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Gigabyte MO27Q28G OLED: Gaming-Monitor mit 4. Gen WOLED startet zum Kampfpreis

Gigabyte bringt mit dem MO27Q28G einen der ersten WQHD-Monitore mit 27 Zoll großem WOLED-Panel der 4. Generation auf den Markt. Das neue Tandem-OLED-Panel von LG ist heller als seine Vorgänger und kommt auf bis zu 280 Hz Bildwiederholrate. Der Preis zum Marktstart ist überraschend niedrig.
WOLED-Panel der 4. Generation
Der Monitor ist einer der ersten auf dem Markt, der ein Panel der 4. Generation aus dem (W)OLED-Portfolio von LG bietet. Der Displayhersteller und Zulieferer hat für die neue Generation die Struktur des Panels geändert und baut es nun in vier Schichten auf, zuvor waren es drei: Zweimal Blau und einmal Rot, Grün und Gelb in einer Ebene
In der 4. Generation sind es jetzt vier Lagen: Zweimal Blau in Kombination mit Rot und Grün in jeweils einer eigenen Ebene. Das Subpixel-Layout wurde zu RGWB geändert und soll gegenüber dem RWBG-Layout früherer Generationen die Textdarstellung verbessern.
LG spricht bei der neuen Konstruktion von „Primary Tandem OLED“ und verspricht signifikante Zuwächse in der Helligkeit und Effizienz des Panels. Die Spitzenhelligkeit soll dabei für kleine, begrenzte Bildausschnitte auf bis zu 1.500 cd/m² ansteigen, für die gesamte Bildfläche sind – vollweiß – wohl 335 cd/m² zu erwarten. Dadurch springt für Monitore mit diesem Panel eine Zertifizierung mit DisplayHDR True Black 500 heraus, während die Vorgänger „nur“ auf eine 400er-Zertifizierung dieses Typs kommen.
In puncto Farbraumabdeckung werden 99,5 Prozent DCI-P3 und 84,5 Prozent Rec 2020 bei Delta-E <2 angegeben, Inhalte mit 10-Bit-Farbtiefe können dargestellt werden. Die Bildwiederholrate des WQHD-Panels liegt bei inzwischen gängigen 280 Hertz. Das Display ist mit einer Anti-Glare-Beschichtung versehen, die bis zu 99 Prozent störender Spiegelungen schlucken soll.
Standfuß und Anschlüsse
Der Gigabyte MO27Q28G steht auf einem schlichten, flachen Standfuß und kann 130 mm in der Höhe verstellt werden. Die Neigung kann von -5 bis +21 Grad eingestellt werden, darüber hinaus verfügt der mitgelieferte Standfuß über eine Pivot-Funktion, die die Drehung des Displays um 90 Grad erlaubt. In der Horizontalen ist eine Drehung von 15 Grad nach links oder rechts möglich. Da die Basis laut Hersteller nur 2 mm hoch ist, können problemlos Gegenstände darauf abgelegt werden, die effektiv nutzbare Fläche eines Schreibtischs bleibt also weitestgehend erhalten.
Aufseiten der Anschlüsse bietet der Gigabyte MO27Q28G für das Bildsignal zwei mal HDMI 2.1 und einen DisplayPort 1.4, die jeweils mit DSC-Komprimierung betrieben werden. Darüber hinaus ist auch ein USB-C-Port verbaut, die DisplayPort Alt-Mode und USB Power Delivery mit 18 Watt unterstützt. Zwei weitere USB‑C und USB‑A-Ports können zum Anschluss anderer Geräte genutzt werden und bieten Geschwindigkeiten von 5 Gbps. Ein Klinkenanschluss für Kopfhörer ist ebenfalls verbaut, auch zwei 5-Watt-Lautsprecher haben noch Platz im Gehäuse gefunden. Weiterhin ist auch ein KVM-Switch mit an Bord.
Direkt zum Start ab 519 Euro erhältlich
Neue OLED-Monitore starten üblicherweise mit hohen Listenpreisen in den Markt, welche dann über Monate stetig auf ein marktübliches Niveau sinken. Der Gigabyte MO27Q28G hingegen ist direkt zur Einführung zu kompetitiven Preisen im Preisvergleich zu finden und sticht damit ältere Modelle aus, für die ähnlich viel aufgerufen wird. Aktuell ist der Monitor ab 519 Euro zum Beispiel bei Alternate* oder Galaxus* erhältlich.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Mac Studio übernimmt: Apple plant den M5 Ultra nicht für den Mac Pro

Der Mac Pro wird von Apple stiefmütterlich behandelt. Daran soll sich in absehbarer Zukunft auch nichts ändern, wie Bloomberg berichtet. Denn Apple plane einem aktuellen Bericht zufolge keine Umstellung auf den bevorstehenden M5 Ultra. Der Chip oberhalb des M5 Pro und M5 Max sei ausschließlich für den Mac Studio vorgesehen.
