ComputerBase hat Dying Light: The Beast auf dem PC getestet. Dabei zeigt sich, dass die Frameraten zwar auf einem akzeptablen Niveau sind, zugleich das aktuell (noch) fehlende Raytracing optisch aber größere Einbußen nach sich zieht. Im Test finden sich neben diversen Grafikkarten-Benchmarks auch Analysen zu DLSS 4 sowie FSR 4.
Dying Light: The Beast: Die Technik der PC-Version
Mit Dying Light: The Beast hat Techland die Spieleserie wieder in Richtung des ursprünglichen Dying Light geführt, da einige Änderungen von Dying Light 2: Stay Human (Test) bei den Spielern nicht sonderlich gut angekommen sind. Technisch wird dagegen das Grundgerüst des zweiten Teils genutzt, entsprechend kommt die hauseigene C-Engine zum Einsatz.
Wer nun bei Dying Light: The Beast eine bessere Grafik gegenüber Dying Light 2 erwartet hat, wird aber enttäuscht. Es ist sogar das Gegenteil der Fall, der zweite Teil, der vor mehr als drei Jahren erschienen ist, sieht in weiten Teilen besser aus als der neue Ableger. Das mag erstaunen, hat aber einen einfachen Grund: Die Entwickler haben kurz vor Release die komplette Raytracing-Unterstützung aufgrund von Problemen aus dem Spiel genommen. Das Feature soll zu einem späteren Zeitpunkt aber wieder seinen Weg zurückfinden.
Ohne Raytracing sieht „The Beast“ schlechter aus als Dying Light 2
Und das hat ziemlich große Auswirkungen auf die Grafikqualität, da Dying Light 2 viel auf die Strahlen gesetzt hat. Die fehlenden RT-Schatten sowie die RT-Umgebungsverdeckung sind dabei noch zu verschmerzen, diese fallen primär im direkten Vergleich auf. Die fehlenden RT-Reflexionen sind schon ärgerlicher, denn die in Dying Light: The Beast genutzten Screenspace-Reflexionen lassen sich wie gewohnt „wegwischen“ und weisen Artefakte auf.
Das Hauptproblem ist aber die fehlende RT-Beleuchtung und diese war entscheidend für die Grafikqualität in Dying Light 2. Und das Rasterizer-Backup funktioniert in der dynamischen Open World mit wechselndem Wetter sowie Tag-Nacht-Zyklus nicht wirklich – oft wirkt diese wie ein regelrechter Fremdkörper im Spiel. Da leuchten Objekte, die eigentlich im Dunklen liegen sollten, was teils sehr befremdlich wirkt. Das ist aktuell ein großes Grafik-Downgrade.
Und das ist schade, denn Dying Light: The Beast hat optisch Potenzial. Die Spielwelt ist sehr detailliert, hier haben die Entwickler viel Arbeit hineingesteckt. Auch die Spieler- und Gegnermodelle wissen zu gefallen, auch wenn die Animationen nur Durchschnitt sind. Wenn jetzt noch die Raytracing-Effekte hinzukämen, könnte Dying Light: The Beast ein schönes Spiel sein. Aktuell kann der Titel grafisch aber nicht mit anderen vergleichbar großen Produktionen mithalten.
Beim Upsampling geht das Spiel in die Vollen
Beim Upsampling wollten es die Entwickler aber auch schon zum Release wissen. Nicht nur, dass Techland alle wichtigen Technologien integriert hat, darüber hinaus auch die neuesten. So unterstützt das Spiel DLSS 4, FSR 4 sowie XeSS 2. Und bei FSR 4 wird sogar das erst wenige Wochen alte FidelityFX-2-SDK genutzt, sodass FSR 4 auch ohne jegliche Treiber-Schalter aktiviert werden kann.
Nicht nur bei den Super-Resolution-Algorithmen ist alles dabei, dasselbe gilt für Frame Generation. DLSS 4 FG inklusive Multi-Frame-Generation ist mit dabei, FSR FG sowie XeSS FG ebenso. Bezüglich der Latenzreduzierung sind sowohl Nvidia Reflex als auch Intel XeLL mit dabei – AMD Anti-Lag 2 dagegen leider nicht. Es ist aber möglich, dass letzteres zumindest beim Einsatz von FSR FG automatisch mit dabei ist.
