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Flaveair: Kann eine unbedachte Äußerung alles ändern?


Eigentlich machten sie alles richtig. Und eigentlich waren sie auf einem guten Weg. Doch dann drohte alles zu kippen.

Schon der Aufbau hatte die Löwen allerdings ein wenig zweifeln lassen, ob sie hier ein interessantes Investment geboten bekommen sollten. Denn sie nahmen an, es ginge um “Vaping”, den immer stärker um sich greifenden Ersatz für die klassische Zigarette. Doch da auch dies Gesundheitsrisiken birgt, waren die Fernseh-Investoren eben zunächst gar nicht angetan von dem, was ihnen nun präsentiert werden sollte.

Doch es kam alles anders: die beiden Gründer von Flaveair stellten eine wesentlich gesündere Alternative vor: das Flaven, wie sie es nannten. Hierbei wird eine Aroma-Cap in eine zigarettenähnliche Hülse gepackt und durch diese eingeatmet: die Aroma-Cap setzt so die Aromen frei und der Geschmack breitet sich im Mund des “Flavenden” aus: ohne Rauch, ohne gesundheitsschädliche Stoffe.

Die rund 40 Geschmacksrichtungen sollen allerdings nicht nur bei der Rauchentwöhnung helfen: auch bei zu viel Lust auf Ungesundes wie Süßigkeiten sollen sie dabei helfen, gar nicht erst die Gummibärchentüte zu öffnen, die dann ohnehin bald wieder leer sein wird.

Die Löwen sind durchaus angetan von der Idee, und probieren sich fleißig durch ein paar Geschmäcker. Nur Frank Thelen gibt es nichts, er kann sich auch nicht vorstellen ein solches Ding zu benutzen, und so steigt er recht früh aus.

Doch gerade Ralf Dümmel, Janna Ensthaler und Judith Williams scheinen sehr angetan, während Carsten Maschmeyer sich erst einmal noch zurückhält.

Die Zahlen rufen dann auch einiges an Erstaunen hervor: die Margen erscheinen recht hoch, das Produkt an sich recht teuer, auch wenn eine Aroma-Cap rund 3-5 Tage – je nach Konsum des Flavenden – hält.

Die Gründer erwidern zwar, dass sie ihre Starter-Kits mit allen notwendigen Teilen für 19,99 Euro verkaufen, aber auch das wird von der Löwen-Jury als immer noch recht hochpreisig empfunden.

Doch so richtig zu stören scheint dies nicht, schließlich kann man zu hohe Preise bei einer guten Marge immer noch leicht anpassen, eine zu niedrige Marge ist da normalerweise natürlich wesentlich kritischer.

In der Folge werden verschiedene Themen angesprochen, und Carsten Maschmeyer lobt das Team, steigt aber irgendwann aus, weil auch ihn das Produkt nicht voll überzeugt.

Schließlich fragt Judith nach der genauen Zielgruppe, und zunächst antworten die Gründer damit, was sich bereits aus dem Pitch schon herauslesen lies: sie wenden sich vorrangig an Raucher und Vaper, die ihre gesundheitsschädlichen Gewohnheiten reduzieren wollen, aber auch an Menschen, die ihren Konsum von Snacks und Süßigkeiten reduzieren wollen.
Doch dann erwähnen sie etwas, dass sich sehr negativ auswirken soll: sie sagen, dass sie schon viel Feedback von Eltern bekommen haben, dass auch die Kinder es ganz toll finden.

Was für die Gründer eher dafür spricht, die Kinder so noch besser vom Rauchen fern halten zu können, scheint für Janna Ensthaler und Judith Williams letztendlich der entscheidende Grund für ihren Ausstieg zu sein: beide finden es an sich gut, finden die Gründer gut und glauben, dass es groß werden kann. Aber sie haben bedenken was die Auswirkungen für Kinder und Jugendliche angeht.

Natürlich ist dies durchaus diskussionswürdig, so scheinen auch die beiden Löwinnen nicht sicher zu sein, ob es wirklich so negativ ist.