Apple aktualisiert den Mac Pro weitaus weniger häufig als die andere Systeme des Unternehmens. Während Apple das MacBook Pro bereits auf den M5 (Test) umgestellt hat und andere Systeme wie MacBook Air, iMac, Mac mini und Mac Studio mit den verschiedenen Ablegern der M4-Generation angeboten werden, verweilt der Mac Pro weiterhin auf dem im Sommer 2023 vorgestellten M2 Ultra – einem doppelten M2 Max.
Kein Mac Pro mit M4 Ultra oder M5 Ultra
Daran soll sich laut Bloomberg in absehbarer Zeit auch nichts ändern. Einen M4 Ultra und einen darauf basierenden Mac Pro habe Apple vollständig gestrichen. Der für das nächste Jahr geplante M5 Ultra sei aktuell zudem ausschließlich für einen erneuerten Mac Studio vorgesehen. Für das kommende Jahr seien beim Mac Pro keine signifikanten Veränderungen zu erwarten.
Apple habe den Mac Pro abgeschrieben
Die Nachrichtenseite zitiert Interna des Unternehmens, wonach Apple den Mac Pro weitgehend abgeschrieben habe. Im Konzern seien die verantwortlichen Mitarbeiter mittlerweile der Meinung, dass der Mac Studio die Gegenwart und die Zukunft Apples professioneller Desktop-Strategie verkörpere.
Neuer Tower wird seit Winter 2019 angeboten
Der aktuelle Mac Pro wird seit dem Sommer 2023 mit dem M2 Ultra angeboten. Die Rückkehr des Mac Pro zur klassischen Tower-Bauweise war im Winter 2019 erfolgt, in erster Generation noch mit Intel Xeon W-3200 alias Cascade Lake. Ein Jahr später folgte mit dem M1 die erste Generation Apple Silicon – zuerst für MacBook Air, Mac mini und MacBook Pro. Zuvor bot Apple als Nachfolger des vorherigen Towers von 2013 bis 2019 den zylindrischen Mac Pro an, der für Upgrades schnell eine Sackgasse darstellte.
M5 Pro und M5 Max für das MacBook Pro
Nach dem M5 im MacBook Pro, iPad Pro (Test) und in der Apple Vision Pro soll der Chip nächstes Jahr Einzug in das MacBook Air halten. Später im Jahr sollen die stärkeren Ableger M5 Pro und M5 Max für das MacBook Pro und den Mac mini angeboten werden, der M5 Max außerdem für den Mac Studio, der als krönenden Abschluss den M5 Ultra erhalten soll. Darauf soll übernächstes Jahr der M6 für das MacBook Pro mit OLED-Touchscreen folgen.
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So ändern sich jetzt die Regeln für Balkonkraftwerke
Seit Jahren wart Ihr beim Thema Balkonkraftwerke in einer Art Schwebezustand unterwegs – doch nun gibt es endlich Klarheit. Eine neue Norm bringt Ordnung ins Chaos, rückt aber auch eine überraschende Einschränkung ins Rampenlicht.
Wenn Ihr ein Balkonkraftwerk besitzt oder darüber nachdenkt, Euch eines anzuschaffen, kommt jetzt der Moment, auf den viele gewartet haben: Der VDE hat mit der DIN VDE V 0126-95 die weltweit erste Produktnorm speziell für Steckersolargeräte veröffentlicht. Was zunächst trocken klingt, bringt endlich klare Sicherheit beim Anschluss – und wirft gleichzeitig Fragen auf, weil die Norm an einer entscheidenden Stelle strenger ist als die politischen Beschlüsse.
Was die neue VDE-Norm für Eure Balkonkraftwerke bedeutet
Die neue Norm definiert erstmals ganz genau, was ein Steckersolargerät ist und welche Anforderungen erfüllt sein müssen, damit Ihr es legal und sicher über einen Schuko-Stecker in Euer Hausnetz einspeisen könnt. Der Bundesverband Solarwirtschaft war mehrere Jahre an der Ausarbeitung beteiligt. Ziel war es, die Geräte so eindeutig festzulegen, dass für Euch – aber auch für Versicherungen und Netzbetreiber – kein Graubereich mehr besteht.