Die technischen Merkmale
Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse
Die neuesten Upsampling-Technologien von AMD und Nvidia sind generell in allen Spielen den restlichen Methoden überlegen, in Dying Light: The Beast sind die Unterschiede aber besonders groß. Das geht so weit, dass DLSS 4 und FSR 4 zumindest in hohen Auflösungen selbst im Performance-Modus noch der nativen Auflösung mit FSR 3.1, XeSS sowie TAAU überlegen sind. Eine klassische TAA-Kantenglättung gibt es nicht.
So haben FSR 3.1, XeSS sowie TAAU drei große Probleme: Feine Elemente flimmern sichtbar, Vegetation, allen voran Gras, flimmert oder ghostet extrem. Und zu guter Letzt ist das Bewegtbild unscharf. Das größte Problem ist dabei die Vegetation, vor allem beim Marsch durch die Wälder des Spiels. Dann flimmert (oder ghostet) fast schon das ganze Bild. Das Verhalten zeigt sich in allen Auflösungen und auch bei allen Qualitäts-Modi, wobei höhere Renderauflösungen diesbezüglich hilfreich sind und das Verhalten lindern, wenn auch nicht abstellen können. DLSS 4 sowie FSR 4 haben die Probleme dagegen auch im Performance-Modus nicht.
DLSS 4 vs. FSR 4 vs. FSR 3.1 – Dying Light: The Beast
Bei der Bewegtbildschärfe hat DLSS 4 gegenüber FSR 4 die Nase vorn
Das Duell DLSS 4 im Vergleich zu FSR 4 gewinnt DLSS 4, auch wenn die optischen Unterschiede deutlich geringer bei beiden Techniken im Vergleich zum Rest sind. Nvidias Upsampling kann aber in Dying Light: The Beast erneut mit der Stärke des scharfen Bewegtbildes punkten, wo DLSS 4 allem anderen weit voraus ist. Im Vergleich zu FSR 3.1, XeSS sowie TAAU hat zwar auch FSR 4 ein scharfes Bewegtbild, DLSS 4 zeigt aber, dass es noch besser geht. Hier sollte AMD, wenn möglich, bereits mit FSR Redstone, was noch dieses Jahr erscheinen soll, Verbesserungen diesbezüglich in den Super-Resolution-Modus integrieren.
Widescreen im Kurz-Test
Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende 2 Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen umgeht.
21:9-Format
Bild 1 von 2
16:9-Format
Die offiziellen Systemanforderungen
Die Systemanforderungen von Dying Light: The Beast auf dem PC (Bild: Techland)Das Grafikmenü der PC-Version
Die Ladezeiten
Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.
Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte hier sind nur zur Orientierung gedacht.
So schnell lädt das Spiel
Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität
Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Wie sie ausfällt, findet sich hier im Artikel.
Steam-Deck-Verifizierung (Bild: Steam)
Seite 1/3 Nächste Seite Benchmarks (WQHD, UWQHD & UHD), Frametimes und VRAM
Wie gut ist Anno 117: Pax Romana?: Rom bezaubert mit Konstanz und feiner Hand
Mit dem Reiz des antiken Roms bezaubert Anno 117: Pax Romana Tester. Große Experimente braucht es dabei nicht, der Schlüssel dazu ist schlichte Konstanz und eine feine Hand bei der Weiterentwicklung, verraten Tests. Ob das Spiel auch eine Hochphase der Serie ist, ist hingegen weniger eindeutig klar.
In seinem Kern macht das neue Anno 117 nichts anders, es verfeinert und ergänzt bestehende Systeme allerdings. Auch dabei ist es nicht „besonders revolutionär“ (GamesRadar+), das muss es aber auch nicht sein. Noch immer liegt der Kern darauf, eine Stadt mit zunehmend wachsenden Warenwirtschaftsketten wachsen zu lassen. Die neue Entscheidung zwischen keltischer und römischer Kultur bringt Frische in den Mix, zwei Bereiche des Imperiums mit unterschiedlichen Anforderungen weitere Abwechslung.
Rom überzeugt
Generell hat Ubisoft das Setting gut getroffen. 4Players hebt beispielhaft hervor, dass Bevölkerung nun mehr Ansprüche hat, die sich flexibler erfüllen lassen und dass Städte natürlicher wachsen. Für PC Games verflüssigt sich unter anderem damit der Spielfluss spürbar, „Spielsysteme greifen großartig ineinander“, heißt es im Test, und stellen Spieler natürlich vor neue Herausforderungen – organisch entstehende Puzzle. Dabei bleibt Anno eine Serie, die sich organischer anfühlt als andere City-Builder, notiert PC Gamer. Gründe liegen nicht nur in der angepassten Komplexität und der visuellen Präsentation mit vielen organischen Details sowie der lebendigen Abbildung der eigenen Stadt, die immer wieder positiv erwähnt werden. Die Qualität der Präsentation überzeugt eindeutig.