Aber wenn ein Investor erstmal eine solche Idee bekommen hat, ist es schwer, ihn wieder davon abzubringen. Gerade Menschen, die als Business Angel investieren – also praktisch als “sie selbst” und nicht für ein Unternehmen – und die alleine über das Investment entscheiden, haben natürlich auch oft persönliche Gründe für eine Ab- oder Zusage.

Und da kann eine unbedachte Äußerung tatsächlich dem ganzen Gespräch eine Wendung geben. Nicht nur, weil es Aspekte gibt (wie hier die Beliebtheit bei Kindern), die sie bisher noch nicht bedacht haben und ablehnen.

Sondern auch, weil sie vielleicht auf die Einstellung der Gründer zu bestimmten Themen Rückschlüsse ziehen und so schließlich zu dem Fazit kommen, dass man in bestimmter Weise nicht zusammenpasst.

Für Gründerinnen und Gründer gibt es grundsätzlich drei Möglichkeiten, mit dieser Gefahr umzugehen: Zunächst kann man versuchen, solche Themen zu vermeiden. Zwar kann man nie ausschließen, dass so etwas passiert, aber mit ein paar Testläufen des Pitches vor ehrlichem Publikum wird man zumindest ein paar Punkte sammeln können.

Falls es doch passiert, kann man natürlich versuchen, zu argumentieren, bzw. sich offen zu zeigen, den strittigen Punkt nicht als Strategie zu verfolgen. In diesem Fall könnte man es offen ansprechen und versichern, dass man die Zielgruppe der Kinder nicht wirklich im Fokus hatte und das auch im Zukunft nicht will.

Manchmal reicht dies, wenn das Interesse ansonsten groß ist. Dann sollte es einen selbst aber auch tatsächlich nicht allzu sehr schmerzen, besagten Punkt fallen zu lassen.

Und schließlich: man kann es drauf ankommen lassen. Zwar riskiert man dann einige Absprünge, steigert durch seine Offenheit aber auch die Chance, einen Investor zu finden, der die Vision teilt und wirklich zu einem passt. Das heißt nicht, dass man den fraglichen Punkt dann wie geplant verfolgt, sondern lediglich, dass man mit dem neuen Investor zusammen die Strategie abstimmt. Allerdings kann man sich dann sicher sein, dass auch auf der Gegenseite eine gewisse Flexibilität bei einem solchen Punkt gegeben ist.

Egal ob geplant oder nicht: nach dem Ausstieg von Judith Williams und Janna Enstahler überwiegen für Ralf Dümmel die positiven Auswirkungen: denn er ist sich sicher, dass Flaveair vielen Menschen zu besserer Gesundheit verhelfen kann, in dem es ihnen hilft, ungesunde Gewohnheiten abzulegen oder zu reduzieren.

Zwar will er statt der angebotenen 15% ganze 25% für die 150.000 Euro Investment haben, doch die Gründer schlagen schließlich zufrieden ein.

Und es scheint, als ob sich hier ein Konstellation gefunden hat, die auch durch kleinere Unstimmigkeiten nicht aus der Balance zu bringen ist.

Tipp: Alles über die Vox-Gründershow gibt es in unserer großen DHDL-Rubrik.

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aevoloop erhält 8,25 Millionen – DyeMansion kauft ASM – Babbel übenrimmt Wellspent


+++ #DealMonitor +++

+++ #DealMonitor +++ aevoloop erhält 8,25 Millionen +++ Frank Thelen investiert in Nutori +++ Asolvi übernimmt Foxtag +++ DyeMansion kauft ASM +++ Babbel übernimmt Wellspent +++ Calm/Storm Ventures: Zweiter Fonds steht +++

aevoloop erhält 8,25 Millionen – DyeMansion kauft ASM – Babbel übenrimmt Wellspent

Im #DealMonitor für den 28. Oktober werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


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INVESTMENTS

aevoloop
+++ Der GreenTech-Investor Circulate Capital (Singapur), Positron Ventures aus Amsterdam und bmp Ventures investieren 3,25 Millionen Euro in aevoloop. Hinzu kommen 5 Millionen in Form von Fördermitteln (EU und Freistaat Sachsen). Das Leipziger Chemie-Startup, 2024 von Manuel Häußler und Philipp Kessler gegründet, entwickelt eine patentierte Kunststoff-Kreislauftechnologie. Diese ermöglicht, “chemisch recycelbare und biologisch abbaubare Kunststoffe, die ohne Qualitätsverlust vollständig wiederverwertbar sind”. Mehr über aevoloop

