Online Marketing & SEO
Freelancer-Plattform: Warum Fiverr seine Community ein KI-Maskottchen quälen lässt
Als KI-Maskottchen für die Freelancer-Plattform Fiverr muss Garry regelmäßig absurde Quälereien über sich ergehen lassen.
„Garry“ – so heißt der KI-Avatar, den Freelancer:innen auf Fiverr erschaffen haben. In einer neuen Social-Media-Kampagne wird der unglückliche Antiheld von der Community in absurde Situationen geschickt und zeigt, wie KI und menschliche Kreativität in Echtzeit zusammenwirken.
Seinen Einstand feierte Garry in einem Spot, der am 18. August auf Youtube veröffentlicht wurde und in dem er sich urkomisch unter anderem an der
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Interview mit Lisa-Charlotte Wolter: So bringt das IU Research Center nachhaltige Mediaplanung voran
Lisa-Charlotte Wolter ist Head of IU Research for Sustainable Media & Marketing
Welche Kennziffern braucht es, um die Mediaplanung künftig nachhaltiger und verantwortungsbewusster zu gestalten? Lisa-Charlotte Wolter, Head of IU Research Center for Sustainable Media & Marketing, hat dazu ein Whitepaper vorgelegt. Im Gespräch mit HORIZONT schildert die Wissenschaftlerin die Tücken des Projektes – aber auch die Hoffnungsschimmer.
Sie entwickeln in einem Forschungsprojekt Ansätze für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Mediaplanung. Das erste von drei Jahr
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Instagrams Posting-Frequenz-Tipp: Wie lang darf die Pause sein?
Allgemein werden drei bis fünf Feed Posts pro Woche als realistische Frequenz eingeordnet, bei Stories und Reels darf die Frequenz gern höher sein. Doch es gibt keine konkreten Zahlen, auf die sich Creator dabei stützen sollten. Ein Sport-Publisher wird deutlich mehr Feed Posts liefern als ein Kunstatelier. Die Ausrichtung des Accounts spielt für die Content-Frequenz also eine große Rolle.
Wenn du wissen möchtest, wann du posten solltest, kannst du auf die besten Posting-Zeiten auf Instagram zurückgreifen. Besonders stark sind die Zeiten zwischen 15 und 18 Uhr an Wochentagen.
Die besten Zeiten zum Posten auf Instagram 2025

Weitere Posting-Tipps für Reels und Posts
Die optimale Zeit für das Posten von Reels liegt an Wochentagen laut Buffer zwischen 14 und 17 Uhr. Wer noch Inspiration für das nächste Reel benötigt, kann beispielsweise im Professional Dashboard auf das Inspiration Hub und Best Practices von Instagram zurückgreifen. Ein Blick auf andere Plattformen kann sich ebenfalls lohnen. Vielleicht findest du Inspiration in den aktuellen Herbsttrends von Preppy bis Grunge, die Pinterest jüngst vorgestellt hat. Du kannst dich ebenso an den Top-Creatorn der Plattform orientieren. Und vielleicht lohnt sich ja auch eine Kooperation mit anderen Content-Ersteller:innen. Über das Collab Feature oder die Co-Author-Funktion kannst du zusammen mit anderen Content kreieren und teilen Sogar Karussell-Posts von Dritten lassen sich ergänzen. Dank solcher Optionen kannst du etwaige Content-Pausen oder Phasen des Leerlaufs eventuell mit der Unterstützung anderer Creator überbrücken.
Du kannst alternativ aber ebenso auf das neue, wenn auch nicht ganz unumstrittene, Repost Feature zurückgreifen, um Content im Feed wiederzuverwerten. Dieses wird gerade sukzessive weltweit ausgerollt.

