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Gaming-Headsets von JBL stark reduziert


Kopfhörer, Soundbars oder Lautsprecher von JBL versprechen eine hohe Qualität zum anständigen Preis. Doch auch Gamer kommen beim Hersteller voll auf ihre Kosten. Mit der Quantum-Serie bietet JBL eine Reihe von Gaming-Headsets mit guter Klangqualität zum guten Preis. MediaMarkt verkauft jetzt einige Modelle mit einem satten Rabatt.

Denke ich an Gaming-Headsets, kommen mir sofort Steelseries, Razer, Logitech oder HyperX in den Sinn. An keiner Stelle hätte ich an JBL gedacht. Dank eines aktuellen MediaMarkt-Deals gibt es jetzt allerdings einige Varianten der Quantum Gaming-Headsets deutlich günstiger. Eines davon, das JBL Quantum 610*, sticht vor allem durch sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis hervor.

JBL Quantum 610: Gaming-Headset für Preisbewusste

Das Wichtigste Feature vorab: Ja, das Headset bietet eine kabellose Verbindung. Genauer gesagt über 2,4 GHz und einen mitgelieferten USB-Dongle. Für einen guten Sound sorgen zwei 50-mm-Treiber. Über „JBL QuantumSurround“ und DTS Headphone:X v2.0 wird ein immersives Erlebnis erzeugt, dass Euch in den Bann des Games ziehen soll. Schritte von Gegnern werden somit klarer und Dialoge deutlicher. Die Akkulaufzeit gibt JBL mit bis zu 40 Stunden.

JBL Quantum 610 kabelloses Gaming-Headset mit schwarzem Design und auffälligem JBL-Logo.
Klappt Ihr das Mikro nach oben, ist es stumm geschaltet. / © JBL

Vor allem das geringe Gewicht von 357 Gramm ist ein großer Pluspunkt. Somit sind selbst längere Gaming-Sessions kein Problem. Die Ohrpolster selbst bestehen aus Memory Foam und sind über einen robusten Kopfbügel miteinander verbunden. Beim Mikrofon setzt JBL auf ein sogenanntes „Flip-Up-Boom-Richtmikrofon“, das Ihr jederzeit in die richtige Position bringen könnt, damit Euch Eure Mitspieler perfekt verstehen – oder die Gegner genau mitbekommen, wer sie gerade erwischt hat. Klappt Ihr das Mikro nach oben, schaltet es sich zudem stumm.

Preis-Leistungs-Favorit: Darum lohnt sich das kabellose Headset

Bei MediaMarkt zahlt Ihr für kurze Zeit nur 88 Euro für das JBL Quantum 610*. Versandkosten müsst Ihr hier ebenfalls keine entrichten. Das entspricht einer Ersparnis von 41 Prozent gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung. Im Preisvergleich zeigt sich zudem, dass Ihr das Gaming-Headset bisher nie günstiger bekommen konntet. Der nächstbeste Preis liegt mit 89,99 Euro jedoch nur etwas höher. Vor allem Gamer, die länger als eine Stunde am Rechner sitzen und Wert auf ein bequemes Headset mit starkem Sound setzen, kommen mit dem Quantum 610 voll auf ihre Kosten.

Gamescom-Deals bei MediaMarkt

Die Angebote sind aktuell im Zuge der „Festival of Gaming“-Deals* erhältlich. Die Gamescom, die weltgrößte Messe für Videospiele, findet in der kommenden Woche statt und so könnt Ihr bei dem Spar-Event zahlreiche weitere Gaming-Angebote* entdecken. Hierunter finden sich auch drei weitere Gaming-Headsets von JBL*. Welche das sind, verraten wir Euch nachfolgend:

Was haltet Ihr von den Angeboten? Welche Headset-Marke bevorzugt Ihr? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!


Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen nextpit und MediaMarkt entstanden. Diese Kooperation hatte keinen Einfluss auf die journalistische Meinung von nextpit.