In welcher Epoche sollte das nächste Anno siedeln?
Zukunft
Gegenwart
Moderne (ab 1900)
Frühe Neuzeit (ab 1800)
Mittelalter (ab 800)
Urzeit (weit vor Chr.)
Weniger eindeutig gelungen sind zwei weitere Aspekte von Anno 117. Kämpfe können nun auch wieder stärker zu Land ausgetragen werden. Mehr als einen Tester erinnern sie an die Total-War-Serie, sind daher eher funktional präsentiert. Dass sich das „ziemlich befriedigend“ anfühlt (GamesRadar+), ist eher die Ausnahme, in der Regel wirkt der Kampf formelhaft, es gehe um die „strategische Tiefe“ (DualShockers) durch den Aufbau der für eine Armee nötigen Infrastruktur und die politischen Konsequenzen, schließlich verantworten sich Spieler gegenüber dem römischen Kaiser, dessen Gunst günstig sein kann. Darin liegt in der Regel der Spaß, wobei Krieg zu führen nur eine Option ist: „Der diplomatische Weg ist genauso unterhaltsam“ (GamesRadar+). Anno ist und bleibt kein Kriegsspiel.
Zudem gibt es eine inszenierte Kampagne, die als kurzes Tutorial fungiert, PC Games braucht nur etwa 5 Stunden bis zum Ende. In der Regel überzeugt sie weniger, sie wird als okay befunden, nicht mehr. Vorrangig geht es in Anno aber ohnehin um den Endlos-Modus und den Aufbau von Inselreichen. Mehr als einmal rückt darüber alles andere in den Hintergrund. Weiteres Ärgernis ist ein Battle Pass, der auch neue Götter für das Spiel enthält.
Die technische Seite von Anno 117 präsentiert sich im Benchmark-Test von ComputerBase „wirklich gelungen“, unter anderem durch seine schicke Optik und fehlerfreie Umsetzung.
Obwohl sich Anno 117 nicht drastisch von seinen Vorgängern unterscheidet, unterhält es gut. Ubisoft erzeugt mit gezielter Hand den typischen Sog eines Aufbauspiels. Ob es genauso lange unterhält wie Anno 1800, darüber sind die Meinungen geteilt: Bei den höchsten Wertungen ist man der festen Überzeugung, darunter wird sich noch keine Einschätzung zugetraut. Nur einem Punkt ist man sich sicher: Anno 117 ist ein entspannendes und fesselndes Spiel geworden.
Dieses OnePlus-12-Update könnte das bisher schnellste sein
OnePlus legt derzeit einen Affenzahn an den Tag: Das Update auf Android 16 und damit OxygenOS 16 findet seinen Weg schon jetzt auf einige Smartphones. Ein weiteres Modell kommt aktuell dazu und scheint vor allem in einem Punkt eben jenes Smartphone zu verbessern.
OnePlus setzt den Rollout von OxygenOS 16 fort – jetzt erreicht das große Android-Update auch das OnePlus 12. Nutzer berichten bereits von einer spürbar höheren Performance. Doch was steckt hinter dem Update, und welche neuen Features bringt es mit sich?
Frisches Design für euren Bildschirm
OxygenOS 16 bringt ein deutlich überarbeitetes Erscheinungsbild mit neuen Farben, App-Icons, Schriftarten und Themes. Nutzer dürfen sich über flexiblere Anpassungen freuen: Ordnergrößen, Widget-Formen und Layouts lassen sich individueller gestalten. All das berichten Nutzer im Community-Forum von OnePlus. Auch das Schnellzugriffs-Panel ist jetzt geräumiger, Verknüpfungen könnt Ihr frei verschieben und in der Größe anpassen. Der Sperrbildschirm bietet neue 3D-Effekte und editierbare Textelemente.
Außerdem hält KI-Unterstützung Einzug: „Mind Space“ integriert nun Gemini, während Galerie-, Notizen-, Recorder- und Schreib-Apps KI-gestützte Funktionen erhalten. Die Kamera-App bietet neue Modi, einen verbesserten Dokumentenscanner und ein überarbeitetes Teilen-Panel mit One-Touch-Aktionen.