Die Vereinfachungen gelten laut Norm für Systeme mit ein bis zwei Solarmodulen (je rund 400 Watt) und einer maximalen zusammengefassten Modulleistung von 960 Watt. Der Wechselrichter darf dabei höchstens 800 Watt Ausgangsleistung liefern. Damit unterscheidet sich die Norm deutlich vom Solarpaket I, das Balkonkraftwerke bis 2.000 Watt Modulleistung vorsieht. Der VDE setzt also bewusst eine niedrigere Grenze – und knüpft höhere Leistungen an zusätzliche Anforderungen.
Mehr als 960 Watt? Dann gelten strengere Regeln
Sobald Ihr mehr Leistung verbauen wollt, kommt der Elektrofachbetrieb ins Spiel. Übersteigt Eure Anlage die 960-Watt-Grenze, bleibt der Anschluss an die Steckdose tabu. Und ab 2.000 Watt Modulleistung greift die offizielle Meldepflicht beim Netzbetreiber – Ihr verlasst damit die Welt der „einfachen Balkonkraftwerke“ und landet bei regulären PV-Anlagen mit allen dazugehörigen Prozessen.

Spannend ist: Auch wenn Ihr 2.000 Watt Solarmodule installiert, speist der Wechselrichter trotzdem nur 800 Watt ins Netz ein. Für viele dürfte daher die Frage berechtigt sein, warum man überhaupt so hochgehen sollte – denn ohne Speicher bleibt ein Großteil der Leistung ungenutzt. Für die meisten Haushalte dürfte die 960-Watt-Grenze daher ohnehin kaum ein Hindernis darstellen.
Warum die neue Norm trotzdem ein großer Fortschritt ist
Carsten Körnig vom Bundesverband Solarwirtschaft sieht die Norm als Meilenstein. Sie schafft verlässliche Rahmenbedingungen für einen Markt, der seit Jahren dynamisch wächst. Mieterinnen und Mieter profitieren besonders, da Balkonkraftwerke ihnen erstmals eine echte Chance geben, ohne eigenes Dach Solarstrom zu erzeugen.

Inzwischen sind in Deutschland rund 1,15 Millionen Steckersolargeräte registriert – Tendenz steigend. Die neuen Regeln geben vielen von Euch Sicherheit, weil sie klar festlegen, worauf Ihr beim Kauf achten müsst. Schuko-Anschluss, Modulleistung, Wechselrichter – vieles, was zuvor Interpretationssache war, ist nun eindeutig geregelt.
Was die Norm NICHT regelt: Speichersysteme für Balkonkraftwerke
Ein immer wichtigerer Bestandteil moderner Balkonkraftwerke bleibt jedoch außen vor: die kleinen Stromspeicher, mit denen Ihr Eure erzeugte Energie zwischenspeichern könnt. Die neue Norm bezieht sich ausschließlich auf steckerfertige Solarmodule ohne Speicher. Für Batteriesysteme soll erst noch eine eigene Produktnorm erarbeitet werden.
Solange diese fehlt, gelten weiterhin zusätzliche Auflagen. Wer Speicher einsetzt, benötigt typischerweise eine Elektrofachkraft – denn oft muss ein Stromsensor installiert werden, der direkt ins Hausnetz integriert ist. Zudem gelten extra Meldevorschriften: Während das Solarmodul nur ins Marktstammdatenregister eingetragen wird, muss der Speicher aktuell zusätzlich beim Netzbetreiber gemeldet werden. Einige Netzbetreiber verzichten darauf zwar bereits freiwillig, aber offiziell bleibt die Pflicht bestehen, bis die neue Netzanschlussnorm überarbeitet ist.
Fazit: Endlich klare Regeln – aber ein Detail sorgt für Stirnrunzeln
Mit der Veröffentlichung der neuen Norm hebt der VDE den Markt für Balkonkraftwerke auf eine neue Stufe. Endlich gibt es weltweit gültige Standards, die Euch Sicherheit, Planungsspielraum und klare Kaufkriterien geben. Gleichzeitig sorgt die strengere Begrenzung der Modulleistung auf 960 Watt für Diskussionen, weil sie hinter den politischen Vorgaben zurückbleibt – und viele von Euch vermutlich mehr Freiheit erwartet hätten.
Doch unterm Strich gilt: Für den Alltag, die Sicherheit und die Versicherung Eurer Anlagen bringt die Norm genau das, was lange fehlte – Klarheit. Und für alles, was Speicher betrifft, scheint bereits das nächste Kapitel in Vorbereitung zu sein.
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Steam Frame, Quest 3 & PSVR 2: Valves neue PC-VR-Brille im Vergleich
Das Steam Frame hat es zwar noch nicht auf den Markt geschafft, doch Valves Spezifikationen lassen schon jetzt einen groben Vergleich mit der Konkurrenz zu. ComputerBase hat sich die Datenblätter angeschaut und ordnet das Frame im Vergleich zur Sony PSVR 2 und Meta Quest 3 bei Display, Komfort und Preis ein.
Grundsätzlich gilt: Alle drei VR‑Headsets eignen sich für PC-VR über SteamVR. Auf der Meta Quest 3 (Test) ist Steam Link über den integrierten App Store verfügbar und per 60-Euro-Adapter kann eine Sony PSVR2 (Test) mit SteamVR am Desktop ebenfalls verbunden werden, seit letztem Jahr.
Display: Sony verbaut exklusiv OLED
Zwar haben bisher nur ausgewählte Journalisten einen Blick auf die Displays des Steam Frame werfen können, doch schon jetzt zeichnet sich ab, dass Valve nur ein einfaches LC-Display ohne Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung verbaut. Auch Meta nutzt für die Quest 3(s) bloß ein LCD. Nur Sony bietet daher mit einem OLED-Panel perfektes Schwarz.
Alle Panels unterstützen bis zu 120 Hz, das Frame soll experimentell sogar 144 Hz ermöglichen. Bei der Anzahl der Pixel pro Auge kann sich Valves neue Brille zwar vor den beiden Konkurrenten platzieren, grundsätzlich leuchten bei allen drei Brillen jedoch vergleichbar viele Pixel aufs Auge. Wie scharf die Erfahrung ist, kommt jedoch auf das Sichtfeld (FOV) an. Dieses ist je nach Brille unterschiedlich, Valve hält sich beim Frame hierzu noch bedeckt.
Das Steam Frame ist zudem das einzige Headset, welches nativ das Tracking der Augen für foveated Rendering unterstützt. Meta verbaut gar keinen Sensor hierfür und bei Sony ist Software von Drittanbietern am PC notwendig.
Komfort: Steam Frame ist leichter und gemütlicher
Große Unterschiede gibt es dann auch beim Gewicht. Das Steam Frame kann sich mit 440 Gramm deutlich von Sony und Meta absetzen, die 560 Gramm respektive 515 Gramm wiegen. Damit ist das Steam Frame die leichteste Brille im Vergleich, auch wenn es mit der Bigscreen Beyond leichtere PC-VR-Brillen gibt. Zum Kopfband des Steam Frame kann ohne einen Test zwar noch kein Urteil gefällt werden, doch das geringere Gewicht sollte das Tragen des Steam Frame angenehmer gestalten.
Kabellos wird langsam Standard
Ein Vorteil der Quest 3 und des Frame: Beide Brillen können kabellos Daten vom PC empfangen und abspielen. Ein Kabel wird nach einer gewissen Zeit nur für die Stromversorgung benötigt, eine starke Powerbank in der Hosentasche reicht aber zumindest bei der Quest im Alltag auch dann noch aus. Nur die PSVR 2 benötigt dauerhaft ein Kabel für die Bildübertragung.
Zudem liefert auch nur Valve einen Wi-Fi-6E-USB-Stick mit und bietet eine 6-GHz-Verbindung zum Nachrüsten. Zudem soll die Verbindung mittels foveated Streaming qualitativer zum Headset gelangen. Was alle drei Headsets mitbringen: Keine Basistationen sind notwendig, die Brillen erkennen selbstständig, wo im Raum sie sich und die Controller befinden.
Preis: Quest 3(s) und PSVR2 sind die günstigsten
Die Brillen lassen sich auch kostentechnisch differenzieren. Zwar hat Valve noch keinen konkreten Preis für das Steam Frame genannt, doch versprochen, es würde weniger als die Valve Index kosten, welche ab 999,99 Euro angeboten wurde. Mehr Details soll es zum Neujahr geben, doch es ist bereits absehbar, dass das Unternehmen mit dieser Aussage einen Preis anvisiert, der deutlich über der im Test ausgewählten Konkurrenz liegt: Meta verkauft die Quest 3 ab 549 Euro und die Quest 3s gibt es sogar ab 329 Euro. Sonys PlayStation VR2 startet unterdessen ab 449,99 Euro und bietet damit OLED-Panels für relativ kleines Geld.
Gerade im Vergleich zum Steam Frame, das dann wohl einige Hundert Euro teurer werden dürfte, bietet Sony damit mutmaßlich das bessere Display. Die Wahl des PC-VR-Headsets ist damit, wie so vieles, auch immer eine Frage des Geldbeutels.
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