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Wednesday, Staffel 2: Horror, Chaos und Familienzoff


Es ist mit der Nevermore Academy ein bisschen wie bei Harry Potter: Jedes Schuljahr bedeutet neue Abenteuer und ein neues Buch – oder eben in diesem Fall – eine neue Staffel. Wednesday betritt also wieder die altehrwürdigen Gemäuer von Nevermore und ja, direkt fällt eine weitere Parallele zum berühmtesten Zauberer dieses Planeten auf: Der siebte Band des Hogwarts-Schülers erschien nämlich zweigeteilt im Kino. 

Bei TV-Serien müssen wir nun also auch mit diesem unschönen Trend leben, dass wir nicht eine komplette Staffel erhalten. Netflix hat uns das jüngst erst mit Staffel 2 und 3 von Squid Game demonstriert, die eigentlich nur eine einzige Staffel waren. Jetzt bekommen wir also auch die 2. Wednesday-Staffel in zwei Hälften.

Wednesday Addams: Gruselig populär

Aber wenden wir uns angenehmeren Dingen zu: den ersten vier, jeweils etwa 60 Minuten langen Folgen der zweiten Wednesday-Staffel! Falls Ihr noch nicht reinschauen konntet: Keine Bange, es gibt hier keine Spoiler! Zwei der neuen Folgen – die erste und die vierte – hat wieder Tim Burton in Szene gesetzt. Schon in der ersten Staffel hat seine Mitarbeit der Stimmung und der Optik äußerst gutgetan. Für die zweite Staffelhälfte wird er erneut zwei Folgen abliefern, sodass das grundsätzliche Setting in der aktuellen Staffel spielend mit den Vorgänger-Folgen mithalten kann.

Ich würde aber sogar noch etwas weiter gehen: Die neuen Folgen sind für mein Empfinden morbider, versprühen mehr Horror, sodass die Serie insgesamt noch düsterer wirkt. So düster, dass man sich insgeheim wünschen will, dass Netflix uns die Staffel doch lieber im Herbst pünktlich zu Halloween hätte kredenzen sollen. 

Sei es drum: Wednesday (wieder grandios: Jenna Ortega) ist wieder da und beginnt das neue Schuljahr im Grunde exakt so, wie sie das letzte aufgehört hat: mit Ermittlungen in einem düsteren Fall. Eine Sache hat sich allerdings signifikant geändert: Auf der Schule, die randvoll ist mit Außenseitern, ist sie jetzt der absolute Liebling. Eine Rolle, die sie erwartungsgemäß so gar nicht gutheißt. 

Wednesday Addams steht in einem dunklen Outfit vor einem gotischen Herrenhaus und sieht ernst aus.
Wednesday präsentiert erneut ihre beste mieseste Laune. / © Netflix

Viel Neues in Nevermore

Das, was in Wednesday bereits 2022 gut funktionierte (oder auch in Serien wie Stranger Things), haut auch jetzt wieder hin. Ich rede vom wilden Genre-Mix: Horror trifft auf Zauber-Fantasy im Harry-Potter-Stil, aber es gibt ebenso Krimi- und Coming-of-Age-Elemente, immer gemischt mit einer Prise zynischem Humor. 

Es wird zwischendurch immer mal auf die ganz alten Addams-Comics, aber auch auf die filmischen Vorgänger verwiesen. Außerdem ist die restliche Addams Family nicht nur gelegentliches Anhängsel, sondern tritt viel öfter in Szene. Es gibt auch einige Veränderungen im Cast: So versucht sich der großartige Steve Buscemy als neuer Direktor der Nevermore Academy und spielt es wirklich überzeugend. Optisch gibt er dort übrigens eine 1A-Kopie von Edgar Allan Poe zum besten.