OxygenOS 16 macht das OnePlus 12 spürbar schneller
Besonders gelobt wird die Performance. Dank Parallel Processing 2.0 werden Aufgaben im Voraus verarbeitet, was das System flotter reagieren lässt. Die überarbeitete Trinity Engine optimiert zudem den Energieverbrauch je nach Arbeitslast.
Einige Nutzer berichten jedoch über höheren Akkuverbrauch – vermutlich durch Hintergrund-Indexierung – und eine leicht erhöhte Gerätetemperatur. OnePlus hat sich dazu bisher nicht geäußert.
Derzeit rollt das Update schrittweise aus: Zunächst in Indien, bald auch in den USA, Europa und weiteren Regionen. Die Firmware trägt die Versionsnummer CHPH2573.16 und beinhaltet den Sicherheits-Patch von Oktober.
Besitzt Ihr ein OnePlus-Smartphone? Dann teilt in den Kommentaren, auf welche Funktionen Ihr Euch bei OxygenOS 16 am meisten freust!
OpenOffice 4.1.16: Erstes Update für die freie Office Suite nach fast zwei Jahren
Bild: Oracle
Rund zwei Jahre nach dem letzten offiziellen Release im Dezember 2023 hat OpenOffice erstmals wieder ein Update erhalten. Mit Version 4.1.16 konzentrieren sich die Entwickler vor allem auf Fehlerkorrekturen, wodurch die freie Office-Suite funktional weiter hinter konkurrierende Anwendungen zurückfällt.
ODF nach wie vor nicht auf aktuellem Stand
Das Office-Paket mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationssoftware, Grafikprogramm, Formeleditor und Datenbank unterstützt auch nach sechs erschienenen Versionen noch immer nicht den bereits 2019 eingeführten Standard ODF 1.3, der bei anderen Office-Anwendungen längst etabliert ist. Stattdessen wurde in der neuen OpenOffice-Version lediglich die AES-256-Verschlüsselung für die ältere ODF-Version 1.2 eingeführt.
Darüber hinaus haben die Entwickler die MathML-Kompatibilität verbessert und das bislang ungenutzte Modul „bmpmaker“ entfernt. Ebenso wurde die automatische Update-Prüfung abgeschaltet, da sie unter macOS vereinzelt zu Deadlocks führen konnte.
Zahlreiche Fehler korrigiert
Ein Fehler, durch den die Anwendung beim Suchen nach Updates in der Vergangenheit nicht vollständig geladen wurde, soll nun behoben worden sein. Auch die Schieberegler zur Vergrößerung der Dokumentansicht in Draw oder Impress sollen mit der neuen Versionen nun nach einem Seiten- oder Folienwechsel wieder korrekt angezeigt werden.
Weiter wurde ein Problem beseitigt, bei dem Base im Gegensatz zu Calc CSV-Dateien nicht gemäß RFC-4180 analysierte. Teilweise falsch gesetzte Berechtigungen von Steuerdateien wurden ebenfalls korrigiert und in Impress lässt sich nun die erste Folie einer Präsentation ausblenden. Zudem behandelt die Texteingabe beziehungsweise der CSV-Import die Zeichenfolge „$.nn“ nun als Text. Die Funktion „Liste löschen“ für zuletzt verwendete Dokumente entfernt Einträge jetzt tatsächlich aus der Liste, anstatt sie wie bisher lediglich auszublenden.
Eine vollständige Übersicht aller Änderungen und Fehlerbehebungen findet sich in den ausführlichen Release Notes.
LibreOffice als bessere Alternative
Die Entwicklung von OpenOffice ist nach dem Release von Version 4.1 im April 2014 deutlich ins Stocken geraten, nachdem sich ein Großteil der Entwickler vom Projekt gelöst und ihre Arbeit auf das 2010 abgespaltene LibreOffice verlagert hatten. Der Fork ist der ursprünglichen Anwendung inzwischen in nahezu allen Bereichen überlegen – sowohl beim Funktionsumfang als auch bei der Unterstützung aktueller Dateiformate und vor allem bei der schnellen Bereitstellung von Sicherheitsupdates.
Ab sofort verfügbar
OpenOffice 4.1.16 steht ab sofort auf der Website des Projekts zum Download bereit. Alternativ kann die neue Version über die integrierte Update-Funktion installiert oder wie gewohnt über den am Ende dieser Meldung angegebenen Link nach Einpflegen bequem aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
3,9 Sterne
OpenOffice ist ein freies Office-Paket, u.a. mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationsmodul.