Apps & Mobile Entwicklung
DS N°8 im ersten Test
Wenn Ihr gerade auf der Suche nach einem E-Auto in der Mittelklasse seid, das nicht nur praktisch, sondern auch richtig schick ist, dann könnte der DS N°8 spannend für Euch sein. Diese Mischung aus Elektro-Limousine und SUV-Coupé will Euch mit einer Menge Komfort, einem Hauch Luxus und einer ordentlichen Reichweite überzeugen. Wir haben den Stromer für Euch auf einer längeren Testfahrt im Taunus rund um Frankfurt Probe gefahren – und dabei viele Eindrücke gesammelt.
Erste Begegnung – Vom Showroom auf die Straße
Vor rund einem halben Jahr hatte der DS N°8 seine große Premiere in Deutschland – damals noch ganz statisch und ohne dass jemand unter freiem Himmel den Fuß aufs Fahrpedal setzen durfte. Jetzt konnten wir aber endlich selbst hinter das Steuer. Das Design des neuen E-Autos ist unverkennbar französisch: elegant, etwas extravagant, aber keineswegs übertrieben.
Mit rund 100 Testkilometern auf kurvigen Landstraßen, ein paar schnellen Autobahnabschnitten und innerstädtischem Stop-and-Go wollten wir wissen: Wie schlägt sich das E-Auto im Alltag? Ob die offiziell versprochenen bis zu 500 Kilometer Autobahnreichweite realistisch sind, konnten wir zwar nicht prüfen, aber wir haben jede Menge andere Eigenschaften genau unter die Lupe genommen.

Varianten, Leistung und Reichweite – was steckt drin?
Der DS N°8 kommt in drei Varianten, alle mit fünf Sitzen und ordentlich Platz für Gepäck.
Basisversion (FWD)
Frontantrieb mit 190 kW (258 PS), Batterie mit 73,7 kWh, Reichweite bis 550 km (WLTP).
Long Range FWD
Größere Batterie mit 97,2 kWh, 207 kW (281 PS), Reichweite bis 749 km (WLTP).
AWD Log Range (unser Testwagen)
Allrad mit 276 kW (375 PS), Reichweite bis 689 km (WLTP).
Egal, welche Version Ihr nehmt – schnell ist er in jedem Fall. Das Topmodell sprintet in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h und läuft elektronisch abgeregelt 190 km/h. Die Fronttriebler brauchen für den Sprint etwas länger, rund 8 Sekunden, erreichen bei Bedarf aber die gleiche Endgeschwindigkeit. Der Spurt gelingt angenehm gleichmäßig, ohne dass Ihr das Gefühl habt, plötzlich allzu stark in den Sitz gepresst zu werden.
Fahrmodi, Rekuperation und Fahrgefühl
Beim AWD-Modell habt Ihr vier Fahrmodi, die Ihr direkt an der Mittelkonsole über dafür vorgesehene Knöpfe umstellen könnt. Zusätzlich gibt’s ebenfalls auf Knopfdruck 1-Pedal-Driving – perfekt für die Stadt, wenn Ihr fast nur mit dem Fahrpedal steuern wollt. Segeln auf der Autobahn? Fehlanzeige. Selbst in der niedrigsten Rekuperationsstufe bremst der DS N°8 leicht mit.
Cooles Detail: Über Schaltwippen am Lenkrad könnt Ihr die Rekuperation in drei Stufen anpassen. Nicht ganz so cool: Einige Knöpfe wirken eher nach Massenware aus dem Citroën-Regal als nach Premium. Das gilt auch für das Infotainment-System, das stark an den Citroën e-C4 erinnert – DS ist zwar seit 2014 eine eigene Marke, aber die Verbundenheit innerhalb der eigenen Familie ist nicht zu übersehen.

Komfort wie auf Wolken – dank Active Scan Suspension
Richtig stark fanden wir das DS Active Scan Suspension-System. Eine Kamera am oberen Rand der Windschutzscheibe scannt permanent die Fahrbahn und passt die adaptiven Stoßdämpfer in Echtzeit an. Ergebnis: selbst auf schlechter Strecke fährt sich der DS N°8 butterweich und sicher.
Innenraum – vorne top, hinten na ja
Vorne sitzt Ihr im DS N°8 wie in einem schicken Lounge-Sessel: bequeme Sitze, guter Seitenhalt, viel Kopf- und Beinfreiheit. Ab 120 km/h hört Ihr zwar leichte Windgeräusche, aber sie stören kaum.
Hinten wird’s trotz 2,90 Meter Radstand bei großen Mitfahrern etwas enger – vor allem, wenn vorne viel Platz beansprucht wird. Dazu kommt: Die Oberschenkel liegen bei Erwachsenen nicht ganz auf der Sitzbank, weil der Akku im Unterboden die Sitzposition etwas erhöht. Kopffreiheit habt Ihr aber bis ca. 1,95 m Körpergröße genug.
Technik-Extras – vom Video-Rückspiegel bis zum Glasdach
Ein ungewöhnliches Feature ist der digitale Rückspiegel. Anfangs wirkt’s komisch, auf einen Bildschirm statt in einen Spiegel zu schauen, aber gerade bei Regen oder nachts ist das breitere Sichtfeld ein echter Vorteil.

Das Panoramaglasdach ist beim Top-Modell Jules Verne serienmäßig, sonst kostet es rund 1.000 € extra. Immer dabei: 2-Zonen-Klimaautomatik, Luftreinigungssystem und Akustikverglasung. Im Kofferraum habt Ihr je nach Antrieb 581 bis 621 Liter Volumen, mit umgeklappten Rücksitzen bis zu 1.553 Liter.
Laden – hier gibt’s Luft nach oben
Beim Laden zeigt der DS N°8 leider keine Premium-Spitzenwerte.
- AC-Laden: max. 11 kW (22 kW sollen zu einem späteren Zeitpunkt optional folgen)
- DC-Schnellladen: max. 160 kW (20–80 % in ca. 30 Minuten)
Ein 800-Volt-System wäre schneller, würde aber den Preis in die Höhe treiben. Für die meisten, die zu Hause an der Wallbox laden, reicht das gebotene System völlig aus, aber im Vergleich zu manchen Konkurrenten ist hier noch Potenzial.
Preise, Ausstattung und Anhängelast
Es gibt drei Ausstattungslinien:
- Pallas – ab 57.700 €
- Etoile – ab 63.200 €
- Jules Verne (Topmodell) – ab 68.100 €
Alle Versionen haben eine Wärmepumpe serienmäßig. Anhängelast: je nach Antrieb 1.200–1.600 kg.
Fazit – Lohnt sich der DS N°8?
Der DS N°8 ist definitiv ein E-Auto für Genießer. Hoher Komfort, viel Stil, ordentliche Reichweite – und das Ganze verpackt in ein auffälliges, aber nicht protziges Design. Perfekt für lange Strecken, wenn Ihr entspannt und elegant unterwegs sein wollt. Schade ist, dass nur 400-Volt-Technik verbaut ist, was Schnellladungen im besten Fall rund 30 Minuten dauern lassen. Auch das Platzangebot im Fond könnte großzügiger ausfallen.
Entwickelt wurde das Ganze in Paris, gebaut wird der DS N°8 allerdings im Stellantis-Werk in Melfi, Italien – auf derselben Plattform wie der Peugeot E-3008, E-5008 und Opel Grandland Electric. Wenn Ihr also auf der Suche nach einem französischen Elektroauto seid, das SUV-Coupé-Optik mit Limousinen-Komfort kombiniert, solltet Ihr Euch den DS N°8 definitiv anschauen. Denn damit gleitet Ihr nicht einfach – Ihr schwebt.
Apps & Mobile Entwicklung
MediaMarkt verscherbelt beliebten OLED-TV von LG zum Bestpreis!
Seid Ihr auf der Suche nach einem neuen Fernseher, sollte LG recht weit oben auf Eurer Liste stehen. Der Hersteller ist für seine starken OLED-TVs bekannt und mit dem B5 bekommt Ihr den günstigsten Einstieg geboten. Die 55-Zoll-Variante ist jetzt bei MediaMarkt mit einem satten Rabatt von 53 Prozent aufgetaucht.
Wenn ich mir verschiedene Testseiten anschaue, wird LG immer wieder als Top-Hersteller im Bereich der Smart-TVs hervorgehoben. Logisch, denn die OLED-Modelle können sich definitiv sehen lassen. Mit dem LG OLED B5 bekommt Ihr den günstigsten Einstieg* der Modelle aus dem Jahr 2025 geboten. Bedeutet für die 55-Zoll-Variante jedoch, dass Ihr mit einer UVP von 1.899 Euro rechnen müsst. Hier scheint MediaMarkt allerdings der Rotstift ausgerutscht zu sein, denn genau dieses Gerät bekommt Ihr jetzt satte 53 Prozent günstiger.
Endlich unter 1.000 Euro: LG OLED B5 im Top-Deal bei MediaMarkt
Der LG-Fernseher bildet den Einstieg in die Premium-Klasse des Herstellers. Warum es sich dennoch nicht um ein echtes Oberklasse-Modell handelt, erfahrt Ihr etwas später im Artikel. Allerdings bietet das MediaMarkt-Angebot etwas, das es bisher nicht gab: Einen Preis von weniger als 1.000 Euro. Genauer gesagt zahlt Ihr für den LG OLED B5 nur noch 888 Euro bei MediaMarkt*.
Hier kommen noch einmal 29,90 Euro für den Versand obendrauf. Dennoch gab es das Gerät nie günstiger. Auch zwei weitere Händler sind mit Ihren Angeboten etwas nachgezogen, verlangen aber dennoch 999 Euro für den Smart-TV (Kaufberatung). Möchtet Ihr also in die Welt der Premium-Klasse von LG einsteigen, habt Ihr jetzt die beste Möglichkeit dazu.
So gut ist der LG-Fernseher im Detail
Das genannte Angebot bezieht sich auf die 55-Zoll-Variante des Fernsehers. Dieser bietet eine 4K-Auflösung mit perfekten Schwarzwerten und unendlichem Kontrast, wie es für ein OLED-Modell üblich ist. Das führt zu einer unglaublich guten Darstellung mit kräftigen Farben auf dem OLED-Panel. Dank Dolby Vision, HDR10 und HLG wird das Bild zusätzlich aufgewertet. Die Bildwiederholrate liegt bei bis zu 120 Hz, weshalb selbst schnellere Inhalte klar erkennbar sind.

Das ist auch für Gamer optimal. Denn dank vier HDMI 2.1-Ports sind auch 4K@120 Hz möglich. Mit Nvidia G-Sync und AMD FreeSync stehen Euch zusätzliche Gaming-Features zur Verfügung. Der α8 Gen 2 Prozessor arbeitet mit der „ThinQ AI“ von LG und kann sowohl Bild als auch Ton automatisch verbessern. Die beliebte AI Magic Remote liegt ebenfalls im Lieferumfang bei.
Darum ist der LG OLED B5 nicht „echt“ Premium
Zugegeben, was jetzt folgt, ist Meckern auf höchstem Niveau. Der Grund, warum wir hier dennoch nicht von einem Oberklasse-Modell sprechen, liegt nämlich in der maximalen Helligkeit. Diese ist mit 673 Nits zwar vollkommen ausreichend, liefert in HDR jedoch nicht ganz so geniale Aufnahmen, wie es Premium-Modelle, wie der C5 von LG, können.
Lohnt sich der LG OLED B5 für Euch?
Aufgrund des aktuellen Angebotes können wir hier dennoch von einem echte Preis-Leistungs-Kracher sprechen. Ich nutze selbst ein Mittelklasse-Modell von Hisense und würde den Unterschied in der Spitzenhelligkeit wohl nicht einmal bemerken. Was jedoch direkt auffallen würde, wäre die krasse Differenz der Darstellungsqualität. Ja, Ihr zahlt hier noch immer 888 Euro für den LG OLED B5*. Dennoch bekommt Ihr dafür auch ein geniales Gesamtpaket geboten und könnt Eure liebsten Filme und Serien in einer herausragenden Qualität genießen.
Möchtet Ihr also einen Top-Fernseher mit guter Qualität, aber dennoch keine 1.000 Euro ausgeben, ist dieser Deal perfekt für Euch geeignet. Schauen wir uns zudem den Preisverlauf des LG OLED B4, also dem Vorgängermodell an, fällt zudem auf, dass dieser noch immer mindestens 749 Euro kostet. Die Variante von 2025 bietet jedoch einen flotteren Prozessor und ein besseres Betriebssystem, das mit KI-Funktionen aufwarten kann.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der LG OLED B5 zu diesem Preis interessant oder ist Euch das Gerät einfach zu teuer? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!
Apps & Mobile Entwicklung
ROG Xbox Ally (X): Xbox-Handheld können zur Gamescom ausprobiert werden
Zur Gamescom 2025 hat sich Asus mal wieder zu ROG Xbox Ally und ROG Xbox Ally X zu Wort gemeldet: Ein konkretes Release Date oder offizielle Preise gab es allerdings nicht. Messebesucher werden beide in Kooperation mit Microsoft entwickelten Gaming-Handhelds jedoch am Asus-Stand in Halle 8 ausprobieren können.
Die ROG Xbox Ally und die Xbox Ally X sind mit einer Auswahl an Gaming-Titeln spielbar, darunter Gears of War Reloaded, Final Fantasy VII Remake Intergrade, Roblox, Hogwarts Legacy, Balatro, Lies of P, Clair Obscur: Expedition 33 und DOOM: The Dark Ages. Einfach beim ROG-Stand vorbeikommen und die neuen Ally-Handhelds sowie die aktuellen Strix-, Zephyrus- und Flow-Modelle aus erster Hand erleben.
Apps & Mobile Entwicklung
Logitech MX Master 4: Neue Funk-Maus im Detail mit Preis und Termin enthüllt
Erneut sind Informationen zur Logitech MX Master 4 aufgetaucht, die diesmal noch umfangreicher ausfallen und einen baldigen Marktstart andeuten. Demnach dürfte die neue Office-Maus Ende September zum gleichen Preis wie der Vorgänger erscheinen. Zu den Neuerungen zählen ein USB-C-Dongle und ein „Haptic Sense“-Panel.
Die neuen Informationen waren auf Amazon Italien einsehbar, wie auf Reddit geteilte Screenshots belegen. Inzwischen wurde die Shopseite aber wieder offline genommen.
Preis und Termin für die Logitech MX Master 4
Sofern die Angaben stimmen und nicht nur Platzhalter waren, wird die Logitech MX Master 4 zum Preis von 129,99 starten. Das entspricht exakt der unverbindlichen Preisempfehlung des Vorgängers Logitech MX Master 3(S) zum Marktstart.
Erstmals wurde auch ein Termin genannt: Die Shopseite auf Amazon nannte den 30. September 2025 als Liefertermin.

Neues Haptic Sense Panel
Das Haptic Sense Panel ist eine weitere Neuheit. Damit soll sich das taktile Feedback individuell anpassen lassen, berichtet die Website Appgefahren.de: „Du spürst förmlich, wenn du eine Aktion auslöst, sei es ein Shortcut, eine Benachrichtigung oder ein Wechsel im Workflow“. Was das aber genau bedeutet, gilt es abzuwarten.

Den sogenannten Actions Ring hatten schon frühere Bilder gezeigt. Wie erwartet verbirgt sich dahinter ein Shortcut-Menü für den schnellen Zugriff auf Einstellungen und Tools.

Sensor mit 8.000 dpi
Wie schon bei der MX Master 3S soll ein Sensor mit maximal 8.000 dpi zum Einsatz kommen. Dieser soll auch auf Glasoberflächen funktionieren, was auch mit dem optischen Sensor der MX Master 3S möglich ist. Letztlich könnte also wieder der gleiche Sensor eingesetzt werden.
Das „MagSpeed“-Scrollrad, das entweder im Freilaufmodus bis 1.000 Zeilen pro Sekunde scrollen soll oder im alternativen Modus eine Rasterung bietet, ist für die MX-Serie typisch.
Dongle mit USB-C, Funk verbessert
Mittlerweile etabliert sich der USB-C-Anschluss und löst nach und nach die USB-A-Buchse ab. Dem Trend folgend wird der Funkempfänger (Dongle) der MX Master 4 in den USB-C-Port gesteckt. Ob noch ein Adapter für USB-A beiliegt, ist nicht bekannt.
Der integrierte Funkchip soll ebenso wie die Antennenplatzierung verbessert worden sein und so für stabilere Verbindungen sorgen.
Angaben wie „90 % weniger Klickgeräusch“ und „70 Tage“ Akkulaufzeit gab es auch schon beim Vorgänger.
Ein zusätzlicher Daumen-Knopf
Unterhalb des seitlichen Scroll-Rades für den Daumen ist nun noch eine dritte Taste zu finden, wie schon vorherige Bilder gezeigt hatten.
-
Logitech MX Master 4 (Bild: EUIPO)
Bild 1 von 2
Jetzt fehlt eigentlich nur noch die offizielle Ankündigung von Logitech, um all diese Informationen zu bestätigen.
-
Datenschutz & Sicherheitvor 2 Monaten
Geschichten aus dem DSC-Beirat: Einreisebeschränkungen und Zugriffsschranken
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Monaten
Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Ein Multiplayer-Modus für Fans von Versteckenspielen
-
Online Marketing & SEOvor 2 Monaten
TikTok trackt CO₂ von Ads – und Mitarbeitende intern mit Ratings
-
Digital Business & Startupsvor 2 Monaten
10.000 Euro Tickets? Kann man machen – aber nur mit diesem Trick
-
UX/UI & Webdesignvor 2 Monaten
Philip Bürli › PAGE online
-
Digital Business & Startupsvor 2 Monaten
80 % günstiger dank KI – Startup vereinfacht Klinikstudien: Pitchdeck hier
-
Social Mediavor 2 Monaten
Aktuelle Trends, Studien und Statistiken
-
Apps & Mobile Entwicklungvor 2 Monaten
Patentstreit: Western Digital muss 1 US-Dollar Schadenersatz zahlen