Nutori 
+++ TV-Löwe Frank Thelen investiert eine ungenannte Summe in Nutori. Das Startup aus Bremen, 2022 von Jan-Lucca Sielski und Christian Schlinger gegründet, setzt auf “hochwertige Nahrungsergänzungsmittel auf Basis neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse”. Darunter Kollagen-Pulver, Apfelessig-Gummis und Ashwagandha-Kapseln. Mehr über Nutori 

MERGERS & ACQUISITIONS

Asolvi – Foxtag
+++ Das norwegische Unternehmen Asolvi, ein Anbieter von branchenspezifischer Field Service Management Software”, übernimmt das Hamburger Unternehmen Foxtag, das auf digitale Lösungen im Bereich Instandhaltung und Störungsmanagement setzt. Zielgruppe sind dabei “Kunden im Brandschutz- und Sicherheitstechnik-Sektor”. Foxtag, 2015 von Dirk Thiede und Niels Linnemann gegründet, bedient derzeit “mehr als 600 Kunden”. Asolvi wird vom englischen Private-Equity-Investor Volpi Capital finanziell unterstützt. Der Kaufpreis ist nicht bekannt. Mehr über Foxtag

DyeMansion – ASM
+++ Das Münchner Unternehmen DyeMansion, das auf 3D-Druck im industriellen Sektor setzt, übernimmt die 2021 gegründete Vapor-Smoothing-Firma ASM (München). “Durch diese Transaktion erweitert DyeMansion sein Vapor Smoothing-Portfolio um eine Einstiegslösung, die auch das wachsende Segment der kleineren Produktionsumgebungen bedient. Das Vapor Smoothing Bereich ist das Größte Markt Segment im Bereich Post-Processing von additiv gefertigten Bauteilen”, teilt das Unternehmen zur Übernahme mit. Nordic Alpha Partners, UVC Partners, btov Partners, KGAL und AM Ventures investierten zuletzt 12 Millionen Euro in DyeMansion. Mehr über DyeMansion

Babbel – Wellspent
+++ Der Berliner Sprachlerndienst Babbel übernimmt das Berliner Screen Time-Startup Wellspent. Die Jungfirma, 2020 von Selcuk Aciner, Christina Roitzheim und Marius Rackwitz als not less but better gegründet, möchte Menschen helfen, ihre Screen Time sinnvoll zu nutzen. “From teaching phone users how to stop scrolling, to stopping it for them, to locking distracting apps until they did something meaningful first. We pivoted often, but our mission has never changed: making sure that all screen time is time well spent”, schreibt Gründer Aciner auf Linkedin. Mehrere Business Angels – darunter Sebastian Klein, Christian Rebernik, Frank Westermann und Ina Schlie investieren vor einigen Jahren rund 1 Million in das Unternehmen – damals noch als not less but better unterwegs. Künftig soll die Wellspent-Technologie Nutzerinnen und Nutzern dabei helfen, “Scrollen durch Sprachenlernen zu ersetzen”. Mehr über Wellspent

VENTURE CAPITAL

Calm/Storm Ventures 
+++ Frisches Geld für HealthTech-Teams! Der Wiener HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures verkündet das Final Closing seines zweiten Fonds. “Die zweite Fund-Generation ist 27 Millionen Euro groß, wobei weitere drei Millionen Euro über eine weitere Gesellschaft für Co-Investments bereitgestellt werden”, berichtet Brutkasten. Insgesamt verwaltet das Team nun 50 Millionen Euro (AUM). Der junge Geldgeber, 2020 gegründet, “investiert gezielt in Gründer:innen, die digitale Lösungen bauen, um Gesundheit und Wohlbefinden zu verbessern – mit einem klaren Fokus auf Impact”. In den vergangenen Jahren investierte das Team in über 90 aufstrebende Startups. Calm/Storm investiert initial durchschnittlich rund 500.000 Euro. Hierzulande investierte der Geldgeber zuletzt in Startups wie aiomics, ein KI-gestütztes Betriebssystem für das Gesundheitswesen. (BrutkastenMehr über Calm/Storm Ventures

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Foto (oben): azrael74



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Diese Idee machte ihn mit 27 zum jüngsten Selfmade-Milliardär der Welt


Coplan startete sein Unternehmen 2020, während der Corona-Pandemie, damals mit 21 Jahren und praktisch ohne finanzielle Mittel.

Shayne Coplan

Shayne Coplan
Matthew Reeves /BFA.com

Shayne Coplan, Gründer und CEO des Prognosemarkts Polymarket, ist laut Bloomberg mit 27 Jahren der jüngste Selfmade-Milliardär der Welt. Polymarket wurde nach einer 2-Milliarden-Dollar-Investition der Intercontinental Exchange (ICE) mit 9 Milliarden Dollar bewertet. ICE ist Eigentümer der New York Stock Exchange.

Polymarket ist eine Blockchain-basierte Prognoseplattform, auf der Nutzer Wetten auf den Ausgang realer Ereignisse abschließen können – also eine Art „Börse für Zukunftsfragen“. Das Unternehmen hat laut der Analyseseite Dune bereits 18,1 Milliarden Dollar Handelsvolumen und 1,3 Millionen Nutzer erreicht.

Mit 21 Jahren gegründet

Coplan startete das Projekt 2020, während der Corona-Pandemie, damals mit 21 Jahren und praktisch ohne finanzielle Mittel.

Auf X schreibt Coplan: „Kühne Ideen sind überall – verborgen in aller Öffentlichkeit. Es braucht nur jemanden, der verrückt genug ist, sein Leben dafür einzusetzen, sie Wirklichkeit werden zu lassen. Das ist Unternehmertum: Dinge ins Dasein zu zwingen.“

Er dürfe jetzt seinen „kühnsten Traum“ leben. Und endet seinen Post mit: „Das Beste kommt erst noch“.



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5 neue Startups: K2 Mobility, Endon Blutbild, Verimedis, Futurail, ProviPanda


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: K2 Mobility, Endon Blutbild, Verimedis, Futurail und ProviPanda.

5 neue Startups: K2 Mobility, Endon Blutbild, Verimedis, Futurail, ProviPanda

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

K2 Mobility
Die Firma K2 Mobility aus Potsdam hat eine “Betriebssoftware für schwere elektrische Fahrzeugflotten” im Angebot. “We make charging for E-Trucks and E-Busses work”, heißt es dazu vom Team der Gründer Ulrich Kalex und Markus Kröger.

Endon Blutbild
Endon Blutbild aus Frankfurt am Main, von Dorian Wetter und Karl Stickler an den Start gebracht, bringt die individuelle Blutanalyse in den Alltag. Nutzer:innen können Bluttests einfach durchführen lassen und erhalten ihre Ergebnisse digital, verständlich und leicht zugänglich. 

Verimedis
Mit Verimedis aus Neckargemünd, von Clara Lamadé, Kilian Lamadé und Daniel Schroth aus der Taufe gehoben, gibt es “schnell, sicher und verständlich” radiologische Zweitmeinungen. Über die Plattform können MRT-, CT- oder Röntgenbilder einfach hochgeladen werden und innerhalb von 48 Stunden erhalten Patient:innen einen unabhängigen Zweitbefund von approbierten Radiolog:innen. 

Futurail
Das deutsch-französische Startup Futurail mit Sitz in München und Straßburg erarbeitet “eine Autonomie-Plattform für selbstfahrende Züge”. “Our technology retrofits existing fleets and integrates into new vehicle developments”, führt das von Alex Haag, Patrick Dendorfer und Maximilian Schöffer gegründete Unternehmen aus.

ProviPanda
Hinter ProviPanda aus Hamburg, von Julian Zschiesche ins Leben gerufen, verbirgt sich “die Sales Job APP im DACH Raum”. “Mit ProviPanda stellst du in Rekordzeit vorqualifizierte Vertriebler ein – zeiteffizient, als All-in-One Tool und ohne die Kosten klassischer Headhunter”, ist auf der Seite zu lesen.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

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SAVE THE DATE: Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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