Die Addams Familie steht vor einem Oldtimer mit Gepäck.
Ist es Euch aufgefallen? Lurch (ganz links) wird in dieser Staffel von Joonas Suotamo verkörpert statt von George Valentin Burcea. / © Netflix

Nicht mehr dabei ist allerdings Xavier, der in Staffel 1 noch so wichtig schien. Nach (nie bestätigten) Vorwürfen sexuellen Missbrauchs gegen Xavier-Darsteller Percy Hynes White wurde die Rolle einfach aus der Serie geschrieben. Das würde erzählerisch auch gut genug gelöst, sodass da kein großer Bruch entsteht. Weiter begrüßen wir Billie Piper als neue Lehrerin, Wednesdays Grandma Frump (Joanna Lumley) und noch einige mehr. 

Hervorzuheben ist auch noch Evie Templeton, die als Agnes DeMille so eine Art detektivischen Sidekick für Wednesday darstellt. Ihre Rolle ist manchmal echt nervig mit ihren Grenzüberschreitungen, aber für mein Empfinden richtig gut dargestellt und eine spannende Erweiterung des Casts.

Wednesday 2: Zu viel des Guten? 

Xaviers Fehlen fällt u.a. auch deswegen kaum auf, weil so viel passiert in den neuen Folgen. Aus Staffel 1 schleppt Wednesday noch die Mission mit sich herum, ihren Stalker ausfindig zu machen. Außerdem gibt es neue Mordfälle, ein neues Liebesdreieck und sie muss herausfinden, was sich hinter LOIS versteckt. Sie sorgt sich um Enid, hat Probleme mit ihren Kräften und ach, dann ist da ja auch noch Tyler aka Hyde, um den sich gekümmert werden muss. 

Das ist eine Menge Holz für unsere sympathische Außenseiterin, aber dabei haben es die Macher der Serie nicht belassen. Es gibt eine große Menge Side-Quests, die eine Rolle spielen. So tritt Wednesdays Bruder Pugsley, der jetzt ebenfalls Schüler in Nevermore ist, mit seiner ganz eigenen Geschichte um „Schlürfie“ in Erscheinung. 

Damit sind wir dann auch bei den Dingen, die mir nicht so gut gefallen haben. Der Cast, mit Emma Myers als Wednesdays Mitbewohnerin Enid, Catherine Zeta-Jones und Luis Guzmán als Wednesdays Eltern, oder auch Onkel Fester  (Fred Armisen) ist wieder richtig, richtig klasse. Die Figuren bekommen in dieser Staffel auch viel mehr Raum, um sich entwickeln zu können. Bis auf die Ausnahme: Puglsey (Isaac Ordonez)

Ich will gar nicht sagen, dass er schlecht gespielt wird. Aber seine Auftritte reißen mich irgendwie jedes Mal wieder aus der Geschichte. Generell hab ich das Gefühl, dass wir es mit ein paar Handlungssträngen zu viel zu tun bekommen. Das ist super, um die Rollen mehr mit Leben zu füllen, aber erzählerisch bringen uns so manche Elemente einfach nicht weiter und lenken von der eigentlichen Story ab. Ich bin gespannt, ob man all diese Erzählfäden in den letzten vier Folgen noch sinnvoll sortiert bekommt.

Mein Eindruck

Müsste ich eine Schulnote geben, wäre es wohl eine minimale Verschlechterung zu Staffel 1 – also vielleicht nur noch eine 2+ statt eine glatte 1. Also ja, das ist Jammern auf hohem Niveau. Charaktere wie Enid erhalten dieses Mal viel mehr Tiefe und es gibt spannende Neuzugänge wie die rothaarige Nervensäge Agnes. 

Jenna Ortega brilliert wieder gewohnt als Wednesday Addams und scheint einfach echt geboren für diese Rolle. Dazu gibt es so unglaublich viele eindrucksvolle Bilder. Man ertappt sich angesichts der tollen Bildkompositionen und cleveren Kameraperspektiven immer wieder dabei, dass man sich Szenen als Standbild reinziehen oder gar ausdrucken will. Es ist auch, aber nicht nur Tim Burtons Handschrift, die Wednesday zu einem optischen Genuss macht. 

