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Digital Business & Startups

+++ German Bionic +++ Libra +++ XAnge +++ Störtebekker +++ New Soul +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Robotik-Scaleup German Bionic ist insolvent +++ Libra legt schnellen Exit (90 Millionen) hin +++ XAnge legt neuen Fonds auf +++ Störtebekker wächst auf 10 Millionen Umsatz +++ New Soul peilt 1.000 Standorte an +++

+++ German Bionic +++ Libra +++ XAnge +++ Störtebekker +++ New Soul +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 18. November).

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#STARTUPTICKER

German Bionic
+++ Pleite! Das Augsburger Robotik-Scaleup German Bionic ist insolvent. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Oliver Schartl bestellt. Das Unternehmen, 2016 gegründet, entwickelt “intelligente und vernetzte Exoskelette für die Industrie und Logistik”. Der deutsche Automobilzulieferkonzern Mubea, Benhamou Global Ventures, Bayern Kapital und Co. investierten zuletzt (Ende 2023) rund 15 Millionen Euro in German Bionic. Zuvor pumpten Samsung Catalyst, MIG, Storm Ventures und Co. rund 20 Millionen in das Unternehmen. 2023 erwirtschaftete das Team einen Umsatz in Höhe von 4,6 Millionen (Vorjahr: 2,1 Millionen). Der Jahresfehlbetrag lag bei 7,5 Millionen (Vorjahr: 7,2 Millionen). Bis Ende 2023 kostete der Aufbau von German Bionic bereits rund 26,5 Millionen. Robotik ist seit Jahren ein Trendthema. Erst im Mai 2025 stellte German Bionic mit Exia, ein Exoskelett vor, “das vollständig und wirksam von Augmented AI gesteuert wird”. Am Ende aber bleibt Hardware ein schwieriges Thema in Deutschland. Mehr über German Bionic

Wolters Kluwer – Libra
+++ Ein schneller Exit – fast ohne Investoren! Das niederländische Unternehmen Wolters Kluwer übernimmt das Berliner LegalTech Libra, das 2023 vom ehemaligen Freshfields-Anwalt Viktor von Essen und dem dänischen Software Engineer Bo Tranberg gegründet wurde. Der Kaufpreis, zwei Jahre nach der Gründung, beträgt bis zu 90 Millionen Euro – davon 30 Millionen Euro als sofortige Zahlung. Die beiden Libra-Gründer hielten zuletzt zusammen noch 65 % an ihrem Unternehmen. Ansonsten wurde das Team von Merantix finanziell unterstützt. Das junge Unternehmen Libra bietet Juristinnen und Juristen “maßgeschneiderte, KI-gestützte Anwendungen für Recherche, Analyse und Dokumentenerstellung, die sich nahtlos in bestehende Arbeitsabläufe integrieren”. Kürzlich verkündete das Team 3 Millionen Euro Annual Recurring Revenue (ARR). Bis zum Jahresende peilt das Team rund 5 Millionen ARR an. 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten derzeit für Libra. Ein Exit, der zeigt, was im KI-Segment derzeit alles möglich ist. Wolters Kluwer, ein Informations-, Software- und Dienstleistungsanbieter rund um das Thema Recht, übernahm vor etlichen Jahren bereits das Berliner Startup smartlaw, eine Online-Vertragsplattform. Mehr über Libra

XAnge
+++ Frisches Geld aus Frankreich! Der französische Frühphaseninvestor XAnge legt seinen fünften Fonds auf. Beim First Closing sind bereits 200 Millionen im Topf. “Zu den ersten Investoren zählen der EIF – der sein Engagement gegenüber dem Vorgängerfonds verdoppelte – sowie Siparex Associés, Bpifrance, CNP und weitere institutionelle Anleger und Family Offices, teilt der Geldgeber mit. Das Team möchte das frische Kapital insbesondere in Themen wie KI, Dee Tech und Nachhaltigkeit investieren. “Geplant sind Lead-Investments in Early-Stage-Runden zwischen 1 und 15 Millionen Euro in ganz Europa”, heißt es in einer Presseaussendung. Hierzulande investierte XAnge zuletzt in Startups wie Knowunity, Green Fusion, Gitti, Workmotion und airfocus (Exit an Lucid). Mehr über XAnge

Störtebekker
+++ Zahlencheck! Das Rasur – und Bartpflege-Startup Störtebekker, 2017 gegründet, peilt in diesem Jahren einen Umsatz von 10 Millionen (Vorjahr 7 Millionen) an. Das Team aus Obertshausen setzt dabei auf den stationären Handel, neuerdings sind die Produkte der Jungfirma auch bei Rossmann vertreten. Zudem drängt das Team in immer neue Produktesegmente vor. “Was mit Rasierhobeln und Bart-Accessoires begann, wurde schnell um weitere Segmente ergänzt – Produkte wie das feste Shampoo gehören heute längst zu den Bestsellern und stehen sinnbildlich für die erfolgreiche Erweiterung des Sortiments”, teilt das Conusumer-Unternehmen mit. Das Störtebekker-Team sammelte bisher lediglich eine sechsstellige Summe ein – unter anderem von BMH Hessen. Mehr über Störtebekker

New Soul
+++ Lesenswert! Das junge Berliner Unternehmen New Soul betreibt bereits 10 Massagestudios in Deutschland (Berlin, Hamburg, Köln, Düsseldorf, München). “Wir gehen davon aus, dass es in Europa Potenzial für 1000 Standorte gibt”, sagt Christian Gorgas dem Handelsblatt. Das Team wird unter anderem vom Luxemburger Consumer-Investor DLF Venture, G-Fund aus München und CG Ventures (numa-Gründer Christian Gaiser) finanziell unterstützt. (Handelsblatt) Mehr über New Soul

yasp
+++ Das junge Startup yasp möchte sich als Agentic AI Compiler etablieren. “Bei ersten Tests konnten wir die Performance bei verschiedenen Trainings- und Inferenz-Workloads erheblich verbessern, ganz ohne Kompromisse bei der Leistung”, sagt Gründer Stefan Krassin. Mehr über yasp

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ IndustrialTech Forgis sammelt 4,5 Millionen ein +++ GreenTech EnerKíte erhält 1,6 Millionen +++ H2 Power n Heat aus Potsdam bekommt 1 Million +++ NewSpace-Startup The Exploration Company übernimmt Thrustworks. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Digital Business & Startups

Wir mussten an mehreren Stellen komplett neu anfangen


#Interview

Das junge Unternehmen Scavenger möchte in den kommenden Monaten „zum Synonym für Business Intelligence im deutschen Mittelstand“ aufsteigen. In den vergangenen Jahren flossen bereits mehr als 3,5 Millionen in das Unternehmen.

“Wir mussten an mehreren Stellen komplett neu anfangen”

Scavenger aus Frankfurt am Main, 2023 von Felix Beissel und Maximilian Hahnenkamp gegründet, setzt auf eine KI-gestützte Datenanalyse, um Unternehmen bei Entscheidungen zu helfen. “Mit unserer Software können plötzlich alle im Unternehmen das, was vorher nur die Experten konnten – Zahlen verstehen, auswerten und daraus Entscheidungen ableiten”, erklärt Gründer Beissel. In den vergangenen Jahren flossen bereits mehr als 3,5 Millionen in das Unternehmen – unter anderem vom High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Calm/Storm Venture. 

Im Interview mit deutsche-startups.de stellt der Scavenger -Macher sein Unternehmen einmal ganz genau vor.

Wie würdest Du Deiner Großmutter Scavenger erklären?
Stell dir vor, eine Firma hat unzählige Zahlen und nur wenige Experten wissen, wo diese Zahlen sind und wie man daraus neue Auswertungen oder schöne Diagramme erstellt. Mit unserer Software können plötzlich alle im Unternehmen das, was vorher nur die Experten konnten – Zahlen verstehen, auswerten und daraus Entscheidungen ableiten.

Wie wollt Ihr Geld verdienen, also wie genau funktioniert Euer Geschäftsmodell?
Wir arbeiten mit einem klassischen monatlichen Abonnementmodell. Unternehmen zahlen dafür, dass sie jederzeit Zugriff auf Scavenger haben und unsere Software nutzen können.

Wie ist die Idee zu Scavenger entstanden?
Wir haben beide im Bereich Business Intelligence und Data gearbeitet und die gleiche Herausforderung erlebt: Firmen sitzen auf Tonnen von Daten, aber nur wenige wissen, wie man sie wirklich nutzt. Meistens versucht man das mit Dashboards zu lösen, doch selbst dafür braucht man Experten, die die Daten finden, Modelle bauen und alles codieren. Sobald das Dashboard fertig ist, kommen die Mitarbeiter zurück: “Cooles Dashboard, aber könnten wir nicht noch XYZ hinzufügen?” Da dachten wir: Warum nicht alle Mitarbeiter befähigen, selbständig BI und Data Analytics zu machen? Genau das ermöglichen wir jetzt mit Scavenger.

Wie oder wo hast Du Deinen Mitgründer kennengelernt?
An der Universität in Mailand.

Was waren die größten Herausforderungen, die Ihr bisher überwinden musstet?
Aus unserer ursprünglichen Idee ein Produkt zu entwickeln, das wirklich den Bedürfnissen unserer Kunden entspricht. Dabei mussten wir viele Ansätze abwägen, manche Ideen verwerfen und an mehreren Stellen komplett neu anfangen, um schließlich die optimale AI Lösung zu finden.

Welches Projekt steht demnächst ganz oben auf Eurer Agenda?
Ganz oben auf unserer Agenda steht die Entwicklung der ersten wirklich proaktiven BI-Software. Je mehr Datenquellen ein Unternehmen mit Scavenger verbindet, desto besser versteht unsere KI die internen Strukturen, Prozesse und Zusammenhänge – abteilungsübergreifend, nicht isoliert. Gleichzeitig lernt Scavenger aus den Nutzerinteraktionen: Es erkennt, welche Fragen gestellt werden, welche Analysen wertvoll sind und welche Probleme auftreten. So entsteht ein digitaler Zwilling, mit dem die Software über Nacht Tausende Analysen durchführen und morgens Lösungen für Probleme vorschlagen kann, von denen das Unternehmen vielleicht noch gar nicht wusste, dass sie existieren.

Ihr konntet bereits Investorengelder einsammeln. Wie seid Ihr mit Euren Geldgebern in Kontakt gekommen?
Wir hatten anfangs noch keine bestehenden Kontakte zu Investoren, also haben wir proaktiv alle angesprochen und auf möglichst vielen Events unsere Idee präsentiert. Unser erster Investor war dann der HTGF, ein großartiger Start für uns!

Wo steht Scavenger in einem Jahr?
Scavenger AI wird zum Synonym für Business Intelligence im deutschen Mittelstand.

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Foto (oben): Scavenger



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Peec AI schließt dritte Millionen-Runde in nur einem Jahr – Gehalt der Gründer


Peec AI schließt dritte Millionen-Runde in nur einem Jahr – Gehalt der Gründer

Tobias Siwonia, Marius Meiners und Daniel Drabo lernten sich in der Winter 24-Kohorte von Antler kennen und gründeten im Januar 2025. Inzwischen haben sie 25 Mio. Euro geraist.
Peec AI

Die mageren Zeiten könnten jetzt endgültig vorbei sein: Das Berliner AI-Startup Peec AI hat eine 21 Millionen US-Dollar (rund 18 Millionen Euro) umfassende Series-A abgeschlossen. Angeführt hat die Runde Singular VC. Auch Bestandsinvestoren wie Antler und Identity VC gingen mit, ebenso wie Combination VC und S20, ein Fonds der SpeedUp Venture Capital Group.

Drei Finanzierungsrunden im Jahr der Gründung

Es ist die dritte Millionenrunde für die Berliner in nur einem Jahr: In der Pre-Seed-Runde Ende April hat das Team 1,8 Millionen Euro geraist. Fünf Wochen später in einer Seed-Runde dann 5,2 Millionen. Da ist Harry Stebbings mit 20VC eingestiegen. Das Gesamtfinanzierungsvorlumen liegt jetzt bei 29 Millionen US-Dollar (25 Millionen Euro) – für ein Startup, das am 1. Februar 2025 mit seinem Produkt auf den Markt kam. Und das ist offenbar etwas, das alle haben wollen: Sichtbarkeit. Denn Peec AI hilft Firmen und ihren Marken, in den Suchergebnissen von sogenannter GenAI – also generativer KI wie Chat GPT – aufzutauchen.

Trend frühzeitig erkannt

„Ganz offensichtlich gibt es da eine krasse Veränderung, wie Menschen und Konsumenten suchen“, erklärte Marius Meiners im Gespräch mit Gründerszene im Frühsommer dieses Jahres. Damals sprach er von einem Plattform-Shift: von Google zu ChatGPT, zu Perplexity, Gemini, Copilot.

„Wenn Menschen GenAI fragen, statt zu googeln, dann ist es natürlich super relevant für Händler und Produzenten, künftig da aufzutauchen“, erklärte der Peec AI-Gründer weiter.

In den wenigen Monaten seit Launch hat Peec AI eigenen Angaben zufolge mehr als 1.300 Kunden gewonnen, darunter große Marken wie TUI und Chanel, Unicorns wie N8n oder ElevenLabs. Damit will Peec AI einen Annual Recurring Revenue (ARR) von mehr als vier Millionen Dollar erzielt haben.

Bei der Gründung fast pleite – so viel Gehalt gibt es jetzt

Noch am Freitag vergangener Woche postete Gründer Marius Meiners auf LinkedIn einen Beitrag darüber, mit welchen beschränkten Mitteln er und sein Mitgründer Daniel Drabo sich noch vor einem Jahr durchschlagen mussten: Damals waren sie Teil des zehnwöchigen Antler-Residents-Programm, Winter-Kohorte 2024. Ihre Jobs hatten sie dafür gekündigt. Ohne Einkommen versuchten sie mit dem „geringstmöglichen Budget“ über die Runden zu kommen, schreibt Meiners.

Das Mittagessen immer gleich (Fertig-Cevapcici aus dem Supermarkt für 1,99 Euro), die Klamotten immer aufgetragener, aber endlich mit einer Idee für ein Startup: „Daniel erschien zur Gründung in der super schicken Kanzlei unseres Notars in einer Daunenjacke, die buchstäblich mit Klebeband zusammengeflickt war, und meine Schuhe fielen auseinander.“ Stammkapital ihrer UG: 300 Euro. 100 each – mehr hatte keiner zu geben.



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voize erhält 50 Millionen – The Exploration Company übernimmt Thrustworks


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ voize erhält 50 Millionen +++ Forgis sammelt 4,5 Millionen ein +++ EnerKíte erhält 1,6 Millionen +++ H2 Power n Heat bekommt 1 Million +++ NewSpace-Startup The Exploration Company übernimmt Thrustworks +++

voize erhält 50 Millionen – The Exploration Company übernimmt Thrustworks

Im #DealMonitor für den 17. November werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND: SAVE THE DATE


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INVESTMENTS

voize
+++ Der englische Investor Balderton Capital sowie die Altinvestoren HV Capital, Redalpine und Y Combinator investieren 50 Millionen US-Dollar in voize. Das Startup aus Berlin, 2020 von den Zwillingen Fabio und Marcel Schmidberger sowie Erik Ziegler in Potsdam gegründet, entwickelt eine App zur Pflegedokumentation per Spracheingabe. “Die eigens entwickelte KI erkennt Dialekte und Akzente, unterstützt mit Grammatikkorrektur und weiteren KI-Funktionen”, teilt das Team zum Konzept mit. “Diese KI ersetzt Pflege nicht – sie stärkt sie. Pflegeheime nutzen voize inzwischen sogar als Rekrutierungsinstrument – ein Beweis für die Wirksamkeit dieser Technologie”, heißt es von Balderton zum Investment. Erst im Frühjahr 2025 sammelte das Team 9 Millionen US-Dollar ein – von HV Capital, Y Combinator, redalpine und HPI Ventures. Mehr als 75.000 Pflegekräfte in über 1.100 Einrichtungen nutzen voice nach Firmenangaben bereits. Mit dem frischen Kapital möchte “das Unternehmen seine KI weiterentwickeln, in Deutschland verstärkt in den Krankenhausmarkt einsteigen, sowie ins europäische Ausland und den US-Markt expandieren”. Mehr über voize

Forgis 
+++ redalpine, Massimo Banzi, Venture Kick, David Shapira, Tine Petric, Founderful Campus, S2S Ventures, Talent Kick und Gebert Rüf Stiftung investieren 4,5 Millionen US-Dollar in Forgis. Das Startup aus Zürich, von Federico Martelli, Camilla Mazzoleni und Riccardo Maggioni als Xelerit gegründet, tritt an, um Produktionsanlagen intelligent zu machen. In der Selbstbeschreibung heißt es: “We’re building a future where Western manufacturers and engineers are supercharged by industrial intelligence to design, automate, and optimized production with unprecedented power and efficiency.”

EnerKíte
+++ Nicht genannte Family Offices und Business Angels investieren 1,6 Millionen Euro in EnerKíte. Das GreenTech aus Eberswalde, 2010 gegründet, entwickelt Flugwindkraftanlagen. “Diese Anlagen kommen mit deutlich weniger Material und Fläche aus, sind mobil und sammeln Windenergie dort ein, wo sie am stärksten ist: in mehreren hundert Metern Höhe”, teilt das Team mit. Die aktuelle Finanzspritze soll die “Grundlage für die Series-A-Finanzierungsrunde bilden, die bereits im Winter 2025/26 starten wird”.

H2 Power n Heat
+++ Business Angel-Netzwerk Companisto und Co. investieren über 1 Million Euro in H2 Power n Heat. Das Startup aus Potsdam, 2021 von Christoph Fiala, Volker Förtsch und Herbert Clemens gegründet, entwickelt wasserstoffbasierte Energiesysteme. “Unsere Lösungen ermöglichen eine klimafreundliche Stromversorgung überall dort, wo herkömmliche Batterien oder Netzanbindungen an ihre Grenzen stoßen”, heißt es zum Konzept.

MERGERS & ACQUISITIONS

The Exploration Company – Thrustworks 
+++ Das deutsch-französische NewSpace-Startup The Exploration Company übernimmt das Unternehmen Thrustworks aus Mönchengladbach, das “Hochleistungslegierungen verarbeitet und Antriebskomponenten unter anderem für die Raumfahrt herstellt”. Die Übernahme soll “die Lieferkette von TEC stärken”.  The Exploration Company “entwickelt, produziert und betreibt Nyx, ein modulares und wiederverwendbares Orbitalfahrzeug, das in der Umlaufbahn aufgetankt werden kann”. Balderton Capital, Plural, Bessemer Venture Partners, NGP Capital, French Tech Souveraineté, DeepTech & Climate Fonds (DTCF), Bayern Kapital und Altinvestoren investierten zuletzt 150 Millionen Euro in The Exploration Company. Mehr über The Exploration Company

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Foto (oben): azrael74



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