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Fünf SUV-Neuheiten von Omoda und Jaecoo


Mit gleich fünf neuen Modellen feiert der chinesische Autohersteller Chery seine Premiere auf der IAA in München. Die Fahrzeuge kommen von den Marken Jaecoo und Omoda – allesamt SUVs, mal kompakter, mal richtig groß. Und das Beste: Es gibt drei Plug-in-Hybride und zwei vollelektrische Modelle, also für jeden Geschmack etwas.

Aber der Reihe nach: Wenn Ihr an chinesische Autohersteller denkt, fallen Euch wahrscheinlich Namen wie BYD, SAIC Motor (MG) oder Geely ein, oder? Auch berichten wir hier bei nextpit über (noch) kleinere Marken wie Xpeng oder Nio. Aber Chery? Noch ein bisschen unter dem Radar – dabei gehört der Hersteller zu den größten chinesischen Autobauern überhaupt. Auf der IAA zeigen jetzt Omoda und Jaecoo, was sie draufhaben. Beide Marken starten möglicherweise schon im Oktober offiziell in Deutschland, und zwar zunächst mit fünf Modellen: Omoda bringt drei SUVs, Jaecoo zwei.

Jaecoo: Kompakt trifft Power

Mit dem Jaecoo 5 BEV will Chery hauptsächlich städtische Fahrer überzeugen. Der kompakte SUV kommt mit einem Radstand von 2,62 Metern und einer Spitzenleistung von 155 kW (211 PS). Sprint von 0 auf 100 km/h? Läuft in 7,7 Sekunden, maximal geht’s auf 175 km/h. Der Akku (Lithium-Eisenphosphat, knapp 61 kWh) ermöglicht eine Reichweite von bis zu 402 Kilometern (WLTP). Aufladen könnt Ihr mit Wechselstrom (AC) bis 11 kW oder an Schnellladesäulen (DC / HPC) mit bis zu 130 kW. Der Kofferraum fasst 314 Liter, mit umgeklappten Sitzen sogar 1.274 Liter. Und für Eure Vierbeiner gibt’s eine Pet-Friendly-Ausstattung – super für alle, die Hund oder Katze gerne mitnehmen.

Jaecoo 5 BEV vorgestellt
Stadt-SUV aus China: der Jaecoo 5 BEV. / © Chery

Der Jaecoo 7 PHEV wiederum richtet sich eher an Abenteurer, die auch mal Offroad unterwegs sind. Mit zwölf Zentimetern mehr Länge und 2,67 Metern Radstand bietet er einen geräumigen Innenraum. Angetrieben wird er von einem 150 kW (204 PS) Elektromotor plus 105 kW (143 PS) Benzinmotor. Die Beschleunigung liegt bei 0–100 km/h in 8,5 Sekunden, Top-Speed bei 180 km/h. Dank 60-Liter-Tank und Hybridantrieb kommt Ihr auf eine Reichweite von bis zu 1.200 Kilometern, davon bis zu 90 km rein elektrisch. Der Kofferraum? 500 Liter, bei umgeklappten Sitzen 1.265 Liter.

Jaecoo 7 PHEV an einer Ladesäule.
Groß-SUV für Abenteurer: der Jaecoo 7 PHEV. / © Chery

Omoda: Urban, stylisch, leistungsstark

Während Jaecoo eher Abenteurer anspricht, setzt Omoda mehr auf die Stadt. Auch hier startet Chery in Deutschland mit zwei PHEV-SUVs: dem Omoda 7 und dem Omoda 9.

  • Omoda 7: 4,66 m lang, Radstand 2,72 m, Kofferraum 478 Liter (umgeklappt 998 Liter), Elektroleistung 150 kW (204 PS), Benzinmotor 105 kW (143 PS), 0–100 km/h in 8,4 Sekunden.
  • Omoda 9: 4,78 m lang, Radstand 2,80 m, Kofferraum 471 Liter (umgeklappt 1.004 Liter), Elektroleistung 340 kW (462 PS), Benzinmotor 105 kW, 0–100 km/h in 4,9 Sekunden.
Omoda 7 PHEV IAA-Premiere
Auf dem Weg in die Zukunft: der Omoda 7 PHEV. / © Chery

Die elektrische Reichweite liegt beim Omoda 7 bei 90 km, beim Omoda 9 sogar bei 145 km. Die Gesamtreichweite beträgt bis zu 1.250 km (Omoda 7) bzw. 1.100 km (Omoda 9). Aufladen könnt Ihr den kleinen, an Bord verbauten Akku komfortabel über AC oder DC – beim Omoda 9 sogar mit 65 kW Schnellladeleistung.

Großer SUV
Flaggschiff von Omoda: der Omoda 9 PHEV. / © Chery

Omoda 5: Kompakter City-SUV

Die fünfte Neuheit ist der Omoda 5, ein kompakter Crossover-SUV. Mit 4,42 m Länge, 2,63 m Radstand und bis zu 155 kW (211 PS) Leistung. Er beschleunigt von 0 auf 100 km/h in 7,7 Sekunden. Der Akku (60,9 kWh) ermöglicht 402 km WLTP-Reichweite, aufladen könnt Ihr an AC-Ladesäulen oder der heimischen Wallbox mit bis zu 11 kW. Oder an Schnellladesäulen mit bis zu 130 kW. Der Kofferraum fasst 314 Liter, erweiterbar auf 1.284 Liter. Obendrauf gibt es noch einen kleinen Frunk mit 19 Litern Stauraum.

Omoda 5 BEV om der Heckansicht
Typisch City-SUV: der Omoda 5 BEV. / © Chery

 



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Günstiger als erwartet! Dyson erweitert Saugroboter-Portfolio


Dyson will bei smarten Saug- und Wischrobotern mitmischen. Der britische Hersteller, der vor allem für seine leistungsstarken Akkusauger und futuristischen Designs bekannt ist, bringt mit dem neuen Dyson Spot+Scrub Ai frischen Wind in den Markt. Das Gerät soll nicht nur Böden gründlich reinigen, sondern dank smarter Navigation und KI-Unterstützung auch hartnäckige Flecken gezielt entfernen. Ob das ein echter Konkurrent zu chinesischen Größen ist, finden wir für Euch heraus.

Saugroboter von Dyson: Immer etwas Spezielles

Dass Dyson auch Saugroboter baut, ist nicht neu. Das aktuelle Modell, der Dyson 360 Vis Nav (Test) hatte ein einzigartiges Design und machte so ziemlich alles anders als herkömmliche Staubsaugerroboter. Als Hauptbürste hat er eine Fluffy-Bürste, wie Dyson-Akkustaubsauger, und eine eckige Front, um in Ecken zu gelangen. Besonders ist auch die Navigation. Oben am Gerät, sitzt ein LED-Ring, in dem ein 360-Grad-Kamerasystem für die Navigation steckt. Eine Lidar-Navigation bietet es nicht.

Dyson 360 Vis Nav Saugroboter in Blau mit sleek Design, auf einer Holzoberfläche präsentiert.
Der Dyson 360 Vis Nav und das Ladedock. / © nextpit

Während der IFA 2025 hat der Hersteller seinen neuen Saugroboter vorgestellt. Es handelt sich um den Dyson Spot+Scrub Ai. Mit anderen Worten: ein Saugroboter mit Wischfunktion.

Dyson Spot+Scrub Ai: Das kann der neue Saug- und Wischroboter

Über die Saugleistung gibt es kurioserweise keine Angabe. Diese wird in Pascal (Pa) angegeben. Ehrlich gesagt bezweifle ich, dass das neue die gleiche Saugleistung hat wie der Saugroboter-Testsieger. Was wir aber wissen, ist, dass Dyson auf eine KI-gestützte Navigation setzt. Wie bei den Akku-Staubsaugern, hilft ein grüner Laser bei der Erkennung von Verschmutzung. Das Highlight ist zweifelsfrei die Wischfunktion. Endlich gibt es einen Dyson-Saugroboter, der auch wischen kann!

Drei Dyson Spot+Scrub Ai-Roboter reinigen einen gefliesten Boden mit sichtbarem Schutt.
Der neue Saugroboter von Dyson / © Dyson

Der Hersteller vertraut einer selbstreinigenden Wischwalze. Im Prinzip ist das die Technik, die einige Hersteller bereits im Einsatz haben. Es ist sozusagen der größte Trend bei Saugrobotern. Ecovacs, Dreame, Mova oder auch Narwal setzen auf diese Art der Nassreinigung. Außerdem kann die Wischwalze nach außen fahren. Allerdings hat der Roboter bei der Vorführung während des Presseevents doch die eine oder andere Ecke ungewischt hinterlassen. Es bleibt also abzuwarten, wie sich das Modell in unserem Test schlagen wird.

Ein Dyson Spot+Scrub Ai Robotereiniger auf einem gefliesten Boden, mit einer Person, die ein Handy hält.
Die Station des neuen Saugroboters / © nextpit / Thomas Kern

Die vielleicht größte Überraschung ist der Preis. Während der Dyson 360 Vis Nav über 1.000 Euro gekostet hat – trotz fehlender Servicestation, wird der Spot+Scrub Ai 999 Euro kosten. Er soll ab Dezember 2025 im Handel erhältlich sein.



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CB-Funk-Podcast #135: Apple iPhone 17, 17 Pro & Air im Detail auseinandergenommen


CB-Funk-Podcast #135: Apple iPhone 17, 17 Pro & Air im Detail auseinandergenommen

Gestern Abend hat Apple iPhone 17, iPhone 17 Pro und iPhone Air vorgestellt, heute haben Nicolas und Jan die neuen Smartphones im Podcast im Detail unter die Lupe genommen und versucht auf Basis aller verfügbaren Informationen ein umfassendes Bild der neuen Generation zu malen.

Was steckt wirklich hinter den neuen iPhones?

Was hat sich hinter Apples Marketing-Vorhang wirklich getan? Wo liegen die Unterschiede und wo die Gemeinsamkeiten der drei (mit Max vier) neuen Modelle? Was leisten A19 Pro, A19 und die neuen Zusatzchips C1X und N1. Welche positiven Überraschungen, aber vielleicht auch Enttäuschungen hat es gegeben? Wer mehr über die neuen iPhones und deren Technik erfahren will, ist hier genau richtig. Viel Spaß beim Zuhören!

CB-Funk bei Spotify, Apple, Google und Deezer

CB-Funk lässt sich nicht nur über den eingebetteten Podigee-Player abspielen, sondern auch bequem in den Podcast-Apps eurer Wahl hören. Verfügbar ist der ComputerBase-Podcast auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music* und Deezer.

An dieser Stelle folgt der obligatorische Hinweis: In die meisten Podcast-Player lässt sich CB-Funk bereits via RSS einbinden. Die entsprechende URL lautet: https://computerbase.podigee.io/feed/mp3.

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Diese Neuheiten sollen Euch zum Upgrade überreden


Apple hat neben neuen iPhone- und Watch-Modellen auch die AirPods Pro aktualisiert. Mit der dritten Generation erhalten die Kopfhörer neben kleineren Detailverbesserungen zwei vollständig neue Funktionen.

Apple bezeichnet die AirPods Pro als die beliebtesten Kopfhörer weltweit. Die neue Generation bringt nicht nur Optimierungen bei bestehenden Features, sondern erweitert die Produktreihe um markante Neuerungen. Gleichzeitig müssen Anwender in bestimmten Regionen erneut auf einige Funktionen verzichten. Im Folgenden erfahrt ihr, welche Innovationen Apple integriert hat – und welche Einschränkungen bestehen.

AirPods Pro 3: Feinschliff bei Klang und Passform

Seit der ersten Generation glänzen die AirPods Pro mit der aktiven Geräuschunterdrückung (ANC). Apple verspricht nun eine Verdopplung der Effizienz im Vergleich zum direkten Vorgänger; gegenüber der ersten Generation sollen bis zu viermal mehr Umgebungsgeräusche gefiltert werden. Für Nutzer, die sich oft in lauten Umgebungen befinden, könnte das neue Modell damit besonders interessant sein.

Auch das Design wurde überarbeitet und soll einen stabileren Sitz bieten – insbesondere bei sportlicher Aktivität. Einen wesentlichen Anteil daran haben die überarbeiteten Ohreinsätze, die nun mit Schaumstoff verstärkt sind. Zudem erweitert Apple das Sortiment auf fünf Größen; neu hinzugekommen ist XXS.

Trotz verbesserter ANC-Leistung erhöht sich die Akkulaufzeit sogar: Mit aktiver Geräuschunterdrückung halten die AirPods Pro 3 bis zu acht Stunden durch, ein Plus von 33 Prozent gegenüber der zweiten Generation.

AirPods mit erweiterten Fitness-Funktionen

Nicht jeder iPhone-Besitzer verfügt über eine Apple Watch, um Trainingsdaten aufzuzeichnen. Diese Lücke adressieren die AirPods Pro 3 nun teilweise: Sie verfügen über integrierte Herzfrequenzsensoren, die Workouts erfassen. Auf dem iPhone lassen sich über 50 Trainingsarten starten, um etwa den von der Watch bekannten Bewegungsring zu schließen.

Passend dazu hat Apple den Schutz gegen Schweiß und Wasser verstärkt. Laut Hersteller erfüllen die AirPods Pro 3 nun die Anforderungen der IP57-Zertifizierung und sollen so auch intensiven Workouts und widrigen Wetterbedingungen standhalten.

Apple AirPods Pro 3 mit Case
Apple AirPods Pro 3 mit Case / © Apple

Live-Übersetzung ohne die EU

Als weiteres neues Feature führt Apple eine Live-Übersetzungsfunktion ein. Über eine neue Geste aktiviert, reduzieren die AirPods Umgebungsgeräusche und übertragen gesprochene Inhalte in die eigene Sprache. Grundlage ist Apple Intelligence, das die Übersetzung direkt an die Kopfhörer liefert.

Die Funktion ist kompatibel mit AirPods 4 mit ANC sowie den AirPods Pro 2 und 3, setzt jedoch ein iPhone mit iOS 26 und Apple Intelligence voraus. Unterstützt werden aktuell Englisch (UK/US), Französisch, Portugiesisch, Spanisch und Deutsch. Wie bereits bei anderen Diensten weist Apple allerdings darauf hin, dass die Funktion in der Europäischen Union nicht verfügbar ist. In der deutschen Pressemitteilung fehlen daher entsprechende Hinweise.

Preise und Verfügbarkeit

Die AirPods Pro 3 sind ab sofort für 249 Euro bei Apple vorbestellbar. Der Verkaufsstart erfolgt am 19. September 2025.



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