Morticia Addams sitzt auf einer roten Couch und spricht mit Wednesday in einer gotischen Umgebung. Netflix-Logo sichtbar.
Eine der vielen Baustellen von Wednesday: Die Beziehung zu ihrer Mutter ist sehr kompliziert. / © Netflix

Ich mag zudem, dass es düsterer geworden ist und wir es mit mehr Horrorelementen zu tun bekommen. Allerdings hätte die Geschichte ruhig etwas straffer erzählt werden können. Oder anders: Mir werden da zu viele Geschichten auf einmal erzählt. Wir haben jetzt noch vier Folgen vor der Brust, um Ordnung in dieses Durcheinander zu bekommen. 

Da wären wir bei noch einem Haken der aktuellen Staffel: Diese Zweiteilung der Staffel nervt! Man gibt uns jetzt einen übertrieben fetten wie sinnlosen Cliffhanger, den es meines Erachtens nicht gebraucht hätte. Aber es ist so wie bei Squid Game: Auch da wäre es unfair gewesen, bereits ein echtes Fazit zu ziehen – schließlich ist die Geschichte noch lange nicht auserzählt. 

Lehnt Euch also zurück, genießt die ersten vier Folgen der aktuellen Staffel und – da wir eh auf den 3. September bis zu den fehlenden vier Folgen warten müssen: Wie gefallen Euch denn die neuen Wednesday-Episoden? 



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AMD RDNA 4: Radeon RX 9060 in ersten Benchmarks gegen RTX 5060 gestellt


Erst vergangene Woche ist auf den Webseiten von AMD mit der Radeon RX 9060 ein fünftes RDNA-4-Modell aufgetaucht und nach der Radeon RX 9070 GRE (Test) damit bereits das zweite, das es nicht im deutschen Handel gibt. Dennoch sind im Internet nun erste Gaming-Benchmarks des 3D-Beschleunigers aufgetaucht.

Die Radeon RX 9060 ist zumindest vorerst nicht für den Retail-, sondern nur für den OEM-Markt gedacht. Entsprechend kommt die Grafikkarte in Komplett-PCs zum Einsatz und soll dort zunächst in Asien verkauft werden. Der südkoreanische YouTuber Technosaurus hat die Gelegenheit genutzt und so einen Komplett-PC gekauft, um die einzelne Grafikkarte zu testen. Dieser stellt die Radeon RX 9060 gegen die Radeon RX 9060 XT 8 GB (Test), die GeForce RTX 5060 (Test) und die GeForce RTX 5050 (Test). Entsprechend sind alle Modelle mit einem 8 GB großen VRAM ausgestattet, die Radeon RX 9060 XT gibt es alternativ auch mit 16 GB.

Außer der RTX 5050 liegen alle Kandidaten eng beieinander

In den dort durchgeführten Benchmarks liegen Radeon RX 9060 und Radeon RX 9060 XT nahe beieinander, das XT-Modell ist im Durchschnitt von neun Spielen gerade einmal sechs Prozent schneller. Damit ist auch die GeForce RTX 5060 geringfügig schneller unterwegs, wobei die Differenz mit zwei Prozent gerade einmal messbar ist. Durchgeführt wurden die Benchmarks in Full HD mit sämtlichen Grafikdetails maximiert.

Benchmarks der RX 9060 gegen die RX 9060 XT und RTX 5060 (Bild: Technosaurus)
Benchmarks der RX 9060 gegen die RTX 5050 (Bild: Technosaurus)

Und dann gibt es noch eine Testreihe gegen die GeForce RTX 5050, die die Radeon RX 9060 klar für sich gewinnt. In den Benchmarks erreicht die Nvidia-Grafikkarte 80 Prozent der Performance des AMD-Beschleunigers, hier gibt es also einen größeren Unterschied.