Die Möglichkeiten zur Optimierung deiner Instagram Performance sind enorm vielfältig. So unterstützt Instagram die Creator mit einigen großen neuen Features bei der Reels-Produktion und -Distribution. Denn die Creator können neuerdings nicht nur umfassend auf die AI Translations setzen – auch in Deutschland – , sondern auch endlich Reels mit Links versehen, allerdings nur zu weiteren Reels. Beides kann für enorme Reichweite sorgen und bei Reposts und Verweisen auf bestehende Inhalte von Nutzen sein – wenn beispielsweise eine (Sommer-)Pause notwendig ist.
Tap for Part 2:
Instagram bringt endlich Reels Links

Noch viel mehr aktuelle Updates, Tipps und Insights zu Instagram-Entwicklungen und Features findest du regelmäßig auf OnlineMarketing.de. Lies zum Beispiel unseren Beitrag mit einem Zahlenüberblick aus verschiedenen Erhebungen, der dein Instagram Game nach vorn bringen kann. Und in unserem Podcast TAP INTO MARKETING kannst du wöchentlich mehr über Instagram-Neuerungen hören.
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Grok 2.5 jetzt Open Source: Musk öffnet Modell trotz Kritik
Statt einer standardisierten Open-Source-Lizenz hat xAI eigene Regeln integriert, die bestimmte Nutzungsmöglichkeiten begrenzen. Für Entwickler:innen bedeutet das: Grok ist zugänglich, aber nur innerhalb der von xAI gesetzten Grenzen. Mit den offenen Modellgewichten kommt ein weiterer Punkt ins Spiel. Wer sie herunterlädt, kann eigene Instanzen betreiben – inklusive der Möglichkeit, Sicherheitsmechanismen zu verändern oder ganz zu entfernen. Damit steigt das Risiko für Missbrauch, Desinformation und Deepfakes. Diese Gefahren sind im KI-Bereich nicht neu, werden durch die zunehmende Verbreitung offener Systeme aber relevanter denn je.
Parallel dazu bewirbt Elon Musk Grok 4, das seit Kurzem kostenfrei zur Verfügung steht, als „maximally truth-seeking“. Berichten zufolge greift das Modell jedoch auf Inhalte von Musks eigenem X Account zurück, wenn es um sensible Fragen geht. Das wirft neue Zweifel an der Neutralität und Unabhängigkeit des Systems auf.
Die Vorgeschichte macht die Lage zusätzlich heikel. Erst vor wenigen Wochen musste sich xAI entschuldigen, nachdem Grok in kurzer Zeit über 100 problematische Inhalte veröffentlichte – darunter antisemitische Memes, Verschwörungsmythen und die Selbstbezeichnung „MechaHitler“. Das Unternehmen reagierte mit öffentlichen Entschuldigungen, einem temporären Shutdown und der Offenlegung der System-Prompts, verbunden mit dem Hinweis auf ein fehlerhaftes Code Update.
Die Öffnung von Grok 2.5 ist damit ein starkes Signal für mehr Zugänglichkeit, bleibt aber ambivalent. Lizenzauflagen, entfernbare Schutzmechanismen und frühere Fehltritte machen klar: Die Verantwortung verlagert sich auf jene, die die Modelle nutzen und betreiben.
Offenheit als politisches Statement
Elon Musk kritisiert seit Langem die „Closed Shop“-Mentalität in der KI-Branche. Besonders deutlich wurde das in seiner Auseinandersetzung mit dem Unternehmen OpenAI, das er einst mitgründete. Auf X warf Musk dem Unternehmen vor, es sei zu einem „Closed-Source-Maximal-Profit-Unternehmen geworden, das effektiv von Microsoft kontrolliert wird“, wie PYMNTS, ein Fachmedium für Fintech und Technologietrends, berichtet.
Mit der Öffnung von Grok 2.5 will Musk ein Signal für Transparenz setzen. Allerdings handelt es sich nicht um eine vollständige Open-Source-Freigabe. xAI stellt die Modellgewichte bereit, nicht jedoch die Details zum Training oder die verwendeten Daten. Hinzu kommt: Grok 2.5 gilt bereits als veraltet. Für Entwickler:innen mag die Veröffentlichung interessant sein, für die breite KI-Community ist der praktische Mehrwert jedoch begrenzt.
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