB-Sticks perfekt zum Mitnehmen und Austauschen von Daten über das „Turnschuh-Netzwerk“. Exemplare mit zwei verschiedenen USB-Steckern passen ohne Adapter sowohl an ältere als auch an neuere Macs und PCs. Sie funktionieren zudem am iPhone und iPad. Bis vor Kurzem waren sie allerdings weder in großen Kapazitäten noch mit hohen Geschwindigkeiten zu bekommen. Doch mittlerweile machen einige den wesentlich voluminöseren SSDs Konkurrenz, da sie genauso schnelle Chips, Caches und Controller besitzen.

  • USB-Sticks mit zwei Steckern sind klein und leicht.
  • Mit USB-C und USB-A eignen sie sich für verschiedenartige Geräte.
  • Im Test zeigten sich gravierende Geschwindigkeitsunterschiede.

Aber nicht jeder braucht die teuren Varianten der Sticks, wenn es zum Beispiel nur um günstigen Transportspeicher geht. Wir haben deshalb unabhängig von der Geschwindigkeit USB-Sticks mit Doppelkopf ab 32 GByte zum Test gebeten. Die Bandbreite bei der Performance reicht von halbem USB-2.0-Tempo (20 MByte/s) bis zur vollen USB-3.2-Geschwindigkeit (1000 MByte/s).

Hatten wir bei früheren Tests noch Kandidaten dabei, die durch ihre Breite die nächste Thunderbolt-Buchse beim MacBook Pro verdeckten, vertragen sich die aktuellen Kandidaten alle zumindest mit einem USB-C-Kabel als Nachbar. Zwei von den breiteren Teilnehmern (ab 15 Millimeter) passen aber nicht nebeneinander. Als vollgasfest, also mit dauerhaft hohen Schreibraten, erwiesen sich nicht alle Kandidaten. Das kann man am stockenden Balken des Transferfortschritts ablesen. Sie pausierten insbesondere beim Schreiben manchmal für eine Abkühlung. Einer blieb beim Test mit kleinen Datenblöcken sogar fast stehen.


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