Die getestete Sapphire Pulse hält sich an die Standard-TDP

Bei dem getesteten Modell handelt es sich um eine Sapphire Radeon RX 9060 Pulse. Die genauen Taktraten und die Bordpower sind unbekannt, doch mit Hilfe des Videos lässt sich herauslesen, dass die Bordpower vermutlich bei 135 Watt liegt und die Taktrate meistens bei mehr als 3.000 MHz – der Takt wird durch die Bordpower eingebremst. Bei der Bordpower hält sich die Grafikkarte entsprechend an AMDs Vorgaben.

Ob es die Radeon RX 9060 zu irgendeiner Zeit auch in Deutschland geben wird, ist wie bei der Radeon RX 9070 GRE noch unklar. Die Redaktion hält es aber für ziemlich wahrscheinlich, dass zumindest die Radeon RX 9070 GRE auch hierzulande noch erscheinen wird.

AMD Radeon RX 9000 – Die Spezifikationen



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Google Pixel 10 vorbestellen & Gratis-Google-Paket abräumen


Ihr möchtet Euch das neue Google Pixel 10 kaufen? Dann ab zu MediaMarkt. Genauer gesagt solltet Ihr im Online-Shop des Fachmarktes vorbeischauen. Denn hier könnt Ihr aktuell einen satten Frühbucher-Rabatt absahnen. Außerdem habt Ihr die Chance auf ein Google-Paket samt Pixel Tablet.

Das Google Pixel 10 ist zweifelsohne eines der am begehrtesten Geräte im Sommer 2025. Das sage ich nicht nur als absoluter Pixel-Fan, sondern auch, weil der neue Prozessor mehr Leistung verspricht und auch das Basismodell endlich ein Triple-Kamera-Setup erhält. Möchtet Ihr Euch das neue Google Pixel 10, Pixel 10 Pro oder Pixel 10 Pro XL vorbestellen, hat MediaMarkt gerade das perfekte Angebot* für Euch auf Lager – samt fettem Sofortrabatt.

Google Pixel 10 ohne Tarif vorbestellen

Bevor wir uns anschauen, was bisher zum neuen Pixel-Flaggschiff bekannt ist, erklären wir Euch noch fix, was es mit der MediaMarkt-Aktion* auf sich hat. Der Elektrofachmarkt bietet seit einiger Zeit eine Vorabregistrierung zur Vorbestellung an. Diese ist unverbindlich, ermöglicht Euch jedoch einen Direktrabatt auf das neue Smartphone zu erhalten. Dies gilt auch für das Google Pixel 10. Das beste: Ihr bekommt nicht nur einen Sofortbonus von bis zu 200 Euro gewährt, sondern erhaltet auch alle anderen Vorbesteller-Boni, die Google gewährt.

Render des Google Pixel 10 Pro XL, das Design von vorne und hinten zeigt.
Render des Google Pixel 10 Pro XL, welches das Design von vorne und hinten zeigen soll. / © On Leaks / Android Headlines

Dafür müsst Ihr auf der Aktionsseite lediglich nach unten scrollen und die geforderten Daten eingeben. Das ganze dauert maximal zwei Minuten und schon seid Ihr dabei. Anschließend müsst Ihr noch Eure Mail-Adresse bestätigen und schon bekommt Ihr einen Rabattcode zugeschickt. Diesen könnt Ihr sowohl Online als auch im Markt einlösen. Zusätzlich registriert Ihr Euch für das Google-Gewinnspiel. Hier habt Ihr die Möglichkeit, folgende Preise abzustauben:

  • Hauptgewinn:
    • Google Pixel Tablet + Dock
    • Google TV Streamer
    • Pixel Buds Pro 2 Porcelain
  • Weitere Gewinne:
    • 4x Pixel Buds Pro 2 Hazel
    • 3x Pixel Buds Pro 2 Porcelain
    • 2x Pixel Buds Pro 2 Peony

Das war’s auch schon. Die Anmeldung ist noch bis zum 20.08.2025 um 17:59 Uhr geöffnet. Wie bereits erwähnt, meldet Ihr Euch hier nicht verbindlich an. Spielt Ihr also nur mit dem Gedanken, könnte es sich durchaus lohnen.

Wann erscheint das Google Pixel 10?

Habt Ihr nun aufmerksam mitgelesen, wisst Ihr natürlich auch, wann die neue Pixel-10-Serie verfügbar ist. Das Google-Event findet am 20. August statt. Bedeutet, dass Ihr Euch die neue Pixel-Serie ab diesem Tag vorbestellen könnt. Dann wissen wir auch, was an den bisherigen Leaks und Gerüchten wirklich dran ist.

Das wissen wir bereits zum Google Pixel 10

Der Hersteller selbst hat versehentlich ein Banner im Play Store geleakt, das die neuen Smartphones zeigte. Zu sehen war das gesamte Line-up. Beim Design hat sich dieses Jahr kaum etwas zum Vorgängermodell, dem Pixel 9 (Test) geändert. Der Kameravisor auf der Rückseite wirkte lediglich etwas länger. Allerdings sind auch einige Farbvarianten bereits durchgedrungen. So könnt Ihr Euch beim Pixel 10 auf Obsidian, Indigo, Limoncello und Frost freuen, während das Pixel 10 Pro in Obsidian, Porcelain, Jade und Moonstone erscheinen könnte.

Neuer Prozessor und mehr Leistung

Richtig spannend wird es allerdings beim Chip. Die Kollegen von Android Authority haben bereits mehrfach berichtet, dass Google die Herstellung des Prozessors von Samsung zu TSMC verlagert hat. Bedeutet, dass hier ebenfalls ein 3-nm-Fertigungsverfahren genutzt werden könnte, dass wir bereits aus Apples A18 Pro-Chip kennen. Das wiederum verspricht eine deutliche Leistungssteigerung, im Vergleich zu den Vorgängermodellen der Pixel-9-Reihe.

Endlich eine Triple-Kamera

Eine weitere große Änderung betrifft das Kamera-Setup des Basismodells. Denn hier erwartet Euch (endlich) eine Triple-Kamera, die aus einer 50-MP-Haupt- einer 13-MP-Ultraweitwinkel- und einer 11-MP-Telekamera bestehen soll. Allerdings setzt Google wohl auf kleinere Sensoren als in den Pro-Modellen, was vor allem bei schlechteren Lichtverhältnissen zu schwächeren Ergebnissen führen dürfte. Aber irgendeinen Unterschied muss es ja immer geben, oder?

Kommt das neue Qi2 zu Google Pixel?

Eine zusätzliche Spekulation betrifft den kabellosen Ladestandard rund um das neue Smartphone. Die Kollegen von The Verge gehen davon aus, dass Qi2 mit 25 Watt für die Pixel-10-Serie durchaus realistisch sein könnte. Das wiederum würde nicht nur eine ordentliche Ladegeschwindigkeit bedeuten, sondern auch magnetisches Laden.

Wie viel soll das Pixel 10 kosten?

Die exakten Preise für Deutschland sind noch nicht bekannt. Es wird allerdings spekuliert, dass sich diese im Vergleich zum Vorjahr nicht ändern. Bedeutet, dass Ihr die Basisversion ab ca. 899 Euro ergattern könnt, während das Pixel 10 Pro mit einem Startpreis von rund 1.099 Euro erhältlich sein könnte. Ob sich dies bewahrheitet, werden wir jedoch erst am 10. August erfahren.

Freut Ihr Euch schon auf das neue Google Pixel 10? Werdet Ihr Euch das Smartphone vorbestellen? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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